Mich würde mal interessieren wie Ihr so über den Besuch von Herrn Erdogan in Deutschlan denkt. Also meiner Meinung nach ist der echt gefährlich..Er spielt ein seltsames Spiel.Er fordert integration aber gleichzeitig türkische universitäten und Gymnasien.Hat er Sie nicht alle.???? We in unser Land kommen will muss sich hier integrieren,das heißt Sprache lernen sich an die hiesigen Gesetzen halten und die überwiegende Glaubensrichtung der Deutschen zu akzeptieren. Wie kann das sein das beim Aufruf zur heutigen Großkundgebung in Kölnf alle Plakate in türkischer Sprache geschrieben sind.?? Das die Rede nicht mal ins deutsche übersetzt wird. Und unser Staat läßt das auch noch zu.. Sowas gibt es nirgendwo...Die EU bezeichnet er als Christenclub. In seinenm Land betreibt er eine Politik der schleichenden Islamisierung und bezeichnet sich als modernen Reformer. Also wenn ich den sehe wird mir echt übel..
We in unser Land kommen will muss sich hier integrieren,das heißt Sprache lernen sich an die hiesigen Gesetzen halten und die überwiegende Glaubensrichtung der Deutschen zu akzeptieren.
genau so sehe ich das auch....nur leider tun sie das nicht und werden teilweise auch noch gewalttätig...aber arschiebungen sind ja mit deutschem gesetz, so gut wie nicht möglich
enno0412 schrieb: Die EU bezeichnet er als Christenclub.
We in unser Land kommen will muss sich hier integrieren,das heißt Sprache lernen sich an die hiesigen Gesetzen halten und die überwiegende Glaubensrichtung der Deutschen zu akzeptieren.
genau so sehe ich das auch....nur leider tun sie das nicht und werden teilweise auch noch gewalttätig...aber arschiebungen sind ja mit deutschem gesetz, so gut wie nicht möglich
enno0412 schrieb: Die EU bezeichnet er als Christenclub.
Aber die wollen in die EU kommen
oh, muß man neuerdings christ sein um in der eu zu leben? dann werde ich wohl auswandern müssen bevor mich einige schwachmaten ausweisen wollen.
Tja, irgendwann gehen alle nur noch auf türkische Schulen. Ach ja, das Kopftuchverbot an türkischen Universitäten ist auch aufgehoben - bin gespannt, wann die nächste Klage hier vor deutschen Gerichten ausgefochten wird, ob eine Lehrerin, Erzieherin ein Kopftuch tragen darf oder nicht.
Ach ja, Peter. Man muss natürlich kein Christ sein. Wir haben hier eine Releigionsfreiheit im Land. Trotzdem sollte man es nicht übertreiben. Ein Muezin, der morgens um Sechs die Bewohner aus dem Schlaf predigt ist jedenfalls keine Lösung. Wenn Du in die USA auswanderst versuchst Du Dich auch dieser Kultur dort anzupassen, der Sprache etc. Man kann ja seine Religion beibehalten, aber gelebt sollte nach den Prinzipien der lokal gelebten Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass 5% der Bevölkerung den anderen 95% Ihren Glauben quasi schon vorleben und trotzig eindoktrinieren wollen.
Schade, dass wir einen solchen Vollpfosten zwischen 1933-1945 als Staatoberhaupt hatten. Diese Zeit und die dort getätigten Verbrechen der damaligen Militärjunta haben es geschafft, dass Deutschland auch nach langer Zeit keine eigene und selbstständige Identität aufbauen konnte. Wenn ich mir die Schweizer, Norweger und Österreicher anschaue, die Ihre Einwanderungspolitik rigider lösen, und wir, wenn wir alleine schon über den Gedanken über rigidere Lösungsmöglichkeiten wie Abschiebungen krimineller und nicht einbürgerungswilligen Emigranten hart angegangen werden, dann wird dieses Vermächtnis doch offensichtlich. Aber irgendwann sollte man sich als Gesellschaft auch wieder emanzipieren, und das findet hier in diesem Land einfach nicht statt. Deutschland war nie ein klassisches Einwanderungsland - aber heute schlägt sogar die EU der deutschen Regierung vor, dass sie noch mehr Emigranten aufnehmen solle. Irgendwann muss mal Schluss sein und man sollte sich wirklich darauf besinnen, für wenn der Emigrantenstatus bei Einführung überhaupt bestimmt war - für die, die in Ihrer Heimat politisch verfolgt wurden.
