Ich koennte abkotzen. Am Freitag soll mein Flug nach Frankfurt gehen...kann ich wohl vergessen. Hatte Karten fuer 'mein' Auswaertsspiel in Mainz und sitze nun in San Francisco.
anno-nym schrieb: Ich koennte abkotzen. Am Freitag soll mein Flug nach Frankfurt gehen...kann ich wohl vergessen. Hatte Karten fuer 'mein' Auswaertsspiel in Mainz und sitze nun in San Francisco.
Naja, noch ned aufgeben, der Vulkan ist aktuell schwächer geworden und in Teilen Nordeuropas soll es Mitte der Woche auch mal regnen.
Ich fliege im Sep nach Amerika und hoffe, dass sich bis dahin der Mist gelegt hat.
Tube schrieb: Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.
Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.
Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.
Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.
Die Flugzeuge die z.B. Samstags und Sonntags unterwegs waren sind auf Sichtflug geflogen und waren garnicht in den entsprechenden Höhen. Und selbst wenn ein Flugzeug gut durch kam, wer sagt das es bei allen so ist? Das geflogen werden kann kann jeder daher labern, das ist nämlich sehr einfach wenn man selbst keine Verantwortung trägt.
Und das nur aus dem Sessel heraus entschieden wurde ist Quatsch, der Wetterdienst hat in den entsprechenden Höhen Messungen gemacht und dort wurde Asche festgestellt.
Aktuell und die letzten Tage fliegen über deutschem Luftraum Maschinen auf 10000 Meter Höhe und mehr! Siehe aktuell:
Weiterhin hat sowohl die KLM, Lufthansa und auch Air Berlin (Übringends mit einem der ach so bösen Vorstände an Bord) Testflüge auf unterschiedlichen Höhen gemacht. Ohne Schaden.
Und der Wetterdienst kann dies mit Messungen vom Boden aus besser bewerten wie ein erfahrener Pilot einer 747, der dort oben seinen eigenen ***** 10.000 Meter überm Erdboden umher steuert. Der Wetterdienst gibt es ja sogar zu, dass das er es nicht kann:
Aus der TAZ:
"Gleichwohl räumte der Deutsche Wetterdienst ein, kaum verlässliche Daten und Erfahrungen mit Vulkanasche in der Atmosphäre zu haben. "Wir sind auf Explosionen von Kernkraften vorbereitet, aber nicht auf Vulkanausbrüche in Island." Dennoch gilt für den Wetterdienst: "Es ist Asche da, deshalb ist Sicherheit das oberste Ziel", verteidigte ein Sprecher das Flugverbot."
Ist natürlich auch toll, wenn so eine Institution mal einen auf Wichtig machen kann und Medienpräsenz erhält, da muss man schon schauen das man sich auch ein wenig im Rampenlicht behaupten kann.
Aber auf diese Daten und die des Brittischen Instituts wird ohne Einbezug der Testflüge der Airlines ein generelles Startverbot in Deutschland verhängt!? Die werden nicht mal einbezogen von den Forschern, die ja eigentlich gar nicht wissen was sie mit der Situation anfangen sollen. Aber die haben ja schließlich irgendwas geistreiches naturwissenschaftliches studiert und mehr Ahnung von Luftfahrt als ein 56 Jahre alter Pilot der KLM oder Lufthansa.
Naja, inzwischen scheint sich ja auch die DFS nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob sie nicht überreagiert und einer ganzen Branche erheblich schadet. Den ersten Teilerfolg haben die Fluggesellschaften bereits.
Wenn es nur um Vorsicht geht, dürfte bei Glatteis kein Auto mehr fahren und es sollte ein generelles Fahrverbot für die Zeit der überfrierenden Nässe in einer Region geben.
Habe mich auch letztens sowas von aufgeregt, der Flug nach München einfach mal gestrichen. Musste dann mit der Bahn dahin, und der Zug war brechend voll, hoffe, dass bald wieder Normalität eintritt!
Tube schrieb: Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.
Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.
Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.
Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.
Die Flugzeuge die z.B. Samstags und Sonntags unterwegs waren sind auf Sichtflug geflogen und waren garnicht in den entsprechenden Höhen. Und selbst wenn ein Flugzeug gut durch kam, wer sagt das es bei allen so ist? Das geflogen werden kann kann jeder daher labern, das ist nämlich sehr einfach wenn man selbst keine Verantwortung trägt.
Und das nur aus dem Sessel heraus entschieden wurde ist Quatsch, der Wetterdienst hat in den entsprechenden Höhen Messungen gemacht und dort wurde Asche festgestellt.
