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Bundespräsident Köhler tritt zurück

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peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

bleibt dennoch die frage offen, was ein unrechtsstaat ist und wie man den definieren kann. ich meine die frage völlig ernst.  


Guten Morgen peter,
ich hoffe ich kann dir helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unrechtsstaat

Viele Grüße


hallo brady,

danke für deine hilfe. über diese quelle war ich auch bereits gestolpert, allerdings ist die definition in meinen augen "wischiwaschi", da sie völlig im vagen bleibt.

"Nach Ansicht von Horst Sendler ist es kennzeichnend für einen Unrechtsstaat, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im Großen und Ganzen erreicht wird. Dabei machten einzelne Rechts- und Verfassungsverstöße einen Staat noch nicht zum Unrechtsstaat, da diese mitunter auch in Rechtsstaaten vorkommen."

was soll das denn heißen?


Nun, zum einem wird sich in keiner Rechtsordnung auf dem Papier eines solchen Staates eine Formulierung finden wie "Bei uns herrscht die Wilkür und wir bringen alle um", sondern oftmals eher hehre Ziele und gängige Ansichten. Wie die Einhaltung dessen dann durch den jeweiligen Staat betrieben wird, steht dann leider auf einem anderen Blatt, bspw. gab es das Briefgeheimnis auch in der DDR.
Auf der anderen Seite gab es gerade in der DDR auch Strafvorschriften die wohl gegen internationales Recht verstießen, so bspw. die Republikflucht.
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JaNik schrieb:

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen.


Hallo Janik,
sind da die Schießbefehle mit inbegriffen in deiner Definition oder eher nicht?

Schönen Tag noch
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Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

bleibt dennoch die frage offen, was ein unrechtsstaat ist und wie man den definieren kann. ich meine die frage völlig ernst.  


Guten Morgen peter,
ich hoffe ich kann dir helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unrechtsstaat

Viele Grüße


hallo brady,

danke für deine hilfe. über diese quelle war ich auch bereits gestolpert, allerdings ist die definition in meinen augen "wischiwaschi", da sie völlig im vagen bleibt.

"Nach Ansicht von Horst Sendler ist es kennzeichnend für einen Unrechtsstaat, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im Großen und Ganzen erreicht wird. Dabei machten einzelne Rechts- und Verfassungsverstöße einen Staat noch nicht zum Unrechtsstaat, da diese mitunter auch in Rechtsstaaten vorkommen."

was soll das denn heißen?


Nun, zum einem wird sich in keiner Rechtsordnung auf dem Papier eines solchen Staates eine Formulierung finden wie "Bei uns herrscht die Wilkür und wir bringen alle um", sondern oftmals eher hehre Ziele und gängige Ansichten. Wie die Einhaltung dessen dann durch den jeweiligen Staat betrieben wird, steht dann leider auf einem anderen Blatt, bspw. gab es das Briefgeheimnis auch in der DDR.
Auf der anderen Seite gab es gerade in der DDR auch Strafvorschriften die wohl gegen internationales Recht verstießen, so bspw. die Republikflucht.


damit das klar ist, ich sehe die ddr als ein land, dessen bürger ich niemals hätte sein wollen. und wenn ein land menschen nur aus dem grund erschießt oder einsperrt, weil sie es verlassen wollen, dann muss man zu dem ergebnis kommen, dass da etwas ganz schrecklich verkehrt läuft.

dennoch finde ich es schwierig zu sagen ab hier ist es ein unrechtsregime und bis zu diesem punkt noch nicht.

dein beispiel briefgeheimnis. auch in der brd gab es reichlich personen die abgehhört wurden. trotzdem würden wir nicht auf die idee kommen die brd als unrechtsstaat zu bezeichenen.

ganz ehrlich, ich kann mit dem begriff nichts anfangen solange er nicht klar definiert ist.
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tutzt schrieb:
JaNik schrieb:

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen. Kambodscha unter den Khmer, Burma und Somalia heute schon.


"Hier und da" in Bezug auf die DDR, gar eine Gleichstellung mit der BRD ist jetzt in der Tat eine Verunglimpfung der Opfer des SED-Regimes, war die Verfolgung und Bestrafung Andersdenkender doch systematisch und nicht nur "hier und da" mal zu beobachten.  

