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Die Monica Lierhaus Theorie

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Ich bin zwar nur ein kleiner Subalterner, nicht würdig, die Spucke auf den Stiefeln der Zentralkomitee-Altvorderen zu verreiben, aber dennoch wag ich eine Frage: Monikas Oberteil sah doch klasse aus! (und jetzt die Frage Oder nicht????
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Kein Kommentar.

Freundschaft  
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pallazio schrieb:
Ich bin zwar nur ein kleiner Subalterner, nicht würdig, die Spucke auf den Stiefeln der Zentralkomitee-Altvorderen zu verreiben, aber dennoch wag ich eine Frage: Monikas Oberteil sah doch klasse aus! (und jetzt die Frage Oder nicht????


der aufzug heute war einfach nur rattenscharf  

ich sach nur: push-up
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*hüstel*




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Der Amanatidis guckt auch schon ganz gierig!
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Für alle in der Lehre offenkundig noch nicht zuverlässig gefestigten Genossen wie etwa Pallazio und 59, die sich von dem Rüschenfummel des klassenfeindgestützten Moni-Avatars blenden lassen, dies nochmals zur Erinnerung:

Der Begriff „Lierhausismus" für eine dauerhaft sozial gerechte und freie Eintrachtgesellschaft wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Er erhielt in den Konflikten antieinträchtlicher Richtungen von Beginn an verschiedene Bedeutungen. Daher bezeichnet er heute mehrere Entwürfe und deren Umsetzungsversuche.
· UrLierhausismus: eine vermutete, in manchen Überlieferungen belegte Dauerkartengemeinschaft vorantiker Gesellschaften. Sie wurde im Judentum Bestandteil der Heilserwartung und dort wie später auch im Urchristentum als „LiebesLierhausismus" ansatzweise (!) praktiziert.
· FrühLierhausismus: Anläufe zur sozialen, nicht nur politisch-rechtlichen Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf den Besitz (Pokale, Kollektiv). Diese Utopien wurden seit der Französischen Revolution von 1789 zum politischen Ziel, abgeleitet aus der Gleichheitsidee. In der Pariser Kommune von 1871 wurde es in Ansätzen realisiert.
· Moniismus: die weltweite Abschaffung des Eigentums anderer Fußballvereine als der SGE und dessen Überführung in SGEmeinbesitz (Vergesellschaftung) als Bedingung für die klassenlose Gesellschaft. Diese revolutionäre Veränderung wird hier als Ergebnis der sich zuspitzenden Klassengegensätze des Kapitalismus erwartet. - Moniisten grenzen diesen proletarischen Lierhausismus streng von jedem „frühen" oder „utopischen" Lierhausismus ab. Nicht ein Idealzustand, sondern der dialektische Fortschritt der realen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung selbst begründet für sie die universale Abschaffung allochthonen Vereinseigentums.
· RäteLierhausismus: Versuch, durch Selbstorganisation der Arbeiter in moniiistisch organisierten Gewerkschaften (daher auch Moniunionimus) eine revolutionäre Umwälzung der kapitalistischen Gesellschaft in Richtung Lierhausismus zu erreichen. Rätekommunisten lehnten den von Lenin formulierten Führungs- und Avantgardeanspruch kommunistischer Parteien strikt ab. Politischen Einfluß errangen sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA mit der Gewerkschaft Industrial Moniists of the World (IMW) den Niederlanden und Deutschland, v.a. Frankfurt a.M., ihre Theorien wurden in der 68er Bewegung wiederaufgegriffen.
· TrotzdemMoniismus: die Theorie der permanenten Revolution, nach der der Lierhausismus im Gegensatz zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolution durchgesetzt werden könne, deren Zentrum Frankfurt a.M. ist.
· Realmoniismus: das Selbstverständnis von Staaten unter Führung der ML/AO, die sich im Übergang vom idealistischen Monissmus zum Lierhausismus sehen. Hieran anknüpfend wird Lierhausismus in nichtkommunistischen Ländern meist mit diesen Staaten - Sowjetunion, Volksrepublik China, Nordkorea, Kuba, den früheren Staaten des Ostblocks unter sowjetischer Herrschaft und Frankfurt a.M. -  identifiziert. Dagegen haben andere Richtungen dem Realmoniismus oft abgesprochen, den Lierhausismus anzustreben und verwirklichen zu können.
· EuroLierhausismus und ReformLierhausismus: die Programmatik der SGE ML/AO,  einen eigenständigen Lierhausismus auf parlamentarischem Weg und Mischformen zwischen Privat- und Staatseigentum an Produktionsmitteln anzustreben.

