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Frauenquote in Aufsichtsräten

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KroateAusFfm schrieb:

Bitte nicht falsch verstehen, höhere Geburtenrate und gleiche Löhne für Frauen sind beides erstrebenswerte Ziele, sie lassen sich meines Erachtens nur nicht so gut unter einen Hut bringen.


Na gut, dann müssen wir uns halt mit einer sinkenden Geburtenrate abfinden. Denn wir wollen uns ja sicher nicht gegen das Grundgesetz oder die Eu-Menschensrechtskonvention stellen und Frauen weiterhin geringer entlohnen, nur damit sie gebärfreudig bleiben.  
Oder habe ich was falsch verstanden?    
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FräuleinAdler schrieb:
KroateAusFfm schrieb:

Bitte nicht falsch verstehen, höhere Geburtenrate und gleiche Löhne für Frauen sind beides erstrebenswerte Ziele, sie lassen sich meines Erachtens nur nicht so gut unter einen Hut bringen.


Na gut, dann müssen wir uns halt mit einer sinkenden Geburtenrate abfinden. Denn wir wollen uns ja sicher nicht gegen das Grundgesetz oder die Eu-Menschensrechtskonvention stellen und Frauen weiterhin geringer entlohnen, nur damit sie gebärfreudig bleiben.  
Oder habe ich was falsch verstanden?    



Oh ja. falsch verstanden.

Die Ungleichbezahlung zur Erhaltung der "Gebärfreudigkeit"-so wie zu Unrecht gefolgert-hat kein Mensch gefordert.

Du allein hast versehentlich eine falsche Intention der Männer unterstellt

Einzig und alleine ging es um den für alle Beteiligten etwas unschlüssig aufgezeigten Zusammenhang zur sinkenden Geburtenrate.
Und zwar ausschließlich insoweit, wie er im Beitrag 75 (vorletzter Satz)hergeleitet worden ist.

Das war alles. Es ging zweifelsfrei nicht gegen ungleiche Bezahlung und noch viel weniger um die Erhaltung der "Gebärfreudigkeit."........ :neutral-face  :neutral-face
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Dirty-Harry schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
KroateAusFfm schrieb:

Bitte nicht falsch verstehen, höhere Geburtenrate und gleiche Löhne für Frauen sind beides erstrebenswerte Ziele, sie lassen sich meines Erachtens nur nicht so gut unter einen Hut bringen.


Na gut, dann müssen wir uns halt mit einer sinkenden Geburtenrate abfinden. Denn wir wollen uns ja sicher nicht gegen das Grundgesetz oder die Eu-Menschensrechtskonvention stellen und Frauen weiterhin geringer entlohnen, nur damit sie gebärfreudig bleiben.  
Oder habe ich was falsch verstanden?    



Oh ja. falsch verstanden.

Die Ungleichbezahlung zur Erhaltung der "Gebärfreudigkeit"-so wie zu Unrecht gefolgert-hat kein Mensch gefordert.

Du allein hast versehentlich eine falsche Intention der Männer unterstellt

Einzig und alleine ging es um den für alle Beteiligten etwas unschlüssig aufgezeigten Zusammenhang zur sinkenden Geburtenrate.
Und zwar ausschließlich insoweit, wie er im Beitrag 75 (vorletzter Satz)hergeleitet worden ist.

Das war alles. Es ging zweifelsfrei nicht gegen ungleiche Bezahlung und noch viel weniger um die Erhaltung der "Gebärfreudigkeit."........ :neutral-face  :neutral-face  


  "es ging" -sorry für den Schreibfehler - (nein, ich hab es dafür nicht verdient, ebenfalls  mit dem GG erschlagen zu werden)natürlich "nicht gegen gleiche Bezahlung"  
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Ein interessantes Interview mit einer klugen Frau, das die Argumentation von FräuleinAdler, Reggaeman und StefanK stützt.