Tja, und jetzt ist Erdogan in Deutschland. Schlägt vor, türkische Schulen und Universitäten zu eröffnen. Eben sagte mein Nachbar, dass er die Möglichkeit für gar nicht mal so schlecht hält - denn seine Tochter sitzt in einer Klasse mit über 60% Emigrantenhintergrund von denen über die Hälfte wirklich 0,00 die deutsche Sprache beherrscht und in der 2. Klasse nicht mal bis 10 zählen kann.
Soviel zum Thema Integration - wieso erwarten wir von einem Großteil der 5.000.000 Türken hier sich in unsere Gesellschaft integrieren zu müssen, während auf der andere Seite das von Ihnen gewählte Staatsoberhaupt die Integration mit den Füßen tritt in dem es gezielt türkische Einrichtungen vorschlägt ?! Mit welchem Hintergrund tut er das ? Vielleicht aus purer Nächstenliebe ? Bei weitem nicht - der Hintergrund ist doch ganz einfach. Der rechtsgerichtete Erdogan und seine Gefolgsschaft möchten die türkische Kultur auch im Ausland aufrecht erhalten. Und spätestens hier hört bei mir der Wille auf solchen Menschen, die unsere Exekutive, Lediskative und Juriskative mit Füßen treten, ein Zuhause in einer Gesellschaft zu Verfügung zu stellen, in die sie sich gar nicht einleben wollen.
Ich weiß, dass ich eine rechtsbürgerliche Haltung zu diesem Thema vertrete. Ich möchte aber eines klarstellen, ich bin kein Nazi o.ä. und sympathisiere unter keinen Umständen mit der NPD, Republikaner oder ähnliche brauner Grütze. Ich habe türkische Freunde mit denen ich super klar komme - aber das ist ein anderer Schlag von Türken. Absolut integrierungswillig und bestrebt, sich in unserer Gesellschaft zurecht zu finden und auch hier Erfolg haben zu wollen bzw. können.
Mir egal, sollen sie doch türkische Schulen, Kindergärten, Universitäten aufbauen. Selbstverständlich alles mit Geldern türkischer Unternehmer oder des türkischen Staates. Aber sie sollen sich nicht wundern, wenn sie dann doch keine Jobs in unserer Gesellschaft bekommen werden, weil die Bewerber bzw. Abgänger dieser Einrichtungen keinen oder nur schlecht Deutsch sprechen. Oder glaubt Ihr ernsthaft, dass Unternehmen wie die Coba und Dreba oder andere größere hier Deutschland operierenden Unternehmen auf Leute warten, die die deutsche Sprache und die hier vorherrschenden Gepflogenheiten mit Füßen treten ?!
Mit Sicherheit nicht.
M_M.
P.S. Bitte unterstellt mir jetzt nicht, dass ich alle Türken unter Generalverdacht stelle. Ich gehe davon aus, dass es aus der Abfolge meiner Schilderungen klar hervorgeht, dass ich einen bestimmten aber sehr großen Teil der türkischen Emigranten meine. Natürlich könnte man meine Meinungen auch auf andere Emigrantengruppen anwenden. In diesem Falle ging und geht es ja um Erdogan - deswegen bin ich nur auf die türkischen Emigranten/Mitbürger eingangen.
Bei allem Verständnis für die 5 Mio Türken in Deutschland. Aber türkische Schulen und Universitäten haben in Deutschland nichts verloren. Die von MM angesprochene Spaltung halte ich für äußerst kritisch. Das hat mit Migration und Integration nichts mehr zu tun. Wer sich entschließt nach Deutschland zu kommen, entscheidet sich auch für die europäische Kultur - unabhängig von religiösen Aspekten und der europäischen Vergangenheit. Und ich bin weder rechts noch vertrete ich die Gedanken dieser Menschen. Aber ob die von Erdogan geforderten Maßnahmen dazu dienen, das jahrzehnte lange Versagen deutscher Migrationspolitik auszumärzen halte ich für mehr als fraglich.
