und die Rechtspopulisten ziehen ins Parlament ein. Die sind so rechtspopulistisch, dass nicht mal die norwegischen Rechtspopulisten was mit ihnen zu tun haben wollen.
Was haben wir zu erwarten die naechsten Jahre? Oder ist es nur eine kurze Welle, die sich von allein wieder ins Meer zurueckzieht aufgrund ihres wahrscheinlichen Unvermoegen?
Daran ist die etablierte Poltitik schuld, in dem man Ängste der Bürger Europas kriminalisiert hat. Man fühlt sich nicht ernst genommen und die Globalisierung tut ein übriges dazu, dass sich die Menschen wie Fremde fühlen. Die Folge: Solangsam aber sicher bröckelt der innere Widerstand Nationale Parteien zu wählen. In Deutschland ist dieser Innere Widerstand historisch bedingt natürlich größer als im Rest Europas. Aber auf Dauer werden sich die Bürger in Deutschland nicht mehr nur auf Parteien Linksaußen konzentrieren.
Für mich ist das ein klares Zeichen dafür, dass Ideen wie die einer Weltregierung sich niemals umsetzen lassen. Je größer die politischen Ebenen werden, desto mehr Menschen fühlen sich von dieser Größe schier erschlagen und wenden sich davon ab.
adler1807 schrieb: Daran ist die etablierte Poltitik schuld, in dem man Ängste der Bürger Europas kriminalisiert hat.
wo hat man das denn? geht irgendjemand für seine ängste ins gefängnis oder wird bestraft? mir fiele da kein beispiel ein.
die frage ist in meinen augen eher wie realistisch diese ängste sind und wie die politik mit ihnen umgeht. in meiner einschätzung nutzt die politik sie eher als sie zu kriminalisieren.
aber vielleicht kannst du mich mit beispielen vom gegenteil überzeugen.
Meine kleine bescheidene Meinung zu der schwedischen Situation:
Schweden, das gutbuergerliche, liberale Land. Neutral wie die Schweiz und mit seinen sozialistischen AUtoren (Kommissar Beck). "In vielem wie ein Vorbote" ist das was mich nervt. Wer sich ein wenig auskennt weiss, dass die deutschen "Strassen"nazis vertraeumt seit Jahren nach Schweden gucken, weil die Szene der Nazis da gut organisiert und recht gross ist. Nun haben diese Haltungen die schwedische Mitte erreicht. Hoert sich nicht gut an, ueberhaupt nicht.
wo hat man das denn? geht irgendjemand für seine ängste ins gefängnis oder wird bestraft? mir fiele da kein beispiel ein. (...)
Nein, natürlich wurde niemand ins Gefängnis geworfen. Aber wenn man vor Jahre noch auf die Forderung, dass Ausländer in Deutschland die deutsche Sprache lernen sollen, entgegnet bekommen hat, man wolle eine "Zwangsgermanisierung" vorantreiben, dann kriminalisiert man Menschen indem man sie in eine Schmuddelecke stellt. Anscheinend geht das heute nicht mehr so einfach. In gewisser Weise ist das auch in Zeichen dafür, dass sich Deutschland "normalisiert" hat.
wo hat man das denn? geht irgendjemand für seine ängste ins gefängnis oder wird bestraft? mir fiele da kein beispiel ein. (...)
Nein, natürlich wurde niemand ins Gefängnis geworfen. Aber wenn man vor Jahre noch auf die Forderung, dass Ausländer in Deutschland die deutsche Sprache lernen sollen, entgegnet bekommen hat, man wolle eine "Zwangsgermanisierung" vorantreiben, dann kriminalisiert man Menschen indem man sie in eine Schmuddelecke stellt. Anscheinend geht das heute nicht mehr so einfach. In gewisser Weise ist das auch in Zeichen dafür, dass sich Deutschland "normalisiert" hat.
das sehe ich völlig anders als du. bis lange in die 80er hat es keine regierung interessiert, dass die zugewanderten menschen kein deutsch gelernt haben. deutschland war ja kein einwanderungsland (hat die cdu immer beteuert) und die würden ja schon wieder wegwandern.
eigentlich dringt erst seit kurzer zeit erstmalig ins kollektive gedächtnis, dass menschen die hier geboren sind wahrscheinlich auch hier bleibe werden. weil deutschland ihre heimat ist.
den unterschied zwischen "kriminalisierung" und "in eine schmuddelecke stellen" kann dir gerne mal einer der hier schreibenden anwälte erklären.
wo hat man das denn? geht irgendjemand für seine ängste ins gefängnis oder wird bestraft? mir fiele da kein beispiel ein. (...)
