Gude, es gibt zwar keinen aktuellen Anlass, aber jetzt wo wir im Sommerloch stecken, ist dies vielleicht ein ganz interessantes Thema. Ist Rassismus in den USA selbst noch nach der Wahl von Obama ein ernsthaftes Problem? Wie war das früher in den 50, 60ern? Hat jemand Erfahrungsberichte interessante Artikel etc...Ich finds halt nen interessantes Thema, über das es sicher viel zu diskutieren gibt...
adlervalentin schrieb: Gude, es gibt zwar keinen aktuellen Anlass, aber jetzt wo wir im Sommerloch stecken, ist dies vielleicht ein ganz interessantes Thema. Ist Rassismus in den USA selbst noch nach der Wahl von Obama ein ernsthaftes Problem? Wie war das früher in den 50, 60ern? Hat jemand Erfahrungsberichte interessante Artikel etc...Ich finds halt nen interessantes Thema, über das es sicher viel zu diskutieren gibt...
Rassismus ist überall auf der Welt ein nicht zu unterschätzendes Problem. In den USA kommt es wohl sehr darauf an, wo man sich gerade befindet. An der Ost- und Westküste dürfte das Probleme eher eine Randerscheinung sein, wohingegen in Staaten wie Albama oder Kentucky leider noch einige Hinterwäldler leben. In diesen Staaten werden dann sogar ehemalige KKK-Anhänger ins Repräsentantenhaus gewählt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Byrd (wobei seine Parteizugehörigkeit zeigt, dass er aus Fehlern gelernt hat. Ansonsten wäre er nämlich Republikaner gewordensmile:
adlervalentin schrieb: Gude, es gibt zwar keinen aktuellen Anlass, aber jetzt wo wir im Sommerloch stecken, ist dies vielleicht ein ganz interessantes Thema. Ist Rassismus in den USA selbst noch nach der Wahl von Obama ein ernsthaftes Problem? Wie war das früher in den 50, 60ern? Hat jemand Erfahrungsberichte interessante Artikel etc...Ich finds halt nen interessantes Thema, über das es sicher viel zu diskutieren gibt...
Genau deswegen ist es noch eher ein Problem als vorher.
adlervalentin schrieb: Gude, es gibt zwar keinen aktuellen Anlass, aber jetzt wo wir im Sommerloch stecken, ist dies vielleicht ein ganz interessantes Thema. Ist Rassismus in den USA selbst noch nach der Wahl von Obama ein ernsthaftes Problem? Wie war das früher in den 50, 60ern? Hat jemand Erfahrungsberichte interessante Artikel etc...Ich finds halt nen interessantes Thema, über das es sicher viel zu diskutieren gibt...
Ist immer ein interessantes Thema, nur macht es mich meistens wütend und traurig zugleich. :neutral-face
Nun ja, bis heute sind in Amiland überproportional viele Kriminelle schwarz.Und diese werden tendenziell auch eher zum Tode verurteilt als Weise.Ich glaub vor allem in Texas ist das so.Aber das ist jetzt mehr Halbwissen meinerseits.
Also ich denke bei youtube gibts da bestimmt gute Dokus, die mal hochgeladen hat, da kannste bestimmt stundenlang was zu angucken.
Bei dem Thema fällt mir auch etwas von Dave Chappelle ein.Ich weiß nicht, ob du ihn kennst und ob du ihn magst, aber sieh selbst.Ist halt die Verarbeitung eines Comedians, die ich persönlich sehr gelungen finde.Bisschen Englisch sollte man können, aber ich denke du kapierst es.
Bei dem Thema fällt mir auch etwas von Dave Chappelle ein.Ich weiß nicht, ob du ihn kennst und ob du ihn magst, aber sieh selbst.Ist halt die Verarbeitung eines Comedians, die ich persönlich sehr gelungen finde.Bisschen Englisch sollte man können, aber ich denke du kapierst es.
Bei dem Thema fällt mir auch etwas von Dave Chappelle ein.Ich weiß nicht, ob du ihn kennst und ob du ihn magst, aber sieh selbst.Ist halt die Verarbeitung eines Comedians, die ich persönlich sehr gelungen finde.Bisschen Englisch sollte man können, aber ich denke du kapierst es.
Die Niggar-Family hat in meinem Freundeskreis Kultstatus, daher kam ich zuerst auf das Video.Aber auch das ist genial, allgemein ist Dave Chappelle einfach der Beste.Allein schon die Ansage am Anfang: ''Ich wurde immer noch nicht abgesetzt.....aber ich arbeite daran!''
Im Norden wird einem weniger Rassismus begegnen wie im Süden wo ja immer noch verschiedene Gruppen aktiv sind.
Geht jetzt wahrscheinlich off topic, aber die größere Gefahr für die innere Sicherheit in den USA geht von den landesweiten Milizen aus. Diese wenden sich öffentlich gegen Obama und seine Gesundheitsreform.
An der Ost- und Westküste dürfte das Probleme eher eine Randerscheinung sein, wohingegen in Staaten wie Albama oder Kentucky leider noch einige Hinterwäldler leben. In diesen Staaten werden dann sogar ehemalige KKK-Anhänger ins Repräsentantenhaus gewählt:
Ohne jetzt zu sehr den Moralapostel spielen zu wollen, aber gehören solche Verallgemeinerungen nicht auch indirekt dazu? Wie definiert sich der Hinterwäldler?
