Die Links sind sehr gut Mich wundert, dass Oberrad nicht dabei ist. Finde es da nicht schlecht.
Ist auch meine persönliche Selektivauswahl ,-) Man kann überall gut leben, aber es gibt lebendigere und bei Studenten beliebte Stadtteile und eher ruhige, wie Niederrad und Oberrad. Letztere sind allerdings oft günstiger.
Was ist jetzt der Unterschied zwischen FH Frankfurt und Goethe Uni?
FH ist die Fachhochschule (http://www.fh-frankfurt.de/de/fh_intern.html), die sich bekanntlich immer mehr den Unis angenähert haben. Grundsätzlich sind die FHs mehr praxisbezogen, die Unis mehr auf theoretische Hintergründe aus. Aber so scharf sind die Grenzen nicht, es kommt bei manchen Fächern drauf an, was man später machen will:
Bei Rechtswissenschaften könnten deine Töchter zB nur mit dem Uniabschluss als Rechtsanwältin, Richterin, etc. arbeiten, wohingegen der FH-Abschluss nur die Tätigkeit in Unternehmen, Verbänden, etc. erlaubt. Bei den Wirtschaftswissenschaften gibt's diesbezüglich zwischen FH und Uni keinen so grossen Unterschied.
Es gibt glaube ich zwischen der Uni Frankfurt und der Uni Kapstadt ein paar Kooperationen - man sollte sich da mal erkundigen, was an Leistungen anerkannt wird (das könnte wiederum an der FH wegen dem stärkenen Wirtschaftsbezug mehr sein).
Die Links sind sehr gut Mich wundert, dass Oberrad nicht dabei ist. Finde es da nicht schlecht.
Aus eurer Erfahrung welche Miethöhe wird im Bafög so anerkannt?
LG Ralf
Also meine Erfahrungen mit dem Bafög sind die, dass man es nicht bekommt, wenn man nur halbwegs gut verdienende Eltern hat. Zweimal beantragt, zweimal nicht bekommen. Und meine Eltern verdienen & verdienten damals echt nicht viel.
Die Goethe-Unie hat einen ausgezeichneten Ruf was Wirtschaftswissenschaften angeht. Studiengebühren gibt es auch keine mehr. Wo man allerdings "Wirtschaft und Recht" studieren kann, keine Ahnung...
Am House of Finance gibt es doch den Master of Finance and Law. Allerdings glaube ich, dass man dort enorme Gebühren latzen muss. Bin mir aber nicht sicher!
Die Goethe-Unie hat einen ausgezeichneten Ruf was Wirtschaftswissenschaften angeht. Studiengebühren gibt es auch keine mehr. Wo man allerdings "Wirtschaft und Recht" studieren kann, keine Ahnung...
Am House of Finance gibt es doch den Master of Finance and Law. Allerdings glaube ich, dass man dort enorme Gebühren latzen muss. Bin mir aber nicht sicher!
Wenn es der normale Master ist, dann kostet das nix, bis auf diese Verwahltungsgebühren.. Wirklich teuer ist nur der MBA..
Die Goethe-Unie hat einen ausgezeichneten Ruf was Wirtschaftswissenschaften angeht. Studiengebühren gibt es auch keine mehr. Wo man allerdings "Wirtschaft und Recht" studieren kann, keine Ahnung...
Am House of Finance gibt es doch den Master of Finance and Law. Allerdings glaube ich, dass man dort enorme Gebühren latzen muss. Bin mir aber nicht sicher!
Wenn es der normale Master ist, dann kostet das nix, bis auf diese Verwahltungsgebühren.. Wirklich teuer ist nur der MBA..
Ich weiß von einem englischsprachigen, international ausgerichteten Master of Finance and Law, der mWn insgesamt fünfstellige Summen verschlingt. Was meinst Du mit "normal"?
Danke Aschaffenburg finde ich sehr interessant (da kommen die ja auch her)
AB ist aber "nur" ne FH und keine Uni. Trotzdem meine zukünftige Gattin hat dort BWL studiert und mein Bruder ist noch dabei. Beiden gefällt es dort wirklich gut, auch die Mieten sind - soviel ich weiß - günstiger als z.B. Ffm oder Mz.
