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Tour de France 2011

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igorpamic schrieb:
Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Den hats heute auch vom Rad geledert.

Und seien wir mal ehrlich, wie der liebe normale Fussballprofi würden doch nahezu alle nicht auf über ne Millionen verzichten, weil es moralisch richtig wäre.
Die Herren Sponsoren haben nämlich Contador klar gemacht, daß ihnen wurscht ist, ob er schuldig ist oder nicht, sie wollen ihn im TV sehen und dafür zahlen sie.
Und die Herren Sponsoren haben das auch der UCI klar gemacht, daß sie bloß kein Urteil vor der Tour haben wollen.

Und das wurde prompt geliefert.

Contadors Handlungen kann ich nachvollziehen, die von CAS und UCI nicht.
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igorpamic schrieb:
Ich schaue jetzt schon eine Ewigkeit Radsport im TV aber die Sache wird ja immer brutaler. Der Eine fliegt den Hang runter in den Wald mit Oberschenkelbruch(Wino),der Andere landet regelrecht aufgeschlitzt im Stacheldraht. Man kann ja verstehen das der Radsport mit seinem ramponierten Image ein bißchen Action vertragen kann aber was diese tour in dem Punkt zu bieten hat geht eindeutig zu weit.Es kämpfen einfach zu viele Fahrer um ihre sportliche Existent. Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Dagegen spricht, dass es ihm auch nicht gut geht. Man kann nur hoffen, dass er seine Beschwerden nicht wieder mit "kontaminiertem Rindfleisch" bekämpft.
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SemperFi schrieb:
igorpamic schrieb:
Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Den hats heute auch vom Rad geledert.

Und seien wir mal ehrlich, wie der liebe normale Fussballprofi würden doch nahezu alle nicht auf über ne Millionen verzichten, weil es moralisch richtig wäre.
Die Herren Sponsoren haben nämlich Contador klar gemacht, daß ihnen wurscht ist, ob er schuldig ist oder nicht, sie wollen ihn im TV sehen und dafür zahlen sie.
Und die Herren Sponsoren haben das auch der UCI klar gemacht, daß sie bloß kein Urteil vor der Tour haben wollen.

Und das wurde prompt geliefert.

Contadors Handlungen kann ich nachvollziehen, die von CAS und UCI nicht.


Ich habe in den letzten Jahren einfach zu viele Reportagen über CAS und UCI gesehen um noch ein positives Bild zu erhalten.Ohne Contador hätte die Tour die wohl schillernste und bekannteste Figur verloren und damit ein breiteres öffentliches Interesse. Denn seien wir mal ehrlich, welcher Radprofi mit Blick auf Gesamtklassement zieht den heutzutage noch? Die blassen Schleck-Brüder, ja und dann? Evens,Gilbert,Cunego etc. alles bekannte Leute in ihren Ländern aber hier kennen sie die Wenigsten. Höchstens Cavendish hat noch das Zeugs zum Enfant terrible  aber den sieht man ja bis Paris jetzt nicht mehr. Deshalb "muss" Contador diese Tour bestreiten um dieselbige am Leben zu erhalten.In Deutschland hat man den Radsport mittlerweile kaputt geschrieben, im Ausland lebt er noch, aber wie lange noch? Dabei spielt es keine Rolle ob gewisse Fahrer zugepumpt sind bis oben hin, das wichtigste ist das sie sich noch auf ein  Rad setzen können und ein paar tausend Kilometer in die Kamera lächeln können.
Für die Begeisterung der Massen
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igorpamic schrieb:
Ich schaue jetzt schon eine Ewigkeit Radsport im TV aber die Sache wird ja immer brutaler. Der Eine fliegt den Hang runter in den Wald mit Oberschenkelbruch(Wino),der Andere landet regelrecht aufgeschlitzt im Stacheldraht. Man kann ja verstehen das der Radsport mit seinem ramponierten Image ein bißchen Action vertragen kann aber was diese tour in dem Punkt zu bieten hat geht eindeutig zu weit.Es kämpfen einfach zu viele Fahrer um ihre sportliche Existent. Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Na das Stacheldrahtding war ja dem Idioten im Auto geschuldet. Echt heftige Bilder!
Ansonsten: Ja es gibt wirklich viele Stürze dieses Jahr, aber ich glaube,d ass das eher Zufall ist, bzw. der Streckenführung geschuldet. Druck hatten die Früher genauso und es ist auch immershcon viel passiert.