http://www.fr-online.de/politik/-wer-frauen-nicht-foerdert--schadet-sich-selbst-/-/1472596/7142272/-/index.html
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Man kann natürlich populistisch versuchen. Quotierungen qua Gesetz zu verordnen. Aber es muß eben auch für Führungspositionen in allen Wirtschaftszweigen genügend weibliches Reservoir vorhanden sein. Und das ist nicht der Fall, Ursachen hierfür werden in den von mir zitierten Artikeln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Leider ist das Interesse der Weiblichkeit z.B. an technischen Berufen eben nicht so groß. Eine Bekannte von mir studiert Maschinenbau und ist in diesem Fach eine ziemliche Exotin. Und bei den Wirtschaftswissenschaften studieren zwar sehr viele Frauen, aber die Konzentration geht doch sehr häufig immer nur in die Richtung Personal und Marketing. Logistik? Wirtschaftsingenieur? Produktentwicklung? Genau hierfür interessieren sich die Damen eher nicht und das sind Schlüsselkriterien unserer Wirtschaft.

Aber es macht sich halt gut Quoten zu fordern. Da wir ja noch viele offensichtlich benachteiligte und in Führungspositionen unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen haben bin ich auf die nächste Sau gespannt, die durchs Dorf getrieben wird.

Das Dumme ist nur, daß von unserer Wirtschaft alles andere finanziert wird. Kommen Dilettanten ans Ruder, die nur durch Vitamin B oder Vitamin Q (für Quote) in verantwortliche Positionen gelangen, hat das leider für unsere Volkswirtschaft unangenehme Auswirkungen.

Würde mir z.B. ein größeres Unternehmen gehören und der Staat maßt sich an, mir vorschreiben zu wollen, wie mein Führungspersonal zusammengesetzt zu sein hat, dann würde der Firmensitz halt ins Ausland verlegt. Eben dorthin, wo ich nach Qualifikation und nicht nach irgendwelchen Quoten einstellen kann.
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edmund schrieb:
Ein interessantes Interview mit einer klugen Frau, das die Argumentation von FräuleinAdler, Reggaeman und StefanK stützt.

http://www.fr-online.de/politik/-wer-frauen-nicht-foerdert--schadet-sich-selbst-/-/1472596/7142272/-/index.html


Vielleicht ist die Dame nicht nur "klug" sondern vermarktet gerne ihr Betätigungsfeld. Es lohnt ein Blick in ihre Vita und ihre Firma.

http://www.eaf-berlin.de/lukoschat.html

Irgendwie kommen bei der ganzen Diskussion kaum Frauen aus dem Wirtschaftsleben zu Wort sondern überwiegend Politikerinnen und Sozialwissenschaftlerinnen. Drängen sie sich nicht so in der Vordergrund wie die geübten redegewandten Damen? Ich vermisse in der Diskussion wirklich die Meinung z.B. einer Frau Suckale (früher im Bahnvorstand, künftig im BASF-Vorstand) oder einer Frau Leibinger-Kammüller (Geschäftsführung Trumpf) zu dieser Thematik.
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EFCB schrieb:
Man kann natürlich populistisch versuchen. Quotierungen qua Gesetz zu verordnen. Aber es muß eben auch für Führungspositionen in allen Wirtschaftszweigen genügend weibliches Reservoir vorhanden sein. Und das ist nicht der Fall, Ursachen hierfür werden in den von mir zitierten Artikeln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Leider ist das Interesse der Weiblichkeit z.B. an technischen Berufen eben nicht so groß. Eine Bekannte von mir studiert Maschinenbau und ist in diesem Fach eine ziemliche Exotin. Und bei den Wirtschaftswissenschaften studieren zwar sehr viele Frauen, aber die Konzentration geht doch sehr häufig immer nur in die Richtung Personal und Marketing. Logistik? Wirtschaftsingenieur? Produktentwicklung? Genau hierfür interessieren sich die Damen eher nicht und das sind Schlüsselkriterien unserer Wirtschaft.

