Ja, wäre besser gewesen (wenn man mal den 9.11.38 komplett ausblendet...). Das war der emotionale Tag der Deutschen. Bei dem 3. Oktober fühlt sich manch einer auch als Verlierer.
FredSchaub schrieb: geht euch das auch so, dass ihr mit dem 03.10. nicht viel anfangen könnt? wäre nicht der 9.11. als deutscher schicksalstag besser geeignet gewesen?
Natuerlich waere der 9.11 besser geeignet, aber aus historischen Gruenden konnte man es sich nicht leisten, diesen Tag auszuwaehlen. Stichwort Pogromnacht.
FredSchaub schrieb: geht euch das auch so, dass ihr mit dem 03.10. nicht viel anfangen könnt? wäre nicht der 9.11. als deutscher schicksalstag besser geeignet gewesen?
Natuerlich waere der 9.11 besser geeignet, aber aus historischen Gruenden konnte man es sich nicht leisten, diesen Tag auszuwaehlen. Stichwort Pogromnacht.
ja aber es war halt der 9.11. an dem die Mauer fiel und auch der 9.11. als der Kaiser abgedankt hat....(wenn schon Progrommnacht, dann auch Hitlerputsch 1923)
das liegt daran das wir so blutleere politiker haben, die sich nicht trauen wenigstens am nationalfeiertag mal etwas nationalstolz an den tag zu legen.
adler1807 schrieb: das liegt daran das wir so blutleere politiker haben, die sich nicht trauen wenigstens am nationalfeiertag mal etwas nationalstolz an den tag zu legen.
adler1807 schrieb: das liegt daran das wir so blutleere politiker haben, die sich nicht trauen wenigstens am nationalfeiertag mal etwas nationalstolz an den tag zu legen.
adler1807 schrieb: das liegt daran das wir so blutleere politiker haben, die sich nicht trauen wenigstens am nationalfeiertag mal etwas nationalstolz an den tag zu legen.
adler1807 schrieb: das liegt daran das wir so blutleere politiker haben, die sich nicht trauen wenigstens am nationalfeiertag mal etwas nationalstolz an den tag zu legen.
FredSchaub schrieb: geht euch das auch so, dass ihr mit dem 03.10. nicht viel anfangen könnt? wäre nicht der 9.11. als deutscher schicksalstag besser geeignet gewesen?
Tja, wenn der 9.11. Nationaltag werden würde, nicht National-Feier-Tag, würde vermutlich der Zentralrat der Juden die Medien vollsäuseln. Wobei ich glaube, dass kein Tag so sehr die deutschen Gegensätze in der jüngeren Geschichte auf den Punkt bringen kann.
9.11.1848 - Ermordung Blum, Ende der Demokratisierungsbemühungen 9.11.1918 - Ende Kaiserreich - Beginn der Republik 9.11.1923 - Hitlerputsch 9.11.1938 - Reichspogromnacht 9.11.1989 - Mauerfall
Damals wollten vermutlich die DDR-Abgeordneten keinen 41. Jahrestag der DDR noch haben und es gab ja genügend Zank bei dieser Sitzung im Parlament. Als Alternative hätte ich immer noch den 9.10. gut gefunden , dem Tag der entscheidenden Montagsdemo in Leipzig. Aber heute würde ich auch auf den 9.11. umsteigen. Wie gesagt, kein Feiertag, aber ein Tag, der zeigt, dass es in Deutschland Kräfte gibt, die Schlechtes wegfegen können und Kräfte gibt, die Schlechtes bringen können und man darauf achten sollte, dass letzteres keine Chance hat.
Aber heute würde ich auch auf den 9.11. umsteigen. Wie gesagt, kein Feiertag, aber ein Tag, der zeigt, dass es in Deutschland Kräfte gibt, die Schlechtes wegfegen können und Kräfte gibt, die Schlechtes bringen können und man darauf achten sollte, dass letzteres keine Chance hat.
Das Ding muss ja nicht Feiertag heißen, man könnte es ja auch Nationalgedenktag nennen.
Aber heute würde ich auch auf den 9.11. umsteigen. Wie gesagt, kein Feiertag, aber ein Tag, der zeigt, dass es in Deutschland Kräfte gibt, die Schlechtes wegfegen können und Kräfte gibt, die Schlechtes bringen können und man darauf achten sollte, dass letzteres keine Chance hat.
Das Ding muss ja nicht Feiertag heißen, man könnte es ja auch Nationalgedenktag nennen.
Nö. Gedenken macht man bei traurigen Anlässen. Zu erfreulichen Geschehnissen will ich feiern.
Aber heute würde ich auch auf den 9.11. umsteigen. Wie gesagt, kein Feiertag, aber ein Tag, der zeigt, dass es in Deutschland Kräfte gibt, die Schlechtes wegfegen können und Kräfte gibt, die Schlechtes bringen können und man darauf achten sollte, dass letzteres keine Chance hat.