Kann mich jetzt gerade aus dem Kopf an diese Favoriten erinnern die ein Sturz die Tour kostete: Mayo, Hamilton, Beloki, Ullrich, Evans. Und die meisten werd ich vergessen haben.
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Arya schrieb:
igorpamic schrieb:
Ich schaue jetzt schon eine Ewigkeit Radsport im TV aber die Sache wird ja immer brutaler. Der Eine fliegt den Hang runter in den Wald mit Oberschenkelbruch(Wino),der Andere landet regelrecht aufgeschlitzt im Stacheldraht. Man kann ja verstehen das der Radsport mit seinem ramponierten Image ein bißchen Action vertragen kann aber was diese tour in dem Punkt zu bieten hat geht eindeutig zu weit.Es kämpfen einfach zu viele Fahrer um ihre sportliche Existent. Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Na das Stacheldrahtding war ja dem Idioten im Auto geschuldet. Echt heftige Bilder!
Ansonsten: Ja es gibt wirklich viele Stürze dieses Jahr, aber ich glaube,d ass das eher Zufall ist, bzw. der Streckenführung geschuldet. Druck hatten die Früher genauso und es ist auch immershcon viel passiert.

Kann mich jetzt gerade aus dem Kopf an diese Favoriten erinnern die ein Sturz die Tour kostete: Mayo, Hamilton, Beloki, Ullrich, Evans. Und die meisten werd ich vergessen haben.


Edit: Heras
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nordic_eagle schrieb:


Dagegen spricht, dass es ihm auch nicht gut geht. Man kann nur hoffen, dass er seine Beschwerden nicht wieder mit "kontaminiertem Rindfleisch" bekämpft.


Ich habe das mit Contador nicht wirklich mitbekommen da ich nicht alles verfolgen konnte aber beim "Schlussanstieg" zum Ziel heute schien er mir ganz munter zu sein.Meinen Eindruck hatte ich die letzten Tage so gehabt.
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Arya schrieb:
igorpamic schrieb:
Ich schaue jetzt schon eine Ewigkeit Radsport im TV aber die Sache wird ja immer brutaler. Der Eine fliegt den Hang runter in den Wald mit Oberschenkelbruch(Wino),der Andere landet regelrecht aufgeschlitzt im Stacheldraht. Man kann ja verstehen das der Radsport mit seinem ramponierten Image ein bißchen Action vertragen kann aber was diese tour in dem Punkt zu bieten hat geht eindeutig zu weit.Es kämpfen einfach zu viele Fahrer um ihre sportliche Existent. Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Na das Stacheldrahtding war ja dem Idioten im Auto geschuldet. Echt heftige Bilder!
Ansonsten: Ja es gibt wirklich viele Stürze dieses Jahr, aber ich glaube,d ass das eher Zufall ist, bzw. der Streckenführung geschuldet. Druck hatten die Früher genauso und es ist auch immershcon viel passiert.

Kann mich jetzt gerade aus dem Kopf an diese Favoriten erinnern die ein Sturz die Tour kostete: Mayo, Hamilton, Beloki, Ullrich, Evans. Und die meisten werd ich vergessen haben.


