Heute Morgen ist mir meine Katze - ohne das ich irgendwas gemacht habe - von hinten voll in die Waden gesprungen und hat mich dick gekratzt und dann angefaucht
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
djaid schrieb: Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Es handelt sich hier eindeutig um rohes Spiel, da die Katze keine Chance hatte, die Bälle zu spielen und du den Angriff nicht abwehren konntest. Gelbe Karte - rote Karte - raus die Sau.
djaid schrieb: Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Es handelt sich hier eindeutig um rohes Spiel, da die Katze keine Chance hatte, die Bälle zu spielen und du den Angriff nicht abwehren konntest. Gelbe Karte - rote Karte - raus die Sau.
djaid schrieb: Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Es handelt sich hier eindeutig um rohes Spiel, da die Katze keine Chance hatte, die Bälle zu spielen und du den Angriff nicht abwehren konntest. Gelbe Karte - rote Karte - raus die Sau.
djaid schrieb: Heute Morgen ist mir meine Katze - ohne das ich irgendwas gemacht habe - von hinten voll in die Waden gesprungen und hat mich dick gekratzt und dann angefaucht
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: eine Katze (oder auch ein Hund oder sonstige Tiere) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Kratzen" am Morgen und "Darf nicht Raus" am Abend. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Haustieren. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für die Katze verständliche Art und Weise. Etwa durch Anfauchen (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht blasen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut klatschen - in die Hände natürlich, nicht die Katze!
djaid schrieb: Heute Morgen ist mir meine Katze - ohne das ich irgendwas gemacht habe - von hinten voll in die Waden gesprungen und hat mich dick gekratzt und dann angefaucht
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: eine Katze (oder auch ein Hund oder sonstige Tiere) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Kratzen" am Morgen und "Darf nicht Raus" am Abend. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Haustieren. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für die Katze verständliche Art und Weise. Etwa durch Anfauchen (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht blasen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut klatschen - in die Hände natürlich, nicht die Katze!
Ich habe mit der flachen Hand (die dann sehr rot war ) sehr feste auf die Küchenablage gehauen und *zack* isser weg gerannt. Das mit dem klatschen funktioniert aber auch sehr gut
Mit dem ins Gesicht blasen hätte ich bissi Angst, das er mir dann ins Gesicht springt und kratzt. . Katzen sind ja unberechenbar :neutral-face Dann lieber mit einem Blumenbefeuchter die Katze ansprühen
djaid schrieb: Heute Morgen ist mir meine Katze - ohne das ich irgendwas gemacht habe - von hinten voll in die Waden gesprungen und hat mich dick gekratzt und dann angefaucht
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: eine Katze (oder auch ein Hund oder sonstige Tiere) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Kratzen" am Morgen und "Darf nicht Raus" am Abend. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Haustieren. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für die Katze verständliche Art und Weise. Etwa durch Anfauchen (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht blasen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut klatschen - in die Hände natürlich, nicht die Katze!
Ich habe mit der flachen Hand (die dann sehr rot war ) sehr feste auf die Küchenablage gehauen und *zack* isser weg gerannt. Das mit dem klatschen funktioniert aber auch sehr gut
Mit dem ins Gesicht blasen hätte ich bissi Angst, das er mir dann ins Gesicht springt und kratzt. . Katzen sind ja unberechenbar :neutral-face Dann lieber mit einem Blumenbefeuchter die Katze ansprühen
Mein Bein sieht aus, richtig übel...
Was habt ihr denn bitte für Tiere? Ich glaub' mein Kater ist tatsächlich ein Hund, der würde im Leben nicht auf die Idee kommen mir was zu tun.
Aus dem Handbuch "Wie erziehe ich meinen Dosenöffner - ein Ratgeber für leidgeprüfte Katzen":
"Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: ein Herrchen (oder auch ein Frauchen oder sonstige Menschen) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Darf nicht Raus" am Abend und "Kratzen" am Morgen. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Menschen. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für den Dosenöffner verständliche Art und Weise. Etwa durch in die Schuhe pinkeln (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht pfurzen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut kratzen - in die Möbel natürlich, nicht den Menschen!"
stefank schrieb: Aus dem Handbuch "Wie erziehe ich meinen Dosenöffner - ein Ratgeber für leidgeprüfte Katzen":
"Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: ein Herrchen (oder auch ein Frauchen oder sonstige Menschen) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Darf nicht Raus" am Abend und "Kratzen" am Morgen. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Menschen. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für den Dosenöffner verständliche Art und Weise. Etwa durch in die Schuhe pinkeln (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht pfurzen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut kratzen - in die Möbel natürlich, nicht den Menschen!"
stefank schrieb: Aus dem Handbuch "Wie erziehe ich meinen Dosenöffner - ein Ratgeber für leidgeprüfte Katzen":
"Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: ein Herrchen (oder auch ein Frauchen oder sonstige Menschen) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Darf nicht Raus" am Abend und "Kratzen" am Morgen. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Menschen. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für den Dosenöffner verständliche Art und Weise. Etwa durch in die Schuhe pinkeln (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht pfurzen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut kratzen - in die Möbel natürlich, nicht den Menschen!"
