So, sieht so aus, als würde es immer knapper werden mit der SPD-Alleinherrschaft.
Die CDU wird wohl um die 22 % landen, die SPD mit 48 und paar zerquetschten. Es wird wohl für die SPD reichen. Aber es wird dann ne knappe Mehrheit sein.
Linke und FDP stärker, GAL schwäche, CDU katastrophal. Wow an die SPD.
Das Wahlergebnis in Hamburg war, zumindest grob, vorhersehbar, da der Bundestrend bei Landtagswahlen und Kommunalwahlen mehr als 90 Prozent ausmacht. (Fast) unabhängig von den Spitzenkandidaten: SPD klar rauf, CDU bricht ein, GAL rauf, Veränderungen bei der Linken im marginalen Bereich, FDP: knapp über oder unter fünf Prozent.
Dies wird sich auch bei den folgenden Landtagswahlen in diesem Jahr fortsetzen, natürlich mit Differenzierungen, je nachdem wo die Volksparteien ihre (aus der Geschichte heraus) Hochburgen haben.
Linke und FDP stärker, GAL schwäche, CDU katastrophal. Wow an die SPD.
Das Wahlergebnis in Hamburg war, zumindest grob, vorhersehbar, da der Bundestrend bei Landtagswahlen und Kommunalwahlen mehr als 90 Prozent ausmacht. (Fast) unabhängig von den Spitzenkandidaten: SPD klar rauf, CDU bricht ein, GAL rauf, Veränderungen bei der Linken im marginalen Bereich, FDP: knapp über oder unter fünf Prozent.
Dies wird sich auch bei den folgenden Landtagswahlen in diesem Jahr fortsetzen, natürlich mit Differenzierungen, je nachdem wo die Volksparteien ihre (aus der Geschichte heraus) Hochburgen haben.
Hä, die Wahl in Hamburg spiegelt doch aber gerade nicht den Bundestrend wieder.
B-W-X schrieb: Bisher fast 24.000 ungültige Stimmen. Da haben wohl einige wieder Lotto gespielt was.
Also ich gehe zu jeder Wahl, male in ein freies Feld einen Kreis, mache ein Kreuz und wähle immer "Perry Rhodan, Erbe des Universums". Irgendwann schafft es der Mann!
B-W-X schrieb: Bisher fast 24.000 ungültige Stimmen. Da haben wohl einige wieder Lotto gespielt was.
Das liegt eher an dem neuen Wahlverfahren, wo man 5 Stimmen vergeben kann, wenns mich recht erinnert. Sprich panaschieren. 2 für die SPD, 2 für die Grünen, 1 für die Linke oder so.
Kein Wunder, dass die da noch mehr als sonst ungültig kriegen. Also 3 % ungültig ist normal in einem Stadtstaat. Sprich 18000-22000 Ungültige bisher. Dazu halt noch die besagten Fehler.
B-W-X schrieb: Bisher fast 24.000 ungültige Stimmen. Da haben wohl einige wieder Lotto gespielt was.
Also ich gehe zu jeder Wahl, male in ein freies Feld einen Kreis, mache ein Kreuz und wähle immer "Perry Rhodan, Erbe des Universums". Irgendwann schafft es der Mann!
Ach komm, du lässt dich doch immer inspirieren und malst sowas drauf.
B-W-X schrieb: Bisher fast 24.000 ungültige Stimmen. Da haben wohl einige wieder Lotto gespielt was.
Das liegt eher an dem neuen Wahlverfahren, wo man 5 Stimmen vergeben kann, wenns mich recht erinnert. Sprich panaschieren. 2 für die SPD, 2 für die Grünen, 1 für die Linke oder so.
Kein Wunder, dass die da noch mehr als sonst ungültig kriegen. Also 3 % ungültig ist normal in einem Stadtstaat. Sprich 18000-22000 Ungültige bisher. Dazu halt noch die besagten Fehler.
