Bigbamboo schrieb: Ich darf mal kurz zusammen fassen:
Gegen Homosexuelle darf man nichts sagen, wohl aber gegen Suchtkranke.
Habe ich das richtig verstanden?
Wo war denn Daum suchtkrank? Der hat nur ab und zu mal eine Nase genommen, deswegen ist man noch lange nicht süchtig. Und so blöde wie sich der Daum benommen hat, dadrüber läster ich immer, egal wer oder was derjenige ist.
Wenn diese Suchtkranken behaupten, sie wären es nicht, anbieten, dies durch enen Test zu beweisen und sich dann alles als eine große Lüge rausstellt?
Ja.
Aha. Und wie verhält es sich dann mit schwulen Fußballspielern die sich als Heteros ausgeben und dies mit einer Freundin 'beweisen'?
Schwul sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Koksen eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
Schwul sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Koksen eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
Stand hier nicht irgendwann geschrieben, dass Suchterkrankungen auch in den Genen liegen?
Schwul sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Koksen eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
Suchtkrank sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Schwul sein in manchen Ländern eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
So herum funktioniert es auch.
BTW: Der Konsum von Drogen ist übrigens keine Straftat.
Schwul sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Koksen eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
Suchtkrank sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Schwul sein in manchen Ländern eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
So herum funktioniert es auch.
BTW: Der Konsum von Drogen ist übrigens keine Straftat.
Aber der Besitz und der geht einem Konsum meistens voraus.
Aber der Besitz und der geht einem Konsum meistens voraus.
Zwar ein bissel off topic, aber ganz interessant: In Hamburg war es ein Zeit lang Mode Kokain eben nicht zu kaufen. Da wurde der Stoff auf Partys ausgelegt, konusmiert und erst dann bezahlt. Gut, wenn man findige Anwälte im Freundeskreis hat.
Lustige Diskussion hier, ich sollte öfter reinschauen. Hier wird ernsthaft ein Vergleich zwischen "Schwulsein" und "Koksen" gezogen, das ist schon ziemlich witzig.
Zur Überschrift: ich finde dass der FDP Politiker aus Bradys Link vollkommen Recht hat. Daum sollte sich mal weniger Gedanken über Homosexuelle als schlechte Vorbilder machen und seine dämlichen Äusserungen auch noch mit Kinderschutz rechtfertigen, sondern über das, was er dem Sport angetan hat und wie lange das noch nachwirkt. Der ist einfach dumm oder er tut alles dafür, so zu scheinen.
Schwul sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Koksen eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
Stand hier nicht irgendwann geschrieben, dass Suchterkrankungen auch in den Genen liegen?
Und war Schwulsein vor gar nicht allzu langer Zeit nicht auch strafbar?
Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuchs (§ 175 StGB-Deutschland) existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. Bis 1969 bestrafte er auch die „widernatürliche Unzucht mit Tieren“ (ab 1935 nach § 175b ausgelagert). Insgesamt wurden etwa 140.000 Männer nach den verschiedenen Fassungen des § 175 verurteilt.
1935 verschärften die Nationalsozialisten den Paragraphen 175, unter anderem durch Anhebung der Höchststrafe von sechs Monaten auf fünf Jahre Gefängnis. Darüber hinaus wurde der Tatbestand von beischlafähnlichen auf sämtliche „unzüchtigen“ Handlungen ausgeweitet. Der neu eingefügte § 175a bestimmte für „erschwerte Fälle“ zwischen einem Jahr und zehn Jahren Zuchthaus.
Die DDR kehrte 1950 zur alten Fassung § 175 zurück, beharrte aber gleichzeitig auf einer weiteren Anwendung des § 175a. Ab Ende der 1950er Jahre wurde Homosexualität unter Erwachsenen nicht mehr geahndet. 1968 erhielt die DDR ein eigenes Strafgesetzbuch, das in § 151 homosexuelle Handlungen mit Jugendlichen sowohl für Frauen als auch für Männer unter Strafe stellte. 1988 wurde dieser Paragraph ersatzlos gestrichen.