Etwas Anderes war von diesem User ja wohl auch nicht zu erwarten.
Die DDR, um das mal klarzustellen, hat regelmäßig und systematisch nicht nur gegen eigene sondern gegen allgemeine Rechtsgrundsätze und Grundsätze der Menschlichkeit verstoßen.

Dies relativieren zu wollen ist einer Präsidentschaftskandidatin unwürdig.
Mehr habe ich dazu jetzt nicht mehr zu sagen.

DA
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peter schrieb:
Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

bleibt dennoch die frage offen, was ein unrechtsstaat ist und wie man den definieren kann. ich meine die frage völlig ernst.  


Guten Morgen peter,
ich hoffe ich kann dir helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unrechtsstaat

Viele Grüße


hallo brady,

danke für deine hilfe. über diese quelle war ich auch bereits gestolpert, allerdings ist die definition in meinen augen "wischiwaschi", da sie völlig im vagen bleibt.

"Nach Ansicht von Horst Sendler ist es kennzeichnend für einen Unrechtsstaat, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im Großen und Ganzen erreicht wird. Dabei machten einzelne Rechts- und Verfassungsverstöße einen Staat noch nicht zum Unrechtsstaat, da diese mitunter auch in Rechtsstaaten vorkommen."

was soll das denn heißen?


Nun, zum einem wird sich in keiner Rechtsordnung auf dem Papier eines solchen Staates eine Formulierung finden wie "Bei uns herrscht die Wilkür und wir bringen alle um", sondern oftmals eher hehre Ziele und gängige Ansichten. Wie die Einhaltung dessen dann durch den jeweiligen Staat betrieben wird, steht dann leider auf einem anderen Blatt, bspw. gab es das Briefgeheimnis auch in der DDR.
Auf der anderen Seite gab es gerade in der DDR auch Strafvorschriften die wohl gegen internationales Recht verstießen, so bspw. die Republikflucht.


damit das klar ist, ich sehe die ddr als ein land, dessen bürger ich niemals hätte sein wollen. und wenn ein land menschen nur aus dem grund erschießt oder einsperrt, weil sie es verlassen wollen, dann muss man zu dem ergebnis kommen, dass da etwas ganz schrecklich verkehrt läuft.

dennoch finde ich es schwierig zu sagen ab hier ist es ein unrechtsregime und bis zu diesem punkt noch nicht.

dein beispiel briefgeheimnis. auch in der brd gab es reichlich personen die abgehhört wurden. trotzdem würden wir nicht auf die idee kommen die brd als unrechtsstaat zu bezeichenen.

ganz ehrlich, ich kann mit dem begriff nichts anfangen solange er nicht klar definiert ist.


Eine Grenze zu ziehen ist da sicher schwierig.
Aber gerade beim Beispiel Briefgeheimnis besteht doch ein Unterschied zwischen der anlaßlosen, systematischen Kontrolle von Sendungen ins oder vom westlichen Ausland und einem (zumindest meist) der richterlichen Kontrolle unterliegenden Einzelfall bei entsprechender Verdachtslage.
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Meinst du die in Afghanistan?
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Brady schrieb:
JaNik schrieb:

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen.


Hallo Janik,
sind da die Schießbefehle mit inbegriffen in deiner Definition oder eher nicht?

Schönen Tag noch

Meinst du die in Afghanistan?
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tutzt schrieb:
JaNik schrieb:
peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

bleibt dennoch die frage offen, was ein unrechtsstaat ist und wie man den definieren kann. ich meine die frage völlig ernst.  


Guten Morgen peter,
ich hoffe ich kann dir helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unrechtsstaat

Viele Grüße


hallo brady,

danke für deine hilfe. über diese quelle war ich auch bereits gestolpert, allerdings ist die definition in meinen augen "wischiwaschi", da sie völlig im vagen bleibt.

"Nach Ansicht von Horst Sendler ist es kennzeichnend für einen Unrechtsstaat, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im Großen und Ganzen erreicht wird. Dabei machten einzelne Rechts- und Verfassungsverstöße einen Staat noch nicht zum Unrechtsstaat, da diese mitunter auch in Rechtsstaaten vorkommen."

was soll das denn heißen?

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen. Kambodscha unter den Khmer, Burma und Somalia heute schon.


"Hier und da" in Bezug auf die DDR, gar eine Gleichstellung mit der BRD ist jetzt in der Tat eine Verunglimpfung der Opfer des SED-Regimes, war die Verfolgung und Bestrafung Andersdenkender doch systematisch und nicht nur "hier und da" mal zu beobachten.  