Heute war bei uns ein Infopaket der Stadt zur Kommunalwahl Ende März im Briefkasten. Bis zu 81 Stimmen können einzeln vergeben werden, bin mal gespannt wie viele ungültige Stimmen es geben wird und v.a. wie lange das Auszählen dauert.
eSGEhtgutab schrieb: Heute war bei uns ein Infopaket der Stadt zur Kommunalwahl Ende März im Briefkasten. Bis zu 81 Stimmen können einzeln vergeben werden, bin mal gespannt wie viele ungültige Stimmen es geben wird und v.a. wie lange das Auszählen dauert.
"Bei Kommunalwahlen wird - sofern mindestens zwei Listen zugelassen werden - nach den Grundsätzen einer mit Elementen der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Jede Wählerin und jederWähler hat in diesem System so viele Stimmen wie Sitze in der zu wählenden Körperschaft zu vergeben sind. Die Stimmen dürfen einzeln oder gehäuft (Kumulieren) an Bewerberinnen und Bewerber, auch aus verschiedenen Wahlvorschlägen (Panaschieren), vergeben werden. Möglich ist es auch, Wahlvorschläge unverändert anzunehmen, einzelne Bewerberinnen und Bewerber aus einem Wahlvorschlag zu streichen oder die verschiedenen Stimmenabgabemöglichkeiten zu kombinieren. Ausgiebige Informationen zu deb Stimmenabgabemöglichkeiten erhalten Sie in unserer beigefügten Präsentation (Download). Bitte beachten Sie, dass diese Präsentation ca. 13 Minuten dauert. Wer sich nur kurz über einzelne Aspekte der Stimmenabgabe informieren möchte, kann dies über den Navigationspunkt "Stimmenvergabe" tun. Hier steht Ihnen ein Fragenkatalog zur Verfügung. Die Sitzverteilung erfolgt nach dem „Hare/Niemeyer-Verfahren". - Die zu verteilenden Sitze werden mit der Stimmenzahl jeder Partei multipliziert und durch die Summe aller Stimmen der an der Sitzverteilung teilnehmenden Parteien geteilt. Als Ergebnis dieser Verhältnisrechnung erhält man für jede Partei eine „Kommazahl“. Jede Partei erhält zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen (links vom Komma) auf sie entfallen, verbleibende „Reste“, das heißt noch nicht verteilte Sitze, erhalten die Parteien in der Reihenfolge der größten Bruchteile (rechts vom Komma). - Die einem Wahlvorschlag zugefallenen Sitze werden den Kandidaten in der Reihenfolge der von ihnen jeweils enthaltenen Personenstimmen zugeteilt; die Reihenfolge aus der Listenaufstellung spielt keine Rolle. An der Sitzverteilung nehmen alle Wahlvorschläge teil, eine Sperrklausel („Fünf-Prozent-Hürde“) gibt es nicht. Bitte beachten Sie auch unsere Powerpoint-Präsentationen "Informationen zur Sitzverteilung".
Wird dagegen nur ein einziger Wahlvorschlag zugelassen, wird nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl gewählt. Auch hier hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie Sitze zu vergeben sind; Kumulieren ist erlaubt."
Ich halte dieses Wahlsystem nach dem Grundsatz der Klarheit von Wahlen verfassungsrechtlich für bedenklich.
Interessanter Gewinner übrigens bei den kleinen Parteien (neben den Piraten) ist "Die PARTEI" , die von 0,3 auf 0,7 zugelegt hat. Die NPD kommt auf 0,9 %. Wenn man die DVU mit den restlichen rechten Parteien beim letzten Mal zusammen zählt, ist das eher ein Minus.
Die Wahlbeteiligung finde ich erschreckend gering.
