das finde ich doch arg diskrimierend und benachteiligend für diejengen, die aus irgendwelchen Gründen keine Kinder haben
Das ist allein schon deshalb Blödsinn, weil es noch andere Gründe gibt, keine Kinder zu haben. Dann müßte differenziert werden: Menschen, die keine Kinder bekommen können. Menschen, die zwar körperlich dazu in der Lage sind, wo es aber trotz Versuchen nicht klappt. Menschen, die sich haben sterilisieren lassen. Menschen mit schweren Erbkrankheiten, etc. Dafür gibt es dann bestimmt wieder eine neue Behörde...
Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Kinderlose zahlen doch schon mehr, Ledige sogar noch mehr, was wollen die denn noch? Aber alle Jahre kommt so eine blöde Idee und die Leute sind auch noch dumm genug das immer wieder auszusprechen.
Ich habe mein Abitur mit 19 gemacht. Dann Ausbildung mit 22 beendet. Ich bin jetzt 2 Jahre dann voll berufstätig und soll jetzt die salopp gesagt Beine breit machen weil so ein Politiker sich das wünscht? Vielleicht möchte ich erstmal ein bisschen Berufserfahrung sammeln!? Gut das unsern Angela da schon ein Veto eingelegt hat.
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
Ascheberscher_Bub schrieb: Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
das finde ich doch arg diskrimierend und benachteiligend für diejengen, die aus irgendwelchen Gründen keine Kinder haben
Junge Unionspolitiker. hoffentlich besteht noch Hoffnung, daß es mit dem Alter besser wird.
Dummes Zeug von ahnungslosen ,aber anscheinend aufstrebenden verkrachten polit. Existenzen.
Wenn ich schon les, daß die SV- Systeme durch kinderlose Menschen belastet werden.
Die GKV wird im Rahmen des Solidaritätsprinzips zumindest durch Kinder belastet !!
Was aber o.k. ist. Junge für Alte, Gesunde für Kranke. kinderlose für Kinder.
Aber wo soll bitte die Grundlage für einen zusätzliche (noch mal weitergehende )Belastung sein?
Gestern Abend hat der eine jüngere Unionspolitiker (der,der ja auch in der Vergangenheit schon mal von Rentner übelst beleidigt worden ist, weil er wiederholt unsägliches Gedankengut verbreitet.. ich komm nicht auf den unbedeutenden Namen) tatsächlich erklärt, er tritt dafür ein, daß die gesetzliche GKV noch mehr an die private PKV angeglichen werden soll (Weg von der Arbeitgeberbeteiligung hin zu noch mehr Wahltarifen usw.)
Das Gegenteil was rot/grün mit der Bürgerversicherung möchte!!!
Ist mir unangenehm, hier einen Aufruf zu starten . Deshalb nur dahingehnd: Mir liegen die GKV und die Erhaltung der SV-Systeme sehr am Herzen.
Bitte überlegt Euch ganz genau, wer Eure Stimme bei der nächsten Bundestagswahl bekommt.Die Verschiebung zur 2 Klassengesellschaft sollten wir uns nicht künstlich auch noch in der Sozialversicherung aufs Auge drücken lassen !!
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
Sollte halt meiner Meinung nach nicht (mehr) das Kriterium für Steuererleichterungen sein ob jemand verheiratet ist, sondern eben ob jemand Verantwortung für ein Kind (in welcher Form auch immer) übernimmt.
Ascheberscher_Bub schrieb: Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
das glaubst du wirklich?
Was? Dass man Geld nur ausgeben kann, wenn man es vorher irgendwie reingeholt hat? Das ist doch eigentlich ne Binse...
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
Sollte halt meiner Meinung nach nicht (mehr) das Kriterium für Steuererleichterungen sein ob jemand verheiratet ist, sondern eben ob jemand Verantwortung für ein Kind (in welcher Form auch immer) übernimmt.
du willst also nen Single zwingen für ein Kind Verwantwortung zu übernehmen?? Werden die zugeteilt??
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
Sollte halt meiner Meinung nach nicht (mehr) das Kriterium für Steuererleichterungen sein ob jemand verheiratet ist, sondern eben ob jemand Verantwortung für ein Kind (in welcher Form auch immer) übernimmt.
du willst also nen Single zwingen für ein Kind Verwantwortung zu übernehmen?? Werden die zugeteilt??
Ja klar! Wer böse war muss zu dir!
Im Ernst: Ist doch nicht so schwierig: Statt Ehegattensplitting gibts eben Steuererleichterungen für Eltern. Ganz gleich ob die verheiratet sind oder nicht...
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
Sollte halt meiner Meinung nach nicht (mehr) das Kriterium für Steuererleichterungen sein ob jemand verheiratet ist, sondern eben ob jemand Verantwortung für ein Kind (in welcher Form auch immer) übernimmt.
du willst also nen Single zwingen für ein Kind Verwantwortung zu übernehmen?? Werden die zugeteilt??
Ja klar! Wer böse war muss zu dir!
Im Ernst: Ist doch nicht so schwierig: Statt Ehegattensplitting gibts eben Steuererleichterungen für Eltern. Ganz gleich ob die verheiratet sind oder nicht...
dann haben wir schon das nächste Problem "Eltern" ist nicht gleich "Eltern" in unserer Patchworkgesellschaft
seventh_son schrieb: Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt. Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
Sollte halt meiner Meinung nach nicht (mehr) das Kriterium für Steuererleichterungen sein ob jemand verheiratet ist, sondern eben ob jemand Verantwortung für ein Kind (in welcher Form auch immer) übernimmt.