Das Ding muss ja nicht Feiertag heißen, man könnte es ja auch Nationalgedenktag nennen.
Nö. Gedenken macht man bei traurigen Anlässen. Zu erfreulichen Geschehnissen will ich feiern.
Aber heute würde ich auch auf den 9.11. umsteigen. Wie gesagt, kein Feiertag, aber ein Tag, der zeigt, dass es in Deutschland Kräfte gibt, die Schlechtes wegfegen können und Kräfte gibt, die Schlechtes bringen können und man darauf achten sollte, dass letzteres keine Chance hat.
Das Ding muss ja nicht Feiertag heißen, man könnte es ja auch Nationalgedenktag nennen.
Nö. Gedenken macht man bei traurigen Anlässen. Zu erfreulichen Geschehnissen will ich feiern.
und, heute gut gefeiert? ,-)
Reingefeiert und pünktlich zum nächsten Fest wieder aufgewacht.
Adler 1807: Nationalstolz brauchen wir nicht. Ein gesunder Patriotismus, wie ihn Johannes Rau beschrieben hatte, ist mir alle mal lieber.
„Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“
den begriff nationalist hast du jetzt hier zum ersten mal gebracht. im übrigen hat ein patriot auch einen gesunden nationalstolz, sonst wäre die liebe zum land ja gar nicht möglich.
Natuerlich waere der 9.11 besser geeignet, aber aus historischen Gruenden konnte man es sich nicht leisten, diesen Tag auszuwaehlen. Stichwort Pogromnacht.
Irgendwie werd ich das Gefuehl nicht los, dass der 3.10 immer auf einen Sonntag faellt.
ja aber es war halt der 9.11. an dem die Mauer fiel und auch der 9.11. als der Kaiser abgedankt hat....(wenn schon Progrommnacht, dann auch Hitlerputsch 1923)
wieso? udo voigt findet da doch ganz klare worte.
Hier die von dir gewünschte Rede zum 3. Oktober.
gerne hätte ich heute einen mann mit der intelligenz eines charlie chaplin in der politik.
du scheinst eher auf das orginal, welchen er in diesem film auf die schippe nimmt ,zu stehen, was
oh mann...
was denn? damit muss stefank doch rechnen, dass ein solches stöckchen zurückgeworfen wird.
ich werd jetzt kaffee kochen und mir dann die bundesliga anschauen. viel spaß euch allen beim spiel
blödsinn und das weisst du.
Tja, wenn der 9.11. Nationaltag werden würde, nicht National-Feier-Tag, würde vermutlich der Zentralrat der Juden die Medien vollsäuseln. Wobei ich glaube, dass kein Tag so sehr die deutschen Gegensätze in der jüngeren Geschichte auf den Punkt bringen kann.
9.11.1848 - Ermordung Blum, Ende der Demokratisierungsbemühungen
9.11.1918 - Ende Kaiserreich - Beginn der Republik
9.11.1923 - Hitlerputsch
9.11.1938 - Reichspogromnacht
9.11.1989 - Mauerfall
Damals wollten vermutlich die DDR-Abgeordneten keinen 41. Jahrestag der DDR noch haben und es gab ja genügend Zank bei dieser Sitzung im Parlament. Als Alternative hätte ich immer noch den 9.10. gut gefunden , dem Tag der entscheidenden Montagsdemo in Leipzig.
Aber heute würde ich auch auf den 9.11. umsteigen. Wie gesagt, kein Feiertag, aber ein Tag, der zeigt, dass es in Deutschland Kräfte gibt, die Schlechtes wegfegen können und Kräfte gibt, die Schlechtes bringen können und man darauf achten sollte, dass letzteres keine Chance hat.
Das Ding muss ja nicht Feiertag heißen, man könnte es ja auch Nationalgedenktag nennen.
Nö. Gedenken macht man bei traurigen Anlässen. Zu erfreulichen Geschehnissen will ich feiern.
und, heute gut gefeiert? ,-)
Reingefeiert und pünktlich zum nächsten Fest wieder aufgewacht.
Ich hätte danach weiterhin am 17.Juni als Nationalfeiertag festgehalten. Hier hatte sich das Volk ebenfalls gegen die Diktatur erhoben.
Als Nationalfeiertag kannst Du den 9.11. nicht nehmen, wohl aber als Gedenk- und Mahntag plazieren.
Adler 1807: Nationalstolz brauchen wir nicht. Ein gesunder Patriotismus, wie ihn Johannes Rau beschrieben hatte, ist mir alle mal lieber.
„Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet.“
den begriff nationalist hast du jetzt hier zum ersten mal gebracht. im übrigen hat ein patriot auch einen gesunden nationalstolz, sonst wäre die liebe zum land ja gar nicht möglich.