kasi1981 schrieb: um 11:15 gibts ne pressekonferenz mit aldag! da fühlt man sich als fan ganz schön verarscht!
Dreckssport! Hab gerade in der SZ ein paar Artikel von heute gelesen. Nicht mal jetzt handeln die Verantwortlichen korrekt...so will der T-Mobile Manager Stapleton mit Sportchef Aldag weitermachen und Geroldsteiner macht mi dem Sportlichen Leiter Henn weiter, der auch gestanden hat. Wie soll eine "neue Epoche" gestartet werden mit vorbelasteten Führungskräften ??
kasi1981 schrieb: um 11:15 gibts ne pressekonferenz mit aldag! da fühlt man sich als fan ganz schön verarscht!
Dreckssport! Hab gerade in der SZ ein paar Artikel von heute gelesen. Nicht mal jetzt handeln die Verantwortlichen korrekt...so will der T-Mobile Manager Stapleton mit Sportchef Aldag weitermachen und Geroldsteiner macht mi dem Sportlichen Leiter Henn weiter, der auch gestanden hat. Wie soll eine "neue Epoche" gestartet werden mit vorbelasteten Führungskräften ??
Ich halte es zumindest für sehr wahrscheinlich, dass es im Fußball nicht anders zugeht. Zumal vor dem Hintergrund ,dass es um wesentlich mehr Geld geht als im Radsport.
Wenn Du jetzt jedem (teil-)geständigen den Kopf abhaust wirst Du nicht weit kommen. Warum sollten dann noch weitere nachziehen? Wenn die Leute gestehen können, ohne gleich ihre Existenz zu verlieren hat man eine wesentlich höhere Chance eine richtige Lawine ins Rollen zu bringen. Nur so besteht die Hoffnung auf völlig neue Regularien und einen in Zukunft vielleicht mal sauberen Radsport. (Dürfte dann ganz nebenbei die erste saubere Sportart sein...)
Selbst wenn es "nur" um das Ego geht,wie bei den Jungs und Mädels, die sich im Studio ihre Bodys aufbauen, ist sicherlich ab und an mal bei Einigen ein Mittelchen dabei.
Wenn es aber um richtig viel Kohle geht, ist sauberer Sport eine Illusion. Ob nun Doping-, Wett- und Manipulationsskandale oder was auch immer, jeder hat seinen Preis.
Die Radfahrer im speziellen werden es aber sehr schwer haben, ihren Ruf als "pharmazeutische Leistungsschau" wieder abzulegen.
...und ein Jan Ulrich, der mit Indizien an die Wand genagelt ist, spielt weiter das Unschuldslamm
Ich glaube im Radsport allgemein ist JEDER gedopt. Das sollte selbst jedem Laien jetzt klar sein.
Bei anderen Sportarten wird es zum Teil nicht anders aussehen.
Was mich nur amüsiert, die Zeitungen anderer Länder machen sich über das Telekom-Team lustig, so wie unsere Zeitungen sich über die anderen Doping-Teams ausm Ausland in den letzten Jahren. Klingt wie ein Groschenroman.
Saukrass, wie der dasitzt und mit den Tränen kämpft und sagt dass es ihm leid tut. Is zwar scheisse dass er auch gedopt hat, aber sich so da hinzusetzen, dazu gehört auch schon bissl Größe, hat ihn ja keiner zu gezwungen
sau krass was da grad abgeht. dieses interview geht in die geschichte ein. das steht fest. und hoffentlich trägt es dazu bei dass der sport wieder sauber wird!
fand es die letzten tage schlimm wie die medien in italien und spanien sich über das t-mobile team lustig gemacht....die jungs in diesen ländern sind natürlich sauber
11:56 Uhr Stapleton erklärt, er wolle weiter mit Aldag zusammenarbeiten. "Wir werden uns auf Rennen konzentrieren, in denen man ohne Doping gewinnen kann", sagt der US-Amerikaner
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11:54 Uhr Stapleton spricht nun über Aldags Zukunft. "Rolf hat großartige Arbeit geleistet", so Stapleton. "Aber kann Rolf immer noch eine positive Veränderung herbeiführen? Ich habe mit dem Team gesprochen und viele haben gesagt, Aldag sei der Grund, warum sie für uns fahren".
