ruhrpottkumpel schrieb: Hier werden einige Begrifflichkeiten durcheinander geschmissen, die der Verbraucher jedoch en Detail nicht wissen kann.
Ein Tip beauftragt DHL Express!!!, also nicht am Postschalter oder so abgeben, sondern einen Auftrag per Telefon buchen. Der Kurier kommt vorbei mit einem Frachtbrief den ihr ausfüllt und unterschreibt, ihr bezahlt per Scheckkarte, Kreditkarte oder in bar, die Abholung geht auch von 17-22 Uhr, dann geht die Sendung in das Depot z.B Abholung in Frankfurt-Bornheim geht nach Raunheim.
Die Sendung wird dort Eingang gescannt, Ausgang gescannt, die Daten sind erfasst, Sendung wird an in ein Destinationgebinde verladen z.B nach Gelsenkirchen ( wird von Ratingen bedient). Die Sendung ist am Folgetag in Ratingen zw 4-5 Uhr morgens.
Die Sendung wird Eingang gescannt, dann beladen durch den Kurier und gelangt in die Zustellung.
Ihr habt die Option Sonderfüh, vor 9, vor 10, vor 12 oder COB close of business ( Mehrkosten) jedoch könnt ihr davon ausgehen, dass die Sendung pünktlich zugestellt wird, sie jederzeit im Internet nachvollziehbar ist, ggfls, sollte der Empf. nicht da sein am gleichen Tag ein zweiter Zustellversuch unternommen wird.
Es wird bei nicht antreffen des Empf. eine Benachrichtigungskarte hinterlassen, man kann dann anrufen und eine nochmalige Zustellung am Folgetag vereinbaren oder sich die Sendung im Depot selbst abholen und das geht meist bis ca. 21-21.30 Uhr.
Die Sendung wird, wenn sie nicht zugestellt wurde Eingang im Depot und Lager gescannt, sodass eine durchgehende Scannkette besteht, die jederzeit für den Kunden nachvollziehbar ist.
Diesen Service nutzen meistens Fan Clubs die viele Karten bestellen, da der oben beschrieben Service nicht eben billig ist, allerdings zuverlässig und man kann die Sendung versichern, gegen einen entsprechenden Aufpreis, selbstredend, diesen Service könnt ihr ebenfalls für Europa oder Übersee nutzen, in alle Welt.
..das ganze nennt sich "Express Brief" und kostet bis 2 kg € 23,40, lohnt sich also nur für Leute die mehrere Karten verschicken wollen, wie gesagt dafür kommt der Kurier vorbei und holt die Sendung bei euch ab usw.
Es handelt sich dabei um ein DHL Exprss Produkt!!!, nicht um ein DHL Brief oder DHL Paket oder Postschalterproukt
Hatte jemandem seine DK am 09.03. per Einwurf-Einschreiben geschickt, am 10.03. tauchte der Status "zugestellt" in der Verfolgung auf. Man sieht online auch die Unterschrift vom Postboten. Aber der Brief kam nirgends bei ihm an, auch nicht bei Nachbarn.
Wie ich diesen Verein hasse!
Snuffle die DK ist bereits gesperrt, die neue bestellt und liegt am Samstag rechtzeitig abholbereit. Ärgerlich sind nur die 40 € Gebühr für mich, über deren Höhe sich auch streiten lässt, aber anderes Thema. Ist nun auch das 1x das mir sowas passiert ist. Ich habe gefühlte 100 Einschreiben so verschickt und nie ging was schief. Aber so wissen wir, nächstes mal NICHT als Einwurf Einschreiben
Sie hat bei ebay was verkauft und nach Überweisung (per Paypal) an den Käufer geschickt. Der Versand erfolgte per einfachen Maxibrief. Ein Nachweis von der Post liegt also nicht vor. Nun meldete sich der Käufer, dass er die Ware noch nicht erhalten habe. Daraufhin wurde durch ihn das Problem bei Paypal gemeldet und der Betrag einbehalten. Wie ist in diesem Falle die Rechtslage? Geht das Versandrisiko bei Aufgabe zur Postauf den Käufer über? Sonst könnte ja "jeder" kommen und diese Behauptungen aufstellen, dass er die Ware nicht erhalten habe und sein Geld zurückerstattet haben möchte.