Ich bin etwas zwiegespalten hinsichtlich der absoluten Mehrheit der SPD, es wäre zu begrüssen gewesen, wäre die GAL als Juniorpartner mit im Boot gewesen. Nunja, liebe Genossen, dann zeigt mal, dass ihr es besser könnt und den Wählerwillen nicht so eklatant missachtet, wie es eure schwarzen Vorgänger gemacht haben. Die Liste ist lang...Klinikverkauf, Missachtung des Volksbegehrens/Volksentscheides, Umgestaltung Kaiser-Friedrich-Ufer (Hoheluftbrücke), Elbvertiefung, das Gezerre um die "Schulreform" ...
Das mit der Wahlbeteiligung find ich gar nicht so schlimm. Es ist doch gut, wenn nur die wählen, die es auch interessiert. Hätten wir eine Wahlpflicht, ich möcht nicht wissen wollen, was die Leute ankreuzen würden. Wenn jemand keine Ahnung hat und nicht an Politik interessiert ist, dann soll er es doch lassen. Dass es schön wäre, wenn es mehr interessiert, steht außer Frage...
Exil-AdlerHH schrieb: Die Wahlbeteiligung finde ich erschreckend gering.
Erschreckend ist eher die Politik die sowas erzeugt. Es ist doch mittlerweile scheißegal was man wählt, die Neuen machen genau da weiter wo die Alten aufgehört haben, also warum soll man da noch wählen gehen.
Exil-AdlerHH schrieb: Die Wahlbeteiligung finde ich erschreckend gering.
Erschreckend ist eher die Politik die sowas erzeugt. Es ist doch mittlerweile scheißegal was man wählt, die Neuen machen genau da weiter wo die Alten aufgehört haben, also warum soll man da noch wählen gehen.
Da bin ich anderer Meinung. Allerdings hättest du bei entsprechendem Interesse aber auch genügend Möglichkeiten, dich und deine Ideen in die polititische Diskussion einzubringen.
Bei dem Bundestrend hätte man mehr erwarten können, die Wähler haben aber die Regierungszeit so garnicht honoriert. Auch wenn Du bei Zuwachs sofort denkst "Ist doch toll, weil mehr als vorher!"
CDU und Grüne betonen den Landescharakter der Wahl.....ein klares Signal dass eine Partei so garnicht glücklich mit dem Ergebnis ist
SGE_Werner schrieb: Müssten jetzt mit Endergebnis bei 121 Sitzen soviele Sitze für die Parteien sein:
SPD: 62 CDU: 28 Grüne: 14 FDP: 8 Linke: 8
Zitat "Olaf Scholz ist Hamburgs neuer Erster Bürgermeister. Nach neuneinhalb Jahren in der Opposition stellt die SPD nun wieder den Senatschef in Hamburg. Der 52 Jahre alte Scholz erhielt am Montag 62 von 118 abgegebenen Stimmen und ist damit Nachfolger von Christoph Ahlhaus (CDU), der sich nur ein halbes Jahr im Amt hielt. 54 Abgeordnete stimmten gegen Scholz, zwei enthielten sich.
Der Abgeordnete Frank Wiesner war nicht rechtzeitig aus dem Urlaub in Afrika in die Hansestadt zurückgekehrt. Somit verfügte die Fraktion nur über exakt die nötigen 61 Stimmen für die Bürgermeistermehrheit im 121-köpfigen Parlament. Scholz erhielt damit [font=Georgia]mindestens eine Stimme[/font] aus den Reihen der Opposition. "
Die CDU wird wohl um die 22 % landen, die SPD mit 48 und paar zerquetschten. Es wird wohl für die SPD reichen. Aber es wird dann ne knappe Mehrheit sein.
Das Wahlergebnis in Hamburg war, zumindest grob, vorhersehbar, da der Bundestrend bei Landtagswahlen und Kommunalwahlen mehr als 90 Prozent ausmacht. (Fast) unabhängig von den Spitzenkandidaten: SPD klar rauf, CDU bricht ein, GAL rauf, Veränderungen bei der Linken im marginalen Bereich, FDP: knapp über oder unter fünf Prozent.
