Ffm60ziger schrieb: ..... Nicht nur gut gewollt sondern wirklich gut gekonnt. Die Agentur ist ihr Geld wert und das wussten die "Besteller der Leistung" ja vorher.
Ist meiner Meinung nach legitim, würde jeder so machen, wenn er die Möglichkeit dazu hätte
Ffm60ziger schrieb:
Die Veranstalter schüren die Ängste der Mitarbeiter insoweit das ein Nachtflugverbot den Flgh. stilllegen wird.
Wird nicht wirklich sterben, aber wahrscheinlich unattraktiv für Industrie u.a. , das würde dann zum Abzug vieler führen, die darauf angewiesen sind und er in die Bedeutungslosigkeit schrumpfen .
Siehe ehemaliges Drehkreuz BRU und was dort jetzt ist nach der Verlegung nach LEJ
HeinzGründel schrieb: Das mißliche an der Demokratie ist, dass andere Meinungen zugelassen werden als in diesem Forum
jo, weil hinnerum eh was anderes gemacht wird, als was der deutsche michel mal so meint. und er meint ja viel, so den ganzen tag. im zweifel: heut versprochen, morgen gebrochen.
Kallewirsch schrieb: Ist es nicht auch legitim für seinen Arbeitsplatz zu kämpfen, auch wenn man nicht unmittelbar in der Einflugschneise wohnt ?
Das ist natürlich legitim. Nicht legitim ist es aber meiner Meinung nach, dass Teile von Gemeinden wie Flörsheim, Eddersheim, Raunheim, Kelsterbach quasi unbewohnbar werden. Das dort Kinder in der Schule nicht mehr vernünftig lernen können, dass Anwohner nicht mal Nachts Ihren Schlaf finden und am Tag sich nicht mehr draußen aufhalten können. Auch nicht durch das Argument der Arbeitsplätze. Sorry, aber da geht für mich das Wohl der Bevölkerung doch vor der wichtigen wirtschaftlichen Entwicklung. Für mich geht es hier um einen Kompromiss, der ermöglicht, dass neben dem Flughafen auch noch ein lebenswertes Umfeld herscht. Das mindeste ist das Nachtflugverbot + endlich mal intensivere Schallschutzmaßnahmen. Wünschenswert wäre ein echtes Umdenken und der weitesgehende Verzicht auf Inlandsflüge. Aber das ist wohl utopie? Letzlich sehe ich leider bei Fraport nicht die geringste Bereitschaft zu einem Kompromiss und die gestrige Verantstaltung bestärkt mich darin. Eine noch größere Sauerei ist, dass von Seiten Wirtschaft und Politik das Ergebnis des Meditationsverfahren einfach ignoiert wird.
Ist es nicht auch legitim für seinen Arbeitsplatz zu kämpfen, auch wenn man nicht unmittelbar in der Einflugschneise wohnt ? Oder glaubst Du, das alle, die gegen den Fluglärm demonstrieren auch davon betroffen sind, oder ob dort nicht auch Sympathisanten dabei sind.
Natürlich ist es völlig legitim für seinen Arbeitsplatz zu "kämpfen". Ich frage mich gerade nur, warum die Mitarbeiter jetzt um ihren Arbeitsplatz kämpfen sollen. Ist dieser bedroht? Ich dachte, durch die neue Landebahn werden 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen?
Genauso legitim ist es aber auch, für seine Nachtruhe zu kämpfen. Ach, ich vergaß, die dürfen ja dann gerne wegziehen, weil sie ja wussten, dass sie in der Nähe eines Flughafens wohnen und die Politik ihrem Leitsatz folgt; "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!". Sorry!
Kallewirsch schrieb: Ist es nicht auch legitim für seinen Arbeitsplatz zu kämpfen, auch wenn man nicht unmittelbar in der Einflugschneise wohnt ?
