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Amy Winehouse tot

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Basaltkopp schrieb:
fromgg schrieb:
poor little girl

rest in peace

und den dreck mit 27 club und ähnliches, könnt ihr bitte da lassen, wo er hingehört



Welchen Dreck? Der Klub 27 ist nunmal ein bekannter Begriff, den hat sich hier niemand aus den Fingern gesaugt!


Irrelevant, wie alt die Leute waren.
Sensationsgier rules

Blumenau schraibt auf fm4.at das richtige (so wie immer).
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fromgg schrieb:


Irrelevant, wie alt die Leute waren.
Sensationsgier rules


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fromgg schrieb:
Basaltkopp schrieb:
fromgg schrieb:
poor little girl

rest in peace

und den dreck mit 27 club und ähnliches, könnt ihr bitte da lassen, wo er hingehört



Welchen Dreck? Der Klub 27 ist nunmal ein bekannter Begriff, den hat sich hier niemand aus den Fingern gesaugt!


Irrelevant, wie alt die Leute waren.
Sensationsgier rules

Blumenau schraibt auf fm4.at das richtige (so wie immer).


Ich hab es jetzt tatsächlich gelesen. Abgesehen davon, dass Blumenau in der Vergangenheit zu leben scheint, erkenne ich Deine Sichtweise in seinem Kommentar nicht wieder. Ganz im Gegenteil, er glorifiziert die Gefahr. Für ihn ist sie Reiz.
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dann eben dieser hier :

http://fm4.orf.at/stories/1685710/

zitat : Aber bitte keine Theorien übers Sterben mit 27. Das riecht schon viel zu faul nach demselben alten Faszinosum, das nun wirklich keiner mehr braucht.

exakt , so muss es gesehen werden

vorher irgendwann : Gut, da war die Tatsache, dass es sich um ein öffentliches Konzert gehandelt hatte, aber der fiese Thrill war doch derselbe. Jemand anderem beim Scheitern zuzusehen, während man selbst gerade die Kinder ins Bett bringt.

yes

wenigstens einer, der das so sieht wie ich.
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SGEYassi schrieb:
[font=Verdana]Anders wars gar nicht zu erwarten... Nach so viel Drogen und allem... Ich meine, sie hat es ja gewusst, aber trotzdem hat sie genommen... [/font]


Du weißt nicht viel über Suchtkrankheit, oder ? Sie hat es sich nicht ausgesucht, oder entscheiden können.
Glaubst Du es hat ihr Spaß gemacht die schlimmen Bilder von sich selbst in der Presse zu sehen, in ihrer eigenen Kotze (oder anderem) aufzuwachen ?

Manche Leute sollten echt mal ein paar Tage in einer Entzugsklinik arbeiten........
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Dummheit stirbt leider nie aus.

Mach's gut, Amy, du warst eine ganz Große.  
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jona_m schrieb:
SGEYassi schrieb:
[font=Verdana]Anders wars gar nicht zu erwarten... Nach so viel Drogen und allem... Ich meine, sie hat es ja gewusst, aber trotzdem hat sie genommen... [/font]


Das mit dem "sie hätte es besser wissen müssen" ist leicht gesagt von jemandem wie dir und mir.

Ich glaube es weiß jeder das Drogen abhängig machen. Warum nehmen sie denn dann so viele, wenn das so klar ist? Das hat doch nichts mit einfach mal ausprobieren zu tun.


Es gibt viele Gründe und sie sind nicht bei jedem Menschen die selben. Es kommt halt auch viel auf das Umfeld an und wie man sich von ihm beeinflussen lässt.

Ich maße mir kein Urteil an, denn ich kannte sie persönlich nicht. Ich finde es einfach traurig, dass eine solch talentierte, junge Frau so früh den Tod findet.
Ihre Musik wird ewig leben.

Ruhe in Frieden, Amy!
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fromgg schrieb:
dann eben dieser hier :

http://fm4.orf.at/stories/1685710/

zitat : Aber bitte keine Theorien übers Sterben mit 27. Das riecht schon viel zu faul nach demselben alten Faszinosum, das nun wirklich keiner mehr braucht.

exakt , so muss es gesehen werden

vorher irgendwann : Gut, da war die Tatsache, dass es sich um ein öffentliches Konzert gehandelt hatte, aber der fiese Thrill war doch derselbe. Jemand anderem beim Scheitern zuzusehen, während man selbst gerade die Kinder ins Bett bringt.

yes

wenigstens einer, der das so sieht wie ich.



Na ja, nicht jeder sieht die Welt so zynisch, dass das Interesse an einer Sängerin nur darin besteht, ihr Dahinsiechen "hautnah" erleben zu wollen.

Aber aus meiner Sicht hat zumindest der mediale Umgang mit Amy Winehouse seinen Teil dazu beigetragen, das es so endete.

