stefank schrieb: Was Grass hier schreibt, ist seine Ansicht. Sie ist weder besonders scharfsinnig noch von hohem intellektuellen Grad. Es kommt mir selbstüberschätzt vor, dass Grass glaubt, das dies unbedingt von ihm gesagt werden musste.
Wenn du es gesagt hättest, hätte es ja auch keine Sau interessiert.
Vielleicht muss man bloß die richtige Form wählen.
Jetzt, wo du es sagst.... Stimmt. Loddars Auswürfe sind Lyrik. Müssen es sein. Geht gar nicht anders.
ich halte es da frei nach volker pispers: was hat die kritik am staate israel mit antisemitismus zu tun? ob die kritik nun berechtigt ist oder überhaupt einen sinn ergibt spielt doch gar keine rolle. naja, das thema wird eh bald wieder vergessen sein und neue sinnlose schlagzeilen regieren das land.
ach ja kritik an die israelische regierung ist sowieso politisch unkorrekt und wirds immer bleiben,jeglicher coleur
nö. die israelische siedlungspolitik ist ein desaster und die politik korrupt. trotzdem wählen die sich ihre korrupten politiker sebst, deren entscheidung. das kritisch zu sehen ist ist schon ewig kein thema mehr.
der iran ist ein religiös gesteuertes autokratisches land. da werden andersgläubige gesteinigt und homosexuelle gehängt. und der unterschied zu syrien ist ganz einfach nur der, dass das regime (noch?) fest im sattel sitzt.
es wird ganz gerne übersehen, aber wer würde denn lieber in theran leben als in tel aviv? ich ganz sicher nicht.
es wird ganz gerne übersehen, aber wer würde denn lieber in theran leben als in tel aviv? ich ganz sicher nicht.
Bei der Entscheidung ob ich unter einem theokratischen Mullah- oder Besatzerregime leben wollte bleib ich doch lieber in Frankfurt und tanz am Nageltag. Alle Abrahamiten saugen gewaltig.
Ziemlich drastisch zur Qualität des Grass-"Gedichtes" äußert sich die Autorin Sibylle Lewitscharoff in der FAZ:
"Wenn der Grass-Text ein Gedicht sein soll, dann habe ich gerade nach Verzehr einer Forelle mit Hilfe von zwei, drei melodischen Fürzen eine neue Matthäus-Passion komponiert."
adlerkadabra schrieb: Ziemlich drastisch zur Qualität des Grass-"Gedichtes" äußert sich die Autorin Sibylle Lewitscharoff in der FAZ:
"Wenn der Grass-Text ein Gedicht sein soll, dann habe ich gerade nach Verzehr einer Forelle mit Hilfe von zwei, drei melodischen Fürzen eine neue Matthäus-Passion komponiert."
adlerkadabra schrieb: Ziemlich drastisch zur Qualität des Grass-"Gedichtes" äußert sich die Autorin Sibylle Lewitscharoff in der FAZ:
"Wenn der Grass-Text ein Gedicht sein soll, dann habe ich gerade nach Verzehr einer Forelle mit Hilfe von zwei, drei melodischen Fürzen eine neue Matthäus-Passion komponiert."
Die Dame hat Humor. :neutral-face
Nein, die Dame komponiert, und sowas war in Deutschland noch nie eine Frage des Humors.
sotirios005 schrieb: Nicht Israel - mit welcher Art der Bewaffnung auch immer - ist eine Bedrohung des Weltfriedens, sondern die Menschen sind es, die dem jüdischen Volk nicht zugestehen wollen, einen eigenen Staat auf der Welt zu haben.
Dass Israel eine Bedrohung des Weltfriedens ist, halte ich auch für Quatsch und viel zu hochtrabend.