Das ist natürlich legitim. Nicht legitim ist es aber meiner Meinung nach, dass Teile von Gemeinden wie Flörsheim, Eddersheim, Raunheim, Kelsterbach quasi unbewohnbar werden. Das dort Kinder in der Schule nicht mehr vernünftig lernen können, dass Anwohner nicht mal Nachts Ihren Schlaf finden und am Tag sich nicht mehr draußen aufhalten können. Auch nicht durch das Argument der Arbeitsplätze. Sorry, aber da geht für mich das Wohl der Bevölkerung doch vor der wichtigen wirtschaftlichen Entwicklung. Für mich geht es hier um einen Kompromiss, der ermöglicht, dass neben dem Flughafen auch noch ein lebenswertes Umfeld herscht. Das mindeste ist das Nachtflugverbot + endlich mal intensivere Schallschutzmaßnahmen. Wünschenswert wäre ein echtes Umdenken und der weitesgehende Verzicht auf Inlandsflüge. Aber das ist wohl utopie? Letzlich sehe ich leider bei Fraport nicht die geringste Bereitschaft zu einem Kompromiss und die gestrige Verantstaltung bestärkt mich darin. Eine noch größere Sauerei ist, dass von Seiten Wirtschaft und Politik das Ergebnis des Meditationsverfahren einfach ignoiert wird.
Ich sagte bereits, das es ein diffiziles Thema ist und ich kann beide Seiten verstehen. Es wird immer ein Teil auf der Strecke bleiben egal auf welchen Kompromiss man sich einigt. Ein Nachtflugverbot würde ein wenig Linderung verschaffen, sehe ich auch so, jedoch macht es diese Orte durch das hohe Flugaufkommen am Tag nicht wirklich lebenswerter, also was tun ?
1. Ja, Grundlage ist ein Gutachten. Lärmbelastung durch die neue Bahn wird nicht in den Verkehrswert eingerechnet. Stichtag ist der Tag des Raumordnungsbeschlusses. 2. Auf der Website flughafenundregion.de sind die aktuellen Messwerte (Dezibel) von diversen Messstationen im Rhein-Main-Gebiet ersichtlich. 3. Ebenfalls die unter 2. genannte Karte ansehen. Die Flugzeuge folgen den durch die DFS festgelegten Routen. 4. Fraport hat bereits Immobilien angekauft. Wie viele, zu welchen Preisen und wie reibungslos das abgelaufen ist - keine Ahnung.
Wie gesagt, dass finde ich prinzipiell sehr nobel von der FRA, wenn es denn auch wirklich so umgesetzt wird. Aber, ich weiß aus Erfahrung, dass Flugzeuge nicht immer ihren Routen einhalten. Ebenso bin ich mir sicher, dass es 60m weiter außerhalb der Kernzone nicht leiser ist, als in der Kernzone.
Vielleicht schaffe ich es ja mal Montags an den Flughafen zu fahren. Dann werde ich mich mal schlau machen, wie das mit dem Casa-Projekt läuft.
Kallewirsch schrieb: ... Es wird immer ein Teil auf der Strecke bleiben egal auf welchen Kompromiss man sich einigt. ...
Man hat sich bereits auf einen Kompromiss geeinigt. Wäre halt schön, wenn man sich Seitens der Landesregierung und des Flughafenbetreibers auch dran hielte.
Kallewirsch schrieb: ... Es wird immer ein Teil auf der Strecke bleiben egal auf welchen Kompromiss man sich einigt. ...
Man hat sich bereits auf einen Kompromiss geeinigt. Wäre halt schön, wenn man sich Seitens der Landesregierung und des Flughafenbetreibers auch dran hielte.
Ist es nicht auch legitim für seinen Arbeitsplatz zu kämpfen, auch wenn man nicht unmittelbar in der Einflugschneise wohnt ? Oder glaubst Du, das alle, die gegen den Fluglärm demonstrieren auch davon betroffen sind, oder ob dort nicht auch Sympathisanten dabei sind.