Ich bin kein großer Fan ihrer Musik, aber selbst für jemanden wie mich, der andere Stilrichtungen bevorzugt, war das großartige Talent dieser Frau unverkennbar. Daher ist es traurig, das es so gekommen ist...

P.S: Was das Thema Club27 angeht... egal, wer es erfunden hat, hier bin ich durchaus der Meinung von fromgg. Eine derartige Glorifizierung von Menschen, nicht wegen ihrer Musik, sondern wegen ihres frühen Sterbens, erweckt auf zynische Art den Anschein, als sei dies etwas Positives oder auch Mystisches.

Ich finde es ehrlich gesagt sch..., das ein Kurt Cobain heute eher dafür bekannt ist, das er sich mit einer Schrotflinte das Leben genommen hat und nicht für die Musik, die er mit Nirvana gemacht hat. Sicher, diejenigen, die die Musik kennen, werden das anders sehen, und ich denke auch zunächst eher an die Songs vom Nevermind-Album. Aber die breite Masse versteht allein sein Sterben als Vermächtnis, und das wird der Person (und auch allen anderen genannten) nicht gerecht. Und daher ist so ein imaginärer Klub auch eher kontraproduktiv, er reduziert diese Musiker allein auf ihren Tod, und das sollte nicht sein.
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giordani schrieb:
...Das mit den "normal tickenden" würde ich so nicht stehen lassen. Ich kenne mindestens ebenso viele Menschen aus "normalen Berufen" die sich mit Drogen ins Jenseits befördert haben wie berühmte Künstler. Über die steht nur nix in der Zeitung, außer der Meldung xx.Drogenopfer dieses Jahr gefunden...

Da hast Du mich leider falsch verstanden. Zum einen kann man es nicht nur auf das Thema Drogen herunterreduzieren, zum anderen wollte ich keinen Vergleich starten.

Es ist halt nur so, dass es bestimmte Menschen gibt, die die Welt und das Leben anders empfinden/erleben als viele andere. Und aus dieser Gruppe erwachsen Künstler. Eben weil sie nicht so ticken wie der Mainstream. Nur sind diese Menschen durch ihre Art leider halt auch viel anfälliger für Störungen wie Suchtverhalten, Maßlosigkeit, Aggression, Depression u.v.a...
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ElzerAdler schrieb:
Ich finde es ehrlich gesagt sch..., das ein Kurt Cobain heute eher dafür bekannt ist, das er sich mit einer Schrotflinte das Leben genommen hat und nicht für die Musik, die er mit Nirvana gemacht hat. Sicher, diejenigen, die die Musik kennen, werden das anders sehen, und ich denke auch zunächst eher an die Songs vom Nevermind-Album. Aber die breite Masse versteht allein sein Sterben als Vermächtnis, und das wird der Person (und auch allen anderen genannten) nicht gerecht. Und daher ist so ein imaginärer Klub auch eher kontraproduktiv, er reduziert diese Musiker allein auf ihren Tod, und das sollte nicht sein.


Da hast du vollkommen Recht. Allerdings finde ich, dass die Selbstbestimmung (egal ob, Schrotflinte, Drogen oder ähnliches) das höchste Gut heutzutage ist. Und wenn diese Personen sich für solch ein Leben/Ende entschieden haben, wird das seine Gründe haben (ob gut/schlecht sei mal dahingestellt). Sie haben sich so entschieden und das sollte man respektieren. Und jeder, der sich vorher für sie interessiert hat, wird ihre Musik als Vermächtnis behalten und nicht ihren Abgang.

Ein Zitat von Kurt:

"I hope I die before I turn into Pete Townshend"

PS: Die psychologischen Aspekte wollte ich nicht wirklich ansprechen, da dies glaube ich kaum zu beurteilen ist für einen "Fan"
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Hackentrick schrieb:
giordani schrieb:
...Das mit den "normal tickenden" würde ich so nicht stehen lassen. Ich kenne mindestens ebenso viele Menschen aus "normalen Berufen" die sich mit Drogen ins Jenseits befördert haben wie berühmte Künstler. Über die steht nur nix in der Zeitung, außer der Meldung xx.Drogenopfer dieses Jahr gefunden...

Da hast Du mich leider falsch verstanden. Zum einen kann man es nicht nur auf das Thema Drogen herunterreduzieren, zum anderen wollte ich keinen Vergleich starten.

Es ist halt nur so, dass es bestimmte Menschen gibt, die die Welt und das Leben anders empfinden/erleben als viele andere. Und aus dieser Gruppe erwachsen Künstler. Eben weil sie nicht so ticken wie der Mainstream. Nur sind diese Menschen durch ihre Art leider halt auch viel anfälliger für Störungen wie Suchtverhalten, Maßlosigkeit, Aggression, Depression u.v.a...