Aktuell und die letzten Tage fliegen über deutschem Luftraum Maschinen auf 10000 Meter Höhe und mehr! Siehe aktuell:
Weiterhin hat sowohl die KLM, Lufthansa und auch Air Berlin (Übringends mit einem der ach so bösen Vorstände an Bord) Testflüge auf unterschiedlichen Höhen gemacht. Ohne Schaden.
Und der Wetterdienst kann dies mit Messungen vom Boden aus besser bewerten wie ein erfahrener Pilot einer 747, der dort oben seinen eigenen ***** 10.000 Meter überm Erdboden umher steuert. Der Wetterdienst gibt es ja sogar zu, dass das er es nicht kann:
Aus der TAZ:
"Gleichwohl räumte der Deutsche Wetterdienst ein, kaum verlässliche Daten und Erfahrungen mit Vulkanasche in der Atmosphäre zu haben. "Wir sind auf Explosionen von Kernkraften vorbereitet, aber nicht auf Vulkanausbrüche in Island." Dennoch gilt für den Wetterdienst: "Es ist Asche da, deshalb ist Sicherheit das oberste Ziel", verteidigte ein Sprecher das Flugverbot."
Ist natürlich auch toll, wenn so eine Institution mal einen auf Wichtig machen kann und Medienpräsenz erhält, da muss man schon schauen das man sich auch ein wenig im Rampenlicht behaupten kann.
Aber auf diese Daten und die des Brittischen Instituts wird ohne Einbezug der Testflüge der Airlines ein generelles Startverbot in Deutschland verhängt!? Die werden nicht mal einbezogen von den Forschern, die ja eigentlich gar nicht wissen was sie mit der Situation anfangen sollen. Aber die haben ja schließlich irgendwas geistreiches naturwissenschaftliches studiert und mehr Ahnung von Luftfahrt als ein 56 Jahre alter Pilot der KLM oder Lufthansa.
Naja, inzwischen scheint sich ja auch die DFS nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob sie nicht überreagiert und einer ganzen Branche erheblich schadet. Den ersten Teilerfolg haben die Fluggesellschaften bereits.
Wenn es nur um Vorsicht geht, dürfte bei Glatteis kein Auto mehr fahren und es sollte ein generelles Fahrverbot für die Zeit der überfrierenden Nässe in einer Region geben.
Das kann natürlich sein das überreagiert wurde, das kann ich aber nicht beurteilen. Man sollte sich für solche Fälle etwas einfallen lassen, wie man mit so einer Situation verantwortungsvoll um geht. Die Technik ist heutzutage auf jeden Fall vorhanden um den Luftraum zu untersuchen, jetzt muss sie nur noch angewendet werden. Das ist natürlich teuer, aber vermutlich immer noch billiger als tagelange Flugausfälle wenn wirklich nix gefährliches vorgelegen haben sollte. Ich denke mal da werden sich die Flughabenbetreiber was einfallen lassen, denn sowas wollen sie vermutlich nicht nochmal erleben.
Tube schrieb: Ich glaube nicht, dass die Airlines "es darauf ankommen lassen würden". Die sind überzeugt davon, dass keine Gefahr besteht, sonst würden sie nicht fordern, den Luftraum wieder zu öffnen. Allein aus wirtschaftlichen Interessen würde da keiner einen Crash riskieren. Zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Ich glaube schon das da Leute dabei sind die sich wenig Gedanken machen ob was passieren kann, denen geht es nur um den aktuellen Aktienkurs.
Stimmt, die bösen Kapitalisten entscheiden dies aus dem Sessel heraus. Nur doof das die DFS und andere Entscheidungsträger bisher auch ausschließlich aus dem Sessel heraus entscheiden, während erfahrende Piloten bereits dort oben in der ach so gefährlichen Wolke unterwegs waren und keinerlei negative Beeinflussung ihres Fluges feststellen.
Aber sicherlich wurde diese Piloten vom Vorstand der LH mit Peitschen ins Flugzeug getrieben und die Familien der Piloten als Druckmittel entführt.
Der Pilotenstreik bei der Lufthansa sollte gezeigt haben welche Machtstellung die Piloten einer Airline haben, die würden sich schon wehren wenn sie Bedenken hätten.
Die Flugzeuge die z.B. Samstags und Sonntags unterwegs waren sind auf Sichtflug geflogen und waren garnicht in den entsprechenden Höhen. Und selbst wenn ein Flugzeug gut durch kam, wer sagt das es bei allen so ist? Das geflogen werden kann kann jeder daher labern, das ist nämlich sehr einfach wenn man selbst keine Verantwortung trägt.
Und das nur aus dem Sessel heraus entschieden wurde ist Quatsch, der Wetterdienst hat in den entsprechenden Höhen Messungen gemacht und dort wurde Asche festgestellt.