Zülle auf jeden Fall auch, ich bin trotzdem der Meinung das der Druck auf die Fahrer heute höher ist um ihre Existenz zu sichern. Sponsoren stehen nicht mehr Schlange so wie früher, heutzutage reicht es für einige Fahrer eben nicht mehr im Peleton mitzubummeln und vielleicht am Ende bei einem Zug mitzurollen. Man muss sich zeigen im Fernsehen sonst ist man schnell weg vom Fenster.
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igorpamic schrieb:
Arya schrieb:
igorpamic schrieb:
Ich schaue jetzt schon eine Ewigkeit Radsport im TV aber die Sache wird ja immer brutaler. Der Eine fliegt den Hang runter in den Wald mit Oberschenkelbruch(Wino),der Andere landet regelrecht aufgeschlitzt im Stacheldraht. Man kann ja verstehen das der Radsport mit seinem ramponierten Image ein bißchen Action vertragen kann aber was diese tour in dem Punkt zu bieten hat geht eindeutig zu weit.Es kämpfen einfach zu viele Fahrer um ihre sportliche Existent. Der einzige Profiteur von dieser Geschichte ist die persona non grata aus Spanien welche unbehelligt durchs Feld schleichen kann und seinen großen Schlag in den Pyrenäen in aller Ruhe vorbereiten kann.


Na das Stacheldrahtding war ja dem Idioten im Auto geschuldet. Echt heftige Bilder!
Ansonsten: Ja es gibt wirklich viele Stürze dieses Jahr, aber ich glaube,d ass das eher Zufall ist, bzw. der Streckenführung geschuldet. Druck hatten die Früher genauso und es ist auch immershcon viel passiert.

Kann mich jetzt gerade aus dem Kopf an diese Favoriten erinnern die ein Sturz die Tour kostete: Mayo, Hamilton, Beloki, Ullrich, Evans. Und die meisten werd ich vergessen haben.


Zülle auf jeden Fall auch, ich bin trotzdem der Meinung das der Druck auf die Fahrer heute höher ist um ihre Existenz zu sichern. Sponsoren stehen nicht mehr Schlange so wie früher, heutzutage reicht es für einige Fahrer eben nicht mehr im Peleton mitzubummeln und vielleicht am Ende bei einem Zug mitzurollen. Man muss sich zeigen im Fernsehen sonst ist man schnell weg vom Fenster.


Zülle war knapp vor meiner Zeit
Ich weiß nicht, ich denke, dass diese Wahrnehmung vorallem halt hier in Deutschland sehr ausgeprägt ist. Vlt noch mit Abstrichen in Frankreich, aber die sind viel zu stolz auf ihre Tour, als dass sich keine Sponsoren finden ließen. Spanien, Italien, die USA, da gibts mMn noch massig Sponsoren.
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Arya schrieb:

Ansonsten: Ja es gibt wirklich viele Stürze dieses Jahr, aber ich glaube,d ass das eher Zufall ist, bzw. der Streckenführung geschuldet. Druck hatten die Früher genauso und es ist auch immershcon viel passiert.

Kann mich jetzt gerade aus dem Kopf an diese Favoriten erinnern die ein Sturz die Tour kostete: Mayo, Hamilton, Beloki, Ullrich, Evans. Und die meisten werd ich vergessen haben.


Diese Stürze sind aber nicht in der ersten Tourwoche auf "harmlosen" Etappen im großen Peloton passiert. Das ist dieses Jahr schon was anderes wenn vor den Bergen schon ein halbes dutzend GC-Fahrer rausfliegen.
Einem Peloton aus mittlerweile 22 Mannschaften mit je 9 Fahrern die bei jedem Crosswind oder jeder Engstelle krampfhaft versuchen nach vorne zu kommen. Das sind viel zu viele und auch zuviele die ihr Arbeitsgerät nicht perfekt beherrschen. Das ist die Meinung vieler Fahrer dazu.
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giordani schrieb:
Arya schrieb:

Ansonsten: Ja es gibt wirklich viele Stürze dieses Jahr, aber ich glaube,d ass das eher Zufall ist, bzw. der Streckenführung geschuldet. Druck hatten die Früher genauso und es ist auch immershcon viel passiert.

Kann mich jetzt gerade aus dem Kopf an diese Favoriten erinnern die ein Sturz die Tour kostete: Mayo, Hamilton, Beloki, Ullrich, Evans. Und die meisten werd ich vergessen haben.