Aber um ehrlich zu sein, ist der zitierte Teil von Dir genauso einseitig und schlecht wie Grass´ Gedicht. Wer hat einen eigenen Staat auf dem Boden anderer gegründet, wer unterdrückt diese Leute seit über 60 Jahren, wer nimmt ihnen das Land weg, das Wasser, die Infrastruktur, wer hat 1967 im Sechs-Tage-Krieg letztlich angefangen und danach den Rest Palästinas in Besitz genommen inkl. Ost-Jerusalem, wer ist es, der dem palästinensischen Volk nicht zugestehen will, einen eigenen Staat auf der Welt zu haben? Wer ist es denn? Richtig, genau dieses Israel, das kein Stück besser ist, als seine arabischen Nachbarn, dies aber für sich proklamiert, zu sein.
Wer hat keinen Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet und lässt keine Beobachter ins Land, wer kooperiert nicht mit der UN, wer verhängt Embargos, wer ignoriert UN-Resolutionen, wer ignoriert die Menschrechte, wer hat als einziger in der Region bisher Atombomben, wer unterdrückt Mio Menschen? Richtig, genau dieses Israel.
Und ja, ich könnte jetzt die Taten aller arabischen Nachbarn auflisten, die sind keineswegs besser. Aber dieses "Israel ist das Opfer und die anderen sind die Täter" Geschwafel geht mir allmählich aufn Keks.
Grass darf sagen, was er will (@ pelo), das steht ihm zu. Mir steht es zu, ihn nicht ernstzunehmen. Das tue ich dementsprechend auch nicht, also das ernst nehmen. Angesichts seiner lange nicht ausgesprochenen Vergangenheit allzu verständlich, dass es da bessere Leute gibt.
Wir schlittern auf nen Krieg zu und es wird in Deutschland die Meinung verbreitet, dass die Guten (Israelis) letztlich nur die Bösen (Iran) angreifen, die nichts besseres zu tun haben werden, als ihre erste Atombombe bereits direkt nach Produktionsende über Tel-Aviv zu zünden. Aus purer Existenzangst handelt der Staat Israel so, dass die anderen so reagieren und handeln, dass ihre Existenzangst langfristig immer größer werden muss. Wer Angst hat, begeht einfach nunmal Dinge, die nicht von Vorteil sind. Man kann froh sein, dass die Sowjets und die USA im Kalten Krieg nicht genauso gehandelt haben, wie es die Israelis jetzt scheinbar vor haben. Präventivschläge betreffend. Das war aber wohl bei den beiden Großmächten eher Glück als nur Verstand.
Letztlich sehe ich es so, dass dort unten ein Staat ist, der dem anderen die Existenz abspricht, während er selbst existiert und der andere Staat dem anderen den Besitz einer Atombombe nicht zulässt, während er selbst welche hat. Verlogener gehts nicht.
Applaus! Guter Beitrag, dem ich zustimme.
Israels Selbstverständnis lässt sich unter dem Motto "nie wieder Holocaust" zusammenfassen. Nie wieder will man widerstandslos das eigene Schicksal nur erdulden. Nie wieder sich beherrschen lassen. Wenn man die einzige westlich orientierte Demokratie in einem Pulverfass und umgeben von feindlich gesinnten Staaten ist, muss man sich diese Mentalität wohl auch zu eigen machen um nicht unterzugehen.
Dies alles verstört Leute wie uns, die seit fast 70 Jahren im Frieden leben, die nur noch von Freunden umgeben sind. Als Israeli würde ich das vermutlich auch ganz anders sehen. Dennoch führt dieses Selbstverständnis auch zu Unterdrückung, Ungerechtigkeit, zu einer Art Arroganz gegenüber den Befindlichkeiten der Araber und nicht zuletzt zum einem Israelbild im Ausland, dass nicht grade förderlich ist und eher auf Konfrontation als auf Zusammenarbeit ausgelegt zu sein scheint. Man hat das Gefühl, Israel nimmt sich einfach sehr viel heraus innerhalb der Weltgemeinschaft.