Die Links sind sehr gut Mich wundert, dass Oberrad nicht dabei ist. Finde es da nicht schlecht.
Ist auch meine persönliche Selektivauswahl ,-) Man kann überall gut leben, aber es gibt lebendigere und bei Studenten beliebte Stadtteile und eher ruhige, wie Niederrad und Oberrad. Letztere sind allerdings oft günstiger.
Was ist jetzt der Unterschied zwischen FH Frankfurt und Goethe Uni?
FH ist die Fachhochschule (http://www.fh-frankfurt.de/de/fh_intern.html), die sich bekanntlich immer mehr den Unis angenähert haben. Grundsätzlich sind die FHs mehr praxisbezogen, die Unis mehr auf theoretische Hintergründe aus. Aber so scharf sind die Grenzen nicht, es kommt bei manchen Fächern drauf an, was man später machen will:
Bei Rechtswissenschaften könnten deine Töchter zB nur mit dem Uniabschluss als Rechtsanwältin, Richterin, etc. arbeiten, wohingegen der FH-Abschluss nur die Tätigkeit in Unternehmen, Verbänden, etc. erlaubt. Bei den Wirtschaftswissenschaften gibt's diesbezüglich zwischen FH und Uni keinen so grossen Unterschied.
Es gibt glaube ich zwischen der Uni Frankfurt und der Uni Kapstadt ein paar Kooperationen - man sollte sich da mal erkundigen, was an Leistungen anerkannt wird (das könnte wiederum an der FH wegen dem stärkenen Wirtschaftsbezug mehr sein).
Danke Aschaffenburg finde ich sehr interessant (da kommen die ja auch her)
AB ist aber "nur" ne FH und keine Uni. Trotzdem meine zukünftige Gattin hat dort BWL studiert und mein Bruder ist noch dabei. Beiden gefällt es dort wirklich gut, auch die Mieten sind - soviel ich weiß - günstiger als z.B. Ffm oder Mz.
Gruß
Aschaffenburg ist wirklich schön. So wie ich es aber verstehe keine Grundlage wenn man Anwältin werden möchte. Vielleicht gelten in RSA ja andere Grundlagen. Aschaffenburg wäre dann unsere erste Wahl.
Also wenn man in Deutschland Anwältin werden möchte, bedarf es des Universitätsstudienganges Rechtswissenschaft mit anschlließendem Referendariat und insgesamt 2 Staatsexamina, um die Befähigung zum Richteramt zu erhalten. Dies ist Voraussetzung für die Tätigkeit als Anwältin in D. Wie es in RSA aussieht, weißt du bestimmt besster!
Isaakson schrieb: Also wenn man in Deutschland Anwältin werden möchte, bedarf es des Universitätsstudienganges Rechtswissenschaft mit anschlließendem Referendariat und insgesamt 2 Staatsexamina, um die Befähigung zum Richteramt zu erhalten. Dies ist Voraussetzung für die Tätigkeit als Anwältin in D. Wie es in RSA aussieht, weißt du bestimmt besster!
Studieren müssen die an einer Uni. (Kapstadt) Nach 3 Jahren Bachelor und 2 Jahre Master koennen die dann bei einer Anwalts-Kanzlei als Anwaelte anfangen - so mein Wissenstand.
Hmmm. Ich find das ehrlich gesagt ne Schnapsidee. Bei Naturwissenschaften, bei Sprachen und im technischen oder medizinischen Bereich zB macht ein Auslandsstudium ja Sinn.
Was aber sollen deine Töchter mit Rechtswissenschaften, studiert und abgeschlossen in Deutschland, danach in Südafrika machen? Mit deutschem Strafrecht und bürgerlichem Recht macht da sicher keinen Eindruck, ebenso wie ich als Steuerberater in Südafrika wohl verhungern würde. Auch würden die bisherigen Semester in Südafrika wohl kaum in Deutschland anerkannt werden, sie beginnen daher wohl bei Null. Für einen Abschluß in deutschem Recht.