Diese Stürze sind aber nicht in der ersten Tourwoche auf "harmlosen" Etappen im großen Peloton passiert. Das ist dieses Jahr schon was anderes wenn vor den Bergen schon ein halbes dutzend GC-Fahrer rausfliegen.
Einem Peloton aus mittlerweile 22 Mannschaften mit je 9 Fahrern die bei jedem Crosswind oder jeder Engstelle krampfhaft versuchen nach vorne zu kommen. Das sind viel zu viele und auch zuviele die ihr Arbeitsgerät nicht perfekt beherrschen. Das ist die Meinung vieler Fahrer dazu.


Jo, das mit den mangelnden Fahrkünsten habe ich auch gelesen. An der Anzahl der Fahrer würde ichs jetzt nicht festmachen, 20 mehr oder weniger, naja.
Mayo, Heras, Hamilton sind alle 2004 in der ersten Tourwoche raus, Evans hat sich letztes Jahr auch ziemlich früh verletzt.
2004 kamen am Anfang auch Kopfsteinpflasterabschnitte. Ich denke, die Streckenführung ist einfach viel zu waghalsig. Wenn ich sehe, wie die heute im Wald in der Abfahrt in diese Kurve reinrasen und kein einziges Warnschild oder sonst irgendwas. Kein Wunder, dass da welche die Böschung runterfliegen.
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Arya schrieb:

Jo, das mit den mangelnden Fahrkünsten habe ich auch gelesen. An der Anzahl der Fahrer würde ichs jetzt nicht festmachen, 20 mehr oder weniger, naja.


Es gibt eine Menge Fahrer und auch sportlicher Leiter, die eine Beschränkung auf 20 Teams a 6 Mann für völlig ausreichend halten. Und das wären schon mal signifikante 80 weniger.
Ich denke diese Leute vor Ort können das schon ganz gut einschätzen.
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giordani schrieb:
Arya schrieb:

Jo, das mit den mangelnden Fahrkünsten habe ich auch gelesen. An der Anzahl der Fahrer würde ichs jetzt nicht festmachen, 20 mehr oder weniger, naja.


Es gibt eine Menge Fahrer und auch sportlicher Leiter, die eine Beschränkung auf 20 Teams a 6 Mann für völlig ausreichend halten. Und das wären schon mal signifikante 80 weniger.
Ich denke diese Leute vor Ort können das schon ganz gut einschätzen.



Jo, ich meinte im Vergleich zu den letzten 10-15 Jahren sind es nicht signifikant mehr Fahrer
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und da ist er...der erste doping-fall bei der tour 2011.

ich präsentiere:

aleksandr kolobnev  

http://www.lequipe.fr/Cyclisme/breves2011/20110711_194407_kolobnev-positif.html

und auf deutsch:

http://de.eurosport.yahoo.com/11072011/73/tour-de-france-erster-positiv-test-tour.html

Die 98. Tour de France hat ihren ersten positiven Befund auf ein verbotenes Medikament. Der russische Radprofi Alexander Kolobnew von der Mannschaft Katusha war am 6. Juli positiv auf das - oft zur Verschleierung von Dopingmitteln benutzte - Präparat Hydrochlorothiazid (HCT) getestet worden.
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Die Tour-Etappe gestern war eigentlich zum Abgewöhnen. Sturzaufgaben gab es bei der Tour schon immer, aber die Häufung unter Fahrern der erweiterten Spitze ist dieses Jahr schon extrem.

Die Amokfahrt per Auto passte da ins Bild. Übrigens einen guten Bericht über die Gefühle des abgeräumten Johnny "Nimmermüd" Hoogerland gibt es bei Eurosport. Flecha, dessen Spezialität Etappensiege aus kleinen Gruppen sind, hat ganz anders reagiert. Auch Altfälle wie Poulidor und Lucien van Impe kommen im Bericht vor. Bei meinem damaligen Lieblinsgfahrer Van Impe habe ich das 1977 aber irgendwie anders in Erinnerung, nämlich dass er bei einer Etappe in Führung liegend von einer Zuschauerin "abgeräumt" wurde, aber es ist auch verdammt lange her.

