meine Schwester und ich grübeln über eine Physik-Aufgabe 12. Klasse, Grundkurs. Wäre nett wenns hier ein paar User gibt, die uns helfen könnten:
Zwei punktförmige Erreger (E1 und E2) im Abstand b=7,5cm erzeugen in einer Wellenwanne Wasserwellen gleicher Amplitude, die sich mit einer Geschwindigkeit von v=12m/sec ausbreiten. E1 und E2 schwingen gleichphasig mit einer Frequenz von 4 Hz. Auf einem Lot zur Verbindungsgeraden der Erregerzentren durch E1 befindet sich der Punkt P. Er hat von E1 einen Abstand von 18cm.
a) Welche Wellenbewegung ist auf der Symmetrieachse der beiden Erreger zu beobachten?
b) Berechnen Sie den Gangunterschied der beiden Wellen in Punkt P. Welche Wellenbewegung ist dort zu beobachten?
c) Die Anzahl der Interferenzmaxima ist begrenzt, denn in keinem Punkt der Wellenwanne kann der Gangunterschied größer sein als der Abstand (b) der beiden Erreger. Wie viele Interferenzmaxima werden erzeugt?
Die Wellenlaenge lambda kannst Du einfach aus v/f berechnen.
Ich bin nicht sicher, was mit Symmetrieachse gemeint ist, aber ich denke mal, es ist die Senkrechte zu der Verbindungsgerade der Quellen (wobei die auch eine Symmetrieachse ist). Auf jedem Punkt dieser Symmetrieachse ueberlagern sich die Wellen konstruktiv, da sie den gleichen Weg zurueck gelegt haben und der Gangunterschied dementsprechend 0 ist.
Im zweiten Teil kannst Du Dir ebenfalls ueberlegen, welche Wege die Wellen zurueck gelegt haben. Die Welle von E1 natuerlich 18 cm, den Weg der anderen Welle bekommst Du ueber den Pythagoras als Wurzel(18^2+b^2). Die Differenz der beiden Wege ist dann der Gangunterschied. (Sicher, dass es 12m/s und nicht 12 cm/s sind? Dann bekaeme man in diesem Fall naemlich gerade destruktive Ueberlageung der Wellen, da der Gangunterschied eine halbe Wellenlaenge waere).
Beim dritten Teil stellst Du Dir die beiden Quellen einfach wie einen Doppelspalt vor. Das n-te Maximaum (unter dem Winkel theta) findet man da fuer
b sin(theta)=n lambda.
Das sieht man, wenn man guckt, unter welchen Winkeln der Gangunterschied der beiden Wellen gerade ein Vielfaches der Wellenlaenge lambda wird, also konstruktive Interferenz auftritt. Da der Sinus maximal 1 werden kann, kannst Du gucken, wie viele Ordnungen n_max moeglich sind, bevor n lambda/b > 1 werden und die Gleichung oben somit nicht mehr erfuellbar ist. Da die Maxima jeweils auf beiden Seiten auftreten, hast Du am Ende 2 n_max+ 1 Maxima (das +1 ist fuer das Hauptmaxima 0-ter Ordnung). Wenn Du auch noch die andere Seite der Wellenwanne beruecksichtigst, multipliziert sich das natuerlich noch mit zwei. Auch hier wuerde ich vermuten, dass v=12cm/s und nicht 12m/s sein sollte, da es sonst wirklich nur das Hauptmaximum gibt.
Die Wellenlaenge lambada kannst Du einfach aus v/f berechnen.
Ich bin nicht sicher, was mit Symmetrieachse gemeint ist, aber ich denke mal, es ist die Senkrechte zu der Verbindungsgerade der Quellen (wobei die auch eine Symmetrieachse ist). Auf jedem Punkt dieser Symmetrieachse ueberlagern sich die Wellen konstruktiv, da sie den gleichen Weg zurueck gelegt haben und der Gangunterschied dementsprechend 0 ist.
Im zweiten Teil kannst Du Dir ebenfalls ueberlegen, welche Wege die Wellen zurueck gelegt haben. Die Welle von E1 natuerlich 18 cm, den Weg der anderen Welle bekommst Du ueber den Pythagoras als Wurzel(18^2+b^2). Die Differenz der beiden Wege ist dann der Gangunterschied. (Sicher, dass es 12m/s und nicht 12 cm/s sind? Dann bekaeme man in diesem Fall naemlich gerade destruktive Ueberlageung der Wellen, da der Gangunterschied eine halbe Wellenlaenge waere).
Beim dritten Teil stellst Du Dir die beiden Quellen einfach wie einen Doppelspalt vor. Das n-te Maximaum (unter dem Winkel theta) findet man da fuer
b sin(theta)=n lambada.
Das sieht man, wenn man guckt, unter welchen Winkeln der Gangunterschied der beiden Wellen gerade ein Vielfaches der Wellenlaenge lambada wird, also konstruktive Interferenz auftritt. Da der Sinus maximal 1 werden kann, kannst Du gucken, wie viele Ordnungen n_max moeglich sind, bevor n lambada/b > 1 werden und die Gleichung oben somit nicht mehr erfuellbar ist. Da die Maxima jeweils auf beiden Seiten auftreten, hast Du am Ende 2 n_max+ 1 Maxima (das +1 ist fuer das Hauptmaxima 0-ter Ordnung). Wenn Du auch noch die andere Seite der Wellenwanne beruecksichtigst, multipliziert sich das natuerlich noch mit zwei. Auch hier wuerde ich vermuten, dass v=12cm/s und nicht 12m/s sein sollte, da es sonst wirklich nur das Hauptmaximum gibt.