Auslandserfahrung und ein paar Auslandssemester sind bestimmt hilfreich. Aber wenn deine Töchter in Südafrika bleiben und dort später arbeiten wollen, sollten sie auch dort studieren.
gereizt schrieb: Hmmm. Ich find das ehrlich gesagt ne Schnapsidee. Bei Naturwissenschaften, bei Sprachen und im technischen oder medizinischen Bereich zB macht ein Auslandsstudium ja Sinn.
Was aber sollen deine Töchter mit Rechtswissenschaften, studiert und abgeschlossen in Deutschland, danach in Südafrika machen? Mit deutschem Strafrecht und bürgerlichem Recht macht da sicher keinen Eindruck, ebenso wie ich als Steuerberater in Südafrika wohl verhungern würde. Auch würden die bisherigen Semester in Südafrika wohl kaum in Deutschland anerkannt werden, sie beginnen daher wohl bei Null. Für einen Abschluß in deutschem Recht.
Auslandserfahrung und ein paar Auslandssemester sind bestimmt hilfreich. Aber wenn deine Töchter in Südafrika bleiben und dort später arbeiten wollen, sollten sie auch dort studieren.
Ich verstehe was du schreibst - ich denke auf Dauer werden die in Deutschland arbeiten, da sich beide nicht selbständig machen möchten. Als Angestellte werden sie aber keine Chancen haben, da hier ganz klar nicht hellhäutige vorgezogen werden (müssen)
Soviel ich weiß besteht im frankfurter Raum nur die Möglichkeit in Frankfurt selbst oder in Mainz Jura zu studieren. Ich würde mich hier auch für Mainz als Stadt stark machen, hab mich dort 10 Jahre sehr wohl gefühlt und bin einst auch zum Studieren dorthin gezogen. Der Campus ist klasse, weil dort nahezu alle Studiengänge vertreten sind, nur die Mediziner sind natürlich an die Uniklinik ausgelagert.
Es gibt eine schöne Altstadt mit vielen Kneipen, das Rheinufer ist klasse und die Studentenparties waren (früher zumindest) auch legendär, allerdings muss man sich eine Pappnasen-Resistenz aneignen ,-) Ich denke, wenn einem Aschebersch gefällt, kann man´s in Mz auch aushalten und zur Not fährt die S-Bahn nach Ffm.
Leider kann ich Dir nicht sagen, wie der Ruf der mainzer Uni bzgl. der Rechtswissenschaften so ist, aber meines Wissens ist die frankfurter Uni diesbezüglich höher einzuordnen.
singender_adler schrieb: Die Goethe Uni hat sich wieder einen guten Ruf erarbeitet - und der Campus Westend ist schon fast einmalig in Deutschland (leider ist der in Niederrad nicht ganz so toll):
Vielen Dank. Was ist jetzt der Unterschied zwischen FH Frankfurt und Goethe Uni?
LG Ralf
Dieser Ruf ist aber mehr Schein als Sein.Sofgern Afris Töchter nur im Beereichen der Wirtschafts- bzw. Naturwissenschafdten studieren wollen, kann man "unsere" nur empfehlen. Im Zuge von Stiftungsuni und Co wurde ordentlich in die Fachbereiche investiert und immer wieder herausgehoben. Geistes- bzw. Sozialwissenschaften bleiben da im vgl. klar im Hintergrund.Kann man halt nich soviel mit verdienen bzw. Reputation aufbauen.
Was das Wohnen angeht, müssen sich deine Töchter im klaren sein, dasss FFM nicht gerade Studentenfreundlich ist. Überteuerte Mietpreis lassen grüßen.In der Innenstadt bzw. allgemein im Rhein Main Gebiet ist es sauteuer.Ich würde grundsätzlich raten, etwas im Wetterauskreis oder ähnliches zu suchen. Bad Vilbel beispielsweise ist nur 20 Minuten entfernt und um einiges geünstiger als FFM.
singender_adler schrieb: Die Goethe Uni hat sich wieder einen guten Ruf erarbeitet - und der Campus Westend ist schon fast einmalig in Deutschland (leider ist der in Niederrad nicht ganz so toll):
Vielen Dank. Was ist jetzt der Unterschied zwischen FH Frankfurt und Goethe Uni?