Dies wird sich auch bei den folgenden Landtagswahlen in diesem Jahr fortsetzen, natürlich mit Differenzierungen, je nachdem wo die Volksparteien ihre (aus der Geschichte heraus) Hochburgen haben.
Hä, die Wahl in Hamburg spiegelt doch aber gerade nicht den Bundestrend wieder.
http://www.wahlen-hamburg.statistik-nord.de/frameset.php?file=gebiete&wahl=76
Den Link habe ich extra ned gepostet, damit ich ein Veröffentlichungsmonopol hier im Thread habe.
Generell hat jedes Stat. Landesamt, deren Präsidenten immer die Landeswahlleiter sind, so ne schöne Auflistung.
Die einzige Frage, die noch besteht, ob die FDP oder die Linke am Ende mehr Stimmen hat.
Da haben wohl einige wieder Lotto gespielt was.
Also ich gehe zu jeder Wahl, male in ein freies Feld einen Kreis, mache ein Kreuz und wähle immer "Perry Rhodan, Erbe des Universums". Irgendwann schafft es der Mann!
Das liegt eher an dem neuen Wahlverfahren, wo man 5 Stimmen vergeben kann, wenns mich recht erinnert. Sprich panaschieren. 2 für die SPD, 2 für die Grünen, 1 für die Linke oder so.
Kein Wunder, dass die da noch mehr als sonst ungültig kriegen. Also 3 % ungültig ist normal in einem Stadtstaat. Sprich 18000-22000 Ungültige bisher. Dazu halt noch die besagten Fehler.
Ach komm, du lässt dich doch immer inspirieren und malst sowas drauf.
http://www.lawblog.de/wp-content/uploads/2010/11/101123a1.jpg
Halt nur in rot, schwarz, gelb, grün, je nach Wahl.
Heute war bei uns ein Infopaket der Stadt zur Kommunalwahl Ende März im Briefkasten. Bis zu 81 Stimmen können einzeln vergeben werden, bin mal gespannt wie viele ungültige Stimmen es geben wird und v.a. wie lange das Auszählen dauert.
"Bei Kommunalwahlen wird - sofern mindestens zwei Listen zugelassen werden - nach den Grundsätzen einer mit Elementen der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Jede Wählerin und jederWähler hat in diesem System so viele Stimmen wie Sitze in der zu wählenden Körperschaft zu vergeben sind. Die Stimmen dürfen einzeln oder gehäuft (Kumulieren) an Bewerberinnen und Bewerber, auch aus verschiedenen Wahlvorschlägen (Panaschieren), vergeben werden. Möglich ist es auch, Wahlvorschläge unverändert anzunehmen, einzelne Bewerberinnen und Bewerber aus einem Wahlvorschlag zu streichen oder die verschiedenen Stimmenabgabemöglichkeiten zu kombinieren. Ausgiebige Informationen zu deb Stimmenabgabemöglichkeiten erhalten Sie in unserer beigefügten Präsentation (Download). Bitte beachten Sie, dass diese Präsentation ca. 13 Minuten dauert. Wer sich nur kurz über einzelne Aspekte der Stimmenabgabe informieren möchte, kann dies über den Navigationspunkt "Stimmenvergabe" tun. Hier steht Ihnen ein Fragenkatalog zur Verfügung.
Die Sitzverteilung erfolgt nach dem „Hare/Niemeyer-Verfahren". - Die zu verteilenden Sitze werden mit der Stimmenzahl jeder Partei multipliziert und durch die Summe aller Stimmen der an der Sitzverteilung teilnehmenden Parteien geteilt. Als Ergebnis dieser Verhältnisrechnung erhält man für jede Partei eine „Kommazahl“. Jede Partei erhält zunächst so viele Sitze, wie ganze Zahlen (links vom Komma) auf sie entfallen, verbleibende „Reste“, das heißt noch nicht verteilte Sitze, erhalten die Parteien in der Reihenfolge der größten Bruchteile (rechts vom Komma). - Die einem Wahlvorschlag zugefallenen Sitze werden den Kandidaten in der Reihenfolge der von ihnen jeweils enthaltenen Personenstimmen zugeteilt; die Reihenfolge aus der Listenaufstellung spielt keine Rolle. An der Sitzverteilung nehmen alle Wahlvorschläge teil, eine Sperrklausel („Fünf-Prozent-Hürde“) gibt es nicht. Bitte beachten Sie auch unsere Powerpoint-Präsentationen "Informationen zur Sitzverteilung".