Ich weiß nicht... ich finde deine Argumentation ja nicht falsch. Sicherlich sind diejenigen, für deren Kunst eine höhere Sensibiltät vonnöten ist, auch anfälliger für äußere Einflüsse als Andere. Aber irgendwie glaube ich nicht, das Künstler im Allgemeinen nur aus dem "Pool" der sensiblen Charaktere erwachsen (so verstehe ich deine Aussage, wenn nicht, korrigiere mich bitte).

Kreativität und Sensibiltät bedingen sich möglicherweise in gewissem Maße, aber ob das eine ohne das andere nicht exitieren kann... ich weiß es nicht. Hier ist mir das Bild ein wenig zu sehr von bspw. einem Van Gogh und seinem Selbstportrait geprägt oder auch anderen tragischen Figuren der Kunstgeschichte. Aber ist dies wirklich die Regel ?

Gibt es wirklich nicht auch genug Künstler, die trotz ihres kreativen Schaffens nicht auch als ganz normale Mitmenschen wahrgenommen werden (Soweit das ab einem bestimmtem Bekanntheitsgrad geht), weil Sie eben nicht über eine erhöhte Anfälligkeit verfügen ? Weil Sie einfach nur kreativ sind ohne über die Maßen sensibel zu sein...

Das heutige Problem ist doch, das viele Probleme von Kunstschaffenden erst über die mediale Omnipräsenz erzeugt werden, und dies würde auch einem Durchschnittbürger zum Verhängnis, wenn alle 5 Minuten ein Idiot seine Kamera ins eigene Schlafzimmer hält. Da muss man nicht besonders empfindsam sein, um auf Dauer an solchen Zuständen zu zerbrechen.

Es gibt sicherlich Menschen, die hier anfälliger sind als andere, und wahrscheinlich im künstlersichen Bereich häufier als außerhalb, aber ich denke nicht, das dies grundsätzlich so ist.

P.S: man müsste ggf. auch erst einmal definieren, was eigentlich ein Künstler ist. Je nach Definition gehört da sogar ein Bohlen rein, schließlich erschafft der auch Kunst (wenn auch auf unterstem Niveau)
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Feiermeyer schrieb:
Allerdings finde ich, dass die Selbstbestimmung (egal ob, Schrotflinte, Drogen oder ähnliches) das höchste Gut heutzutage ist. Und wenn diese Personen sich für solch ein Leben/Ende entschieden haben, wird das seine Gründe haben (ob gut/schlecht sei mal dahingestellt).


Ich weiß ja nicht ob man so zugedröhnt wie Frau Winehouse meistens war überhaupt noch in der Lage ist Entscheidungen zu treffen und ob die, die man dann trifft gut sind glaube ich auch eher nicht.
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jona_m schrieb:
Feiermeyer schrieb:
Allerdings finde ich, dass die Selbstbestimmung (egal ob, Schrotflinte, Drogen oder ähnliches) das höchste Gut heutzutage ist. Und wenn diese Personen sich für solch ein Leben/Ende entschieden haben, wird das seine Gründe haben (ob gut/schlecht sei mal dahingestellt).


Ich weiß ja nicht ob man so zugedröhnt wie Frau Winehouse meistens war überhaupt noch in der Lage ist Entscheidungen zu treffen und ob die, die man dann trifft gut sind glaube ich auch eher nicht.


Ich weiß nicht mal, ob sie immer so zugedröhnt war wie die Medien es dargestellt haben. Kann ich überhaupt nicht beurteilen, wie auch. Und selbst wenn. Irgendwann hat sie mal die Entscheidung getroffen mit dem Zeug anzufangen - und dann muss man mMn mit allen Konsequenzen leben. Das diese einem nicht immer gleich bewusst sind ist unbestritten.

Ich will sie weder verurteilen noch heilig sprechen.
Ich vertrete nur die Meinung, dass man jedem sein eigenes Handeln zugestehen sollte, solange es niemand anderem schadet.

Vielleicht ist es auch mal an der Zeit den ekelhaften Voyeurismus unserer gesellschaft zu überdenken. Anstatt den Künstlern, die unser Leben bereichern, dankbar zu sein, treibt unsere Gesellschaft sie in die Enge und in die Selbstzerstörung - einfach nur traurig .
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Feiermeyer schrieb:
jona_m schrieb:
Feiermeyer schrieb:
Allerdings finde ich, dass die Selbstbestimmung (egal ob, Schrotflinte, Drogen oder ähnliches) das höchste Gut heutzutage ist. Und wenn diese Personen sich für solch ein Leben/Ende entschieden haben, wird das seine Gründe haben (ob gut/schlecht sei mal dahingestellt).


Ich weiß ja nicht ob man so zugedröhnt wie Frau Winehouse meistens war überhaupt noch in der Lage ist Entscheidungen zu treffen und ob die, die man dann trifft gut sind glaube ich auch eher nicht.


