2014? Öd das, da war mal mehr Lametta: Also flux ein Sprung zurück ins Jahr 1994. Anfang April! Das „Bye, Bye Bayern“ des Dauer-Hinrunden-Tabellenführers Eintracht Frankfurt klingelt Fußball-Deutschland noch in den Ohren. Doch die famose Hinrunde ist Geschichte, Yeboah verletzt, nicht zu kompensieren und nicht nur in der muffigen Kabine im Waldstadion herrscht heftigste Zwietracht.
“Wi.chsä“ und „Arxxloxx“ betitelt Uli Stein seine Vorderleute inzwischen, kritisiert deren Einsatz und betont, dass er, wenn er wolle, Einfuß darauf nehmen könne, wer spielt und wer nicht. Trainer Klaus Toppmöller widerspricht nicht und nennt Stein seine “rechte Hand“, was nicht nur Teilen der zerstrittenen Mannschaft sondern auch Manager Bernd Hölzenbein so gar nicht gefällt. Denn der Mann, der DFB-Teamchef Franz Kaiser Beckenbauer einst “Suppenkasper“ titulierte, soll sich gefälligst nicht in die Vereinspolitik einmischen!
Bei den Fans brodelt es eh schon, zumal der Rückstand auf die Bayern nach einem blamablen 1:2 zuhause gegen den MSV Duisburg auf 4 Punkte angewachsen ist. So bestellt das Präsidium vor der versammelten Presse Spieler wie Bein, Gaudino, Okocha oder Binz einzeln zum Gespräch ein. Das Ergebnis?
Klaus Toppmöller stolpert ebenso wie der Torhüter über die sogenannte „Affäre Stein“, beide werden mit sofortiger Wirkung entlassen. Karl-Heinz Körbel wird Interimstrainer, Thomas Ernst hütet die letzten vier Spiele den Kasten und die Eintracht wird am Ende nur Fünfter…
Unterdessen kämpft der ruhmreiche 1. FC Langen um den Abstieg, der spätestens nach der Niederlage im Nachholspiel gegen die ebenso ruhmreiche SG Götzenhain besiegelt zu sein scheint. Unter den damals noch behaarten Achseln der Verantwortlichen bricht Nässe aus, schließlich hatte man sich vor der Saison durch den Wechsel vom Kreis Darmstadt in den Sportkreis Oxxenbach ein wenig mehr versprochen. Vielleicht sogar zurück zu den glorreichen Zeiten, als man in der höchsten Amateurklasse (Landesliga Hessen) kickte. Na gut, das ist ebenso lang her, wie die letzte Meisterschaft der Eintracht, aber der Vorstand des im Waldstadion “Oberlinden“ kickenden Klubs ist mutig…
Ob der Vorstandsmutigste im Flur ein lindgrünes Telefon mit Häkelschonbezug und Wählscheibe hatte, ist nicht überliefert. Aber ein gelbes Langener Telefonbuch in dem der Name „Ulrich Stein“ steht. Ob es nach dem Telefonat ein paar Biere und Runden am LadyLuck-Flipper gab? Dazu schweigen die Chronisten ebenfalls beschämt.
Fakt aber bleibt, dass dieser Uli Stein tatsächlich Trainer wurde. Beim 1. FC Langen!
“Medienvertreter aus ganz Deutschland beobachteten das erste Training und das erste Spiel im „Waldstadion Oberlinden“. Uli Stein galt fortan als der große Freund der kleinen Vereine, es war eine Legende geschaffen worden. Auch der sportliche Erfolg stellte sich sofort ein, lediglich eine Begegnung wurde im Rest der Saison noch verloren und die Langener Mannschaft belegte in der Endabrechnung noch Platz 10“, schreibt der Chronist….
Nach dem Klassenerhalt war er weg aus Langen und zog tatsächlich seine Handschuhe wieder an. Beim HSV, der ihn einst wegen eines Faustschlags im 1987er Supercup-Finale gegen einen Bazi feuerte („Obwohl ich es mir ein paar Mal im Fernsehen angeschaut habe, kann ich mir bis heute nicht erklären, warum ich das getan habe. Jedenfalls hatte ich keinen Hass auf Wegmann, und provoziert hat er mich auch nicht. Da hätte in dem Moment wahrscheinlich jeder sitzen können.“). 19 Spiele stand er da noch zwischen den Pfosten, bevor ihn Richi Golz verdrängte…
20 Jahre später kickt die Eintracht also beim ruhmreichen 1. FC Langen und ist trainerlos. Vielleicht sollte Bruno ja den Uli zu ner Runde Flipper einladen... Schon gut, ich mach wieder Pause.