An der Ost- und Westküste dürfte das Probleme eher eine Randerscheinung sein, wohingegen in Staaten wie Albama oder Kentucky leider noch einige Hinterwäldler leben. In diesen Staaten werden dann sogar ehemalige KKK-Anhänger ins Repräsentantenhaus gewählt:
Ohne jetzt zu sehr den Moralapostel spielen zu wollen, aber gehören solche Verallgemeinerungen nicht auch indirekt dazu? Wie definiert sich der Hinterwäldler?
An der Ost- und Westküste dürfte das Probleme eher eine Randerscheinung sein, wohingegen in Staaten wie Albama oder Kentucky leider noch einige Hinterwäldler leben. In diesen Staaten werden dann sogar ehemalige KKK-Anhänger ins Repräsentantenhaus gewählt:
Ohne jetzt zu sehr den Moralapostel spielen zu wollen, aber gehören solche Verallgemeinerungen nicht auch indirekt dazu? Wie definiert sich der Hinterwäldler?
es gibt zwar keinen aktuellen Anlass, aber jetzt wo wir im Sommerloch stecken, ist dies vielleicht ein ganz interessantes Thema.
Ist Rassismus in den USA selbst noch nach der Wahl von Obama ein ernsthaftes Problem? Wie war das früher in den 50, 60ern? Hat jemand Erfahrungsberichte interessante Artikel etc...Ich finds halt nen interessantes Thema, über das es sicher viel zu diskutieren gibt...
Rassismus ist überall auf der Welt ein nicht zu unterschätzendes Problem.
In den USA kommt es wohl sehr darauf an, wo man sich gerade befindet. An der Ost- und Westküste dürfte das Probleme eher eine Randerscheinung sein, wohingegen in Staaten wie Albama oder Kentucky leider noch einige Hinterwäldler leben. In diesen Staaten werden dann sogar ehemalige KKK-Anhänger ins Repräsentantenhaus gewählt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Byrd
(wobei seine Parteizugehörigkeit zeigt, dass er aus Fehlern gelernt hat. Ansonsten wäre er nämlich Republikaner gewordensmile:
Genau deswegen ist es noch eher ein Problem als vorher.
Ist Rassismus in Deutschland, der EU, Russland oder anderen Ländern der Welt weniger schlimm/interessant/beitragsfördernd?
Doch aber für mich hat die USA noch wie vor die Rolle des Vorreiters. Außerdem leben dort prozentual gesehen mehr "Schwarze" als hierzulande...
Ist immer ein interessantes Thema, nur macht es mich meistens wütend und traurig zugleich. :neutral-face
Nun ja, bis heute sind in Amiland überproportional viele Kriminelle schwarz.Und diese werden tendenziell auch eher zum Tode verurteilt als Weise.Ich glaub vor allem in Texas ist das so.Aber das ist jetzt mehr Halbwissen meinerseits.
Also ich denke bei youtube gibts da bestimmt gute Dokus, die mal hochgeladen hat, da kannste bestimmt stundenlang was zu angucken.
Bei dem Thema fällt mir auch etwas von Dave Chappelle ein.Ich weiß nicht, ob du ihn kennst und ob du ihn magst, aber sieh selbst.Ist halt die Verarbeitung eines Comedians, die ich persönlich sehr gelungen finde.Bisschen Englisch sollte man können, aber ich denke du kapierst es.
um korrekt zu bleiben..
Z.B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=DI70nXgGtj8
http://www.youtube.com/watch?v=f7hxfMHV9A0
Find ich persönlich besser als die Niggar-Family.
Die Niggar-Family hat in meinem Freundeskreis Kultstatus, daher kam ich zuerst auf das Video.Aber auch das ist genial, allgemein ist Dave Chappelle einfach der Beste.Allein schon die Ansage am Anfang: ''Ich wurde immer noch nicht abgesetzt.....aber ich arbeite daran!''
man geht sich gerne aus dem Weg.. direkt Rassismus habe ich noch nicht kennengelernt
das ist aber überall so, ob in USA oder hier.. kenne auch hier genügend Beispiele
Noch passender zur WM wäre allerdings m.M.nach die Frage nach dem Rassismus in Süd-Afrika gewesen.
Geht jetzt wahrscheinlich off topic, aber die größere Gefahr für die innere Sicherheit in den USA geht von den landesweiten Milizen aus.
Diese wenden sich öffentlich gegen Obama und seine Gesundheitsreform.
Hier mal ein Link zum Weltspiegel vom Sonntag:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=4538468
Ohne jetzt zu sehr den Moralapostel spielen zu wollen, aber gehören solche Verallgemeinerungen nicht auch indirekt dazu? Wie definiert sich der Hinterwäldler?
Hier ein paar Hinterwäldler aus West Virginia:
http://www.youtube.com/watch?v=c-q4MDQ0cDI
Und diese Gestalten bilden in Staaten wie West Virginia, Kentucky, Alabama und anderen US Staaten leider nicht die Ausnahme.
Und seit Obama an der Macht ist, haben sich diese Rassisten auch noch organisiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tea-Party-Bewegung
http://en.wikipedia.org/wiki/Tea_Party_movement
Nix Hinterwäldler, Rassismus ist in den USA überall vorhanden, Rassismus gehört da zum Alltag, überall.
Blödsinn. Wenn das so wäre, wäre Obama niemals Präsident geworden.
Aha, na das nenne ich doch mal einen Grund warum mein Satz nicht stimmen kann.