Sie hat bei ebay was verkauft und nach Überweisung (per Paypal) an den Käufer geschickt. Der Versand erfolgte per einfachen Maxibrief. Ein Nachweis von der Post liegt also nicht vor. Nun meldete sich der Käufer, dass er die Ware noch nicht erhalten habe. Daraufhin wurde durch ihn das Problem bei Paypal gemeldet und der Betrag einbehalten. Wie ist in diesem Falle die Rechtslage? Geht das Versandrisiko bei Aufgabe zur Postauf den Käufer über? Sonst könnte ja "jeder" kommen und diese Behauptungen aufstellen, dass er die Ware nicht erhalten habe und sein Geld zurückerstattet haben möchte.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Eintrachtliche Grüße
ich kenne jetzt nicht die Rechtslage aber man verschickt doch immer als Käufer was per Einschreiben oder DHL damit der Nachweis da ist...
Sie hat bei ebay was verkauft und nach Überweisung (per Paypal) an den Käufer geschickt. Der Versand erfolgte per einfachen Maxibrief. Ein Nachweis von der Post liegt also nicht vor. Nun meldete sich der Käufer, dass er die Ware noch nicht erhalten habe. Daraufhin wurde durch ihn das Problem bei Paypal gemeldet und der Betrag einbehalten. Wie ist in diesem Falle die Rechtslage? Geht das Versandrisiko bei Aufgabe zur Postauf den Käufer über? Sonst könnte ja "jeder" kommen und diese Behauptungen aufstellen, dass er die Ware nicht erhalten habe und sein Geld zurückerstattet haben möchte.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Eintrachtliche Grüße
ich kenne jetzt nicht die Rechtslage aber man verschickt doch immer als Verkäufer was per Einschreiben oder DHL damit der Nachweis da ist...
Das ist leider bei der Post normal, die klingeln, meldet sich keiner innerhalb von 2 Sekunden liegt nur die Benachrichtigungskarte im Briefkasten und die Typen sind schon wieder weg.
Das Problem hatte ich lange Zeit, weil die wussten ich wohne im 4.OG, haben die garnicht erst geklingelt. Hab dann immer direkt bei DHL angerufen und eine Beschwerde eingereicht. Mittlerweile wird immer geklingelt.
ABGer1982 schrieb: Geht das Versandrisiko bei Aufgabe zur Postauf den Käufer über?
Nein, das Versandrisiko liegt bei einem Verkauf von privat an privat beim Käufer, falls nichts anderes vereinbart ist.
Allerdings hat deine "Freundin" wohl ein Problem nachzuweisen, dass sie ihren vertraglichen Pflichten die Ware zu versenden nachgekommen ist, denn ebendas unterstellt ihr der Käufer ja.
ABGer1982 schrieb: Sonst könnte ja "jeder" kommen und diese Behauptungen aufstellen, dass er die Ware nicht erhalten habe und sein Geld zurückerstattet haben möchte.
Darum verschickt man ja, wie eben schon jemand erwähnt hat besser mit etwas bei dem man zumindest einen Nachweis hat, dass man etwas versendet hat.
Ebenso kann man natürlich einen Zeugen einbinden, der die ordnungsgemäße (im Idealfall Verpackung und) Versendung bezeugen kann.
Ohne Versandnachweis bzw. Zeugen könnte ja übrigens auch "jeder" kommen und die Behauptung aufstellen er habe die Ware versendet.
Natürlich haftet deine Freundin nicht, wenn die Ware auf dem Postweg verloren gegangen ist, da der Käufer ja auch den unversichertern versand zugestimmt hat. Bei privaten verkäufern haftet der Käufer falls er den unversciherten versand wählt. Deine Freudin müsste notfalls nur einen Zeugen benennen der beim Versand dabei war. Würde deine Freundin jedoch nur den unversicherten Versand anbieten, aber der Käufer möchte einen nachweisbaren (versicherten) Versand dann müsste Sie aber auch so versenden, vorausgesetzt er trägt die Mehrkosten dafür. Er hat bei Paypal das nun gemeledet das nichts ankam, ihr müsst auf jeden Fall auf den fall antworten, dass versendet wurde. Hat deine Freundin noch unter 50 Bewertungspunkte oder warum bietet Sie Paypal an? Ganz ehrlich, Sie bekommt noch Gebühren auferlegt dadurch, lasst den Mist wenn möglich weg !