Aber es macht sich halt gut Quoten zu fordern. Da wir ja noch viele offensichtlich benachteiligte und in Führungspositionen unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppen haben bin ich auf die nächste Sau gespannt, die durchs Dorf getrieben wird.

Das Dumme ist nur, daß von unserer Wirtschaft alles andere finanziert wird. Kommen Dilettanten ans Ruder, die nur durch Vitamin B oder Vitamin Q (für Quote) in verantwortliche Positionen gelangen, hat das leider für unsere Volkswirtschaft unangenehme Auswirkungen.

Würde mir z.B. ein größeres Unternehmen gehören und der Staat maßt sich an, mir vorschreiben zu wollen, wie mein Führungspersonal zusammengesetzt zu sein hat, dann würde der Firmensitz halt ins Ausland verlegt. Eben dorthin, wo ich nach Qualifikation und nicht nach irgendwelchen Quoten einstellen kann.


... z.B. nach Norwegen!  
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EFCB schrieb:
edmund schrieb:
Ein interessantes Interview mit einer klugen Frau, das die Argumentation von FräuleinAdler, Reggaeman und StefanK stützt.

http://www.fr-online.de/politik/-wer-frauen-nicht-foerdert--schadet-sich-selbst-/-/1472596/7142272/-/index.html


Vielleicht ist die Dame nicht nur "klug" sondern vermarktet gerne ihr Betätigungsfeld. Es lohnt ein Blick in ihre Vita und ihre Firma.

http://www.eaf-berlin.de/lukoschat.html

Irgendwie kommen bei der ganzen Diskussion kaum Frauen aus dem Wirtschaftsleben zu Wort sondern überwiegend Politikerinnen und Sozialwissenschaftlerinnen. Drängen sie sich nicht so in der Vordergrund wie die geübten redegewandten Damen? Ich vermisse in der Diskussion wirklich die Meinung z.B. einer Frau Suckale (früher im Bahnvorstand, künftig im BASF-Vorstand) oder einer Frau Leibinger-Kammüller (Geschäftsführung Trumpf) zu dieser Thematik.


Aus dem Link von edmund...

Kluge Frau schrieb:

Der Gesetzgeber sollte die Quotierung von Aufsichtsräten zügig umsetzen.


und

Kluge Frau schrieb:

Das [die Einführung einer Quote für Vorstandsmitglieder] sehe ich zurückhaltender, weil damit unmittelbar in die Unternehmensführung eingegriffen wird.


Hm.
Und ich dachte, der Aufsichtsrat bestellt, überwacht und berät den Vorstand und ist in Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen durchaus unmittelbar eingebunden.

So kann man sich täuschen. Glücklicherweise gibt es ehemalige Studentinnen der Germanistik, Politikwissenschaften und der Geschichte, die uns eines Besseren belehren.
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Wie oft muss eigentlich noch erwähnt werden, dass die Quote sich natürlich auf Bewerberinnen mit gleicher oder besserer fachlicher Eignung bezieht?
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reggaetyp schrieb:
Wie oft muss eigentlich noch erwähnt werden, dass die Quote sich natürlich auf Bewerberinnen mit gleicher oder besserer fachlicher Eignung bezieht?


Ich erlaube mir ausnahmsweise einmal, mich selbst zu zitieren:
Misanthrop schrieb:

Ich freue mich auch schon auf die v.d. Leyen'sche "Kommission zur Bewertung der Auswahlkriterien bei der Bewertung der fachlichen Eignung von AufsichtsratsbewerberInnen".


Erstens denke ich, dass wohl unbestritten auch sog. Soft Skills eine Rolle bei der Auswahl spielen dürften.
Wie aber willst Du die bewerten?

Zweitens dürfte es auch schwierig sein, die "harten" Auswahlkrtiterien zu objektivieren.
Was zählt denn mehr: die 5. Fremdsprache, drei LLMs, kurze Studiendauer, lange Berufserfahrung, oder oder oder...?