Vielleicht ist es auch mal an der Zeit den ekelhaften Voyeurismus unserer gesellschaft zu überdenken. Anstatt den Künstlern, die unser Leben bereichern, dankbar zu sein, treibt unsere Gesellschaft sie in die Enge und in die Selbstzerstörung - einfach nur traurig .


Da rennst Du bei mir offene Türen ein. Ich will von Musikern Alben/Konzerte, von Schauspielern Filme und von Schriftstellern neue Bücher. Was die in ihrem Privatleben machen geht mich meiner Meinung nach nix an und es interessiert mich auch nicht.
Aber Du siehst doch auch hier im SAW z.B. wie begierig sich auf die Berichte über Heller und seine Damen oder Ochs und seine Tierheimhunde gestürzt wird.
So lange ein Markt da ist wird er auch bedient. Und die Paparazzi (Schmeißfliegen) sind weiterhin auf der Jagd nach dem eine Million Dollar Foto.
Ist schon Paradox wir meckern über den "gläsernen Bürger" erwarten aber jedes kleinste Detail aus dem Privatleben der Promis serviert zu bekommen, je schlüpfriger umso besser.

Ich bin heilfroh nicht berühmt zu sein und bei jedem Schritt vor die Tür von Kameras belagert zu werden.
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fromgg schrieb:
Basaltkopp schrieb:
fromgg schrieb:
poor little girl

rest in peace

und den dreck mit 27 club und ähnliches, könnt ihr bitte da lassen, wo er hingehört



Welchen Dreck? Der Klub 27 ist nunmal ein bekannter Begriff, den hat sich hier niemand aus den Fingern gesaugt!


Irrelevant, wie alt die Leute waren.
Sensationsgier rules

Blumenau schraibt auf fm4.at das richtige (so wie immer).


Was hat das mit Sensationsgier zu tun? Es ist nunmal Fakt, dass das so ist. Ist ein großer Zufall, aber hat sicher nichts mit Sensationsgier zu tun!
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Basaltkopp schrieb:
fromgg schrieb:
Basaltkopp schrieb:
fromgg schrieb:
poor little girl

rest in peace

und den dreck mit 27 club und ähnliches, könnt ihr bitte da lassen, wo er hingehört



Welchen Dreck? Der Klub 27 ist nunmal ein bekannter Begriff, den hat sich hier niemand aus den Fingern gesaugt!


Irrelevant, wie alt die Leute waren.
Sensationsgier rules

Blumenau schraibt auf fm4.at das richtige (so wie immer).


Was hat das mit Sensationsgier zu tun? Es ist nunmal Fakt, dass das so ist. Ist ein großer Zufall, aber hat sicher nichts mit Sensationsgier zu tun!


Basalti, lies mal meinen Post in #88 ab dem P.S...

Sensationgier isses nicht unbedingt, ein für meinen Geschmack allerdings trotzdem schon fragwürdiger Umgang mit dem Thema
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Das ist ein Zufall, kein Faktum, aus dem sich irgendetwas herleiten liesse.

Wie hier schon richtig geschrieben wurde : Privatsache, dieser Lebensstil.

Sogar M.I.A haben einen Remix gemacht, der diese 27 thematisiert.Sollen sie doch.

Ich kann Zahlenmystik einfach nicht ab, ich kann Mystik überhaupt nicht ab.
Noch weniger kann ich ab, wenn über diesen Rockn Roll Lifestyle fabuliert wird, man erwartet ja geradezu mancherorts verwüstete Hotelzimmer ,Drogensucht , übertriebene Promiskuität und was weiss ich nicht noch alles.
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fromgg schrieb:
Das ist ein Zufall, kein Faktum, aus dem sich irgendetwas herleiten liesse.



Will ja gar nichts herleiten, aber es ist trotzdem Fakt, dass die mit 27 gestorben sind.
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jona_m schrieb:
SGEYassi schrieb:
[font=Verdana]Anders wars gar nicht zu erwarten... Nach so viel Drogen und allem... Ich meine, sie hat es ja gewusst, aber trotzdem hat sie genommen... [/font]


Das mit dem "sie hätte es besser wissen müssen" ist leicht gesagt von jemandem wie dir und mir.

Ich glaube es weiß jeder das Drogen abhängig machen. Warum nehmen sie denn dann so viele, wenn das so klar ist? Das hat doch nichts mit einfach mal ausprobieren zu tun.


Ja, hast recht... Stimmt schon...
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So wie es aussieht, war wohl der unkontrollierte Entzug Grund für das Ableben von Amy.
Bei so starken Alkoholproblemen, die sie offensichtlich hatte, hätte durch eine stationäre Entgiftung das Schlimmste verhindert werden können aber sie wollte ja keine Rehab. Sehr traurig.


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