Überall auf der Welt gibt es deutsche Schulen! Aber in D kriegen wir hysterische Existenzängste, wenn eine "Minderheit" von mehreren Millionen türkischsprachige Schulen bekäme...
juherbst schrieb: Überall auf der Welt gibt es deutsche Schulen! Aber in D kriegen wir hysterische Existenzängste, wenn eine "Minderheit" von mehreren Millionen türkischsprachige Schulen bekäme...
BRAVO!!! Ich finde auch das die Mainzerlandstrasse in Kemal-Atatürkstrasse umbenannt werden sollte und der Dom in Hagi Sofia II. In Deutschland brechen neuen Zeiten an......Zeit sich anzupassen
juherbst schrieb: Überall auf der Welt gibt es deutsche Schulen! Aber in D kriegen wir hysterische Existenzängste, wenn eine "Minderheit" von mehreren Millionen türkischsprachige Schulen bekäme...
Es gibt ebenfalls bereits 5 deutsch-türkische Schulen in D, gegen die hat ja auch niemand was. Klar, angesichts von Millionen Türken erscheint das etwas wenig. Dennoch denke ich können "flächendeckende" türkische Schulen keine Lösung sein. Die meisten die eine solche Auslandsschule besuchen machen das weil sie auf Grund ihrer Eltern zeitweise im Ausland leben. Sie haben also nicht vor sich "auf Dauer zu intergrieren", sondern wieder entweder nach ein paar Jahren nach Deutschland zu ziehen und da die Möglichkeit zu haben wieder eine normale Schule zu besuchen oder spätestens nach ihrem Abschluss (Abitur) in Deutschland studieren. Daher haben wir ja auch bereits türkische Schulen in Deutschland. Viele Türken in D sind jedoch shcon seit mehreren Generationen hier, teilweise haben sie ja auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Und als solches ist es wichtig das sie die Sprache lernen und sich voll intergrieren, damit sie nachher auch alle Möglichkeiten haben.
cool, der nächste NPD-Stammtisch Thread. Seit ihr mit dem Thread von vor ein paar Tagen (bei dem es eigentlich um ein tragisches Unglück ging mit vielen Toten, darunter auch Kinder, aber man sich darauf einigte die Türken nun noch weniger leiden zu können aus welchen Gründen auch immer) denn schon durch?
Ich glaube nicht, dass Erdogan die Meinung der türkischen Bevölkerung in Deutschland vertritt.
Mich kotzt derzeit diese andauernde Debatte an. Die Medien betreiben eine Hetze (egal auf welcher Seite) und die Stammtisch-Klopper beider Seiten springen darauf an.
Bonner23 schrieb: cool, der nächste NPD-Stammtisch Thread.
Wenn ich sowas lese, bekomm ich das KOTZEN!
Wie naiv kann man eigentlich sein???
Was Erdogan hier abzieht ist absolute Propaganda und keinen Deut besser als das, was eben jene von sich geben, die du hier anprangerst. Aber das sind sicher nicht die, die hier bisher sehr objektiv über dieses Thema geschrieben haben.
Vor lauter Enthusiasmus, hier oder wo auch immer irgendwelchen Leuten einen Hang zur rechten Szene anzudichten, nur weil sie nicht mit allem einverstanden sind, was aus dem Islam hier reingetragen wird, verlierst du völlig den Sinn für die Realität.
Und das ein Großteil jener Menschen einen scheiß darauf gibt sich zu integrieren, ganz im Gegenteil Deutschland noch verhöhnt, weil man hier die lockeren Gesetze so schön ausnutzen kann, das siehst du nicht!
Und dann kommt als Krönung noch der Erdogan, als Staatschef vielleicht kaum weniger gefährlich als so mancher Österreicher, und bekommt mit der Kölnarena eine Propagandaplattform gestellt, die ausschließlich dazu dient, seinen hier lebenden Landsleuten zu predigen, dass sie ihre Tradition und islamischen Werte hier auf keinen Fall ablagen bzw. anpassen sollen.
Soviel zum Thema Integration. Der würde aus der EU am liebsten ein großtürkisches Reich machen. Hmm, irgendwie kommt mir der Ausdruck leicht abgewandelt bekannt vor! War nichts Gutes...