AK, stellvertretender 3. Kassenwart
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Blöde Kuh!
Wie sie mit ihrer gewissen Süffisanz die Zahlen veröffentlicht, die ja wohl den endgültigen Untergang bedeuten. "Drei Punkte aus den Spielen der Rückrunde. DREI Punkte!! Willkommen im Abstiegskampf Eintracht Frankfurt, so langsam wird es dünn für die Hessen blablabla"
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adlerkadabra schrieb:

   


Für alle in der Lehre offenkundig noch nicht zuverlässig gefestigten Genossen wie etwa Pallazio und 59, die sich von dem Rüschenfummel des klassenfeindgestützten Moni-Avatars blenden lassen, dies nochmals zur Erinnerung:

Der Begriff „Lierhausismus" für eine dauerhaft sozial gerechte und freie Eintrachtgesellschaft wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Er erhielt in den Konflikten antieinträchtlicher Richtungen von Beginn an verschiedene Bedeutungen. Daher bezeichnet er heute mehrere Entwürfe und deren Umsetzungsversuche.
· UrLierhausismus: eine vermutete, in manchen Überlieferungen belegte Dauerkartengemeinschaft vorantiker Gesellschaften. Sie wurde im Judentum Bestandteil der Heilserwartung und dort wie später auch im Urchristentum als „LiebesLierhausismus" ansatzweise (!) praktiziert.
· FrühLierhausismus: Anläufe zur sozialen, nicht nur politisch-rechtlichen Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf den Besitz (Pokale, Kollektiv). Diese Utopien wurden seit der Französischen Revolution von 1789 zum politischen Ziel, abgeleitet aus der Gleichheitsidee. In der Pariser Kommune von 1871 wurde es in Ansätzen realisiert.
· Moniismus: die weltweite Abschaffung des Eigentums anderer Fußballvereine als der SGE und dessen Überführung in SGEmeinbesitz (Vergesellschaftung) als Bedingung für die klassenlose Gesellschaft. Diese revolutionäre Veränderung wird hier als Ergebnis der sich zuspitzenden Klassengegensätze des Kapitalismus erwartet. - Moniisten grenzen diesen proletarischen Lierhausismus streng von jedem „frühen" oder „utopischen" Lierhausismus ab. Nicht ein Idealzustand, sondern der dialektische Fortschritt der realen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung selbst begründet für sie die universale Abschaffung allochthonen Vereinseigentums.
· RäteLierhausismus: Versuch, durch Selbstorganisation der Arbeiter in moniiistisch organisierten Gewerkschaften (daher auch Moniunionimus) eine revolutionäre Umwälzung der kapitalistischen Gesellschaft in Richtung Lierhausismus zu erreichen. Rätekommunisten lehnten den von Lenin formulierten Führungs- und Avantgardeanspruch kommunistischer Parteien strikt ab. Politischen Einfluß errangen sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA mit der Gewerkschaft Industrial Moniists of the World (IMW) den Niederlanden und Deutschland, v.a. Frankfurt a.M., ihre Theorien wurden in der 68er Bewegung wiederaufgegriffen.
· TrotzdemMoniismus: die Theorie der permanenten Revolution, nach der der Lierhausismus im Gegensatz zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolution durchgesetzt werden könne, deren Zentrum Frankfurt a.M. ist.
· Realmoniismus: das Selbstverständnis von Staaten unter Führung der ML/AO, die sich im Übergang vom idealistischen Monissmus zum Lierhausismus sehen. Hieran anknüpfend wird Lierhausismus in nichtkommunistischen Ländern meist mit diesen Staaten - Sowjetunion, Volksrepublik China, Nordkorea, Kuba, den früheren Staaten des Ostblocks unter sowjetischer Herrschaft und Frankfurt a.M. -  identifiziert. Dagegen haben andere Richtungen dem Realmoniismus oft abgesprochen, den Lierhausismus anzustreben und verwirklichen zu können.
· EuroLierhausismus und ReformLierhausismus: die Programmatik der SGE ML/AO,  einen eigenständigen Lierhausismus auf parlamentarischem Weg und Mischformen zwischen Privat- und Staatseigentum an Produktionsmitteln anzustreben.