LG Ralf
Dieser Ruf ist aber mehr Schein als Sein.Sofgern Afris Töchter nur im Beereichen der Wirtschafts- bzw. Naturwissenschafdten studieren wollen, kann man "unsere" nur empfehlen. Im Zuge von Stiftungsuni und Co wurde ordentlich in die Fachbereiche investiert und immer wieder herausgehoben. Geistes- bzw. Sozialwissenschaften bleiben da im vgl. klar im Hintergrund.Kann man halt nich soviel mit verdienen bzw. Reputation aufbauen.
Was das Wohnen angeht, müssen sich deine Töchter im klaren sein, dasss FFM nicht gerade Studentenfreundlich ist. Überteuerte Mietpreis lassen grüßen.In der Innenstadt bzw. allgemein im Rhein Main Gebiet ist es sauteuer.Ich würde grundsätzlich raten, etwas im Wetterauskreis oder ähnliches zu suchen. Bad Vilbel beispielsweise ist nur 20 Minuten entfernt und um einiges geünstiger als FFM.
Vielen Dank - Friedberg z.B. scheint auch guenstiger und die Verbindung ist auch nicht schlecht.
singender_adler schrieb: Die Goethe Uni hat sich wieder einen guten Ruf erarbeitet - und der Campus Westend ist schon fast einmalig in Deutschland (leider ist der in Niederrad nicht ganz so toll):
Vielen Dank. Was ist jetzt der Unterschied zwischen FH Frankfurt und Goethe Uni?
LG Ralf
Dieser Ruf ist aber mehr Schein als Sein.Sofgern Afris Töchter nur im Beereichen der Wirtschafts- bzw. Naturwissenschafdten studieren wollen, kann man "unsere" nur empfehlen. Im Zuge von Stiftungsuni und Co wurde ordentlich in die Fachbereiche investiert und immer wieder herausgehoben. Geistes- bzw. Sozialwissenschaften bleiben da im vgl. klar im Hintergrund.Kann man halt nich soviel mit verdienen bzw. Reputation aufbauen.
Was das Wohnen angeht, müssen sich deine Töchter im klaren sein, dasss FFM nicht gerade Studentenfreundlich ist. Überteuerte Mietpreis lassen grüßen.In der Innenstadt bzw. allgemein im Rhein Main Gebiet ist es sauteuer.Ich würde grundsätzlich raten, etwas im Wetterauskreis oder ähnliches zu suchen. Bad Vilbel beispielsweise ist nur 20 Minuten entfernt und um einiges geünstiger als FFM.
Vielen Dank - Friedberg z.B. scheint auch guenstiger und die Verbindung ist auch nicht schlecht.
Ist halt nochmal ein Stück entfernt...aber die sollen ja auch nicht dauernd in FFM feiern, sondern was lernen
Uni-Standorte im Rhein-Main-Gebiet: * Uni Frankfurt, Uni Mainz, TU Darmstadt. Dazu die private European Business School in Oestrich-Winkel (Studiengebühren!)
Wie fest ist denn die Festlegung auf Rhein-Main-Gebiet? Wenn eh ein Umzug ansteht, könnte man doch auch größer denken. Zumal man in der gegebenen Situation darauf achten sollte, dass der Studiengang möglichst international ausgelegt ist, so dass die Studienleistungen in RSA nicht umsonst waren und eine Rückkehr nach RSA zumindest möglich wäre.