Zum Glück gibt es aber auch Ausnahmen, und mit einigen von diesen bin ich auch befreundet. Aber die bekommen genauso das Kotzen über das Verhalten vieler ihrer Landsleute, wie ich das Kotzen über deutschdumme Naivität bekomme!
Selten soviel....nee wird ja immer häufiger hier im Forum so viel Unsinn auf einmal zu lesen... Groß Türkisches Reich??? Lass dir mal was gegen deine Panikattacken verschreiben....
Max_Merkel schrieb: Tja, irgendwann gehen alle nur noch auf türkische Schulen. Ach ja, das Kopftuchverbot an türkischen Universitäten ist auch aufgehoben - bin gespannt, wann die nächste Klage hier vor deutschen Gerichten ausgefochten wird, ob eine Lehrerin, Erzieherin ein Kopftuch tragen darf oder nicht.
Ach ja, Peter. Man muss natürlich kein Christ sein. Wir haben hier eine Releigionsfreiheit im Land. Trotzdem sollte man es nicht übertreiben. Ein Muezin, der morgens um Sechs die Bewohner aus dem Schlaf predigt ist jedenfalls keine Lösung. Wenn Du in die USA auswanderst versuchst Du Dich auch dieser Kultur dort anzupassen, der Sprache etc. Man kann ja seine Religion beibehalten, aber gelebt sollte nach den Prinzipien der lokal gelebten Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass 5% der Bevölkerung den anderen 95% Ihren Glauben quasi schon vorleben und trotzig eindoktrinieren wollen.
Schade, dass wir einen solchen Vollpfosten zwischen 1933-1945 als Staatoberhaupt hatten. Diese Zeit und die dort getätigten Verbrechen der damaligen Militärjunta haben es geschafft, dass Deutschland auch nach langer Zeit keine eigene und selbstständige Identität aufbauen konnte. Wenn ich mir die Schweizer, Norweger und Österreicher anschaue, die Ihre Einwanderungspolitik rigider lösen, und wir, wenn wir alleine schon über den Gedanken über rigidere Lösungsmöglichkeiten wie Abschiebungen krimineller und nicht einbürgerungswilligen Emigranten hart angegangen werden, dann wird dieses Vermächtnis doch offensichtlich. Aber irgendwann sollte man sich als Gesellschaft auch wieder emanzipieren, und das findet hier in diesem Land einfach nicht statt. Deutschland war nie ein klassisches Einwanderungsland - aber heute schlägt sogar die EU der deutschen Regierung vor, dass sie noch mehr Emigranten aufnehmen solle. Irgendwann muss mal Schluss sein und man sollte sich wirklich darauf besinnen, für wenn der Emigrantenstatus bei Einführung überhaupt bestimmt war - für die, die in Ihrer Heimat politisch verfolgt wurden.
Tja, und jetzt ist Erdogan in Deutschland. Schlägt vor, türkische Schulen und Universitäten zu eröffnen. Eben sagte mein Nachbar, dass er die Möglichkeit für gar nicht mal so schlecht hält - denn seine Tochter sitzt in einer Klasse mit über 60% Emigrantenhintergrund von denen über die Hälfte wirklich 0,00 die deutsche Sprache beherrscht und in der 2. Klasse nicht mal bis 10 zählen kann.
Soviel zum Thema Integration - wieso erwarten wir von einem Großteil der 5.000.000 Türken hier sich in unsere Gesellschaft integrieren zu müssen, während auf der andere Seite das von Ihnen gewählte Staatsoberhaupt die Integration mit den Füßen tritt in dem es gezielt türkische Einrichtungen vorschlägt ?! Mit welchem Hintergrund tut er das ? Vielleicht aus purer Nächstenliebe ? Bei weitem nicht - der Hintergrund ist doch ganz einfach. Der rechtsgerichtete Erdogan und seine Gefolgsschaft möchten die türkische Kultur auch im Ausland aufrecht erhalten. Und spätestens hier hört bei mir der Wille auf solchen Menschen, die unsere Exekutive, Lediskative und Juriskative mit Füßen treten, ein Zuhause in einer Gesellschaft zu Verfügung zu stellen, in die sie sich gar nicht einleben wollen.