da merk ich mal wieder, wie doof ich doch geworden bin... keine 3 jahre her, das vordiplom im nebenfach physik (sogar ne 1.0), und schon alles vergessen
Arya schrieb: Schriftliche Abi-Klausur, Physik-LK ---> 1 Punkt
komm ich drüber: Schriftliche Abi-Klausur, Physik-LK ---> 0 Punkte da war ich aber motiviert für die mündl. Nachprüfung
Dieses Jahr war Physik-LK schriftlich brutal, kein Vergleich zu den Vorjahren. Wir auf der Ziehenschule(!!!) haben in Physik-LK einen Schnitt von 4 Punkten. Ich habe 6, keine Ahnung warum
meine Schwester und ich grübeln über eine Physik-Aufgabe 12. Klasse, Grundkurs. Wäre nett wenns hier ein paar User gibt, die uns helfen könnten:
Zwei punktförmige Erreger (E1 und E2) im Abstand b=7,5cm erzeugen in einer Wellenwanne Wasserwellen gleicher Amplitude, die sich mit einer Geschwindigkeit von v=12m/sec ausbreiten.
E1 und E2 schwingen gleichphasig mit einer Frequenz von 4 Hz. Auf einem Lot zur Verbindungsgeraden der Erregerzentren durch E1 befindet sich der Punkt P. Er hat von E1 einen Abstand von 18cm.
a) Welche Wellenbewegung ist auf der Symmetrieachse der beiden Erreger zu beobachten?
b) Berechnen Sie den Gangunterschied der beiden Wellen in Punkt P. Welche Wellenbewegung ist dort zu beobachten?
c) Die Anzahl der Interferenzmaxima ist begrenzt, denn in keinem Punkt der Wellenwanne kann der Gangunterschied größer sein als der Abstand (b) der beiden Erreger. Wie viele Interferenzmaxima werden erzeugt?
Hoffe auf Hilfreiche Lösungsansätze
komm ich drüber:
Schriftliche Abi-Klausur, Physik-LK ---> 0 Punkte
da war ich aber motiviert für die mündl. Nachprüfung
http://www.falstad.com/mathphysics.html (In den Optionen oben zwei Quellen einstellen)
Die Wellenlaenge lambda kannst Du einfach aus v/f berechnen.
Ich bin nicht sicher, was mit Symmetrieachse gemeint ist, aber ich denke mal, es ist die Senkrechte zu der Verbindungsgerade der Quellen (wobei die auch eine Symmetrieachse ist). Auf jedem Punkt dieser Symmetrieachse ueberlagern sich die Wellen konstruktiv, da sie den gleichen Weg zurueck gelegt haben und der Gangunterschied dementsprechend 0 ist.
Im zweiten Teil kannst Du Dir ebenfalls ueberlegen, welche Wege die Wellen zurueck gelegt haben. Die Welle von E1 natuerlich 18 cm, den Weg der anderen Welle bekommst Du ueber den Pythagoras als Wurzel(18^2+b^2). Die Differenz der beiden Wege ist dann der Gangunterschied. (Sicher, dass es 12m/s und nicht 12 cm/s sind? Dann bekaeme man in diesem Fall naemlich gerade destruktive Ueberlageung der Wellen, da der Gangunterschied eine halbe Wellenlaenge waere).
Beim dritten Teil stellst Du Dir die beiden Quellen einfach wie einen Doppelspalt vor. Das n-te Maximaum (unter dem Winkel theta) findet man da fuer
b sin(theta)=n lambda.
Das sieht man, wenn man guckt, unter welchen Winkeln der Gangunterschied der beiden Wellen gerade ein Vielfaches der Wellenlaenge lambda wird, also konstruktive Interferenz auftritt. Da der Sinus maximal 1 werden kann, kannst Du gucken, wie viele Ordnungen n_max moeglich sind, bevor n lambda/b > 1 werden und die Gleichung oben somit nicht mehr erfuellbar ist. Da die Maxima jeweils auf beiden Seiten auftreten, hast Du am Ende 2 n_max+ 1 Maxima (das +1 ist fuer das Hauptmaxima 0-ter Ordnung). Wenn Du auch noch die andere Seite der Wellenwanne beruecksichtigst, multipliziert sich das natuerlich noch mit zwei. Auch hier wuerde ich vermuten, dass v=12cm/s und nicht 12m/s sein sollte, da es sonst wirklich nur das Hauptmaximum gibt.
Ui, so spannend kann Physik sein
Physik der Elektronenhuelle....
hatte ich im Abi Rutherford und Heisenberg...was was wahr, weiss ich nicht mehr
Was ist die Halbwertszeit von Kalium-40 und was ist die Strahlungsart von Kalium-40?
und hier lesen: http://www.warensortiment.de/technische-daten/masseinheiten-im-strahlenschutz.htm
Dieses Jahr war Physik-LK schriftlich brutal, kein Vergleich zu den Vorjahren. Wir auf der Ziehenschule(!!!) haben in Physik-LK einen Schnitt von 4 Punkten. Ich habe 6, keine Ahnung warum
Hauptsächlich Beta-Zerfall (->Beta-Strahlung)
(http://atom.kaeri.re.kr/ton/nuc4.html)
Was Beta-Strahlung ist, versuchst Du am besten erstmal selbst rauszufinden.
Ob das zum lachen ist ?
Vor zehn Jahren hätten wir uns dafür noch geschämt.
vor 10 jahren hat man auch noch über heinz schenk gelacht
weiß nicht, ich habs vor 17j. ganz sportlich genommen und frage mich bis heute, wo der eine punkt überhaupt hergekommen ist...
Na von irgendwo muss ja dein Berechnen der Trajektorie des Ballanfluges, wenn du im Kasten stehst, gekommen sein....