Die FH Wiesbaden würde ich noch in den Raum werfen (heißt glaube ich mittlerweile Hochschule Rhein-Main). Ist auch, soweit ich weiß, sowohl im Bereich BWL als auch Soziale Arbeit ganz gut aufgestellt (Ex-Freundin hat da studiert). Ansonsten kann ich mit Erfahrungen zum Thema Mainz dienen, da hab ich ebenfalls studiert, vom Fußballerischen abgesehen stimmt die Lebensqualität da auf jeden Fall, genau wie in meiner alten Heimat Aschebersch.
kann man in Deutschland überhaupt Soziales und Recht studieren - das klingt nach zwei Fachbereichen, deren Mitglieder sich hier nicht mal am Campus über den Weg laufen würden
FredSchaub schrieb: kann man in Deutschland überhaupt Soziales und Recht studieren - das klingt nach zwei Fachbereichen, deren Mitglieder sich hier nicht mal am Campus über den Weg laufen würden
Kumpel von mir hat Jura, Politik und Sozialwissenschaften parallel studiert.
Ist auch meine persönliche Selektivauswahl ,-)
Man kann überall gut leben, aber es gibt lebendigere und bei Studenten beliebte Stadtteile und eher ruhige, wie Niederrad und Oberrad. Letztere sind allerdings oft günstiger.
FH ist die Fachhochschule (http://www.fh-frankfurt.de/de/fh_intern.html), die sich bekanntlich immer mehr den Unis angenähert haben. Grundsätzlich sind die FHs mehr praxisbezogen, die Unis mehr auf theoretische Hintergründe aus. Aber so scharf sind die Grenzen nicht, es kommt bei manchen Fächern drauf an, was man später machen will:
Bei Rechtswissenschaften könnten deine Töchter zB nur mit dem Uniabschluss als Rechtsanwältin, Richterin, etc. arbeiten, wohingegen der FH-Abschluss nur die Tätigkeit in Unternehmen, Verbänden, etc. erlaubt. Bei den Wirtschaftswissenschaften gibt's diesbezüglich zwischen FH und Uni keinen so grossen Unterschied.
Es gibt glaube ich zwischen der Uni Frankfurt und der Uni Kapstadt ein paar Kooperationen - man sollte sich da mal erkundigen, was an Leistungen anerkannt wird (das könnte wiederum an der FH wegen dem stärkenen Wirtschaftsbezug mehr sein).
Also meine Erfahrungen mit dem Bafög sind die, dass man es nicht bekommt, wenn man nur halbwegs gut verdienende Eltern hat. Zweimal beantragt, zweimal nicht bekommen. Und meine Eltern verdienen & verdienten damals echt nicht viel.
Am House of Finance gibt es doch den Master of Finance and Law. Allerdings glaube ich, dass man dort enorme Gebühren latzen muss. Bin mir aber nicht sicher!
Wenn es der normale Master ist, dann kostet das nix, bis auf diese Verwahltungsgebühren.. Wirklich teuer ist nur der MBA..
Ich weiß von einem englischsprachigen, international ausgerichteten Master of Finance and Law, der mWn insgesamt fünfstellige Summen verschlingt. Was meinst Du mit "normal"?
AB ist aber "nur" ne FH und keine Uni. Trotzdem meine zukünftige Gattin hat dort BWL studiert und mein Bruder ist noch dabei. Beiden gefällt es dort wirklich gut, auch die Mieten sind - soviel ich weiß - günstiger als z.B. Ffm oder Mz.
Gruß
Vielen Dank für deine und all die anderen Infos.
Aschaffenburg ist wirklich schön. So wie ich es aber verstehe keine Grundlage wenn man Anwältin werden möchte. Vielleicht gelten in RSA ja andere Grundlagen. Aschaffenburg wäre dann unsere erste Wahl.
LG Ralf
Wie es in RSA aussieht, weißt du bestimmt besster!
Studieren müssen die an einer Uni. (Kapstadt) Nach 3 Jahren Bachelor und 2 Jahre Master koennen die dann bei einer Anwalts-Kanzlei als Anwaelte anfangen - so mein Wissenstand.