Nein, natürlich wurde niemand ins Gefängnis geworfen. Aber wenn man vor Jahre noch auf die Forderung, dass Ausländer in Deutschland die deutsche Sprache lernen sollen, entgegnet bekommen hat, man wolle eine "Zwangsgermanisierung" vorantreiben, dann kriminalisiert man Menschen indem man sie in eine Schmuddelecke stellt. Anscheinend geht das heute nicht mehr so einfach. In gewisser Weise ist das auch in Zeichen dafür, dass sich Deutschland "normalisiert" hat.
Auch hier grüßt Sarrazin...
Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Soweit ich mich erinnere, haben sowohl Maj Sjöwall & Per Wahlöö als auch Henning Mankell in ihren Krimis stets auf die schwedischen Nazis hingewiesen und sie beschrieben. Auch, dass sie durchaus schon in „der Mitte der Gesellschaft“ angekommen sind. Nun haben “die Schweden“ sich halt offen dazu bekannt. Das können sie gerade darum so gut, weil sie ja immer als „liberal“ gegolten haben, genau wie die Holländer. Entweder fürchten sie nicht ihr Image zu verlieren oder aber sie wollen es mutwillig zerstören.
Wir Europäer haben „die“ Ausländer immer ignoriert, links liegengelassen. "Wir haben Arbeitskräfte gerufen, aber es kamen Menschen" brachte der Schriftsteller Max Frisch die große Ungerechtigkeit auf den Punkt, die den Ausländern vor allem zu Beginn ihrer Geschichte in Deutschland widerfuhr.
Jetzt aber haben wir auch kein Integrationsangebot in Form von Geld verdienen auf dem Arbeitsmarkt mehr für sie, jetzt fällt dieser Anreiz dazu weg. Was soll ich mich groß anstrengen als Aishe Ildirim, wenn ich schon als Marianne Müller Schwierigkeiten habe einen Ausbildungsplatz zu bekommen, als Immigrantin habe ich sowieso keine Chance.. Um irgendwie wahrgenommen zu werden tauchen dann halt die „Werte“ der „Heimat“ wieder auf, auch wenn sie in der „Heimat“ längst keine mehr sind, siehe z.B. das Kopftuchverbot in der Türkei.
Und: der Sozialismus ist keine Alternative mehr, seit der „Real existierende“ 1989 endgültig vom Erdboden verschwunden ist, gibt es nix mehr. Keine Alternative für „die Menschen“ und keine Schranken für das Kapital. Schamlos bekommt die Atomindustrie Mehrwert in den ***** geschoben, Arbeitsplätze im Krankenhaus aber werden abgebaut, weil auch hier neuerdings Profite erwirtschaftet werden müssen und niemand wehrt sich dagegen. Es ist eine Mär, dass die Kosten für die Gesundheit steigen, weil wir jetzt so alt werden, aber das ist wieder ein anderes schlimmes Thema.
Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Ist zwar ein wenig Off-topic aber Eigeninteresse? Wenn ich in einem anderen Land arbeite und sei es nur für ein paar Jahre möchte ich doch auch das Land und die Leute kennen lernen. Und wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewege wäre die Landessprache vielleicht nicht ganz so verkehrt.
Das es möglich ist und man mit ein wenig Eigentinitiative einiges erreichen kann zeigt dieses Beispiel:
spiegel schrieb:
Berlin - Es war ein kalter, regnerischer Tag im Winter 1971, als Cennet Kadem den Grundstein für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder legte. Cennet, damals 23 Jahre alt, irrte durch Berlin-Neukölln und Kreuzberg. Sie lief viele Kilometer weit, sie sprach kaum ein Wort Deutsch.[...]
Alle fünf Kinder haben studiert
Die Kinder wurden größer, kamen zur Schule. Mutter Cennet lief vor jeder Einschulung zum Schulleiter, um ihn davon zu überzeugen, dass ihr Kind bitte nicht in eine türkisch geprägte Klasse kommen soll, sondern in eine mit möglichst vielen deutschen Kindern.
Sie telefonierte häufig mit den Lehrern, ihr Deutsch war inzwischen fließend, sie wollte mitbekommen, wie es lief im Unterricht. Und sie hatte grenzenloses Vertrauen in die deutschen Pädagogen: "Wenn ein Lehrer gesagt hat, mein Kind habe sich nicht richtig verhalten, dann habe ich nie gesagt, er sei eben gegen Ausländer. Ich habe ihm immer geglaubt", sagt Cennet. Keinen Elternabend habe sie verpasst, noch heute hat sie Kontakt zu vielen Lehrern.
Die Wirkung von Mutter Cennets Engagement auf die Bildung ihrer fünf Kinder ist nicht zu übersehen - und sie überdauert die Generationen: Alle fünf haben studiert, die größeren der insgesamt acht Enkelkinder gehen auf das Gymnasium.
adler1807 schrieb: Aber auf Dauer werden sich die Bürger in Deutschland nicht mehr nur auf Parteien Linksaußen konzentrieren.