Vielen Dank! Ein Genuss, grade wenn man wie ich zu diesen Zeiten zwar schon glühender Eintracht-Fan war, aber noch nicht hinter die Kulissen geschaut hat.
gereizt schrieb: 2014? Öd das, da war mal mehr Lametta: Also flux ein Sprung zurück ins Jahr 1994. Anfang April! Das „Bye, Bye Bayern“ des Dauer-Hinrunden-Tabellenführers Eintracht Frankfurt klingelt Fußball-Deutschland noch in den Ohren. Doch die famose Hinrunde ist Geschichte, Yeboah verletzt, nicht zu kompensieren und nicht nur in der muffigen Kabine im Waldstadion herrscht heftigste Zwietracht.
“Wi.chsä“ und „Arxxloxx“ betitelt Uli Stein seine Vorderleute inzwischen, kritisiert deren Einsatz und betont, dass er, wenn er wolle, Einfuß darauf nehmen könne, wer spielt und wer nicht. Trainer Klaus Toppmöller widerspricht nicht und nennt Stein seine “rechte Hand“, was nicht nur Teilen der zerstrittenen Mannschaft sondern auch Manager Bernd Hölzenbein so gar nicht gefällt. Denn der Mann, der DFB-Teamchef Franz Kaiser Beckenbauer einst “Suppenkasper“ titulierte, soll sich gefälligst nicht in die Vereinspolitik einmischen!
Bei den Fans brodelt es eh schon, zumal der Rückstand auf die Bayern nach einem blamablen 1:2 zuhause gegen den MSV Duisburg auf 4 Punkte angewachsen ist. So bestellt das Präsidium vor der versammelten Presse Spieler wie Bein, Gaudino, Okocha oder Binz einzeln zum Gespräch ein. Das Ergebnis?
Klaus Toppmöller stolpert ebenso wie der Torhüter über die sogenannte „Affäre Stein“, beide werden mit sofortiger Wirkung entlassen. Karl-Heinz Körbel wird Interimstrainer, Thomas Ernst hütet die letzten vier Spiele den Kasten und die Eintracht wird am Ende nur Fünfter…
Unterdessen kämpft der ruhmreiche 1. FC Langen um den Abstieg, der spätestens nach der Niederlage im Nachholspiel gegen die ebenso ruhmreiche SG Götzenhain besiegelt zu sein scheint. Unter den damals noch behaarten Achseln der Verantwortlichen bricht Nässe aus, schließlich hatte man sich vor der Saison durch den Wechsel vom Kreis Darmstadt in den Sportkreis Oxxenbach ein wenig mehr versprochen. Vielleicht sogar zurück zu den glorreichen Zeiten, als man in der höchsten Amateurklasse (Landesliga Hessen) kickte. Na gut, das ist ebenso lang her, wie die letzte Meisterschaft der Eintracht, aber der Vorstand des im Waldstadion “Oberlinden“ kickenden Klubs ist mutig…
Ob der Vorstandsmutigste im Flur ein lindgrünes Telefon mit Häkelschonbezug und Wählscheibe hatte, ist nicht überliefert. Aber ein gelbes Langener Telefonbuch in dem der Name „Ulrich Stein“ steht. Ob es nach dem Telefonat ein paar Biere und Runden am LadyLuck-Flipper gab? Dazu schweigen die Chronisten ebenfalls beschämt.
Fakt aber bleibt, dass dieser Uli Stein tatsächlich Trainer wurde. Beim 1. FC Langen!
“Medienvertreter aus ganz Deutschland beobachteten das erste Training und das erste Spiel im „Waldstadion Oberlinden“. Uli Stein galt fortan als der große Freund der kleinen Vereine, es war eine Legende geschaffen worden. Auch der sportliche Erfolg stellte sich sofort ein, lediglich eine Begegnung wurde im Rest der Saison noch verloren und die Langener Mannschaft belegte in der Endabrechnung noch Platz 10“, schreibt der Chronist….
Nach dem Klassenerhalt war er weg aus Langen und zog tatsächlich seine Handschuhe wieder an. Beim HSV, der ihn einst wegen eines Faustschlags im 1987er Supercup-Finale gegen einen Bazi feuerte („Obwohl ich es mir ein paar Mal im Fernsehen angeschaut habe, kann ich mir bis heute nicht erklären, warum ich das getan habe. Jedenfalls hatte ich keinen Hass auf Wegmann, und provoziert hat er mich auch nicht. Da hätte in dem Moment wahrscheinlich jeder sitzen können.“). 19 Spiele stand er da noch zwischen den Pfosten, bevor ihn Richi Golz verdrängte…
20 Jahre später kickt die Eintracht also beim ruhmreichen 1. FC Langen und ist trainerlos. Vielleicht sollte Bruno ja den Uli zu ner Runde Flipper einladen... Schon gut, ich mach wieder Pause.