Dir ist aber schon klar, dass es auch jetzt schon erhebliche Steuerfreibeträge für Kinder gibt, also Familien mit Kindern bei gleichem Einkommen wesentlich weniger Steuern zahlen, als Verheiratete die kinderlos sind?
Unions-Politiker planen höhere Abgaben für Kinderlose
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/-demografie-ruecklage-unions-politiker-planen-hoehere-abgaben-fuer-kinderlose/6204890.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/plan-fuer-verfassungsaenderung-junge-unionspolitiker-fordern-abgabe-fuer-kinderlose_aid_713802.html
das finde ich doch arg diskrimierend und benachteiligend für diejengen, die aus irgendwelchen Gründen keine Kinder haben
Das ist allein schon deshalb Blödsinn, weil es noch andere Gründe gibt, keine Kinder zu haben. Dann müßte differenziert werden: Menschen, die keine Kinder bekommen können. Menschen, die zwar körperlich dazu in der Lage sind, wo es aber trotz Versuchen nicht klappt. Menschen, die sich haben sterilisieren lassen. Menschen mit schweren Erbkrankheiten, etc. Dafür gibt es dann bestimmt wieder eine neue Behörde...
Ist es da nicht einfacher, wie bisher Elternschaft zu fördern, anstatt Nicht-Elternschaft zu bestrafen?
die cdu, was soll man zu denen noch sagen? lächerlicher haufen
Man sollte auch mal wieder paar Mutterkreuze vergeben.
Woher die Kohle dafür nehmen?
Ich finde die Idee generell nicht verkehrt.
Was spräche denn dagegen das Ehegattensplitting z.B. in eine steuerliche Entlastung für Familien mit Kindern umzuwandeln, also quasi Familien-Splitting?
Wer keine Kinder bekommen kann, so leid einem das im jeweiligen Einzelfalls auch tun kann, hat nunmal durch in der Regel zwei volle Einkommen finanzielle Vorteile, ebenso wie diejenigen die aus freiem Entschluss kinderlos bleiben. Da aber auch diese Leute ja gerne mal in ein paar Jahren/Jahrzehnten ihre Rente finanziert haben wollen fände ich es ok, wenn diese Gruppe eben steuerlich noch was abführt was man dann in Familienförderung stecken kann.
und was ist dann mit den Unverheirateten - die werden ja eh schon mehr besteuert
das glaubst du wirklich?
Junge Unionspolitiker. hoffentlich besteht noch Hoffnung, daß es mit dem Alter besser wird.
Dummes Zeug von ahnungslosen ,aber anscheinend aufstrebenden verkrachten polit. Existenzen.
Wenn ich schon les, daß die SV- Systeme durch kinderlose Menschen belastet werden.
Die GKV wird im Rahmen des Solidaritätsprinzips zumindest durch Kinder belastet !!
Was aber o.k. ist. Junge für Alte, Gesunde für Kranke. kinderlose für Kinder.
Aber wo soll bitte die Grundlage für einen zusätzliche (noch mal weitergehende )Belastung sein?
Gestern Abend hat der eine jüngere Unionspolitiker (der,der ja auch in der Vergangenheit schon mal von Rentner übelst beleidigt worden ist, weil er wiederholt unsägliches Gedankengut verbreitet.. ich komm nicht auf den unbedeutenden Namen) tatsächlich erklärt, er tritt dafür ein, daß die gesetzliche GKV noch mehr an die private PKV angeglichen werden soll (Weg von der Arbeitgeberbeteiligung hin zu noch mehr Wahltarifen usw.)
Das Gegenteil was rot/grün mit der Bürgerversicherung möchte!!!
Ist mir unangenehm, hier einen Aufruf zu starten . Deshalb nur dahingehnd: Mir liegen die GKV und die Erhaltung der SV-Systeme sehr am Herzen.
Bitte überlegt Euch ganz genau, wer Eure Stimme bei der nächsten Bundestagswahl bekommt.Die Verschiebung zur 2 Klassengesellschaft sollten wir uns nicht künstlich auch noch in der Sozialversicherung aufs Auge drücken lassen !!
Sollte halt meiner Meinung nach nicht (mehr) das Kriterium für Steuererleichterungen sein ob jemand verheiratet ist, sondern eben ob jemand Verantwortung für ein Kind (in welcher Form auch immer) übernimmt.
Was?
Dass man Geld nur ausgeben kann, wenn man es vorher irgendwie reingeholt hat? Das ist doch eigentlich ne Binse...
du willst also nen Single zwingen für ein Kind Verwantwortung zu übernehmen?? Werden die zugeteilt??
Ja klar! Wer böse war muss zu dir!
Im Ernst:
Ist doch nicht so schwierig:
Statt Ehegattensplitting gibts eben Steuererleichterungen für Eltern. Ganz gleich ob die verheiratet sind oder nicht...
dann haben wir schon das nächste Problem "Eltern" ist nicht gleich "Eltern" in unserer Patchworkgesellschaft
Dir ist aber schon klar, dass es auch jetzt schon erhebliche Steuerfreibeträge für Kinder gibt, also Familien mit Kindern bei gleichem Einkommen wesentlich weniger Steuern zahlen, als Verheiratete die kinderlos sind?