Sollte es tatsächlich so kommen, dann wäre das eine Schande für Deutschland! Dann hat man aus seiner schrecklichen Geschichte nichts gelernt!
Wie peinlich!
Im Gesamtzusammenhang geht es hier darum, dass sich "die Buerger" nach ganz weit rechtsaussen wenden. Was findest du peinlich, wenn jemand schreibt, dass man nichts aus der Geschichte gelernt haette, wenn dem so waere?
Morphium schrieb: Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Morphium schrieb: Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Wo gabs die denn?
Soweit ich weiss in Frankfurt 70er oder anfang 80er. Weiss das aber auch nur aus ner Vorlesung. Ne Quelle find ich nicht
Morphium schrieb: Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Wo gabs die denn?
Soweit ich weiss in Frankfurt 70er oder anfang 80er. Weiss das aber auch nur aus ner Vorlesung. Ne Quelle find ich nicht
Morphium schrieb: Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Sirmasac kommt als Dreijähriger nach Deutschland. Ein Jahr später besucht er einen regulären deutschsprachigen Kindergarten. Aber, man mag es heute gar nicht glauben, eingeschult wird er in eine türkische Grundschule. Nicht weil die Eltern das möchten, sondern weil das so vorgesehen (!) war.
Bist du dir sicher? Ich hab da wie gesagt etwas anderes gehoert. Wenn du magst, lass ich dir den NAmen udn e-mail adresse des Erziehungswissenschaftlers zukommen. Villeicht hab ich mich damals auch verhoert
Weiß jemand wie es zu dieser Entwicklung in Schweden kam? Wie ich es den Nachrichten entnehmen konnte, war der Einzug ins Parlament ja relativ überraschend, bzw. ist vor 1,2 Jahren noch nicht vorhersehbar gewesen...Hat man sich vor allen real existierenden Problemen (evtl. ebenfalls Bildung von Parallelgesellschaften) innerhalb der Gesellschaft versteckt in dem man aufs "Volksheim" verwies?
Die FAZ schreibt "in Deutschland ist Schweden in vielem wie ein Vorbote"
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~EBFCBF2654161456FB13E7E6577BCED8F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Was haben wir zu erwarten die naechsten Jahre? Oder ist es nur eine kurze Welle, die sich von allein wieder ins Meer zurueckzieht aufgrund ihres wahrscheinlichen Unvermoegen?
Für mich ist das ein klares Zeichen dafür, dass Ideen wie die einer Weltregierung sich niemals umsetzen lassen. Je größer die politischen Ebenen werden, desto mehr Menschen fühlen sich von dieser Größe schier erschlagen und wenden sich davon ab.
Sollte es tatsächlich so kommen, dann wäre das eine Schande für Deutschland! Dann hat man aus seiner schrecklichen Geschichte nichts gelernt!
wo hat man das denn? geht irgendjemand für seine ängste ins gefängnis oder wird bestraft? mir fiele da kein beispiel ein.
die frage ist in meinen augen eher wie realistisch diese ängste sind und wie die politik mit ihnen umgeht. in meiner einschätzung nutzt die politik sie eher als sie zu kriminalisieren.
aber vielleicht kannst du mich mit beispielen vom gegenteil überzeugen.
Schweden, das gutbuergerliche, liberale Land. Neutral wie die Schweiz und mit seinen sozialistischen AUtoren (Kommissar Beck).
"In vielem wie ein Vorbote" ist das was mich nervt. Wer sich ein wenig auskennt weiss, dass die deutschen "Strassen"nazis vertraeumt seit Jahren nach Schweden gucken, weil die Szene der Nazis da gut organisiert und recht gross ist. Nun haben diese Haltungen die schwedische Mitte erreicht. Hoert sich nicht gut an, ueberhaupt nicht.
Das Bild ist von der Partei aus den 90ern. So Auftreten wuerden sie derzeit nicht mehr:
http://intersektionalitet.files.wordpress.com/2010/03/sd-1996.jpg
Nein, natürlich wurde niemand ins Gefängnis geworfen. Aber wenn man vor Jahre noch auf die Forderung, dass Ausländer in Deutschland die deutsche Sprache lernen sollen, entgegnet bekommen hat, man wolle eine "Zwangsgermanisierung" vorantreiben, dann kriminalisiert man Menschen indem man sie in eine Schmuddelecke stellt. Anscheinend geht das heute nicht mehr so einfach. In gewisser Weise ist das auch in Zeichen dafür, dass sich Deutschland "normalisiert" hat.
das sehe ich völlig anders als du. bis lange in die 80er hat es keine regierung interessiert, dass die zugewanderten menschen kein deutsch gelernt haben. deutschland war ja kein einwanderungsland (hat die cdu immer beteuert) und die würden ja schon wieder wegwandern.
eigentlich dringt erst seit kurzer zeit erstmalig ins kollektive gedächtnis, dass menschen die hier geboren sind wahrscheinlich auch hier bleibe werden. weil deutschland ihre heimat ist.
den unterschied zwischen "kriminalisierung" und "in eine schmuddelecke stellen" kann dir gerne mal einer der hier schreibenden anwälte erklären.