Ich weiß, dass ich eine rechtsbürgerliche Haltung zu diesem Thema vertrete. Ich möchte aber eines klarstellen, ich bin kein Nazi o.ä. und sympathisiere unter keinen Umständen mit der NPD, Republikaner oder ähnliche brauner Grütze. Ich habe türkische Freunde mit denen ich super klar komme - aber das ist ein anderer Schlag von Türken. Absolut integrierungswillig und bestrebt, sich in unserer Gesellschaft zurecht zu finden und auch hier Erfolg haben zu wollen bzw. können.
Mir egal, sollen sie doch türkische Schulen, Kindergärten, Universitäten aufbauen. Selbstverständlich alles mit Geldern türkischer Unternehmer oder des türkischen Staates. Aber sie sollen sich nicht wundern, wenn sie dann doch keine Jobs in unserer Gesellschaft bekommen werden, weil die Bewerber bzw. Abgänger dieser Einrichtungen keinen oder nur schlecht Deutsch sprechen. Oder glaubt Ihr ernsthaft, dass Unternehmen wie die Coba und Dreba oder andere größere hier Deutschland operierenden Unternehmen auf Leute warten, die die deutsche Sprache und die hier vorherrschenden Gepflogenheiten mit Füßen treten ?!
Mit Sicherheit nicht.
M_M.
P.S. Bitte unterstellt mir jetzt nicht, dass ich alle Türken unter Generalverdacht stelle. Ich gehe davon aus, dass es aus der Abfolge meiner Schilderungen klar hervorgeht, dass ich einen bestimmten aber sehr großen Teil der türkischen Emigranten meine. Natürlich könnte man meine Meinungen auch auf andere Emigrantengruppen anwenden. In diesem Falle ging und geht es ja um Erdogan - deswegen bin ich nur auf die türkischen Emigranten/Mitbürger eingangen.
Mensch, hast du mir hier gerade aus der Seele gesprochen! 100% Zustimmung!
Ich gebs auf, die Polemik und die Art von Populismus, mit der die Diskussion geführt wird, ist nicht zu ertragen. Auch hier nicht.
Irgendwann wird es den Knall geben hier in Deutschland. Die Frage ist fast nur noch, wer als erstes anfängt und wann.
Statt ständig die Unterschiede und Differenzen hier und in den Medien zu betonen, statt ständig in der Türkei die Nazi-Schiene zu fahren und hier in Deutschland die allgemeine Anti-Türkei-Stimmung zu füttern (wie z.B. von der BILD etc.), statt dessen sollte man doch mal die Gemeinsamkeiten hervorheben. Wie Max_Merkel schon sagt, es gibt auch türkische Freunde.
Es gibt auch türkische Frankfurt-Fans. Es gibt auch Orte etc. , an denen die Integration großteils geklappt hat. Wie die eine Frau in Ludwigshafen schon sagte: "Hier war eigentlich alles bisher so freundlich, jeder hat sich gemocht, und jetzt sind alle verunsichert".
Und dann wird noch Öl ins Feuer gegossen, beiderseits. Das ist traurig.
Eigentlich hat Erdogan und sein Populismus keinen Platz verdient hier im Forum.
Assimilierung (was für ein Wort ) ist ein Verbrechen.
Da schwillt mir der Kamm
Wird ja keiner gezwungen hier zu leben.
Ich für meinen Teil weiß wo vor realtiv kurzer Zeit ein in der Türkei lebender Deutscher wegen seinem christlichen Glauben gestorben ist...ist dieser Fall in der Türkei vollends aufgeklärt worden, Herr Erdogan?
Der Besuchvon Erdogan hinterläßt in verschiedener Hinsicht mehr als einen faden Beigeschmack.
Mit Interesse habe ich die Rolle Merkels beobachtet, u.a. die Zusammenkunft mit Schülern und Erdogan.
Merkel versucht den Eindruck von R. Koch wegzuwischen. Und dann erscheint dieser Erdogan mit seinen zweifelhaften "Integrationsvorschlägen".