Danke für den geilen Text Ich kann mich noch gut erinnern, als er 2001 Trainer in Celle wurde, auch wenn es leider ein recht kurzer und erfolgsloser Auftritt war.
gereizt schrieb: 2014? Öd das, da war mal mehr Lametta: Also flux ein Sprung zurück ins Jahr 1994. Anfang April! Das „Bye, Bye Bayern“ des Dauer-Hinrunden-Tabellenführers Eintracht Frankfurt klingelt Fußball-Deutschland noch in den Ohren. Doch die famose Hinrunde ist Geschichte, Yeboah verletzt, nicht zu kompensieren und nicht nur in der muffigen Kabine im Waldstadion herrscht heftigste Zwietracht.
“Wi.chsä“ und „Arxxloxx“ betitelt Uli Stein seine Vorderleute inzwischen, kritisiert deren Einsatz und betont, dass er, wenn er wolle, Einfuß darauf nehmen könne, wer spielt und wer nicht. Trainer Klaus Toppmöller widerspricht nicht und nennt Stein seine “rechte Hand“, was nicht nur Teilen der zerstrittenen Mannschaft sondern auch Manager Bernd Hölzenbein so gar nicht gefällt. Denn der Mann, der DFB-Teamchef Franz Kaiser Beckenbauer einst “Suppenkasper“ titulierte, soll sich gefälligst nicht in die Vereinspolitik einmischen!
Bei den Fans brodelt es eh schon, zumal der Rückstand auf die Bayern nach einem blamablen 1:2 zuhause gegen den MSV Duisburg auf 4 Punkte angewachsen ist. So bestellt das Präsidium vor der versammelten Presse Spieler wie Bein, Gaudino, Okocha oder Binz einzeln zum Gespräch ein. Das Ergebnis?
Klaus Toppmöller stolpert ebenso wie der Torhüter über die sogenannte „Affäre Stein“, beide werden mit sofortiger Wirkung entlassen. Karl-Heinz Körbel wird Interimstrainer, Thomas Ernst hütet die letzten vier Spiele den Kasten und die Eintracht wird am Ende nur Fünfter…
Unterdessen kämpft der ruhmreiche 1. FC Langen um den Abstieg, der spätestens nach der Niederlage im Nachholspiel gegen die ebenso ruhmreiche SG Götzenhain besiegelt zu sein scheint. Unter den damals noch behaarten Achseln der Verantwortlichen bricht Nässe aus, schließlich hatte man sich vor der Saison durch den Wechsel vom Kreis Darmstadt in den Sportkreis Oxxenbach ein wenig mehr versprochen. Vielleicht sogar zurück zu den glorreichen Zeiten, als man in der höchsten Amateurklasse (Landesliga Hessen) kickte. Na gut, das ist ebenso lang her, wie die letzte Meisterschaft der Eintracht, aber der Vorstand des im Waldstadion “Oberlinden“ kickenden Klubs ist mutig…
Ob der Vorstandsmutigste im Flur ein lindgrünes Telefon mit Häkelschonbezug und Wählscheibe hatte, ist nicht überliefert. Aber ein gelbes Langener Telefonbuch in dem der Name „Ulrich Stein“ steht. Ob es nach dem Telefonat ein paar Biere und Runden am LadyLuck-Flipper gab? Dazu schweigen die Chronisten ebenfalls beschämt.
Fakt aber bleibt, dass dieser Uli Stein tatsächlich Trainer wurde. Beim 1. FC Langen!
“Medienvertreter aus ganz Deutschland beobachteten das erste Training und das erste Spiel im „Waldstadion Oberlinden“. Uli Stein galt fortan als der große Freund der kleinen Vereine, es war eine Legende geschaffen worden. Auch der sportliche Erfolg stellte sich sofort ein, lediglich eine Begegnung wurde im Rest der Saison noch verloren und die Langener Mannschaft belegte in der Endabrechnung noch Platz 10“, schreibt der Chronist….
Nach dem Klassenerhalt war er weg aus Langen und zog tatsächlich seine Handschuhe wieder an. Beim HSV, der ihn einst wegen eines Faustschlags im 1987er Supercup-Finale gegen einen Bazi feuerte („Obwohl ich es mir ein paar Mal im Fernsehen angeschaut habe, kann ich mir bis heute nicht erklären, warum ich das getan habe. Jedenfalls hatte ich keinen Hass auf Wegmann, und provoziert hat er mich auch nicht. Da hätte in dem Moment wahrscheinlich jeder sitzen können.“). 19 Spiele stand er da noch zwischen den Pfosten, bevor ihn Richi Golz verdrängte…
20 Jahre später kickt die Eintracht also beim ruhmreichen 1. FC Langen und ist trainerlos. Vielleicht sollte Bruno ja den Uli zu ner Runde Flipper einladen... Schon gut, ich mach wieder Pause.