Die Bundesrepublik hielt zwei Jahrzehnte lang an den Fassungen der §§ 175 und 175a aus der Zeit des Nationalsozialismus fest. 1969 kam es zu einer ersten, 1973 zu einer zweiten Reform. Seitdem waren nur noch homosexuelle Handlungen mit männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren strafbar, wogegen das Schutzalter bei lesbischen und heterosexuellen Beziehungen bei 14 lag. Nach einer gescheiterten Gesetzesinitiative der Grünen in den 1980er wurde § 175 im Zuge der Rechtsangleichung mit der ehemaligen DDR erst 1994 aufgehoben.
Im Volksmund wurden Schwule oft als 175er bezeichnet. Gleichzeitig nannte man den 17. Mai (=17.5.) zahlenspielerisch den „Feiertag der Schwulen“. Heutzutage finden zufälligerweise am selben Tag Aktionen zum International Day Against Homophobia statt.
tobago schrieb: Zur Überschrift: ich finde dass der FDP Politiker aus Bradys Link vollkommen Recht hat. Daum sollte sich mal weniger Gedanken über Homosexuelle als schlechte Vorbilder machen und seine dämlichen Äusserungen auch noch mit Kinderschutz rechtfertigen, sondern über das, was er dem Sport angetan hat und wie lange das noch nachwirkt. Der ist einfach dumm oder er tut alles dafür, so zu scheinen.
tobago
Ähmmmm, sorry, was hat er einem Sport den angetan, der (scheinbar) ohne massive Bierwerbung nicht überleben kann. Sowenig ich Daum mag oder Koksen nachvollziehen kann.....so langsam bricht die Heuchelei hier alle Rekorde
pipapo schrieb: Das war wohl eher auf den Kampf gegen Homophobie im Fußball gemünzt.
Ähm....hast Du Bradys Link gelesen???
"...Doch der Ärger ist für Daum damit nicht vorbei. Ganz starker Tobak kommt von FDP-Politiker Jörg van Essen (Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion). In seinem Statement spielt er auf Daums Drogen-Vergangenheit an: „Man fragt sich, in welchem Zustand und unter Zuführung welcher Mittel er diese Äußerungen getan hat.“
Weiter: „Eine wirkliche Gefahr für die Gesellschaft und die Kinder sind Drogen konsumierende Prominente. Personen wie Christoph Daum sollten deshalb lieber schweigen!“ ...."
Ich habe vor allem tobagos Beitrag gelesen und den interpretiere ich unverändert so wie beschrieben. Da mag ich mich irren, aber das bleibt mein Eindruck.
tobago schrieb: Zur Überschrift: ich finde dass der FDP Politiker aus Bradys Link vollkommen Recht hat. Daum sollte sich mal weniger Gedanken über Homosexuelle als schlechte Vorbilder machen und seine dämlichen Äusserungen auch noch mit Kinderschutz rechtfertigen, sondern über das, was er dem Sport angetan hat und wie lange das noch nachwirkt. Der ist einfach dumm oder er tut alles dafür, so zu scheinen.
tobago
Ähmmmm, sorry, was hat er einem Sport den angetan, der (scheinbar) ohne massive Bierwerbung nicht überleben kann. Sowenig ich Daum mag oder Koksen nachvollziehen kann.....so langsam bricht die Heuchelei hier alle Rekorde
Bier ist auch keine Droge du Memme! Koksen dagegen schon......
Wo war denn Daum suchtkrank? Der hat nur ab und zu mal eine Nase genommen, deswegen ist man noch lange nicht süchtig. Und so blöde wie sich der Daum benommen hat, dadrüber läster ich immer, egal wer oder was derjenige ist.
Schwul sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Koksen eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
Sehr "interessante" Sichtweise.
Suchtkrank sein ist mehr oder weniger ein körperlicher Zustand, etwas angeborenes - Schwul sein in manchen Ländern eine Straftat, ein Laster, etwas verachtenswertes oder auch allgemein gesagt etwas, für das man selbst verantwortlich ist.
Da liegt es doch auf der Hand, über was man sich eher lustig machen kann
So herum funktioniert es auch.
BTW: Der Konsum von Drogen ist übrigens keine Straftat.
Aber der Besitz und der geht einem Konsum meistens voraus.
Zwar ein bissel off topic, aber ganz interessant: In Hamburg war es ein Zeit lang Mode Kokain eben nicht zu kaufen. Da wurde der Stoff auf Partys ausgelegt, konusmiert und erst dann bezahlt. Gut, wenn man findige Anwälte im Freundeskreis hat.