Auch hier grüßt Sarrazin...
Was können die Türken dafür dass sie früher anstatt in deutschen Grunschulen, in türkischen Grundschulen geschickt wurden, weil man davon ausging dass sie wieder zurückkehren?
Auch, dass sie durchaus schon in „der Mitte der Gesellschaft“ angekommen sind.
Nun haben “die Schweden“ sich halt offen dazu bekannt.
Das können sie gerade darum so gut, weil sie ja immer als „liberal“ gegolten haben, genau wie die Holländer.
Entweder fürchten sie nicht ihr Image zu verlieren oder aber sie wollen es mutwillig zerstören.
Wir Europäer haben „die“ Ausländer immer ignoriert, links liegengelassen.
"Wir haben Arbeitskräfte gerufen, aber es kamen Menschen" brachte der Schriftsteller Max Frisch die große Ungerechtigkeit auf den Punkt, die den Ausländern vor allem zu Beginn ihrer Geschichte in Deutschland widerfuhr.
Jetzt aber haben wir auch kein Integrationsangebot in Form von Geld verdienen auf dem Arbeitsmarkt mehr für sie, jetzt fällt dieser Anreiz dazu weg.
Was soll ich mich groß anstrengen als Aishe Ildirim, wenn ich schon als Marianne Müller Schwierigkeiten habe einen Ausbildungsplatz zu bekommen, als Immigrantin habe ich sowieso keine Chance..
Um irgendwie wahrgenommen zu werden tauchen dann halt die „Werte“ der „Heimat“ wieder auf, auch wenn sie in der „Heimat“ längst keine mehr sind, siehe z.B. das Kopftuchverbot in der Türkei.
Und: der Sozialismus ist keine Alternative mehr, seit der „Real existierende“ 1989 endgültig vom Erdboden verschwunden ist, gibt es nix mehr.
Keine Alternative für „die Menschen“ und keine Schranken für das Kapital.
Schamlos bekommt die Atomindustrie Mehrwert in den ***** geschoben, Arbeitsplätze im Krankenhaus aber werden abgebaut, weil auch hier neuerdings Profite erwirtschaftet werden müssen und niemand wehrt sich dagegen. Es ist eine Mär, dass die Kosten für die Gesundheit steigen, weil wir jetzt so alt werden, aber das ist wieder ein anderes schlimmes Thema.
Ist zwar ein wenig Off-topic aber Eigeninteresse? Wenn ich in einem anderen Land arbeite und sei es nur für ein paar Jahre möchte ich doch auch das Land und die Leute kennen lernen. Und wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewege wäre die Landessprache vielleicht nicht ganz so verkehrt.
Das es möglich ist und man mit ein wenig Eigentinitiative einiges erreichen kann zeigt dieses Beispiel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,716334,00.html
Im Gesamtzusammenhang geht es hier darum, dass sich "die Buerger" nach ganz weit rechtsaussen wenden. Was findest du peinlich, wenn jemand schreibt, dass man nichts aus der Geschichte gelernt haette, wenn dem so waere?
Wo gabs die denn?
Soweit ich weiss in Frankfurt 70er oder anfang 80er. Weiss das aber auch nur aus ner Vorlesung. Ne Quelle find ich nicht
Höchstens was privates...
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2010-09/integration-sirmasac
Sirmasac kommt als Dreijähriger nach Deutschland. Ein Jahr später besucht er einen regulären deutschsprachigen Kindergarten. Aber, man mag es heute gar nicht glauben, eingeschult wird er in eine türkische Grundschule. Nicht weil die Eltern das möchten, sondern weil das so vorgesehen (!) war.
Wenn du magst, lass ich dir den NAmen udn e-mail adresse des Erziehungswissenschaftlers zukommen. Villeicht hab ich mich damals auch verhoert
Wie ich es den Nachrichten entnehmen konnte, war der Einzug ins Parlament ja relativ überraschend, bzw. ist vor 1,2 Jahren noch nicht vorhersehbar gewesen...Hat man sich vor allen real existierenden Problemen (evtl. ebenfalls Bildung von Parallelgesellschaften) innerhalb der Gesellschaft versteckt in dem man aufs "Volksheim" verwies?