Nicht zuletzt: Wer überwacht das wie?
Was wären die Sanktionen?

Solange es hierauf keine Antworten gibt, ist die ganze Diskussion m.E. doch nur eins: fadenscheiniger Populismus und "WählerInnen"stimmenfang im "Superwahljahr".
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EFCB schrieb:

Irgendwie kommen bei der ganzen Diskussion kaum Frauen aus dem Wirtschaftsleben zu Wort sondern überwiegend Politikerinnen und Sozialwissenschaftlerinnen. Drängen sie sich nicht so in der Vordergrund wie die geübten redegewandten Damen? Ich vermisse in der Diskussion wirklich die Meinung z.B. einer Frau Suckale (früher im Bahnvorstand, künftig im BASF-Vorstand) oder einer Frau Leibinger-Kammüller (Geschäftsführung Trumpf) zu dieser Thematik.


Frau Margarete Haase, Vorstand Motorenbauer Deutz, sagt:
"Ich bin optimistisch, dass der Widerstand gegen die Quote abnimmt. Die Erkenntnis wächst, dass sie den Firmen hilft, ihre interne Kultur zu verändern."

Gertrud Traud, Chefsvolkswirtin der Landesbank Hessen-Thüringen sagt:
"Man kann sich des Eindrucks nicht verwehren, dass strukturelle Verkrustungen in den Führungsetagen eine Role spielen könnten. Diese gilt es aufzubrechen."

Petra Ledendecker, Präsidentin Verband deutscher Unternehmerinnen sagt:
"Unternehmen brauchen Frauen. Und Männer brauchen Druck. Den müssen wir jetzt aufbauen, sonst wird sich nichts ändern, bis wir greis im Rollstuhl sitzen."

Das sind ein paar Stimmen von Frauen, die keine Sozialwissenschaftlerinnen oder Politikerinnen sind, sondern mitten im Geschehen stecken.
Nachzulesen im Spiegel von dieser Woche.  
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Misanthrop schrieb:

Erstens denke ich, dass wohl unbestritten auch sog. Soft Skills eine Rolle bei der Auswahl spielen dürften.
Wie aber willst Du die bewerten?

Zweitens dürfte es auch schwierig sein, die "harten" Auswahlkrtiterien zu objektivieren.
Was zählt denn mehr: die 5. Fremdsprache, drei LLMs, kurze Studiendauer, lange Berufserfahrung, oder oder oder...?

Nicht zuletzt: Wer überwacht das wie?
Was wären die Sanktionen?

Solange es hierauf keine Antworten gibt, ist die ganze Diskussion m.E. doch nur eins: fadenscheiniger Populismus und "WählerInnen"stimmenfang im "Superwahljahr".
 


Dem ist wenig hinzuzufügen, dennoch ein Versuch, zu ergänzen.

In meinem Studiengang gab es Kommilitonen, die reihenweise Einser geschrieben haben. Sie hatten tatsächlich einen immensen Wissensschatz auswendig gelernt, konnten in der Praxis aber nicht viel damit anfangen, weil ihnen die Fähigkeiten abgingen, ein tiefes Verständnis der Problematiken aufzubauen.

Andere hingegen waren während des Studiums bereits gut bezahlt in der Praxis für Firmen in Projekten aktiv. Das sind dann Leute, die unheimlich intelligent an Themen herangehen und in kürzester Zeit mit neuem Wissen umgehen können, aber weniger Zeit in - schließlich jederzeit nachlesbares - Wissen investieren können oder wollen. Ihre Noten litten teils darunter.

Wer ist besser qualifiziert? Wer intelligenter? Der Auswendiglerner, der weiß, worauf es dem Professor ankommt? Oder der Wissens"verwender", der dank entsprechender Fähigkeiten und einem tiefen Verständnis der Materie auch ohne eine virtuelle Bibliothek im Kopf durch kurzes Nachlesen relevanter Informationen die richtige Entscheidung zu treffen vermag? Wer ist für welche Tätigkeit besser geeignet? Solche Entscheidungen müssen dem Personaler/Unternehmer obliegen und sind schlichtweg unprüfbar.