Moment, ich stelle hier überhaupt nichts gleich. Es ging hier um zwei Kategorien und wie man sie befüllen kann. Das ist ein Vorschlag. Wenn du fragst welche Länder Verhältnis- und welche Mehrheitswahlrecht haben, denn zähle ich DDR und BRD auch auf der gleichen Seite auf ohne sie gleichzusetzen.

Im Gegenteil, ich werde ziemlich wütend, wenn jemand versucht, Kambodscha, Birma und die DDR gleichzusetzen. Das ist nämlich eine Verunglimpfung der Opfer in diesen Ländern.
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JaNik schrieb:
Brady schrieb:
JaNik schrieb:

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen.


Hallo Janik,
sind da die Schießbefehle mit inbegriffen in deiner Definition oder eher nicht?

Schönen Tag noch

Meinst du die in Afghanistan?

Hallo JaNik,

ich meinte erstrangig den Schießbefehl an der Mauer...von deinen Genossen...
Aber ist schon recht....

Viel Spaß dir noch beim Verteidigen des Systems der DDR....

Schönes Leben noch....mögest du nie in eine Selbstschussanlage geraten...
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JaNik schrieb:

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen. Kambodscha unter den Khmer, Burma und Somalia heute schon.


DDR kein Unrechtsstaat, welcher Staat denn sonst wenn nicht dieser? Da wurden Menschen ohne Angabe von Gründen weggesperrt, dort wurden Menschen gefoltert, dort wurden Menschen erschossen blos weil sie mal über die Grenze gehen wollten, dort wurden Menschen die eine andere Meinung hatten unterdrückt, das sollte doch langen um das als Unrechtsstaat zu bezeichnen.
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JaNik schrieb:
tutzt schrieb:
JaNik schrieb:
peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

bleibt dennoch die frage offen, was ein unrechtsstaat ist und wie man den definieren kann. ich meine die frage völlig ernst.  


Guten Morgen peter,
ich hoffe ich kann dir helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unrechtsstaat

Viele Grüße


hallo brady,

danke für deine hilfe. über diese quelle war ich auch bereits gestolpert, allerdings ist die definition in meinen augen "wischiwaschi", da sie völlig im vagen bleibt.

"Nach Ansicht von Horst Sendler ist es kennzeichnend für einen Unrechtsstaat, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im Großen und Ganzen erreicht wird. Dabei machten einzelne Rechts- und Verfassungsverstöße einen Staat noch nicht zum Unrechtsstaat, da diese mitunter auch in Rechtsstaaten vorkommen."

was soll das denn heißen?

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen. Kambodscha unter den Khmer, Burma und Somalia heute schon.


"Hier und da" in Bezug auf die DDR, gar eine Gleichstellung mit der BRD ist jetzt in der Tat eine Verunglimpfung der Opfer des SED-Regimes, war die Verfolgung und Bestrafung Andersdenkender doch systematisch und nicht nur "hier und da" mal zu beobachten.  


Moment, ich stelle hier überhaupt nichts gleich.  


Doch. Du stellst sie gleich. Nennst sie in einer Kategorie, in welcher du, unterschiedslos, von "hier und da" in Bezug auf Unrecht gegen die Bürger sprichst. Das ist falsch und unverschämt.
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Brady schrieb:
JaNik schrieb:
Brady schrieb:
JaNik schrieb:

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen.


Hallo Janik,
sind da die Schießbefehle mit inbegriffen in deiner Definition oder eher nicht?

Schönen Tag noch

Meinst du die in Afghanistan?

Hallo JaNik,

ich meinte erstrangig den Schießbefehl an der Mauer...von deinen Genossen...
Aber ist schon recht....

Viel Spaß dir noch beim Verteidigen des Systems der DDR....

Schönes Leben noch....mögest du nie in eine Selbstschussanlage geraten...

Ach Brady, die Frage ist doch immer wo das Unrecht anfängt, und das ist eben keine absolute, sondern eine relative Größe. Ich brauche nichts zu verteidigen. Ich brauche keinen Staat auf dieser Erde, der so ist, wie die DDR. Und meine Genossen waren das nicht, die das Erschießen befohlen haben. Weder 1918 in Berlin, noch 1960 in der DDR.