Ohne Versandnachweis bzw. Zeugen könnte ja übrigens auch "jeder" kommen und die Behauptung aufstellen er habe die Ware versendet.
Aber doch nicht bei Privat wenn das Versandrisiko auf die eigene Kappe geht? Da könnte genauso "jeder" Käufer ankommen mit der Behauptung er habe keine Ware erhalten.
..das ganze nennt sich "Express Brief" und kostet bis 2 kg € 23,40, lohnt sich also nur für Leute die mehrere Karten verschicken wollen, wie gesagt dafür kommt der Kurier vorbei und holt die Sendung bei euch ab usw.
Es handelt sich dabei um ein DHL Exprss Produkt!!!, nicht um ein DHL Brief oder DHL Paket oder Postschalterproukt
Snuffle die DK ist bereits gesperrt, die neue bestellt und liegt am Samstag rechtzeitig abholbereit. Ärgerlich sind nur die 40 € Gebühr für mich, über deren Höhe sich auch streiten lässt, aber anderes Thema.
Ist nun auch das 1x das mir sowas passiert ist. Ich habe gefühlte 100 Einschreiben so verschickt und nie ging was schief. Aber so wissen wir, nächstes mal NICHT als Einwurf Einschreiben
Solange er nicht damit droht, den großen Bruder vorbeizuschicken, ist alles in Ordnung.
Hunde, die Bellen, beißen nicht. Und selbst wenn, die Sachlage scheint doch klar oder? Also wieso das Höschen naß machen?
eine Freundin von mir hat ein ähnliches Problem:
Sie hat bei ebay was verkauft und nach Überweisung (per Paypal) an den Käufer geschickt. Der Versand erfolgte per einfachen Maxibrief. Ein Nachweis von der Post liegt also nicht vor. Nun meldete sich der Käufer, dass er die Ware noch nicht erhalten habe. Daraufhin wurde durch ihn das Problem bei Paypal gemeldet und der Betrag einbehalten. Wie ist in diesem Falle die Rechtslage? Geht das Versandrisiko bei Aufgabe zur Postauf den Käufer über? Sonst könnte ja "jeder" kommen und diese Behauptungen aufstellen, dass er die Ware nicht erhalten habe und sein Geld zurückerstattet haben möchte.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Eintrachtliche Grüße
ich kenne jetzt nicht die Rechtslage aber man verschickt doch immer als Käufer was per Einschreiben oder DHL damit der Nachweis da ist...
Verkäufer
Das Problem hatte ich lange Zeit, weil die wussten ich wohne im 4.OG, haben die garnicht erst geklingelt. Hab dann immer direkt bei DHL angerufen und eine Beschwerde eingereicht. Mittlerweile wird immer geklingelt.
Nein, das Versandrisiko liegt bei einem Verkauf von privat an privat beim Käufer, falls nichts anderes vereinbart ist.
Allerdings hat deine "Freundin" wohl ein Problem nachzuweisen, dass sie ihren vertraglichen Pflichten die Ware zu versenden nachgekommen ist, denn ebendas unterstellt ihr der Käufer ja.
Darum verschickt man ja, wie eben schon jemand erwähnt hat besser mit etwas bei dem man zumindest einen Nachweis hat, dass man etwas versendet hat.
Ebenso kann man natürlich einen Zeugen einbinden, der die ordnungsgemäße (im Idealfall Verpackung und) Versendung bezeugen kann.
Ohne Versandnachweis bzw. Zeugen könnte ja übrigens auch "jeder" kommen und die Behauptung aufstellen er habe die Ware versendet.
Merkst du was?
Aber doch nicht bei Privat wenn das Versandrisiko auf die eigene Kappe geht?
Da könnte genauso "jeder" Käufer ankommen mit der Behauptung er habe keine Ware erhalten.
Das Einschreiben ist nicht aufgetaucht und wird somit als verschwunden gewertet. Sie erstatten mir 22,15€ und entschuldigren sich blabla...