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Eintracht Frankfurt Aktien

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legolasthai schrieb:
'und vor allem von einem Wirtschaftsstudenten'....

Wieso? Haben die irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Ich bin selbst Dipl. Volkswirt und habe selten so viele engstirnige Fachidioten kennengelernt wie beim VWL Studium. Geisteswissenschaftler haben in der Regel mehr drauf und wissen auch wo der Tellerrand ist und wie man ueber diesen hinausschauen kann...

Mein andere Hauptstudium: Südostasienwissenschaften. 9 von 10 Wirtschaftsstudenten reagierten darauf mit der Gegenfrage: Aaah, China und so? ...

Von so etwas wie Indonesien oder Brunei haben die noch nicht gehört...

Naja, sorry, ich finde die Frage gut und sich Wissen zu holen indem man fragt ist sicher nicht verkehrter als selber zu suchen. Ist halt ein bisschen egoistisch andere umsonst für sich arbeiten zu lassen. Aber damit macht er es im Grunde ja schon richtig, denn er ist ja wie oben festgestellt Wirtschaftsstudent. Da sollte man diese anti-altruistische Haltung lernen, sonst bringt man es zu nix...

(Bitte nehmt den versteckten Sarkasmus auch mit wahr...)    


 bin selbst Wirtschaftsstudent. Und ich weiss, dass wir gemeinhin reltiv bekloppt und "engstirnig" sind. Oder zumindest als so gelten.

Was ich sagen wollte war, dass gerade ein Wirtschaftsstuden in der Lage sein MUSS die Rechtsform etc einer Unternehmung in Erfahrung zu bringen. Da das ja irgendwie eine Grundlage dieser Sparte ist. Wollte damit nicht die restliche Akademikerwelt in Frage stellen. (Bin allgemein der Ansicht dass mein Studium, verglichen mit zum Beispiel technischen Lehrgängen, eher lächerlich ist was das vermittelte Wissen angeht. Zähl mich also bitte nicht zu der aroganten, selbsternannten Pseudoelite, die es leider unter BWLern gibt)

Fragen ist logischerweise immer positiv. Und ihm wirde ja auch geantwortet. Ich versteh halt nicht, warum man den Aufwand betreibt, den Thread zu eröffnen, wenn man doch mit drei Wörtern google bemühen könnte.

Sollte der Thread ein Anstoss zur Diskussion über das Thema Aktionäre gewesen sein, dann ist die Sachlage wieder eine andere. Wobei ich mir sicher bin, dass es da schon einen Thread zu gibt.
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In der heutigen FR liest man:
"Ein wichtiger Partner vor Ort ist die BHF-Bank, schon seit Jahren einer der einflussreichen „Freunde der Eintracht“ und seit Mitte Dezember des gerade abgelaufenen Jahres auch Anteilseigner der Fußball-AG. „Sie sind mit etwa fünf Prozent eingestiegen“, so Hellmann."

Habe ich da etwas verpasst? Wurde das irgendwo größer berichtet?
Haben die sich in die Freunde der Eintracht größer eingekauft oder beim e.V. Anteile gekauft?

Quelle:
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-netzwerker--am-persischen-golf,1473446,25832936,item,1.html
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NX01K schrieb:
...Habe ich da etwas verpasst? Wurde das irgendwo größer berichtet?
Haben die sich in die Freunde der Eintracht größer eingekauft oder beim e.V. Anteile gekauft? ...


Ich lese die Meldung so, dass die BHF zusätzliche 5% an der AG übernommen hat. Diese können eigentlich nur vom eV stammen.

Langsam wird's eng mit dem Tafelsilber.
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Eschbonne schrieb:
legolasthai schrieb:
'und vor allem von einem Wirtschaftsstudenten'....

Wieso? Haben die irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Ich bin selbst Dipl. Volkswirt und habe selten so viele engstirnige Fachidioten kennengelernt wie beim VWL Studium. Geisteswissenschaftler haben in der Regel mehr drauf und wissen auch wo der Tellerrand ist und wie man ueber diesen hinausschauen kann...

Mein andere Hauptstudium: Südostasienwissenschaften. 9 von 10 Wirtschaftsstudenten reagierten darauf mit der Gegenfrage: Aaah, China und so? ...