Und wenn dann noch die immer wieder gefühlt übertriebene PC der deutschen Öffentlichkeit dazu kommt, ergibt das einfach einen Mix der einen auf die Palme bringen kann. Was dann übrigens auch ein gefundenes Fressen für Antisemiten ist. Wenn so einer behauptet, dass die deutsche Politik und die Medien Israel aus der Hand fressen, dass trotz offensichtlicher Missstände in Israel man über diese besser nicht spricht, dann kann man kaum ein überzeugendes Argument dagegen stellen. Und dies vermindert den latenten Antisemitismus in Deutschland mit Sicherheit nicht, im Gegenteil.
Moin in die Runde.
Ein spannender Fred, mit zum Teil für mich interessanten und sehr guten Statements einiger User. Vorallem hinsichtlich des Hinterfragens ob das dargestelle und praktizierte aktuelle Hofieren dieses Staates Israel wirklich angebracht und im Sinne der Mehrheit ist.
Ich habe, subjektiv betrachtet, noch nie Sympathien für dieses Land gehabt, geschürrt in erster Linie durch das Präsentieren dieses Volkes durch seine sogenannten Repräsentanten, da vor allem derjenigen die im Ausland sitzen, und ständig und immer den Zeigefinger erhoben haben, alles was Richtung Kritik geht von vornherein schlecht reden, negieren und fast immer mit Antipathie und Antisemitismus gleichsetzen.
Für mich ist dieses Land seit Ewigkeiten der Brandstifter Nummer 1 in der Welt. Getragen von der scheinbar arteigenen Arroganz, Verachtung gegenüber anders Denkenden und Handelnden, getrieben von engstirnigen und unmodernen Denk- und Lebensweisen. Sich versteckend hinter den immer wieder kehrenden Hinweisen auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts und dem damit einhergehenden penetranten Einfordern von Entschuldigungen im Zusammenhang mit dem Erwarten von Legitimation des eigenen Handelns durch die "Anderen".
Wie oben geschrieben, das sind meine subjektiven Betrachtungen.
Ich kann nur jedem anraten sich heute mal Marcel Reich-Ranicki in der FAZ durchzulesen. Er bezeichnet das Gedicht als, das was es ist. Und er nimmt auch zur Motivation des Verfassers Stellung. Durchaus treffend wie ich finde. Der wesentliche Inhalt befindet sich hier.
Was mir besonders unklar ist, ist folgendes: Warum hackt der „bedeutende Intellelle und die moralische Instanz“ Günter Grass nicht auf Nordkorea rum? Warum knöpft er sich nicht Hugo Chavez vor. Warum hadert er nicht mit Fidel Castro. Oder Assad. Oder aber eben Mahmoud Ahmadinejad. Warum immer Israel? Das Land ist wie ein Magnet für beschäftigungslose und gelangweilte Hausfrauen, und abgehalfterte Schreibgriffel. Ja, wenn das Interesse an dem Land darin bestehen würde sich mit seiner Kultur, seiner Landschaft, den Menschen dort auseinander zu setzen. Aber nein, nachdem wir erst Millionen vergast haben, geben wir nun den restlichen gute Ratschläge.
HeinzGründel schrieb: Ich kann nur jedem anraten sich heute mal Marcel Reich-Ranicki in der FAZ durchzulesen. Er bezeichnet das Gedicht als, das was es ist. Und er nimmt auch zur Motivation des Verfassers Stellung. Durchaus treffend wie ich finde. Der wesentliche Inhalt befindet sich hier.
Was mir besonders unklar ist, ist folgendes: Warum hackt der „bedeutende Intellelle und die moralische Instanz“ Günter Grass nicht auf Nordkorea rum? Warum knöpft er sich nicht Hugo Chavez vor. Warum hadert er nicht mit Fidel Castro. Oder Assad. Oder aber eben Mahmoud Ahmadinejad. Warum immer Israel? Das Land ist wie ein Magnet für beschäftigungslose und gelangweilte Hausfrauen, und abgehalfterte Schreibgriffel. Ja, wenn das Interesse an dem Land darin bestehen würde sich mit seiner Kultur, seiner Landschaft, den Menschen dort auseinander zu setzen. Aber nein, nachdem wir erst Millionen vergast haben, geben wir nun den restlichen gute Ratschläge.