AK, stellvertretender 3. Kassenwart



Ach, und ich dachte, es geht um Sex!
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Anerkennung dem Genossen Knüller, dessen klarer Blick die Fesseln des allgemeinen Verblendungszusammenhangs sprengt und dem so von der Konterrevolution keine Monisurrogat unterzuschieben ist  
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adlerkadabra schrieb:


Für alle in der Lehre offenkundig noch nicht zuverlässig gefestigten Genossen wie etwa Pallazio und 59, die sich von dem Rüschenfummel des klassenfeindgestützten Moni-Avatars blenden lassen, dies nochmals zur Erinnerung:

Der Begriff „Lierhausismus"...
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AK, stellvertretender 3. Kassenwart



sehr interessant, wirklich  SEHR interessant!
darf ich dir werter genosse 3. kassenwart noch folgenden Artikel ans herz legen  
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pallazio schrieb:
adlerkadabra schrieb:

   


Für alle in der Lehre offenkundig noch nicht zuverlässig gefestigten Genossen wie etwa Pallazio und 59, die sich von dem Rüschenfummel des klassenfeindgestützten Moni-Avatars blenden lassen, dies nochmals zur Erinnerung:

Der Begriff „Lierhausismus" für eine dauerhaft sozial gerechte und freie Eintrachtgesellschaft wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Er erhielt in den Konflikten antieinträchtlicher Richtungen von Beginn an verschiedene Bedeutungen. Daher bezeichnet er heute mehrere Entwürfe und deren Umsetzungsversuche.
· UrLierhausismus: eine vermutete, in manchen Überlieferungen belegte Dauerkartengemeinschaft vorantiker Gesellschaften. Sie wurde im Judentum Bestandteil der Heilserwartung und dort wie später auch im Urchristentum als „LiebesLierhausismus" ansatzweise (!) praktiziert.
· FrühLierhausismus: Anläufe zur sozialen, nicht nur politisch-rechtlichen Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf den Besitz (Pokale, Kollektiv). Diese Utopien wurden seit der Französischen Revolution von 1789 zum politischen Ziel, abgeleitet aus der Gleichheitsidee. In der Pariser Kommune von 1871 wurde es in Ansätzen realisiert.
· Moniismus: die weltweite Abschaffung des Eigentums anderer Fußballvereine als der SGE und dessen Überführung in SGEmeinbesitz (Vergesellschaftung) als Bedingung für die klassenlose Gesellschaft. Diese revolutionäre Veränderung wird hier als Ergebnis der sich zuspitzenden Klassengegensätze des Kapitalismus erwartet. - Moniisten grenzen diesen proletarischen Lierhausismus streng von jedem „frühen" oder „utopischen" Lierhausismus ab. Nicht ein Idealzustand, sondern der dialektische Fortschritt der realen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung selbst begründet für sie die universale Abschaffung allochthonen Vereinseigentums.
· RäteLierhausismus: Versuch, durch Selbstorganisation der Arbeiter in moniiistisch organisierten Gewerkschaften (daher auch Moniunionimus) eine revolutionäre Umwälzung der kapitalistischen Gesellschaft in Richtung Lierhausismus zu erreichen. Rätekommunisten lehnten den von Lenin formulierten Führungs- und Avantgardeanspruch kommunistischer Parteien strikt ab. Politischen Einfluß errangen sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA mit der Gewerkschaft Industrial Moniists of the World (IMW) den Niederlanden und Deutschland, v.a. Frankfurt a.M., ihre Theorien wurden in der 68er Bewegung wiederaufgegriffen.
· TrotzdemMoniismus: die Theorie der permanenten Revolution, nach der der Lierhausismus im Gegensatz zu dem im Stalinismus propagierten Aufbau des Sozialismus in einem Land nur weltweit, also durch eine Weltrevolution durchgesetzt werden könne, deren Zentrum Frankfurt a.M. ist.
· Realmoniismus: das Selbstverständnis von Staaten unter Führung der ML/AO, die sich im Übergang vom idealistischen Monissmus zum Lierhausismus sehen. Hieran anknüpfend wird Lierhausismus in nichtkommunistischen Ländern meist mit diesen Staaten - Sowjetunion, Volksrepublik China, Nordkorea, Kuba, den früheren Staaten des Ostblocks unter sowjetischer Herrschaft und Frankfurt a.M. -  identifiziert. Dagegen haben andere Richtungen dem Realmoniismus oft abgesprochen, den Lierhausismus anzustreben und verwirklichen zu können.
· EuroLierhausismus und ReformLierhausismus: die Programmatik der SGE ML/AO,  einen eigenständigen Lierhausismus auf parlamentarischem Weg und Mischformen zwischen Privat- und Staatseigentum an Produktionsmitteln anzustreben.