Ist ja fast derselbe Wortlaut wie in # 128!
Ja ich finde auch, die Doktorarbeit vom Herrn K sollte man sich mal etwas genauer ansehn.
djaid schrieb: Heute Morgen ist mir meine Katze - ohne das ich irgendwas gemacht habe - von hinten voll in die Waden gesprungen und hat mich dick gekratzt und dann angefaucht
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: eine Katze (oder auch ein Hund oder sonstige Tiere) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Kratzen" am Morgen und "Darf nicht Raus" am Abend. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Haustieren. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für die Katze verständliche Art und Weise. Etwa durch Anfauchen (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht blasen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut klatschen - in die Hände natürlich, nicht die Katze!
Ich habe mit der flachen Hand (die dann sehr rot war ) sehr feste auf die Küchenablage gehauen und *zack* isser weg gerannt. Das mit dem klatschen funktioniert aber auch sehr gut
Mit dem ins Gesicht blasen hätte ich bissi Angst, das er mir dann ins Gesicht springt und kratzt. . Katzen sind ja unberechenbar :neutral-face Dann lieber mit einem Blumenbefeuchter die Katze ansprühen
Mein Bein sieht aus, richtig übel...
Kann es sein, daß Dein Kater sich langweilt und versucht hat mit Dir so zu toben, wie er es mit einem Artgenossen machen würde ? Ich hatte nur einmal eine Einzelkatze und die hatte auch solche Anwandlungen wenn ich nicht sofort nach dem Aufstehen mit ihr gespielt habe.
Jetzt habe ich wieder 2 Katzen und bei denen ist mir sowas noch nie passiert.
Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.
djaid schrieb: Heute Morgen ist mir meine Katze - ohne das ich irgendwas gemacht habe - von hinten voll in die Waden gesprungen und hat mich dick gekratzt und dann angefaucht
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: eine Katze (oder auch ein Hund oder sonstige Tiere) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Kratzen" am Morgen und "Darf nicht Raus" am Abend. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Haustieren. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für die Katze verständliche Art und Weise. Etwa durch Anfauchen (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht blasen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut klatschen - in die Hände natürlich, nicht die Katze!
Ich habe mit der flachen Hand (die dann sehr rot war ) sehr feste auf die Küchenablage gehauen und *zack* isser weg gerannt. Das mit dem klatschen funktioniert aber auch sehr gut
Mit dem ins Gesicht blasen hätte ich bissi Angst, das er mir dann ins Gesicht springt und kratzt. . Katzen sind ja unberechenbar :neutral-face Dann lieber mit einem Blumenbefeuchter die Katze ansprühen
Mein Bein sieht aus, richtig übel...
Was habt ihr denn bitte für Tiere? Ich glaub' mein Kater ist tatsächlich ein Hund, der würde im Leben nicht auf die Idee kommen mir was zu tun.
Der Kater ist gebraucht, also der hat vorher im Stall gelebt. Dort ist auch eine Tierarztpraxis, wo öfter mal Tiere ausgesetzt werden. Wir haben die Katze letztes Jahr im Herbst dann aufgenommen, weil der Chef vom Tierarzt ihn sonst ins Tierheim gegeben hätte. Das wollten wir natürlich nicht.
Gebrauchte Katzen können nun mal etwas "anderst" sein, als wenn man eine Katze von klein auf groß zieht.
Wir haben ihn eigentlich schon sehr gut erzogen bzw. hinbekommen. Das was ich oben geschrieben habe, hat er das erste Mal gemacht, also mich von hinten angefallen.
Letztens hatte er mich zwar auch am Arm gekratzt aber auch nur, weil ich ihn etwas geärgert hatte. Hab ihn zwei mal hinten am Rücken angefasst und er hat sich zwei mal umgedreht. Beim dritten mal drehte er sich um und hat direkt ausgeholt und mich auch schon gut erwischt. Er mag es nicht wenn man ihn an dieser Stelle berührt/streichelt.
stefank schrieb: Aus dem Handbuch "Wie erziehe ich meinen Dosenöffner - ein Ratgeber für leidgeprüfte Katzen":
"Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: ein Herrchen (oder auch ein Frauchen oder sonstige Menschen) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Darf nicht Raus" am Abend und "Kratzen" am Morgen. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Menschen. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für den Dosenöffner verständliche Art und Weise. Etwa durch in die Schuhe pinkeln (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht pfurzen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut kratzen - in die Möbel natürlich, nicht den Menschen!"
Ist ja fast derselbe Wortlaut wie in # 128!
Ja ich finde auch, die Doktorarbeit vom Herrn K sollte man sich mal etwas genauer ansehn.
djaid schrieb: Gebrauchte Katzen können nun mal etwas "anderst" sein, als wenn man eine Katze von klein auf groß zieht.
Da habe ich allerdings auch festgestellt (habe meinen mit 3 Jahren aus einem französischen Tierheim geholt). Er ist nicht wirklich eine Katze, wenn er nicht miauen würde, wäre ich mir sicher, dass er ein treudoofer Hund ist.
Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.
Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)
Keine Ahnung was mit dem los war. So in der Art hat er das noch nie gemacht, weder bei mir noch bei meiner Freundin. Ich habe ihn dann direkt verjagt und er ist in den 1 Stock zu meiner Freundin ans Bett gerannt
Sowas fieses, am frühen Morgen von hinne in die Beine. Leckerlis waren dann natürlich gestrichen und ob ich ihm heute Abend Ausgang gewähre, weiß ich noch nicht.
Es handelt sich hier eindeutig um rohes Spiel, da die Katze keine Chance hatte, die Bälle zu spielen und du den Angriff nicht abwehren konntest.
Gelbe Karte - rote Karte - raus die Sau.
Der Schiri die Sau ließ Vorteil laufen
Platzsturm!!!!
Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: eine Katze (oder auch ein Hund oder sonstige Tiere) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Kratzen" am Morgen und "Darf nicht Raus" am Abend. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Haustieren. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für die Katze verständliche Art und Weise. Etwa durch Anfauchen (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht blasen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut klatschen - in die Hände natürlich, nicht die Katze!
Ich habe mit der flachen Hand (die dann sehr rot war ) sehr feste auf die Küchenablage gehauen und *zack* isser weg gerannt. Das mit dem klatschen funktioniert aber auch sehr gut
Mit dem ins Gesicht blasen hätte ich bissi Angst, das er mir dann ins Gesicht springt und kratzt. . Katzen sind ja unberechenbar :neutral-face
Dann lieber mit einem Blumenbefeuchter die Katze ansprühen
Mein Bein sieht aus, richtig übel...
Was habt ihr denn bitte für Tiere? Ich glaub' mein Kater ist tatsächlich ein Hund, der würde im Leben nicht auf die Idee kommen mir was zu tun.
"Das Problem an verzögerter "Bestrafung" ist: ein Herrchen (oder auch ein Frauchen oder sonstige Menschen) können keinen kausalen Zusammenhang herstellen zwischen "Darf nicht Raus" am Abend und "Kratzen" am Morgen. Was zurückbleibt ist schlicht der Brass auf dich. Generell ist Bestrafung ziemlich kontraproduktiv bei Menschen. In einem wie von dir beschriebenen Fall bringt eigentlich nur etwas, die "Bestrafung" direkt durchzuführen und auf eine für den Dosenöffner verständliche Art und Weise. Etwa durch in die Schuhe pinkeln (so blöd sich das anhört). Oder ins Gesicht pfurzen (Drohgebärde). Zur Not vielleicht laut kratzen - in die Möbel natürlich, nicht den Menschen!"
Ist ja fast derselbe Wortlaut wie in # 128!
Ja ich finde auch, die Doktorarbeit vom Herrn K sollte man sich mal etwas genauer ansehn.
Ich möchte darauf hinweisen, dass ich frisch verheiratet bin und versuche, Arbeit, Familie und Forum unter einen Hut zu bringen.
Kann es sein, daß Dein Kater sich langweilt und versucht hat mit Dir so zu toben, wie er es mit einem Artgenossen machen würde ?
Ich hatte nur einmal eine Einzelkatze und die hatte auch solche Anwandlungen wenn ich nicht sofort nach dem Aufstehen mit ihr gespielt habe.
Jetzt habe ich wieder 2 Katzen und bei denen ist mir sowas noch nie passiert.
Vielleicht mal über einen Spielkameraden nachdenken, oder tagsüber (nachts wäre mir zu gefährlich) Freigang gewähren.
Der Kater ist gebraucht, also der hat vorher im Stall gelebt. Dort ist auch eine Tierarztpraxis, wo öfter mal Tiere ausgesetzt werden. Wir haben die Katze letztes Jahr im Herbst dann aufgenommen, weil der Chef vom Tierarzt ihn sonst ins Tierheim gegeben hätte. Das wollten wir natürlich nicht.
Gebrauchte Katzen können nun mal etwas "anderst" sein, als wenn man eine Katze von klein auf groß zieht.
Wir haben ihn eigentlich schon sehr gut erzogen bzw. hinbekommen. Das was ich oben geschrieben habe, hat er das erste Mal gemacht, also mich von hinten angefallen.
Letztens hatte er mich zwar auch am Arm gekratzt aber auch nur, weil ich ihn etwas geärgert hatte. Hab ihn zwei mal hinten am Rücken angefasst und er hat sich zwei mal umgedreht. Beim dritten mal drehte er sich um und hat direkt ausgeholt und mich auch schon gut erwischt. Er mag es nicht wenn man ihn an dieser Stelle berührt/streichelt.
du findest doch alles direkt hier im Forum
Da habe ich allerdings auch festgestellt (habe meinen mit 3 Jahren aus einem französischen Tierheim geholt). Er ist nicht wirklich eine Katze, wenn er nicht miauen würde, wäre ich mir sicher, dass er ein treudoofer Hund ist.
Da wäre ich allerdings vorsichtig mit. katzen sind eigentlich einzelgänger und es kann passieren, dass die absolut nicht miteinander können und eine katze wird von der anderen terrorisiert (meine kleine hexe ist ein paradebeispiel dafür)