Was mir besonders unklar ist - warum stößt so ein Geschreibsel solch Diskussion an? Warum springen so viele auf den Zug? Warum würden die nicht drauf springen wenns um Nordkorea ginge?
Mit Nordkorea bedient man keine Stammtische. Und Stammtische sind doch auf Neudeutsch: "Den Mut haben, auch von der falschen Seite Applaus zu bekommen". Und bei Kuba ist - zumindest für mich - nicht mehr unbedingt Fidel das größte Problem.
Es gibt Leute im Alter von Grass oder sogar noch älter, deren Stimmen noch Gewicht haben und auch gerne gehört werden. Für Grass interessiert sich doch keiner mehr. Nicht ganz zu unrecht.
HeinzGründel schrieb: Aber nein, nachdem wir erst Millionen vergast haben, geben wir nun den restlichen gute Ratschläge.
Wir? Ich habe niemandem etwas angetan. Auch so ein Detail dieser fortwährenden Diskussion um Schuld und Sühne. Und der damit verbundenen Aufforderung auf ewig Reue zu zeigen.
Die Verbrechen der katholischen Kirche in den letzten Jahrhunderten, unter dem Deckmantel des Glaubens und unter dem Zeichen des Kreuzes - müssen sich heute praktizierende Katholiken das auch vorhalten lassen? gehen die auch gesengten Hauptes verschämt in die Gotteshäuser? Nö, die jubeln dem Oberpopen in Rom zu und verklären alles als gottgefällig.
Jetzt, wo du es sagst....
Stimmt. Loddars Auswürfe sind Lyrik. Müssen es sein. Geht gar nicht anders.
Obacht, man weiß nie, wer sich hinter welchem Nick verbirgt. Profüllacktisch würde ich mal sagen: auf die Knie!
Du meinst, für den Fall, dass stefan der Marcel wäre?
Noch dazu steht er auf Goldenshowerpartys.
Jedenfalls erhielt ich gerade die PN, die ich ausnahmsweise mal öffentlich machen darf:
Wir sind uns hoffentlich alle einig: dies ist ein völlig missratenes Puch!
was hat die kritik am staate israel mit antisemitismus zu tun?
ob die kritik nun berechtigt ist oder überhaupt einen sinn ergibt spielt doch gar keine rolle.
naja, das thema wird eh bald wieder vergessen sein und neue sinnlose schlagzeilen regieren das land.
ach ja kritik an die israelische regierung ist sowieso politisch unkorrekt und wirds immer bleiben,jeglicher coleur
nö. die israelische siedlungspolitik ist ein desaster und die politik korrupt. trotzdem wählen die sich ihre korrupten politiker sebst, deren entscheidung. das kritisch zu sehen ist ist schon ewig kein thema mehr.
der iran ist ein religiös gesteuertes autokratisches land. da werden andersgläubige gesteinigt und homosexuelle gehängt. und der unterschied zu syrien ist ganz einfach nur der, dass das regime (noch?) fest im sattel sitzt.
es wird ganz gerne übersehen, aber wer würde denn lieber in theran leben als in tel aviv? ich ganz sicher nicht.
es wird ganz gerne übersehen, aber wer würde denn lieber in theran leben als in tel aviv? ich ganz sicher nicht. [/quote]
weder da noch dort
Bei der Entscheidung ob ich unter einem theokratischen Mullah- oder Besatzerregime leben wollte bleib ich doch lieber in Frankfurt und tanz am Nageltag.
Alle Abrahamiten saugen gewaltig.