Link zum Eurosport-Artikel
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Gut geschriebener Artikel. Danke für den Link.

Das Bild spricht Bände.... :neutral-face
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francisco_copado schrieb:
und da ist er...der erste doping-fall bei der tour 2011.

ich präsentiere:

aleksandr kolobnev  

http://www.lequipe.fr/Cyclisme/breves2011/20110711_194407_kolobnev-positif.html

und auf deutsch:

http://de.eurosport.yahoo.com/11072011/73/tour-de-france-erster-positiv-test-tour.html

Die 98. Tour de France hat ihren ersten positiven Befund auf ein verbotenes Medikament. Der russische Radprofi Alexander Kolobnew von der Mannschaft Katusha war am 6. Juli positiv auf das - oft zur Verschleierung von Dopingmitteln benutzte - Präparat Hydrochlorothiazid (HCT) getestet worden.


tja. wieder einer von der alten Garde.

hier noch ein nettes Interview mit Ulle: http://de.eurosport.yahoo.com/11072011/73/ullrich-radsport-mein-leben.html
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francisco_copado schrieb:
und da ist er...der erste doping-fall bei der tour 2011.


Fakten:
HCT ist kein Mittel zur Leistunssteigerung und steht auch nicht auf der Dopingliste der UCI. Einzig die WADA stuft dieses Mittel gegen Bluthochdruck als Substanz ein um den Urin zu verdünnen und so könnten eventuell andere Sachen dort schwerer nachgewiesen werden.
Von daher ist das alles bis dato noch recht harmlos, aber Kolobnev hat nach Rücksprache mit seinem Team die Tour verlassen obwohl er von der UCI aus auch hätte weiterfahren können.
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ich weiß..hab das auch gelesen.

wenn jemand allerdings solche mittel nimmt und dann freiwillig aussteigt - da ist die kacke am dampfen
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Wenn man sdas so sehen will das ein Ausstieg aus der Tour ein Geständnis sein soll mag die Kacke am dampfen sein. Mein Rechtsverständnis ist das jedenfalls nicht, das ist dann eher was für die Pausenclowns von ARD/ZDF wie Seppelt und Franke.
Wo waren die eigentlich bei den Dopingfällen während der Frauen-WM? Kein einziges Wort im ASS dazu am Samstag, die waren eher bemüht nicht mal den Namen Klöden an 4. Stelle GC zu erwähnen, weil der sie die ganze Woche per Twitter kritisiert hat. Das ging dann soweit das sie über Martin an 7. auch schwiegen, hätten sie auch schlecht als bestplatziertesten Deutschen präsentieren können, also hat man man die Dieutschen lieber ganz hinten runterfallen lassen. Mit dem Zweiten sieht man nur was man sehen darf.  ,-)
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giordani schrieb:
Wenn man sdas so sehen will das ein Ausstieg aus der Tour ein Geständnis sein soll mag die Kacke am dampfen sein. Mein Rechtsverständnis ist das jedenfalls nicht, das ist dann eher was für die Pausenclowns von ARD/ZDF wie Seppelt und Franke.
Wo waren die eigentlich bei den Dopingfällen während der Frauen-WM? Kein einziges Wort im ASS dazu am Samstag, die waren eher bemüht nicht mal den Namen Klöden an 4. Stelle GC zu erwähnen, weil der sie die ganze Woche per Twitter kritisiert hat. Das ging dann soweit das sie über Martin an 7. auch schwiegen, hätten sie auch schlecht als bestplatziertesten Deutschen präsentieren können, also hat man man die Dieutschen lieber ganz hinten runterfallen lassen. Mit dem Zweiten sieht man nur was man sehen darf.  ,-)  


Der TwitterAccount vom Klödi ist ja weltklasse!


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