Wenn s net so traurig wäre - auch vor dem Hintergrund der Brandtragödie - könnte man über das Ergebnis der Merkelschen Integrationsveranstaltungen mit Erdogan herzlich lachen.
Also meiner Meinung nach ist der echt gefährlich..Er spielt ein seltsames Spiel.Er fordert integration aber gleichzeitig türkische universitäten und Gymnasien.Hat er Sie nicht alle.????
We in unser Land kommen will muss sich hier integrieren,das heißt Sprache lernen sich an die hiesigen Gesetzen halten und die überwiegende Glaubensrichtung der Deutschen zu akzeptieren.
Wie kann das sein das beim Aufruf zur heutigen Großkundgebung in Kölnf alle Plakate in türkischer Sprache geschrieben sind.?? Das die Rede nicht mal ins deutsche übersetzt wird. Und unser Staat läßt das auch noch zu..
Sowas gibt es nirgendwo...Die EU bezeichnet er als Christenclub. In seinenm Land betreibt er eine Politik der schleichenden Islamisierung und bezeichnet sich als modernen Reformer. Also wenn ich den sehe wird mir echt übel..
genau so sehe ich das auch....nur leider tun sie das nicht und werden teilweise auch noch gewalttätig...aber arschiebungen sind ja mit deutschem gesetz, so gut wie nicht möglich
Aber die wollen in die EU kommen
oh, muß man neuerdings christ sein um in der eu zu leben? dann werde ich wohl auswandern müssen bevor mich einige schwachmaten ausweisen wollen.
peter
Aber klar doch. An jeder Ecke kannst du hierzulande damit bedient werden.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8f/Strapon01.jpg
Ach ja, Peter. Man muss natürlich kein Christ sein. Wir haben hier eine Releigionsfreiheit im Land. Trotzdem sollte man es nicht übertreiben. Ein Muezin, der morgens um Sechs die Bewohner aus dem Schlaf predigt ist jedenfalls keine Lösung. Wenn Du in die USA auswanderst versuchst Du Dich auch dieser Kultur dort anzupassen, der Sprache etc. Man kann ja seine Religion beibehalten, aber gelebt sollte nach den Prinzipien der lokal gelebten Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass 5% der Bevölkerung den anderen 95% Ihren Glauben quasi schon vorleben und trotzig eindoktrinieren wollen.
Schade, dass wir einen solchen Vollpfosten zwischen 1933-1945 als Staatoberhaupt hatten. Diese Zeit und die dort getätigten Verbrechen der damaligen Militärjunta haben es geschafft, dass Deutschland auch nach langer Zeit keine eigene und selbstständige Identität aufbauen konnte. Wenn ich mir die Schweizer, Norweger und Österreicher anschaue, die Ihre Einwanderungspolitik rigider lösen, und wir, wenn wir alleine schon über den Gedanken über rigidere Lösungsmöglichkeiten wie Abschiebungen krimineller und nicht einbürgerungswilligen Emigranten hart angegangen werden, dann wird dieses Vermächtnis doch offensichtlich. Aber irgendwann sollte man sich als Gesellschaft auch wieder emanzipieren, und das findet hier in diesem Land einfach nicht statt. Deutschland war nie ein klassisches Einwanderungsland - aber heute schlägt sogar die EU der deutschen Regierung vor, dass sie noch mehr Emigranten aufnehmen solle. Irgendwann muss mal Schluss sein und man sollte sich wirklich darauf besinnen, für wenn der Emigrantenstatus bei Einführung überhaupt bestimmt war - für die, die in Ihrer Heimat politisch verfolgt wurden.
Tja, und jetzt ist Erdogan in Deutschland. Schlägt vor, türkische Schulen und Universitäten zu eröffnen. Eben sagte mein Nachbar, dass er die Möglichkeit für gar nicht mal so schlecht hält - denn seine Tochter sitzt in einer Klasse mit über 60% Emigrantenhintergrund von denen über die Hälfte wirklich 0,00 die deutsche Sprache beherrscht und in der 2. Klasse nicht mal bis 10 zählen kann.