Von so etwas wie Indonesien oder Brunei haben die noch nicht gehört...

Naja, sorry, ich finde die Frage gut und sich Wissen zu holen indem man fragt ist sicher nicht verkehrter als selber zu suchen. Ist halt ein bisschen egoistisch andere umsonst für sich arbeiten zu lassen. Aber damit macht er es im Grunde ja schon richtig, denn er ist ja wie oben festgestellt Wirtschaftsstudent. Da sollte man diese anti-altruistische Haltung lernen, sonst bringt man es zu nix...

(Bitte nehmt den versteckten Sarkasmus auch mit wahr...)    


 bin selbst Wirtschaftsstudent. Und ich weiss, dass wir gemeinhin reltiv bekloppt und "engstirnig" sind. Oder zumindest als so gelten.

Was ich sagen wollte war, dass gerade ein Wirtschaftsstuden in der Lage sein MUSS die Rechtsform etc einer Unternehmung in Erfahrung zu bringen. Da das ja irgendwie eine Grundlage dieser Sparte ist. Wollte damit nicht die restliche Akademikerwelt in Frage stellen. (Bin allgemein der Ansicht dass mein Studium, verglichen mit zum Beispiel technischen Lehrgängen, eher lächerlich ist was das vermittelte Wissen angeht. Zähl mich also bitte nicht zu der aroganten, selbsternannten Pseudoelite, die es leider unter BWLern gibt)

Fragen ist logischerweise immer positiv. Und ihm wirde ja auch geantwortet. Ich versteh halt nicht, warum man den Aufwand betreibt, den Thread zu eröffnen, wenn man doch mit drei Wörtern google bemühen könnte.

Sollte der Thread ein Anstoss zur Diskussion über das Thema Aktionäre gewesen sein, dann ist die Sachlage wieder eine andere. Wobei ich mir sicher bin, dass es da schon einen Thread zu gibt.  


Typisch, arroganter Schweizer  
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Hochtaunuseagle schrieb:
Eschbonne schrieb:
legolasthai schrieb:
'und vor allem von einem Wirtschaftsstudenten'....

Wieso? Haben die irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Ich bin selbst Dipl. Volkswirt und habe selten so viele engstirnige Fachidioten kennengelernt wie beim VWL Studium. Geisteswissenschaftler haben in der Regel mehr drauf und wissen auch wo der Tellerrand ist und wie man ueber diesen hinausschauen kann...

Mein andere Hauptstudium: Südostasienwissenschaften. 9 von 10 Wirtschaftsstudenten reagierten darauf mit der Gegenfrage: Aaah, China und so? ...

Von so etwas wie Indonesien oder Brunei haben die noch nicht gehört...

Naja, sorry, ich finde die Frage gut und sich Wissen zu holen indem man fragt ist sicher nicht verkehrter als selber zu suchen. Ist halt ein bisschen egoistisch andere umsonst für sich arbeiten zu lassen. Aber damit macht er es im Grunde ja schon richtig, denn er ist ja wie oben festgestellt Wirtschaftsstudent. Da sollte man diese anti-altruistische Haltung lernen, sonst bringt man es zu nix...

(Bitte nehmt den versteckten Sarkasmus auch mit wahr...)    


 bin selbst Wirtschaftsstudent. Und ich weiss, dass wir gemeinhin reltiv bekloppt und "engstirnig" sind. Oder zumindest als so gelten.

Was ich sagen wollte war, dass gerade ein Wirtschaftsstuden in der Lage sein MUSS die Rechtsform etc einer Unternehmung in Erfahrung zu bringen. Da das ja irgendwie eine Grundlage dieser Sparte ist. Wollte damit nicht die restliche Akademikerwelt in Frage stellen. (Bin allgemein der Ansicht dass mein Studium, verglichen mit zum Beispiel technischen Lehrgängen, eher lächerlich ist was das vermittelte Wissen angeht. Zähl mich also bitte nicht zu der aroganten, selbsternannten Pseudoelite, die es leider unter BWLern gibt)

Fragen ist logischerweise immer positiv. Und ihm wirde ja auch geantwortet. Ich versteh halt nicht, warum man den Aufwand betreibt, den Thread zu eröffnen, wenn man doch mit drei Wörtern google bemühen könnte.

