Ein wahltaktischer Geniestreich, dass Wulff so lange mit dem Rücktritt gewartet hat bis festeht, dass Adolf Sauerland als Nachfolger zur Verfügung steht.
Sascha Rösler find ich gut bei dem grossen Rasen kan er sich den ganzen Tag rumrollen.Nur müsste man den Staatsgästen erklären warum sich der Presi ständig auf die Fresse legt.
Andreas Voßkuhle.. Finde, dass der ein geeigneter Kandidat ist. Kompetenz- und Sachverstand bringt er mit, außerdem Parteilos und noch nicht mal ganz so alt (Mitte 40).
Die ganz große Mehrheit der Bevölkerung will Gauck !!
Meine Fall ist er nicht.
Für dieoptische Ähnlichkeit mit einem selbstgefälligen Menschen in Hoppenheim kann er nichts.
Gleichwohl erinnert mich aber auch das Auftreten insgesamt zu sehr an einen vor Selbstgefälligkeit des Ego s der eigenen Person gegenüber strotzenden Menschen.
vor diesem Hintergrund spricht man öffentlich gerne in der 3. Person von sich.
Haut gerne zur eigenen Profilierung einige gegen den Strom schwimmende Dinger raus und schenkt es sich aber konkret Stellung zu beziehen:
- T.Sarrazin hat Mut öffentlich diese Dinge auszuführen (wo bleibt die konkrete Aussage und die ureigenste Meinung Gaucks...evtl. hab ich sie auch bloß nicht mitbekommen)
- er stellt sich gegen die Occupy-Bewegung. eine Bewegung , die zumindest formal parteiübergreifen den Zuspruch aller Parteien bekommen hat.
So wie er sich insgesamt darstellt ist Gauck nicht mein Fall.
Ein Kirchenfutzi. Viel schlimmer geht's nicht mehr.
Naja, glaube nicht, dass er hier die Theokratie einführen möchte. Er wäre mir mit seiner sozialen, pazifistischen Einstellung deutlich lieber als so manch anderer Kandidat, auch und v.a. Gauck. Dieser Hype um ihn, und wie er sich darin sonnt, gefällt mir nicht. Roth scheint ja jetzt auch in der Verlosung zu sein. Würde vom Datum her ja perfekt passen und bei SPD und v.a. bei den Grünen dürfte sie auch Chancen haben. Aber die FDP möchte sie wohl nicht.
Das habe ich schon öfters gehört mit Kirchenfutzi, auch gestern oft in den Diskussionen.
Es ist eigentlich fast schon erschreckend, wie negativ "Pfarrer" heute assoziiert wird oder Leute aus der Kirche gesehen werden. Man hat fast das Gefühl, dass das Engagement in einem Kirchenverband, in einem relativ aufgeschlossenen evangelischen übrigens, schon gleichgesetzt wird mit einer NPD-Mitgliedschaft.
Ich habe mir gestern zwei lange Interviews mit Huber angeschaut. Ganz interessante Vorstellungen, die er hat, wenn ich sie auch nicht immer teile. Glaubt ernsthaft, jemand aus der Kirche würde da den Kirchenmann raushängen lassen? Was haben die ohnehin schon tiefgläubigen B-Präsidenten und Bundespolitiker früherer Zeit gemacht?
Der Mann ist für sein schon ordentlicheres Alter natürlich in seinen Einstellungen sozialdemokratisch (er war SPD-Mitglied) und irgendwie auch wertekonservativ, ohne aber komplett weltfremd zu sein. Daher würde er wohl SPD und CDU auf jeden Fall einpacken.
Für mich ist nicht wichtig, was er war oder welchen Beruf jemand hat, sondern wie er das Amt begleitet und was er diesem für einen "Touch" gibt. Als wären so Leute wie Huber christliche Fundamentalisten. Ich hab mir wie gesagt seine Aussagen und Interviews und seine Einstellungen gestern etwas reingezogen. Von denen her finde ich ihn absolut vertretbar.
Wenn nun neben Parteibüchern auch das Engagement in Kirchen, Verbänden, Gewerkschaften etc. als Ausschlusskriterium genommen wird, werden wir bald keinen Kandidaten mehr übrig haben. Und mir ist ein evangelischer Grundmoral unterliegender sozialdemokratischer Mann lieber als Wulff & Co.
Dann gäbs viel mehr Schrebergärten, Rollbraten wäre immer im Sonderangebot, am GD gäbe es immer gratis Aioli, und ne Bierdusche für gegnerische Spieler wäre straffrei.
Warum nicht mal ein Flittchen?
Vor 9 Jahren wurde sogar Roberto Blanco in den Ring geworfen!