Soviel zum Thema Integration - wieso erwarten wir von einem Großteil der 5.000.000 Türken hier sich in unsere Gesellschaft integrieren zu müssen, während auf der andere Seite das von Ihnen gewählte Staatsoberhaupt die Integration mit den Füßen tritt in dem es gezielt türkische Einrichtungen vorschlägt ?! Mit welchem Hintergrund tut er das ? Vielleicht aus purer Nächstenliebe ? Bei weitem nicht - der Hintergrund ist doch ganz einfach. Der rechtsgerichtete Erdogan und seine Gefolgsschaft möchten die türkische Kultur auch im Ausland aufrecht erhalten. Und spätestens hier hört bei mir der Wille auf solchen Menschen, die unsere Exekutive, Lediskative und Juriskative mit Füßen treten, ein Zuhause in einer Gesellschaft zu Verfügung zu stellen, in die sie sich gar nicht einleben wollen.
Ich weiß, dass ich eine rechtsbürgerliche Haltung zu diesem Thema vertrete. Ich möchte aber eines klarstellen, ich bin kein Nazi o.ä. und sympathisiere unter keinen Umständen mit der NPD, Republikaner oder ähnliche brauner Grütze. Ich habe türkische Freunde mit denen ich super klar komme - aber das ist ein anderer Schlag von Türken. Absolut integrierungswillig und bestrebt, sich in unserer Gesellschaft zurecht zu finden und auch hier Erfolg haben zu wollen bzw. können.
Mir egal, sollen sie doch türkische Schulen, Kindergärten, Universitäten aufbauen. Selbstverständlich alles mit Geldern türkischer Unternehmer oder des türkischen Staates. Aber sie sollen sich nicht wundern, wenn sie dann doch keine Jobs in unserer Gesellschaft bekommen werden, weil die Bewerber bzw. Abgänger dieser Einrichtungen keinen oder nur schlecht Deutsch sprechen. Oder glaubt Ihr ernsthaft, dass Unternehmen wie die Coba und Dreba oder andere größere hier Deutschland operierenden Unternehmen auf Leute warten, die die deutsche Sprache und die hier vorherrschenden Gepflogenheiten mit Füßen treten ?!
Mit Sicherheit nicht.
M_M.
P.S. Bitte unterstellt mir jetzt nicht, dass ich alle Türken unter Generalverdacht stelle. Ich gehe davon aus, dass es aus der Abfolge meiner Schilderungen klar hervorgeht, dass ich einen bestimmten aber sehr großen Teil der türkischen Emigranten meine. Natürlich könnte man meine Meinungen auch auf andere Emigrantengruppen anwenden. In diesem Falle ging und geht es ja um Erdogan - deswegen bin ich nur auf die türkischen Emigranten/Mitbürger eingangen.
Aber in D kriegen wir hysterische Existenzängste, wenn eine "Minderheit" von mehreren Millionen türkischsprachige Schulen bekäme...
BRAVO!!!
Ich finde auch das die Mainzerlandstrasse in Kemal-Atatürkstrasse umbenannt werden sollte und der Dom in Hagi Sofia II.
In Deutschland brechen neuen Zeiten an......Zeit sich anzupassen
ps MM sehr schön geschrieben!
Es gibt ebenfalls bereits 5 deutsch-türkische Schulen in D, gegen die hat ja auch niemand was. Klar, angesichts von Millionen Türken erscheint das etwas wenig. Dennoch denke ich können "flächendeckende" türkische Schulen keine Lösung sein. Die meisten die eine solche Auslandsschule besuchen machen das weil sie auf Grund ihrer Eltern zeitweise im Ausland leben. Sie haben also nicht vor sich "auf Dauer zu intergrieren", sondern wieder entweder nach ein paar Jahren nach Deutschland zu ziehen und da die Möglichkeit zu haben wieder eine normale Schule zu besuchen oder spätestens nach ihrem Abschluss (Abitur) in Deutschland studieren. Daher haben wir ja auch bereits türkische Schulen in Deutschland. Viele Türken in D sind jedoch shcon seit mehreren Generationen hier, teilweise haben sie ja auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Und als solches ist es wichtig das sie die Sprache lernen und sich voll intergrieren, damit sie nachher auch alle Möglichkeiten haben.
Mich kotzt derzeit diese andauernde Debatte an. Die Medien betreiben eine Hetze (egal auf welcher Seite) und die Stammtisch-Klopper beider Seiten springen darauf an.