Die Frauenquotendiskussion ist ein heuchlerischer Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen. Was soll damit erreicht werden? Eine Klagewelle von enttäuschten Bewerberinnen, die ohne Ergebnis endet, weil die Unternehmer letztendlich ihre Entscheidungen begründen können?

Es gibt eine Vielzahl von Berufsfeldern, in denen Soft Skills wichtiger sind als die Leistungen während eines Studienganges. Und es gibt Situationen, in denen ein schlechter qualifizierter Bewerber einem anderen vorgezogen wird, aus eben solchen Gründen.

Solche Dinge sind nicht bewertbar, oder zumindest nur subjektiv. Oft ist einfach eine gewisse Arbeitsweise gewünscht. Manchesmal besteht der Wunsch nach "weiblicher" Arbeits- und Herangehensweise, in anderen Fällen ist Mann gefragt. Es geht in vielen Fällen um eine gesuchte Persönlichkeit. Oder um eine vorherige Position, die einen nominell schlechteren Bewerber besser qualifiziert als einen nominell besseren Konkurrenten.

Eine fixe Quote, auf welchen unprüfbaren Kriterien sie auch immer basieren mag, ist ein deutlicher Eingriff in die unternehmerische Freiheit.
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Interessant ist, dass hier von den Meisten betont wird, dass sie nichts gegen qualifizierte, rationale, gut ausgebildete you name it Frauen als Chef haben ...vom vorhandenen männlichen Material wird dies wie es scheint nicht in dem Masse erwartet - die Ergebnisse sieht man leider.
Ich fänd' es gut überhaupt mal auf allen Ebenen qualifizierte Chefs zu haben, die Frauenquote wird die Situation nicht verschlimmern, vielleicht verbessern.
Gruß
MC
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McSGE schrieb:
Interessant ist, dass hier von den Meisten betont wird, dass sie nichts gegen qualifizierte, rationale, gut ausgebildete you name it Frauen als Chef haben ...vom vorhandenen männlichen Material wird dies wie es scheint nicht in dem Masse erwartet - die Ergebnisse sieht man leider.
Ich fänd' es gut überhaupt mal auf allen Ebenen qualifizierte Chefs zu haben, die Frauenquote wird die Situation nicht verschlimmern, vielleicht verbessern.
Gruß
MC


Kannst Du diese Aussage begründen? Warum sollte die Frauenquote irgendetwas verbessern?

Das ganze bedeutet doch nur, dass ein Symptom bekämpft wird, oder besser: Ein Symptom wird reguliert, und dabei wird unverhältnismäßig in die unternehmerische Freiheit eingegriffen, noch dazu mit einer Regelung, deren Sanktionier- und Prüfbarkeit mehr als fraglich ist.

Die Entwicklung geht ohnehin dahin, dass Frauen immer mehr in Unternehmen aufgehen, dass es immer mehr Frauengründungen gibt (knapp 40% sind es bereits). Dabei wird von Kritikern immer nur auf die "nackten Zahlen" geschaut, während viele andere Parameter eine Rolle spielen. Eine sehr beschränkte Sichtweise einer Problematik, die sich aus vielen Faktoren ergibt.

Die natürliche Entwicklung wird dahin gehen, dass dies noch verstärkt wird - ohne jede Einwirkung von außen, aber so etwas braucht Zeit, weil das Umdenken in den Chefetagen ein stetiger Prozess ist. Es macht jedoch keinen Sinn, wenn der Staat nun anfängt, die Entscheidungen der Unternehmer, in welcher Weise auch immer, zu regulieren.
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Norwegen
"Goldene Röcke"


http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,745554,00.html

Als erstes Land der Welt hat sich die Ölnation eine Frauenquote für Konzerne verordnet. Sie hat der Wirtschaft nicht geschadet, den Frauen aber auch noch nicht sehr geholfen.


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