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11:52 Uhr Teammanager Bob Stapleton dankt Zabel und Aldag für ihre Worte und lobt die Erfolge des "jungen Teams" in der jüngsten Zeit. "Ich sehe die Gefahr, dass das aktuelle Dopingumfeld die Erfolge dieses Teams in der Zukunft gefährden könnte." Es sei wichtig, dass es mit dem Radsport weitergehe. "Ich bin ein bisschen naiv gewesen, als ich glaubte, man könnte den Sport schneller sauber bekommen."
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11:50 Uhr "Wenn ich will, dass mein Sohn einen sauberen Sport betreibt, dann kann ich ihn nicht mehr anlügen", sagt Zabel, der sich nochmals entschuldigt, alle angelogen zu haben. "Wenn es so sein sollte, dass ich dadurch einen Wettbewerbsvorteil hatte, bin ich bereit, die Konsequenzen zu tragen."
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11:46 Uhr "Ich habe gedopt, weil es ging", sagt Zabel unter Tränen. Im Grunde sei das Kontrollsystem "heute ähnlich lückenhaft". Sein Sohn fahre auch Rad, "und wenn ich ihn sehe, will ich nicht, dass er eine ähnliche Situation vorfindet wie wir."
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11:46 Uhr Zabel gibt zu, "einmalig" Epo genommen zu haben vor der Tour 1996. Nach einer Woche habe er die Behandlung beendet, "ich kam mit den Nebenwirkungen nicht klar". Er habe eine "erhöhte Körpertemperatur gehabt und am Morgen einen niedrigeren Ruhepuls". Danach habe er das "für immer" gestoppt.
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11:43 Uhr Zabel nennt den Moment "den schlimmsten meiner Karriere". Er habe den "Leuten, die mit mir arbeiten, gesagt, dass ich keine Lust auf irgendwelche Medizin".
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11:41 Uhr Erik Zabel berichtet von seinen Anfängen als Radprofi. "1994 hatte ich mich bei Paris-Roubaix kaputtgefahren. Danach habe ich um eine Salbe gebeten für den Hintern", so Zabel. Er sei danach vom Bund deutscher Radfahrer über eine positive Probe informiert worden. "Mir war nicht klar, woher diese positive Probe kam."
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11:40 Uhr Aldag sagt, er habe danach den Kontakt zu Bob Stapleton aufgenommen und seinen Rücktritt angeboten. Es sei nicht gut für die Eitelkeit, dass andere Kollegen vor ihm gestanden hätten. "Ich möchte mich noch für die Lügerei entschuldigen."
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11:37 Uhr Aldag bedauert, gelogen zu haben. Er sei 1998 im ZDF zugeschaltet worden und habe damals im Wissen geleugnet, dass man ihm nichts nachweisen könnte. Aldag erklärt, der SPIEGEL-Artikel über die Enthüllungen des Ex-Masseurs Jef D'Hont sei mitverantwortlich für seine Entscheidung gewesen, sich zu offenbaren.
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11:34 Uhr 2002 habe er versucht,Dopingsubstanzen im Internet bestellt zu haben, ebenfalls Epo, so Aldag, der detailliert beschreibt, wie er erkannte, dass Doping lebensbedrohlich sein könnte. "Da hat es klick gemacht".
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11:32 Uhr Aldag erklärt, ab 1996 "aktiv" nach Doping-Substanzen gefragt zu haben. Er habe mit Epo gedopt, so der T-Mobile-Sportdirektor. "Ich konnte nicht erwischt werden", so Aldag. Er berichtet von regelmäßigen morgendlichen Epo-Spritzen.
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11:31 Uhr Telekom-Sprecher Christian Frommert eröffnet die PK. Er betont, dass T-Mobile sein Engagement bis 2010 fortsetzen wolle. Die Welt des Radsports sei jedoch "nicht in Ordnung".
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Ein erster Radsport-Sponsor hat im aktuellen Umfeld keine Lust mehr, den eigenen Namen mit einer offenbar verseuchten Sportart zu verbinden. Das Team Wiesenhof verkündete seinen Rückzug zum Jahresende.