Link
Wenn ich sowas lese, bekomm ich das KOTZEN!
Wie naiv kann man eigentlich sein???
Was Erdogan hier abzieht ist absolute Propaganda und keinen Deut besser als das, was eben jene von sich geben, die du hier anprangerst.
Aber das sind sicher nicht die, die hier bisher sehr objektiv über dieses Thema geschrieben haben.
Vor lauter Enthusiasmus, hier oder wo auch immer irgendwelchen Leuten einen Hang zur rechten Szene anzudichten, nur weil sie nicht mit allem einverstanden sind, was aus dem Islam hier reingetragen wird, verlierst du völlig den Sinn für die Realität.
Und das ein Großteil jener Menschen einen scheiß darauf gibt sich zu integrieren, ganz im Gegenteil Deutschland noch verhöhnt, weil man hier die lockeren Gesetze so schön ausnutzen kann, das siehst du nicht!
Und dann kommt als Krönung noch der Erdogan, als Staatschef vielleicht kaum weniger gefährlich als so mancher Österreicher, und bekommt mit der Kölnarena eine Propagandaplattform gestellt, die ausschließlich dazu dient, seinen hier lebenden Landsleuten zu predigen, dass sie ihre Tradition und islamischen Werte hier auf keinen Fall ablagen bzw. anpassen sollen.
Soviel zum Thema Integration. Der würde aus der EU am liebsten ein großtürkisches Reich machen. Hmm, irgendwie kommt mir der Ausdruck leicht abgewandelt bekannt vor! War nichts Gutes...
Zum Glück gibt es aber auch Ausnahmen, und mit einigen von diesen bin ich auch befreundet. Aber die bekommen genauso das Kotzen über das Verhalten vieler ihrer Landsleute, wie ich das Kotzen über deutschdumme Naivität bekomme!
Groß Türkisches Reich???
Lass dir mal was gegen deine Panikattacken verschreiben....
Mensch, hast du mir hier gerade aus der Seele gesprochen! 100% Zustimmung!
Irgendwann wird es den Knall geben hier in Deutschland. Die Frage ist fast nur noch, wer als erstes anfängt und wann.
Statt ständig die Unterschiede und Differenzen hier und in den Medien zu betonen, statt ständig in der Türkei die Nazi-Schiene zu fahren und hier in Deutschland die allgemeine Anti-Türkei-Stimmung zu füttern (wie z.B. von der BILD etc.), statt dessen sollte man doch mal die Gemeinsamkeiten hervorheben. Wie Max_Merkel schon sagt, es gibt auch türkische Freunde.
Es gibt auch türkische Frankfurt-Fans. Es gibt auch Orte etc. , an denen die Integration großteils geklappt hat. Wie die eine Frau in Ludwigshafen schon sagte: "Hier war eigentlich alles bisher so freundlich, jeder hat sich gemocht, und jetzt sind alle verunsichert".
Und dann wird noch Öl ins Feuer gegossen, beiderseits. Das ist traurig.
Eigentlich hat Erdogan und sein Populismus keinen Platz verdient hier im Forum.
Assimilierung (was für ein Wort ) ist ein Verbrechen.
Da schwillt mir der Kamm
Wird ja keiner gezwungen hier zu leben.
ich finde es zum Kotzen...
über den Müll den er verbreitet braucht man glaub ich nicht zu diskutieren!
Parallelgesellschaft allez
Ich für meinen Teil weiß wo vor realtiv kurzer Zeit ein in der Türkei lebender Deutscher wegen seinem christlichen Glauben gestorben ist...ist dieser Fall in der Türkei vollends aufgeklärt worden, Herr Erdogan?
Mit Interesse habe ich die Rolle Merkels beobachtet, u.a. die Zusammenkunft mit Schülern und Erdogan.
Merkel versucht den Eindruck von R. Koch wegzuwischen. Und dann erscheint dieser Erdogan mit seinen zweifelhaften "Integrationsvorschlägen".
Wenn s net so traurig wäre - auch vor dem Hintergrund der Brandtragödie - könnte man über das Ergebnis der Merkelschen Integrationsveranstaltungen mit Erdogan herzlich lachen.