Sollte der Thread ein Anstoss zur Diskussion über das Thema Aktionäre gewesen sein, dann ist die Sachlage wieder eine andere. Wobei ich mir sicher bin, dass es da schon einen Thread zu gibt.  


Typisch, arroganter Schweizer    


Was holst den du hier für alte Kamellen hoch?
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Aus dem Bericht des Verwaltungsrats in der Tischvorlage zur kommenden MV:

Verwaltungsrat e.V. schrieb:

Wir waren zwecks Lösung bzw. zumindest Bearbeitung der anstehenden Probleme gezwungen, mehreren Darlehensverträgen und Umschuldungen des Vereins zuzustimmen sowie zur Stärkung des Eigenkapitals auch über den Verkauf von Aktien an der Eintracht Frankfurt Fußball AG zu diskutieren.


Steht aber nichts dabei, dass sie sich letztlich auch zum Verkauf entschieden haben. Ich dachte mich auch zu erinnern, dass bei der letzten Versammlung auch ein neues Recht der Mitgliederversammlung in Bezug auf den Anteilsverkauf in die Satzung aufgenommen wurde. Allerdings kann ich nichts in der Satzung finden, nur, dass der oben zitierte VR jetzt zustimmen muss.
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Na is doch klar warum das gemacht wurde. Damit man ein wenig das Kapital auffrischen kann.
Da wir ja keine Märkte erschliessen können oder dafür einfach zu hohl sind, muss eben das "Tafelsilber" verkloppt werden. So sehe ich das jedenfalls.....man will ja dem Armin all seine Wünsche erfüllen und die Säulen des Teams halten. Von woher soll denn sonst das Geld kommen? Aus Spielerverkäufen? Stadioneinkünfte? Wohl kaum
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anpi schrieb:
Na is doch klar warum das gemacht wurde. Damit man ein wenig das Kapital auffrischen kann.
Da wir ja keine Märkte erschliessen können oder dafür einfach zu hohl sind, muss eben das "Tafelsilber" verkloppt werden. So sehe ich das jedenfalls.....man will ja dem Armin all seine Wünsche erfüllen und die Säulen des Teams halten. Von woher soll denn sonst das Geld kommen? Aus Spielerverkäufen? Stadioneinkünfte? Wohl kaum


Der Unterschied AG und e.V. ist dir vielleicht nicht ganz klar.
Es geht hier um die Finanznot des e.V., maßgeblich wegen der Steuerrückstellungen. Die AG hat nichts davon, wenn sie verkauft wird.
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NX01K schrieb:
anpi schrieb:
Na is doch klar warum das gemacht wurde. Damit man ein wenig das Kapital auffrischen kann.
Da wir ja keine Märkte erschliessen können oder dafür einfach zu hohl sind, muss eben das "Tafelsilber" verkloppt werden. So sehe ich das jedenfalls.....man will ja dem Armin all seine Wünsche erfüllen und die Säulen des Teams halten. Von woher soll denn sonst das Geld kommen? Aus Spielerverkäufen? Stadioneinkünfte? Wohl kaum


Der Unterschied AG und e.V. ist dir vielleicht nicht ganz klar.
Es geht hier um die Finanznot des e.V., maßgeblich wegen der Steuerrückstellungen. Die AG hat nichts davon, wenn sie verkauft wird.


Ja ich habs gerade nochmal nachgelesen. Hab mich mal ganz gewaltig geirrt. Sorry
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amasfreak schrieb:
Aus dem Bericht des Verwaltungsrats in der Tischvorlage zur kommenden MV:

Verwaltungsrat e.V. schrieb:

Wir waren zwecks Lösung bzw. zumindest Bearbeitung der anstehenden Probleme gezwungen, mehreren Darlehensverträgen und Umschuldungen des Vereins zuzustimmen sowie zur Stärkung des Eigenkapitals auch über den Verkauf von Aktien an der Eintracht Frankfurt Fußball AG zu diskutieren.


Steht aber nichts dabei, dass sie sich letztlich auch zum Verkauf entschieden haben. Ich dachte mich auch zu erinnern, dass bei der letzten Versammlung auch ein neues Recht der Mitgliederversammlung in Bezug auf den Anteilsverkauf in die Satzung aufgenommen wurde. Allerdings kann ich nichts in der Satzung finden, nur, dass der oben zitierte VR jetzt zustimmen muss.