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Bereits vorgestern hatte Hans-Michael Holczer, Teamchef des Gerolsteiner-Rennstalls, darauf verzichtet, den geständigen Christian Henn als Sportlichen Leiter zu beurlauben. Das sei das "falsche Signal", so Holczer zu SPIEGEL ONLINE.
War doch klar das diese angeblichen Radsportler zum Grossteil Dopingkasper sind, deshalb gucke ich mir das seit Jahren nicht mehr an. Man sollte da viel härter durchgreifen, solche Typen gehören aus dem Sport entfernt und in den Knast gesteckt, so wie man es mit anderen Menschen die illegale Substanzen zu sich nehmen, verteilen oder gar verkaufen auch macht. Für mich sind diese angeblichen Sportler einfach nur Dreckspack.
Da wird einem Angst und Bangen.
Wenn jemand Zeit zu schauen hat
Sollten sich andere Fahrer ein Beispiel dran nehmen.
Scheint schon zu kommen, Christian Henn gibt auch Doping zu. Quelle Yahoo.de
http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_1285439.html
Weiter so Jungs!!!
da fühlt man sich als fan ganz schön verarscht!
Dreckssport! Hab gerade in der SZ ein paar Artikel von heute gelesen. Nicht mal jetzt handeln die Verantwortlichen korrekt...so will der T-Mobile Manager Stapleton mit Sportchef Aldag weitermachen und Geroldsteiner macht mi dem Sportlichen Leiter Henn weiter, der auch gestanden hat. Wie soll eine "neue Epoche" gestartet werden mit vorbelasteten Führungskräften ??
Ich halte es zumindest für sehr wahrscheinlich, dass es im Fußball nicht anders zugeht. Zumal vor dem Hintergrund ,dass es um wesentlich mehr Geld geht als im Radsport.
Wenn Du jetzt jedem (teil-)geständigen den Kopf abhaust wirst Du nicht weit kommen. Warum sollten dann noch weitere nachziehen?
Wenn die Leute gestehen können, ohne gleich ihre Existenz zu verlieren hat man eine wesentlich höhere Chance eine richtige Lawine ins Rollen zu bringen. Nur so besteht die Hoffnung auf völlig neue Regularien und einen in Zukunft vielleicht mal sauberen Radsport. (Dürfte dann ganz nebenbei die erste saubere Sportart sein...)
Selbst wenn es "nur" um das Ego geht,wie bei den Jungs und Mädels, die sich im Studio ihre Bodys aufbauen, ist sicherlich ab und an mal bei Einigen ein Mittelchen dabei.
Wenn es aber um richtig viel Kohle geht, ist sauberer Sport eine Illusion.
Ob nun Doping-, Wett- und Manipulationsskandale oder was auch immer, jeder hat seinen Preis.
Die Radfahrer im speziellen werden es aber sehr schwer haben, ihren Ruf als "pharmazeutische Leistungsschau" wieder abzulegen.
...und ein Jan Ulrich, der mit Indizien an die Wand genagelt ist, spielt weiter das Unschuldslamm
Bei anderen Sportarten wird es zum Teil nicht anders aussehen.
Was mich nur amüsiert, die Zeitungen anderer Länder machen sich über das Telekom-Team lustig, so wie unsere Zeitungen sich über die anderen Doping-Teams ausm Ausland in den letzten Jahren. Klingt wie ein Groschenroman.
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11:54 Uhr Stapleton spricht nun über Aldags Zukunft. "Rolf hat großartige Arbeit geleistet", so Stapleton. "Aber kann Rolf immer noch eine positive Veränderung herbeiführen? Ich habe mit dem Team gesprochen und viele haben gesagt, Aldag sei der Grund, warum sie für uns fahren".
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11:52 Uhr Teammanager Bob Stapleton dankt Zabel und Aldag für ihre Worte und lobt die Erfolge des "jungen Teams" in der jüngsten Zeit. "Ich sehe die Gefahr, dass das aktuelle Dopingumfeld die Erfolge dieses Teams in der Zukunft gefährden könnte." Es sei wichtig, dass es mit dem Radsport weitergehe. "Ich bin ein bisschen naiv gewesen, als ich glaubte, man könnte den Sport schneller sauber bekommen."