Aktuell und die letzten Tage fliegen über deutschem Luftraum Maschinen auf 10000 Meter Höhe und mehr! Siehe aktuell:
Weiterhin hat sowohl die KLM, Lufthansa und auch Air Berlin (Übringends mit einem der ach so bösen Vorstände an Bord) Testflüge auf unterschiedlichen Höhen gemacht. Ohne Schaden.
Und der Wetterdienst kann dies mit Messungen vom Boden aus besser bewerten wie ein erfahrener Pilot einer 747, der dort oben seinen eigenen ***** 10.000 Meter überm Erdboden umher steuert. Der Wetterdienst gibt es ja sogar zu, dass das er es nicht kann:
Aus der TAZ:
"Gleichwohl räumte der Deutsche Wetterdienst ein, kaum verlässliche Daten und Erfahrungen mit Vulkanasche in der Atmosphäre zu haben. "Wir sind auf Explosionen von Kernkraften vorbereitet, aber nicht auf Vulkanausbrüche in Island." Dennoch gilt für den Wetterdienst: "Es ist Asche da, deshalb ist Sicherheit das oberste Ziel", verteidigte ein Sprecher das Flugverbot."
Ist natürlich auch toll, wenn so eine Institution mal einen auf Wichtig machen kann und Medienpräsenz erhält, da muss man schon schauen das man sich auch ein wenig im Rampenlicht behaupten kann.
Aber auf diese Daten und die des Brittischen Instituts wird ohne Einbezug der Testflüge der Airlines ein generelles Startverbot in Deutschland verhängt!? Die werden nicht mal einbezogen von den Forschern, die ja eigentlich gar nicht wissen was sie mit der Situation anfangen sollen. Aber die haben ja schließlich irgendwas geistreiches naturwissenschaftliches studiert und mehr Ahnung von Luftfahrt als ein 56 Jahre alter Pilot der KLM oder Lufthansa.
Naja, inzwischen scheint sich ja auch die DFS nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob sie nicht überreagiert und einer ganzen Branche erheblich schadet. Den ersten Teilerfolg haben die Fluggesellschaften bereits.
Wenn es nur um Vorsicht geht, dürfte bei Glatteis kein Auto mehr fahren und es sollte ein generelles Fahrverbot für die Zeit der überfrierenden Nässe in einer Region geben.
Das kann natürlich sein das überreagiert wurde, das kann ich aber nicht beurteilen. Man sollte sich für solche Fälle etwas einfallen lassen, wie man mit so einer Situation verantwortungsvoll um geht. Die Technik ist heutzutage auf jeden Fall vorhanden um den Luftraum zu untersuchen, jetzt muss sie nur noch angewendet werden. Das ist natürlich teuer, aber vermutlich immer noch billiger als tagelange Flugausfälle wenn wirklich nix gefährliches vorgelegen haben sollte. Ich denke mal da werden sich die Flughabenbetreiber was einfallen lassen, denn sowas wollen sie vermutlich nicht nochmal erleben.
Das ist wirklich zu hoffen, vielleicht sollten die Airlines im eigenen Interesse und dem ihrer Kunden diese Forschung finanziell unterstützen, damit in Zukunft nicht aus einer Vermutung heraus ein Mrd-Schaden entsteht.
Vier Tage Transitbereich mit Klappbett, Wasser und Sandwiches im Terminal 1...ich hoffe diese Leute sind als erste in der Luft und auf dem Weg in die Heimat.
Angeblich haben verschiedene Fluggesellschaften und Reiseunternehmen um Staatshilfe gebeten, um die Verluste der letzten Tage abzufangen. Ich lach mich schlapp!
An der Geschichte sieht man doch wie Krank diese Welt ist!! 25 Millionen Euro verlust pro Tag sagt doch alles! Das man verarscht wird ist ja jeden klar aber das verdeutlicht das ganze noch mal.
Italia22 schrieb: An der Geschichte sieht man doch wie Krank diese Welt ist!! 25 Millionen Euro verlust pro Tag sagt doch alles! Das man verarscht wird ist ja jeden klar aber das verdeutlicht das ganze noch mal.
Italia22 schrieb: An der Geschichte sieht man doch wie Krank diese Welt ist!! 25 Millionen Euro verlust pro Tag sagt doch alles! Das man verarscht wird ist ja jeden klar aber das verdeutlicht das ganze noch mal.
Wenn kein neuer Ausbruch mit Ascheauswurf nachfolgt und sich der Wind nicht dreht, könnte der Spuk nach den neuesten Simulationen im Laufe des morgigen (äh heutigen) Tages bzw. gegen Abend vorerst einmal ein Ende nehmen:
So spät schreibst du noch ne Klausur, mein Kleiner?