Was aber sollen deine Töchter mit Rechtswissenschaften, studiert und abgeschlossen in Deutschland, danach in Südafrika machen? Mit deutschem Strafrecht und bürgerlichem Recht macht da sicher keinen Eindruck, ebenso wie ich als Steuerberater in Südafrika wohl verhungern würde. Auch würden die bisherigen Semester in Südafrika wohl kaum in Deutschland anerkannt werden, sie beginnen daher wohl bei Null. Für einen Abschluß in deutschem Recht.
Auslandserfahrung und ein paar Auslandssemester sind bestimmt hilfreich. Aber wenn deine Töchter in Südafrika bleiben und dort später arbeiten wollen, sollten sie auch dort studieren.
Ich verstehe was du schreibst - ich denke auf Dauer werden die in Deutschland arbeiten, da sich beide nicht selbständig machen möchten. Als Angestellte werden sie aber keine Chancen haben, da hier ganz klar nicht hellhäutige vorgezogen werden (müssen)
LG
Ralf
Ich würde mich hier auch für Mainz als Stadt stark machen, hab mich dort 10 Jahre sehr wohl gefühlt und bin einst auch zum Studieren dorthin gezogen. Der Campus ist klasse, weil dort nahezu alle Studiengänge vertreten sind, nur die Mediziner sind natürlich an die Uniklinik ausgelagert.
Es gibt eine schöne Altstadt mit vielen Kneipen, das Rheinufer ist klasse und die Studentenparties waren (früher zumindest) auch legendär, allerdings muss man sich eine Pappnasen-Resistenz aneignen ,-)
Ich denke, wenn einem Aschebersch gefällt, kann man´s in Mz auch aushalten und zur Not fährt die S-Bahn nach Ffm.
Leider kann ich Dir nicht sagen, wie der Ruf der mainzer Uni bzgl. der Rechtswissenschaften so ist, aber meines Wissens ist die frankfurter Uni diesbezüglich höher einzuordnen.
Gruß
Dieser Ruf ist aber mehr Schein als Sein.Sofgern Afris Töchter nur im Beereichen der Wirtschafts- bzw. Naturwissenschafdten studieren wollen, kann man "unsere" nur empfehlen. Im Zuge von Stiftungsuni und Co wurde ordentlich in die Fachbereiche investiert und immer wieder herausgehoben. Geistes- bzw. Sozialwissenschaften bleiben da im vgl. klar im Hintergrund.Kann man halt nich soviel mit verdienen bzw. Reputation aufbauen.
Was das Wohnen angeht, müssen sich deine Töchter im klaren sein, dasss FFM nicht gerade Studentenfreundlich ist. Überteuerte Mietpreis lassen grüßen.In der Innenstadt bzw. allgemein im Rhein Main Gebiet ist es sauteuer.Ich würde grundsätzlich raten, etwas im Wetterauskreis oder ähnliches zu suchen. Bad Vilbel beispielsweise ist nur 20 Minuten entfernt und um einiges geünstiger als FFM.
Vielen Dank - Friedberg z.B. scheint auch guenstiger und die Verbindung ist auch nicht schlecht.
Ist halt nochmal ein Stück entfernt...aber die sollen ja auch nicht dauernd in FFM feiern, sondern was lernen
* Uni Frankfurt, Uni Mainz, TU Darmstadt. Dazu die private European Business School in Oestrich-Winkel (Studiengebühren!)
FH-Standorte im Rhein-Main-Gebiet:
* FH Gießen-Friedberg (manche Fachbereiche hier, manche da), FH Aschaffenburg, FH Frankfurt, FH Darmstadt
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Hochschulen
Wie fest ist denn die Festlegung auf Rhein-Main-Gebiet? Wenn eh ein Umzug ansteht, könnte man doch auch größer denken. Zumal man in der gegebenen Situation darauf achten sollte, dass der Studiengang möglichst international ausgelegt ist, so dass die Studienleistungen in RSA nicht umsonst waren und eine Rückkehr nach RSA zumindest möglich wäre.
Kumpel von mir hat Jura, Politik und Sozialwissenschaften parallel studiert.
Geht alles.