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11:50 Uhr "Wenn ich will, dass mein Sohn einen sauberen Sport betreibt, dann kann ich ihn nicht mehr anlügen", sagt Zabel, der sich nochmals entschuldigt, alle angelogen zu haben. "Wenn es so sein sollte, dass ich dadurch einen Wettbewerbsvorteil hatte, bin ich bereit, die Konsequenzen zu tragen."
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11:46 Uhr "Ich habe gedopt, weil es ging", sagt Zabel unter Tränen. Im Grunde sei das Kontrollsystem "heute ähnlich lückenhaft". Sein Sohn fahre auch Rad, "und wenn ich ihn sehe, will ich nicht, dass er eine ähnliche Situation vorfindet wie wir."
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11:46 Uhr Zabel gibt zu, "einmalig" Epo genommen zu haben vor der Tour 1996. Nach einer Woche habe er die Behandlung beendet, "ich kam mit den Nebenwirkungen nicht klar". Er habe eine "erhöhte Körpertemperatur gehabt und am Morgen einen niedrigeren Ruhepuls". Danach habe er das "für immer" gestoppt.
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11:43 Uhr Zabel nennt den Moment "den schlimmsten meiner Karriere". Er habe den "Leuten, die mit mir arbeiten, gesagt, dass ich keine Lust auf irgendwelche Medizin".
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11:41 Uhr Erik Zabel berichtet von seinen Anfängen als Radprofi. "1994 hatte ich mich bei Paris-Roubaix kaputtgefahren. Danach habe ich um eine Salbe gebeten für den Hintern", so Zabel. Er sei danach vom Bund deutscher Radfahrer über eine positive Probe informiert worden. "Mir war nicht klar, woher diese positive Probe kam."
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11:40 Uhr Aldag sagt, er habe danach den Kontakt zu Bob Stapleton aufgenommen und seinen Rücktritt angeboten. Es sei nicht gut für die Eitelkeit, dass andere Kollegen vor ihm gestanden hätten. "Ich möchte mich noch für die Lügerei entschuldigen."
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11:37 Uhr Aldag bedauert, gelogen zu haben. Er sei 1998 im ZDF zugeschaltet worden und habe damals im Wissen geleugnet, dass man ihm nichts nachweisen könnte. Aldag erklärt, der SPIEGEL-Artikel über die Enthüllungen des Ex-Masseurs Jef D'Hont sei mitverantwortlich für seine Entscheidung gewesen, sich zu offenbaren.
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11:34 Uhr 2002 habe er versucht,Dopingsubstanzen im Internet bestellt zu haben, ebenfalls Epo, so Aldag, der detailliert beschreibt, wie er erkannte, dass Doping lebensbedrohlich sein könnte. "Da hat es klick gemacht".
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11:32 Uhr Aldag erklärt, ab 1996 "aktiv" nach Doping-Substanzen gefragt zu haben. Er habe mit Epo gedopt, so der T-Mobile-Sportdirektor. "Ich konnte nicht erwischt werden", so Aldag. Er berichtet von regelmäßigen morgendlichen Epo-Spritzen.
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11:31 Uhr Telekom-Sprecher Christian Frommert eröffnet die PK. Er betont, dass T-Mobile sein Engagement bis 2010 fortsetzen wolle. Die Welt des Radsports sei jedoch "nicht in Ordnung".
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Ein erster Radsport-Sponsor hat im aktuellen Umfeld keine Lust mehr, den eigenen Namen mit einer offenbar verseuchten Sportart zu verbinden. Das Team Wiesenhof verkündete seinen Rückzug zum Jahresende.
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Bereits vorgestern hatte Hans-Michael Holczer, Teamchef des Gerolsteiner-Rennstalls, darauf verzichtet, den geständigen Christian Henn als Sportlichen Leiter zu beurlauben. Das sei das "falsche Signal", so Holczer zu SPIEGEL ONLINE.
Darf jetzt noch 1.Runde Bröndby, 2.Runde Wien etc. gesungen werden?
Die ham alle 10 Jahre gelogen, daß die Balken sich gebogen haben.
Zum Glück schweigt der Ulle, sonst würd das ganze Haus zusammenfallen...
Lass doch jetzt endlich mal aufräumen!