Zur Überschrift: ich finde dass der FDP Politiker aus Bradys Link vollkommen Recht hat. Daum sollte sich mal weniger Gedanken über Homosexuelle als schlechte Vorbilder machen und seine dämlichen Äusserungen auch noch mit Kinderschutz rechtfertigen, sondern über das, was er dem Sport angetan hat und wie lange das noch nachwirkt. Der ist einfach dumm oder er tut alles dafür, so zu scheinen.
tobago
Und war Schwulsein vor gar nicht allzu langer Zeit nicht auch strafbar?
Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuchs (§ 175 StGB-Deutschland) existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. Bis 1969 bestrafte er auch die „widernatürliche Unzucht mit Tieren“ (ab 1935 nach § 175b ausgelagert). Insgesamt wurden etwa 140.000 Männer nach den verschiedenen Fassungen des § 175 verurteilt.
1935 verschärften die Nationalsozialisten den Paragraphen 175, unter anderem durch Anhebung der Höchststrafe von sechs Monaten auf fünf Jahre Gefängnis. Darüber hinaus wurde der Tatbestand von beischlafähnlichen auf sämtliche „unzüchtigen“ Handlungen ausgeweitet. Der neu eingefügte § 175a bestimmte für „erschwerte Fälle“ zwischen einem Jahr und zehn Jahren Zuchthaus.
Die DDR kehrte 1950 zur alten Fassung § 175 zurück, beharrte aber gleichzeitig auf einer weiteren Anwendung des § 175a. Ab Ende der 1950er Jahre wurde Homosexualität unter Erwachsenen nicht mehr geahndet. 1968 erhielt die DDR ein eigenes Strafgesetzbuch, das in § 151 homosexuelle Handlungen mit Jugendlichen sowohl für Frauen als auch für Männer unter Strafe stellte. 1988 wurde dieser Paragraph ersatzlos gestrichen.
Die Bundesrepublik hielt zwei Jahrzehnte lang an den Fassungen der §§ 175 und 175a aus der Zeit des Nationalsozialismus fest. 1969 kam es zu einer ersten, 1973 zu einer zweiten Reform. Seitdem waren nur noch homosexuelle Handlungen mit männlichen Jugendlichen unter 18 Jahren strafbar, wogegen das Schutzalter bei lesbischen und heterosexuellen Beziehungen bei 14 lag. Nach einer gescheiterten Gesetzesinitiative der Grünen in den 1980er wurde § 175 im Zuge der Rechtsangleichung mit der ehemaligen DDR erst 1994 aufgehoben.
Im Volksmund wurden Schwule oft als 175er bezeichnet. Gleichzeitig nannte man den 17. Mai (=17.5.) zahlenspielerisch den „Feiertag der Schwulen“. Heutzutage finden zufälligerweise am selben Tag Aktionen zum International Day Against Homophobia statt.
Wikipedia
Ähmmmm, sorry, was hat er einem Sport den angetan, der (scheinbar) ohne massive Bierwerbung nicht überleben kann.
Sowenig ich Daum mag oder Koksen nachvollziehen kann.....so langsam bricht die Heuchelei hier alle Rekorde
Ähm....hast Du Bradys Link gelesen???
"...Doch der Ärger ist für Daum damit nicht vorbei. Ganz starker Tobak kommt von FDP-Politiker Jörg van Essen (Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion). In seinem Statement spielt er auf Daums Drogen-Vergangenheit an: „Man fragt sich, in welchem Zustand und unter Zuführung welcher Mittel er diese Äußerungen getan hat.“
Weiter: „Eine wirkliche Gefahr für die Gesellschaft und die Kinder sind Drogen konsumierende Prominente. Personen wie Christoph Daum sollten deshalb lieber schweigen!“ ...."
Ja. Ein schwuler Kokser halt.
Ich kenne Effzeh-fans, die haben diesen Kasper so was von satt und würden gerne wieder einen *räusper* Funkel wieder haben.
Aber schusch, der Daum, bring den FC Kölle doch in die Champigions-Lieg + FF ist einfach nur "Mittelmaß".
Wer will denn den??? Ich....
Bier ist auch keine Droge du Memme!
Koksen dagegen schon......