Natürlich ist es völlig legitim für seinen Arbeitsplatz zu "kämpfen". Ich frage mich gerade nur, warum die Mitarbeiter jetzt um ihren Arbeitsplatz kämpfen sollen. Ist dieser bedroht? Ich dachte, durch die neue Landebahn werden 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen?
Genauso legitim ist es aber auch, für seine Nachtruhe zu kämpfen. Ach, ich vergaß, die dürfen ja dann gerne wegziehen, weil sie ja wussten, dass sie in der Nähe eines Flughafens wohnen und die Politik ihrem Leitsatz folgt; "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!". Sorry!
Auf dem Flughafen wurden schon lange keine neuen Arbeitsplätze für die Region geschaffen, sie wurden lediglich von woanders dorthin verlegt, was sogar manchmal mit einem Stellenabbau einher ging, da man dort dann modernere Anlagen hat. Der Flughafen aber benutzt die Arbeitsplätze als Totschlagargument und die Leute die da gestern am Römer rumtrampelten fallen auf diesen Quatsch rein.
Wenn du den Thread hier liesst ist einfach alles shice. Aber das ist typisch hier im Forum, alles ist shice und muss kritisiert oder schlecht gemacht werden
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Wohne auch in der Einflugschneise, F-Sachsenhausen, keine Minute zu Fuss von der Kreuzung Stresemannallee/Mörfelder Landstrasse. Die Lärmbelästigung ist nicht mehr geworden als sie vorher auch war. Da find ich die Züge die hier rumgurken zum Teil lauter als die Flugzeuge.
War gestern auch mal kurz am Römer und find die Aktion "Ja zu Fra" okay.
wenn jemandem die einrichtungen der behinderten werkstätte ein begriff ist, sollte er sich mal schlau machen wie viele aufträge diese einrichtungen in der rhein main region vom flgghafen erhalten! insbesondere von der pösen LH und der pösen Fraport!
Wenn du den Thread hier liesst ist einfach alles shice. Aber das ist typisch hier im Forum, alles ist shice und muss kritisiert oder schlecht gemacht werden
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Wohne auch in der Einflugschneise, F-Sachsenhausen, keine Minute zu Fuss von der Kreuzung Stresemannallee/Mörfelder Landstrasse. Die Lärmbelästigung ist nicht mehr geworden als sie vorher auch war. Da find ich die Züge die hier rumgurken zum Teil lauter als die Flugzeuge.
War gestern auch mal kurz am Römer und find die Aktion "Ja zu Fra" okay.
Ist meiner Meinung nach legitim, würde jeder so machen, wenn er die Möglichkeit dazu hätte
Wird nicht wirklich sterben, aber wahrscheinlich unattraktiv für Industrie u.a. , das würde dann zum Abzug vieler führen, die darauf angewiesen sind und er in die Bedeutungslosigkeit schrumpfen .
Siehe ehemaliges Drehkreuz BRU und was dort jetzt ist nach der Verlegung nach LEJ
"Ja zur Fraa !"
so schlecht?
Manchmal scheint es wirklich so
jo, weil hinnerum eh was anderes gemacht wird, als was der deutsche michel mal so meint. und er meint ja viel, so den ganzen tag. im zweifel: heut versprochen, morgen gebrochen.
Das ist natürlich legitim. Nicht legitim ist es aber meiner Meinung nach, dass Teile von Gemeinden wie Flörsheim, Eddersheim, Raunheim, Kelsterbach quasi unbewohnbar werden. Das dort Kinder in der Schule nicht mehr vernünftig lernen können, dass Anwohner nicht mal Nachts Ihren Schlaf finden und am Tag sich nicht mehr draußen aufhalten können. Auch nicht durch das Argument der Arbeitsplätze. Sorry, aber da geht für mich das Wohl der Bevölkerung doch vor der wichtigen wirtschaftlichen Entwicklung. Für mich geht es hier um einen Kompromiss, der ermöglicht, dass neben dem Flughafen auch noch ein lebenswertes Umfeld herscht. Das mindeste ist das Nachtflugverbot + endlich mal intensivere Schallschutzmaßnahmen. Wünschenswert wäre ein echtes Umdenken und der weitesgehende Verzicht auf Inlandsflüge. Aber das ist wohl utopie? Letzlich sehe ich leider bei Fraport nicht die geringste Bereitschaft zu einem Kompromiss und die gestrige Verantstaltung bestärkt mich darin. Eine noch größere Sauerei ist, dass von Seiten Wirtschaft und Politik das Ergebnis des Meditationsverfahren einfach ignoiert wird.