Der ist jetzt eh in Berlin und kann ruhig auch nebenbei noch den Grüßotto geben.
Kandidat Nr. 1 scheint jetzt der Überraschungskandidat zu sein von schwarz-gelb. Der relativ SPD-nahe Wolfgang Huber
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Huber
Sascha Rösler find ich gut bei dem grossen Rasen kan er sich den ganzen Tag rumrollen.Nur müsste man den Staatsgästen erklären warum sich der Presi ständig auf die Fresse legt.
Ein Kirchenfutzi. Viel schlimmer geht's nicht mehr.
Der Mann ist Ehrenmitglied von Hertha BSC. Wie will der unbefangen unsere Eintracht vertreten? Geht schonmal garnet.
(Ansonsten wär er garnicht mal so übel)
Kompetenz- und Sachverstand bringt er mit, außerdem Parteilos und noch nicht mal ganz so alt (Mitte 40).
margot käßmann
Bitte bloß nicht.
Hab aber ein generelles Problem damit,wenn Bischöfe,Pfarrer usw.überhaubt in die Politik gehen.
Meine Fall ist er nicht.
Für dieoptische Ähnlichkeit mit einem selbstgefälligen Menschen in Hoppenheim kann er nichts.
Gleichwohl erinnert mich aber auch das Auftreten insgesamt zu sehr an einen vor Selbstgefälligkeit des Ego s der eigenen Person gegenüber strotzenden Menschen.
vor diesem Hintergrund spricht man öffentlich gerne in der 3. Person von sich.
Haut gerne zur eigenen Profilierung einige gegen den Strom schwimmende Dinger raus und schenkt es sich aber konkret Stellung zu beziehen:
- T.Sarrazin hat Mut öffentlich diese Dinge auszuführen (wo bleibt die konkrete Aussage und die ureigenste Meinung Gaucks...evtl. hab ich sie auch bloß nicht mitbekommen)
- er stellt sich gegen die Occupy-Bewegung. eine Bewegung , die zumindest formal parteiübergreifen den Zuspruch aller Parteien bekommen hat.
So wie er sich insgesamt darstellt ist Gauck nicht mein Fall.
Er wäre mir mit seiner sozialen, pazifistischen Einstellung deutlich lieber als so manch anderer Kandidat, auch und v.a. Gauck. Dieser Hype um ihn, und wie er sich darin sonnt, gefällt mir nicht.
Roth scheint ja jetzt auch in der Verlosung zu sein. Würde vom Datum her ja perfekt passen und bei SPD und v.a. bei den Grünen dürfte sie auch Chancen haben.
Aber die FDP möchte sie wohl nicht.
Das habe ich schon öfters gehört mit Kirchenfutzi, auch gestern oft in den Diskussionen.
Es ist eigentlich fast schon erschreckend, wie negativ "Pfarrer" heute assoziiert wird oder Leute aus der Kirche gesehen werden. Man hat fast das Gefühl, dass das Engagement in einem Kirchenverband, in einem relativ aufgeschlossenen evangelischen übrigens, schon gleichgesetzt wird mit einer NPD-Mitgliedschaft.
Ich habe mir gestern zwei lange Interviews mit Huber angeschaut. Ganz interessante Vorstellungen, die er hat, wenn ich sie auch nicht immer teile. Glaubt ernsthaft, jemand aus der Kirche würde da den Kirchenmann raushängen lassen? Was haben die ohnehin schon tiefgläubigen B-Präsidenten und Bundespolitiker früherer Zeit gemacht?
Der Mann ist für sein schon ordentlicheres Alter natürlich in seinen Einstellungen sozialdemokratisch (er war SPD-Mitglied) und irgendwie auch wertekonservativ, ohne aber komplett weltfremd zu sein. Daher würde er wohl SPD und CDU auf jeden Fall einpacken.
Für mich ist nicht wichtig, was er war oder welchen Beruf jemand hat, sondern wie er das Amt begleitet und was er diesem für einen "Touch" gibt. Als wären so Leute wie Huber christliche Fundamentalisten. Ich hab mir wie gesagt seine Aussagen und Interviews und seine Einstellungen gestern etwas reingezogen. Von denen her finde ich ihn absolut vertretbar.
Wenn nun neben Parteibüchern auch das Engagement in Kirchen, Verbänden, Gewerkschaften etc. als Ausschlusskriterium genommen wird, werden wir bald keinen Kandidaten mehr übrig haben. Und mir ist ein evangelischer Grundmoral unterliegender sozialdemokratischer Mann lieber als Wulff & Co.
Dann gäbs viel mehr Schrebergärten, Rollbraten wäre immer im Sonderangebot, am GD gäbe es immer gratis Aioli, und ne Bierdusche für gegnerische Spieler wäre straffrei.