Naja, noch ned aufgeben, der Vulkan ist aktuell schwächer geworden und in Teilen Nordeuropas soll es Mitte der Woche auch mal regnen.
Ich fliege im Sep nach Amerika und hoffe, dass sich bis dahin der Mist gelegt hat.
Aktuell und die letzten Tage fliegen über deutschem Luftraum Maschinen auf 10000 Meter Höhe und mehr! Siehe aktuell:
http://www.radarvirtuel.com/
Weiterhin hat sowohl die KLM, Lufthansa und auch Air Berlin (Übringends mit einem der ach so bösen Vorstände an Bord) Testflüge auf unterschiedlichen Höhen gemacht. Ohne Schaden.
Und der Wetterdienst kann dies mit Messungen vom Boden aus besser bewerten wie ein erfahrener Pilot einer 747, der dort oben seinen eigenen ***** 10.000 Meter überm Erdboden umher steuert. Der Wetterdienst gibt es ja sogar zu, dass das er es nicht kann:
Aus der TAZ:
"Gleichwohl räumte der Deutsche Wetterdienst ein, kaum verlässliche Daten und Erfahrungen mit Vulkanasche in der Atmosphäre zu haben. "Wir sind auf Explosionen von Kernkraften vorbereitet, aber nicht auf Vulkanausbrüche in Island." Dennoch gilt für den Wetterdienst: "Es ist Asche da, deshalb ist Sicherheit das oberste Ziel", verteidigte ein Sprecher das Flugverbot."
Ist natürlich auch toll, wenn so eine Institution mal einen auf Wichtig machen kann und Medienpräsenz erhält, da muss man schon schauen das man sich auch ein wenig im Rampenlicht behaupten kann.
Aber auf diese Daten und die des Brittischen Instituts wird ohne Einbezug der Testflüge der Airlines ein generelles Startverbot in Deutschland verhängt!? Die werden nicht mal einbezogen von den Forschern, die ja eigentlich gar nicht wissen was sie mit der Situation anfangen sollen. Aber die haben ja schließlich irgendwas geistreiches naturwissenschaftliches studiert und mehr Ahnung von Luftfahrt als ein 56 Jahre alter Pilot der KLM oder Lufthansa.
Naja, inzwischen scheint sich ja auch die DFS nicht mehr ganz so sicher zu sein, ob sie nicht überreagiert und einer ganzen Branche erheblich schadet.
Den ersten Teilerfolg haben die Fluggesellschaften bereits.
Wenn es nur um Vorsicht geht, dürfte bei Glatteis kein Auto mehr fahren und es sollte ein generelles Fahrverbot für die Zeit der überfrierenden Nässe in einer Region geben.
Das kann natürlich sein das überreagiert wurde, das kann ich aber nicht beurteilen. Man sollte sich für solche Fälle etwas einfallen lassen, wie man mit so einer Situation verantwortungsvoll um geht. Die Technik ist heutzutage auf jeden Fall vorhanden um den Luftraum zu untersuchen, jetzt muss sie nur noch angewendet werden. Das ist natürlich teuer, aber vermutlich immer noch billiger als tagelange Flugausfälle wenn wirklich nix gefährliches vorgelegen haben sollte. Ich denke mal da werden sich die Flughabenbetreiber was einfallen lassen, denn sowas wollen sie vermutlich nicht nochmal erleben.
Das ist wirklich zu hoffen, vielleicht sollten die Airlines im eigenen Interesse und dem ihrer Kunden diese Forschung finanziell unterstützen, damit in Zukunft nicht aus einer Vermutung heraus ein Mrd-Schaden entsteht.
Vier Tage Transitbereich mit Klappbett, Wasser und Sandwiches im Terminal 1...ich hoffe diese Leute sind als erste in der Luft und auf dem Weg in die Heimat.
Quelle: 10 Uhr Nachrichten auf HR3
25 Millionen Euro verlust pro Tag sagt doch alles!
Das man verarscht wird ist ja jeden klar aber das verdeutlicht das ganze noch mal.
ich versteh es nicht, wer wird jetzt verarscht?
25 Mio? das is gar nichts
http://www.techfieber.de/motor/2010/04/19/aschewolke-flug-chaos-flugausfalle-verursachen-1-milliarde-euro-verlust-pro-tag/
http://www.metoffice.gov.uk/aviation/vaac/data/VAG_1271806239.png
Muss alles erstmal wieder richtig ins Rollen kommen.
Pilot bricht Flug ab
Kennt man ja auch nicht anders von diesem [XXXXXX] - Blatt.
http://faz-community.faz.net/blogs/fernsehblog/archive/2010/04/20/die-vulkankompetenz-des-hessischen-rundfunks-oder-wo-ist-die-verdammte-wolke.aspx