"Wenn der Grass-Text ein Gedicht sein soll, dann habe ich gerade nach Verzehr einer Forelle mit Hilfe von zwei, drei melodischen Fürzen eine neue Matthäus-Passion komponiert."
Die Dame hat Humor. :neutral-face
Nein, die Dame komponiert, und sowas war in Deutschland noch nie eine Frage des Humors.
Moin in die Runde.
Ein spannender Fred, mit zum Teil für mich interessanten und sehr guten Statements einiger User. Vorallem hinsichtlich des Hinterfragens ob das dargestelle und praktizierte aktuelle Hofieren dieses Staates Israel wirklich angebracht und im Sinne der Mehrheit ist.
Ich habe, subjektiv betrachtet, noch nie Sympathien für dieses Land gehabt, geschürrt in erster Linie durch das Präsentieren dieses Volkes durch seine sogenannten Repräsentanten, da vor allem derjenigen die im Ausland sitzen, und ständig und immer den Zeigefinger erhoben haben, alles was Richtung Kritik geht von vornherein schlecht reden, negieren und fast immer mit Antipathie und Antisemitismus gleichsetzen.
Für mich ist dieses Land seit Ewigkeiten der Brandstifter Nummer 1 in der Welt. Getragen von der scheinbar arteigenen Arroganz, Verachtung gegenüber anders Denkenden und Handelnden, getrieben von engstirnigen und unmodernen Denk- und Lebensweisen. Sich versteckend hinter den immer wieder kehrenden Hinweisen auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts und dem damit einhergehenden penetranten Einfordern von Entschuldigungen im Zusammenhang mit dem Erwarten von Legitimation des eigenen Handelns durch die "Anderen".
Wie oben geschrieben, das sind meine subjektiven Betrachtungen.
Der wesentliche Inhalt befindet sich hier.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/er-stellt-die-welt-auf-den-kopf-marcel-reich-ranicki-attackiert-grass-11710675.html
Was mir besonders unklar ist, ist folgendes: Warum hackt der „bedeutende Intellelle und die moralische Instanz“ Günter Grass nicht auf Nordkorea rum? Warum knöpft er sich nicht Hugo Chavez vor. Warum hadert er nicht mit Fidel Castro. Oder Assad. Oder aber eben Mahmoud Ahmadinejad. Warum immer Israel? Das Land ist wie ein Magnet für beschäftigungslose und gelangweilte Hausfrauen, und abgehalfterte Schreibgriffel. Ja, wenn das Interesse an dem Land darin bestehen würde sich mit seiner Kultur, seiner Landschaft, den Menschen dort auseinander zu setzen. Aber nein, nachdem wir erst Millionen vergast haben, geben wir nun den restlichen gute Ratschläge.
Was mir besonders unklar ist - warum stößt so ein Geschreibsel solch Diskussion an? Warum springen so viele auf den Zug? Warum würden die nicht drauf springen wenns um Nordkorea ginge?
Es gibt Leute im Alter von Grass oder sogar noch älter, deren Stimmen noch Gewicht haben und auch gerne gehört werden. Für Grass interessiert sich doch keiner mehr. Nicht ganz zu unrecht.
Wir? Ich habe niemandem etwas angetan. Auch so ein Detail dieser fortwährenden Diskussion um Schuld und Sühne. Und der damit verbundenen Aufforderung auf ewig Reue zu zeigen.
Die Verbrechen der katholischen Kirche in den letzten Jahrhunderten, unter dem Deckmantel des Glaubens und unter dem Zeichen des Kreuzes - müssen sich heute praktizierende Katholiken das auch vorhalten lassen? gehen die auch gesengten Hauptes verschämt in die Gotteshäuser? Nö, die jubeln dem Oberpopen in Rom zu und verklären alles als gottgefällig.
http://de.wiktionary.org/wiki/grotesk
Ja, weiß ich. Warum auch nicht?