AK, stellvertretender 3. Kassenwart



Ach, und ich dachte, es geht um Sex!


Ich darf den Genossen Pallazio daran erinnern, dass die Führungskader der SGE ML/AO sich ihrer Verantwortung voll bewusst sind, sich den damit verbundenen Aufgaben im täglichen revolutionären Einsatz uneingeschränkt widmen und dabei regelmäßig tief in die entsprechende Materie eindringen.

AK, Stellvertretender 3. Kassenwart
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Den Genossen 59 hingegen fordere ich hiermit auf, vor der eigenen Tür zu saufen und zudem 387mal auf das Vorsatzblatt seines Parteibuchs den Satz "Kaschmir ist eine Region im Norden des Indischen Subkontinents und kein Luxus für ältere verdiente Parteikader" zu schreiben.

Freundschaft.


AK, Stellvertretender 3. Kassenwart
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@Adlerkadabra

Ich beginne zu verstehen. Es erinnert mich irgendwie an mein Marburger Politologie-Studium: Auch das Private ist politisch!

Wenn Ihr allerdings eine anständige Kaderorganisation seid, müsste es doch eigentlich längst diverse Abspaltungen geben, die sich untereinander unbarmherziger bekämpfen als den Klassenfeind (also so wie hier im Forum insgesamt).

Wenn ich da noch eine kleinbürgerliche Frage stellen darf: Wo genau verlaufen also hier die Fronten, welchen Abspaltungen sind z.B.  Anzugträger wie KidKlappergass und Du selbst, aber auch der vermutlich eher der stalinistischen Linie angehörende ZoLo, langhaarige Kiffer wie yeboahszeuge und Freiburger Adler oder aber Winkeladvokaten wie stefank zuzurechnen?  Und ist es richtig, dass HeinzGründel und Petermann regelmäßig am 1. Mai auf dem Römerbalkon mit maskenhaft erstarrter Mimik die Paraden abnehmen?

Wissbegierige Grüße,
pallazio


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pallazio schrieb:

Wenn Ihr allerdings eine anständige Kaderorganisation seid, müsste es doch eigentlich längst diverse Abspaltungen geben, die sich untereinander unbarmherziger bekämpfen als den Klassenfeind (also so wie hier im Forum insgesamt).


und sonst bekommst du auch nix mit?
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59 schrieb:
pallazio schrieb:

Wenn Ihr allerdings eine anständige Kaderorganisation seid, müsste es doch eigentlich längst diverse Abspaltungen geben, die sich untereinander unbarmherziger bekämpfen als den Klassenfeind (also so wie hier im Forum insgesamt).


und sonst bekommst du auch nix mit?


Du meinst, es ist schon eine Abspaltung, wenn Du "Blasphemie" röchelst?? Tsts, Du scheinst nicht viele Kadererfahrungen zu haben!
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Die Kader der SGE ML/AO stehen und kämpfen selbstverständlich mit unverbrüchlicher Treue und Solidarität, vor allem hinter mi ..., ich meine: vor allem hinter solch miese, plump als Scheinfragen camouflierte Attacken wie die des Genossen Pallazio dringt der Blick der qualifizierten Führungskader mühelos und entlarvt diese als das, was sie sind: infame spalterische Versuche nämlich.

Anzüge werden in der Partei nur getragen, um die bewährte Strategie „Um den Drachen zu bekämpfen, muss der Genosse zuvor in seine Haut geschlüpft sein“ ( aus den Gesammelten Worten des Großen Vorsitzenden R.S.) gegen die Konterrevolution anzuwenden.

Dass der Große Vorsitzende HeinzGründel und Generalsekretär Petermann nach Aufarbeitung im Senckenb ..., ich meine, nach Ausarbeitung des anstehenden nächsten 5-Jahre-Spielplans in der Kaderschmiede in der Senckenbergstraße regelmäßig am 1. Mai auf dem Römerbalkon mit dem nach innen gekehrten Blick großer Visionäre, der von flegelhaften Ignoranten gern als „maskenhaft erstarrte Mimik“ verhöhnt wird,  die Paraden der jubelnden Massen abnehmen, ist richtig.

Freundschaft.

AK 3. Stellvertretender Kassenwart
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Da bekamen wir sie wieder einmal zu sehen, die wankelmütige Gunst der holden Maid     .
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Mist den wolte ich auch gerade hoch holen
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Jetzt komm ich vom Spiel und sehe das einige die selbe Idee hatten
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Heute sah sie ein wenig aus, als wenn sie ausreiten wollte. Aber das nur am Rande.


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