Früher mal, also zu der Zeit als bekanntermaßen noch alles besser war, hätte der Thread ab diesem Post eine Flamme als "lesenswert" bekommen.

Ich nehme an, nach ein paar weiteren Posts über die Lächerlichkeit des Fragestellers wird dieser Thread im Nirwana versinken.

@Threadersteller
Falls Dein Interesse über das der verbliebenen Forumsteilnehmer hinaus geht: "Wem gehört die Eintracht" ist gar kein schlechter Ansatz für Google. "Freunde der Eintracht AG" wäre ein weiterer - hier im Forum ist viel vergraben, was mittlerweile keine Sau mehr interessiert.
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legolasthai schrieb:
'und vor allem von einem Wirtschaftsstudenten'....

Wieso? Haben die irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Ich bin selbst Dipl. Volkswirt und habe selten so viele engstirnige Fachidioten kennengelernt wie beim VWL Studium. Geisteswissenschaftler haben in der Regel mehr drauf und wissen auch wo der Tellerrand ist und wie man ueber diesen hinausschauen kann...

Mein andere Hauptstudium: Südostasienwissenschaften. 9 von 10 Wirtschaftsstudenten reagierten darauf mit der Gegenfrage: Aaah, China und so? ...

Von so etwas wie Indonesien oder Brunei haben die noch nicht gehört...


(Bitte nehmt den versteckten Sarkasmus auch mit wahr...)    


Glückwunsch zu den beiden Abschlüssen! Offensichtlich haben sie nicht dazu geführt, dass du deine Punkte verständlich rüber bringen kannst. Für mich, ebenfalls Wirtschaftswissenschaftler, ist nicht erkennbar, was du mit dem Posting bezwecken willst: Du verallgemeinerst und Du diskriminierst. Darüber hinaus meinst Du, nur weil Du Südostasienwissenschaften studierst (Sachen gibt´s), müsste sich jeder für ein Land interessieren, das gut halb so groß ist wie Frankfurt... Tipp: runter kommen vom Ross.

PS: Generell sollte nicht verallgemeinert werden.
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Google hin, google her. Hat jemand eine aktuelle Anteilseignerübersicht der AG?


Auch wenn google-dein-freund-ist/sein sollte habe ich diese Informationen nicht gefunden.  Danke.
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http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/vereinsorganisation/gesellschaften.html

"Die Eintracht Frankfurt Fußball AG wurde am 01. Juli 2000 gegründet. Ihre Aufgabe ist die Organisation des Fußball-Lizenzspielbetriebs von Eintracht Frankfurt. Neben dem Hauptanteilseigner Eintracht Frankfurt e.V. mit 67,9% der Anteile, halten die Freunde der Eintracht Frankfurt AG 28,5% und die Steubing AG 3,6% der Anteile."

Stand ist vor dem BHF-Deal.
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Ein Vergleich mit anderen Fußballvereinen findet sich hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel#Ausgegliederte_Profimannschaften_im_deutschen_Profifu.C3.9Fball

Auch dort wird die im Vorpost angegebene Übersicht dargestellt (vor der aktuellsten Änderung).
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Es bleibt nicht mehr viel übrig für den Scheich. Die AG wirtschaftet seit Jahren - um es nicht zu euphorisch zu beschreiben - maßvoll, will aber nicht immer die Defizite des Vereins ausgleichen. Der Verein gleicht seine Schulden trotz Zuschüssen der AG mit Aktienverkäufen, Anteile der AG, aus. Wenn dann auch noch eine Steuerproblematik zu Rückstellungen führt, dann sind schnell mal 5 % weg. Auf die Dauer geht das nicht gut, es sei denn, die AG gleicht das Minus des Vereins jährlich aus.  

Aber dann ist das Geschrei wieder groß: Warum einen Madlung und Weiss? Bruchhagen und Hellmann, die verrückten Sparfüchse,  führen uns in die Zweite Liga.
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Aber warum macht der e.V. so viel Minus? Mehr als bei anderen Vereinen? Da stimmt doch vorne und hinten was nicht.


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