Dennoch bleibe ich dabei, dass das Siegerrhetorik ist. Und diese wird bis heute verwendet, um bestimmte Politiken jenseits der Sachebene zu diskreditieren. Schade, dass das nötig ist.

Ich halte 500 Todesopfer an der Mauer für historisch bemerkenswert. Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.
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tutzt schrieb:
JaNik schrieb:
tutzt schrieb:
JaNik schrieb:
peter schrieb:
Brady schrieb:
peter schrieb:

bleibt dennoch die frage offen, was ein unrechtsstaat ist und wie man den definieren kann. ich meine die frage völlig ernst.  


Guten Morgen peter,
ich hoffe ich kann dir helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unrechtsstaat

Viele Grüße


hallo brady,

danke für deine hilfe. über diese quelle war ich auch bereits gestolpert, allerdings ist die definition in meinen augen "wischiwaschi", da sie völlig im vagen bleibt.

"Nach Ansicht von Horst Sendler ist es kennzeichnend für einen Unrechtsstaat, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im Großen und Ganzen erreicht wird. Dabei machten einzelne Rechts- und Verfassungsverstöße einen Staat noch nicht zum Unrechtsstaat, da diese mitunter auch in Rechtsstaaten vorkommen."

was soll das denn heißen?

Dass die BRD und die DDR keine Unrechtsstaaten sind, obwohl sie hier und da gegen ihre eigene Rechtsauffassung verstoßen/verstießen. Kambodscha unter den Khmer, Burma und Somalia heute schon.


"Hier und da" in Bezug auf die DDR, gar eine Gleichstellung mit der BRD ist jetzt in der Tat eine Verunglimpfung der Opfer des SED-Regimes, war die Verfolgung und Bestrafung Andersdenkender doch systematisch und nicht nur "hier und da" mal zu beobachten.  


Moment, ich stelle hier überhaupt nichts gleich.  


Doch. Du stellst sie gleich. Nennst sie in einer Kategorie, in welcher du, unterschiedslos, von "hier und da" in Bezug auf Unrecht gegen die Bürger sprichst. Das ist falsch und unverschämt.  

Kommt eben darauf an, wie du Unrecht definierst.
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JaNik schrieb:

Ich halte 500 Todesopfer an der Mauer für historisch bemerkenswert. Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.

Äusserst mieses Totschlagargument, aber so kann man Unrechtsstaaten wie die DDR auch schön reden.
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propain schrieb:
JaNik schrieb:

Ich halte 500 Todesopfer an der Mauer für historisch bemerkenswert. Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.

Äusserst mieses Totschlagargument, aber so kann man Unrechtsstaaten wie die DDR auch schön reden.


Zumal die Zahlen nicht stimmen.
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JaNik schrieb:
...

Ich halte 500 Todesopfer an der Mauer für historisch bemerkenswert. Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.


Warum nimmst Du nicht noch die Opfer des Straßenverkehrs mit rein? Das passt ungefähr genauso gut...
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JaNik schrieb:
Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.
Hallo JaNik,
frage doch einfach mal bei deinen kapitalstischen Chefs nach...vielleicht stirbt ja auch ein Kind von den 25.000 wegen dem kapitalistischen Großunternehmen in dem du arbeitest?

Vollgefressene Grüße
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Dann bitte wieder zurück zum Thema Bundespräsident.

Zum Thema Rechts-oder Unrechtstaat DDR kann ja ein eigener Thread eröffnet werden.
Ich freu mich schon :neutral-face
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HeinzGründel schrieb:
propain schrieb:
JaNik schrieb:

Ich halte 500 Todesopfer an der Mauer für historisch bemerkenswert. Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.

Äusserst mieses Totschlagargument, aber so kann man Unrechtsstaaten wie die DDR auch schön reden.


Zumal die Zahlen nicht stimmen.

Bessere Zahlen als die vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen habe ich leider nicht gefunden.
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Brady schrieb:
JaNik schrieb:
Was sagst du zu den 25.000 Kindern die jeden Tag in dieser kapitalistischen Weltwirtschaft verhungern.
Hallo JaNik,
frage doch einfach mal bei deinen kapitalstischen Chefs nach...vielleicht stirbt ja auch ein Kind von den 25.000 wegen dem kapitalistischen Großunternehmen in dem du arbeitest?

Vollgefressene Grüße

System ... Brady ... nicht Unternehmen. Ich entschuldige mich für das Totschlagargument und übergebe wieder an die Totschlagargumente bzgl. Frau Jochimsen.


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