Ihr seid dunkelgelb, oder?
Schlimmer als ein Dotter
Natürlich ist es völlig legitim für seinen Arbeitsplatz zu "kämpfen".
Ich frage mich gerade nur, warum die Mitarbeiter jetzt um ihren Arbeitsplatz kämpfen sollen. Ist dieser bedroht?
Ich dachte, durch die neue Landebahn werden 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen?
Genauso legitim ist es aber auch, für seine Nachtruhe zu kämpfen.
Ach, ich vergaß, die dürfen ja dann gerne wegziehen, weil sie ja wussten, dass sie in der Nähe eines Flughafens wohnen und die Politik ihrem Leitsatz folgt; "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!".
Sorry!
Ich sagte bereits, das es ein diffiziles Thema ist und ich kann beide Seiten verstehen.
Es wird immer ein Teil auf der Strecke bleiben egal auf welchen Kompromiss man sich einigt.
Ein Nachtflugverbot würde ein wenig Linderung verschaffen, sehe ich auch so, jedoch macht es diese Orte durch das hohe Flugaufkommen am Tag nicht wirklich lebenswerter, also was tun ?
Wie gesagt, dass finde ich prinzipiell sehr nobel von der FRA, wenn es denn auch wirklich so umgesetzt wird.
Aber, ich weiß aus Erfahrung, dass Flugzeuge nicht immer ihren Routen einhalten. Ebenso bin ich mir sicher, dass es 60m weiter außerhalb der Kernzone nicht leiser ist, als in der Kernzone.
Vielleicht schaffe ich es ja mal Montags an den Flughafen zu fahren. Dann werde ich mich mal schlau machen, wie das mit dem Casa-Projekt läuft.
Man hat sich bereits auf einen Kompromiss geeinigt. Wäre halt schön, wenn man sich Seitens der Landesregierung und des Flughafenbetreibers auch dran hielte.
Auf dem Flughafen wurden schon lange keine neuen Arbeitsplätze für die Region geschaffen, sie wurden lediglich von woanders dorthin verlegt, was sogar manchmal mit einem Stellenabbau einher ging, da man dort dann modernere Anlagen hat. Der Flughafen aber benutzt die Arbeitsplätze als Totschlagargument und die Leute die da gestern am Römer rumtrampelten fallen auf diesen Quatsch rein.
Wenn du den Thread hier liesst ist einfach alles shice. Aber das ist typisch hier im Forum, alles ist shice und muss kritisiert oder schlecht gemacht werden
Ich persönlich kann mich nicht beklagen. Wohne auch in der Einflugschneise, F-Sachsenhausen, keine Minute zu Fuss von der Kreuzung Stresemannallee/Mörfelder Landstrasse. Die Lärmbelästigung ist nicht mehr geworden als sie vorher auch war. Da find ich die Züge die hier rumgurken zum Teil lauter als die Flugzeuge.
War gestern auch mal kurz am Römer und find die Aktion "Ja zu Fra" okay.
klar! und Kapitalist, 3-Weltausbeuter, Hopps bester Kumpel und in meinem Keller knüpfen nepalesisch-nordkoreanische Halbweisen teppiche.
Meine Meinung zum Flughafen hängt sicher nicht mit Politik zusammen.
man achte auf das alles entscheidente A