Wird dagegen nur ein einziger Wahlvorschlag zugelassen, wird nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl gewählt. Auch hier hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie Sitze zu vergeben sind; Kumulieren ist erlaubt."
Ich halte dieses Wahlsystem nach dem Grundsatz der Klarheit von Wahlen verfassungsrechtlich für bedenklich.
Also kurz vor Schluss:
SPD: 48,3
CDU: 21,9
GAL: 11,2
FDP: 6,6
Linke: 6,4
SPD: 62
CDU: 28
Grüne: 14
FDP: 8
Linke: 8
Die FDP bekommt (leider) 9 Sitze
Ich bin etwas zwiegespalten hinsichtlich der absoluten Mehrheit der SPD, es wäre zu begrüssen gewesen, wäre die GAL als Juniorpartner mit im Boot gewesen. Nunja, liebe Genossen, dann zeigt mal, dass ihr es besser könnt und den Wählerwillen nicht so eklatant missachtet, wie es eure schwarzen Vorgänger gemacht haben. Die Liste ist lang...Klinikverkauf, Missachtung des Volksbegehrens/Volksentscheides, Umgestaltung Kaiser-Friedrich-Ufer (Hoheluftbrücke), Elbvertiefung, das Gezerre um die "Schulreform" ...
Erschreckend ist eher die Politik die sowas erzeugt. Es ist doch mittlerweile scheißegal was man wählt, die Neuen machen genau da weiter wo die Alten aufgehört haben, also warum soll man da noch wählen gehen.
Da bin ich anderer Meinung. Allerdings hättest du bei entsprechendem Interesse aber auch genügend Möglichkeiten, dich und deine Ideen in die polititische Diskussion einzubringen.
Naja, die Grünen sind jetzt nicht so begeistert wie Du über das Ergebnis....vielleicht weil sie etwas weiter denken?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,746788,00.html
Bei dem Bundestrend hätte man mehr erwarten können, die Wähler haben aber die Regierungszeit so garnicht honoriert. Auch wenn Du bei Zuwachs sofort denkst "Ist doch toll, weil mehr als vorher!"
CDU und Grüne betonen den Landescharakter der Wahl.....ein klares Signal dass eine Partei so garnicht glücklich mit dem Ergebnis ist
Zitat "Olaf Scholz ist Hamburgs neuer Erster Bürgermeister. Nach neuneinhalb Jahren in der Opposition stellt die SPD nun wieder den Senatschef in Hamburg. Der 52 Jahre alte Scholz erhielt am Montag 62 von 118 abgegebenen Stimmen und ist damit Nachfolger von Christoph Ahlhaus (CDU), der sich nur ein halbes Jahr im Amt hielt. 54 Abgeordnete stimmten gegen Scholz, zwei enthielten sich.
Der Abgeordnete Frank Wiesner war nicht rechtzeitig aus dem Urlaub in Afrika in die Hansestadt zurückgekehrt. Somit verfügte die Fraktion nur über exakt die nötigen 61 Stimmen für die Bürgermeistermehrheit im 121-köpfigen Parlament. Scholz erhielt damit [font=Georgia]mindestens eine Stimme[/font] aus den Reihen der Opposition. "
Hier der Link http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1805819/Olaf-Scholz-ist-Buergermeister-Veraergerung-ueber-Urlauber.html