“Wi.chsä“ und „Arxxloxx“ betitelt Uli Stein seine Vorderleute inzwischen, kritisiert deren Einsatz und betont, dass er, wenn er wolle, Einfuß darauf nehmen könne, wer spielt und wer nicht. Trainer Klaus Toppmöller widerspricht nicht und nennt Stein seine “rechte Hand“, was nicht nur Teilen der zerstrittenen Mannschaft sondern auch Manager Bernd Hölzenbein so gar nicht gefällt. Denn der Mann, der DFB-Teamchef Franz Kaiser Beckenbauer einst “Suppenkasper“ titulierte, soll sich gefälligst nicht in die Vereinspolitik einmischen!
Bei den Fans brodelt es eh schon, zumal der Rückstand auf die Bayern nach einem blamablen 1:2 zuhause gegen den MSV Duisburg auf 4 Punkte angewachsen ist. So bestellt das Präsidium vor der versammelten Presse Spieler wie Bein, Gaudino, Okocha oder Binz einzeln zum Gespräch ein. Das Ergebnis?
Klaus Toppmöller stolpert ebenso wie der Torhüter über die sogenannte „Affäre Stein“, beide werden mit sofortiger Wirkung entlassen. Karl-Heinz Körbel wird Interimstrainer, Thomas Ernst hütet die letzten vier Spiele den Kasten und die Eintracht wird am Ende nur Fünfter…
Unterdessen kämpft der ruhmreiche 1. FC Langen um den Abstieg, der spätestens nach der Niederlage im Nachholspiel gegen die ebenso ruhmreiche SG Götzenhain besiegelt zu sein scheint. Unter den damals noch behaarten Achseln der Verantwortlichen bricht Nässe aus, schließlich hatte man sich vor der Saison durch den Wechsel vom Kreis Darmstadt in den Sportkreis Oxxenbach ein wenig mehr versprochen. Vielleicht sogar zurück zu den glorreichen Zeiten, als man in der höchsten Amateurklasse (Landesliga Hessen) kickte. Na gut, das ist ebenso lang her, wie die letzte Meisterschaft der Eintracht, aber der Vorstand des im Waldstadion “Oberlinden“ kickenden Klubs ist mutig…
Ob der Vorstandsmutigste im Flur ein lindgrünes Telefon mit Häkelschonbezug und Wählscheibe hatte, ist nicht überliefert. Aber ein gelbes Langener Telefonbuch in dem der Name „Ulrich Stein“ steht. Ob es nach dem Telefonat ein paar Biere und Runden am LadyLuck-Flipper gab? Dazu schweigen die Chronisten ebenfalls beschämt.
Fakt aber bleibt, dass dieser Uli Stein tatsächlich Trainer wurde. Beim 1. FC Langen!
“Medienvertreter aus ganz Deutschland beobachteten das erste Training und das erste Spiel im „Waldstadion Oberlinden“. Uli Stein galt fortan als der große Freund der kleinen Vereine, es war eine Legende geschaffen worden. Auch der sportliche Erfolg stellte sich sofort ein, lediglich eine Begegnung wurde im Rest der Saison noch verloren und die Langener Mannschaft belegte in der Endabrechnung noch Platz 10“, schreibt der Chronist….
(Bild aus: http://www.fc-langen.de/verein/vereinsgeschichte/1993-2003.html)
Nach dem Klassenerhalt war er weg aus Langen und zog tatsächlich seine Handschuhe wieder an. Beim HSV, der ihn einst wegen eines Faustschlags im 1987er Supercup-Finale gegen einen Bazi feuerte („Obwohl ich es mir ein paar Mal im Fernsehen angeschaut habe, kann ich mir bis heute nicht erklären, warum ich das getan habe. Jedenfalls hatte ich keinen Hass auf Wegmann, und provoziert hat er mich auch nicht. Da hätte in dem Moment wahrscheinlich jeder sitzen können.“). 19 Spiele stand er da noch zwischen den Pfosten, bevor ihn Richi Golz verdrängte…
20 Jahre später kickt die Eintracht also beim ruhmreichen 1. FC Langen und ist trainerlos. Vielleicht sollte Bruno ja den Uli zu ner Runde Flipper einladen... Schon gut, ich mach wieder Pause.
Hier ein paar links:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11181722/
http://fan-geht-vor.de/pages/posts/uli-stein-die-mitspieler-mit-denen-er-sich-am-meisten-zoffte-waeren-in-seinem-allstar-team292.php
http://www.fc-langen.de/verein/vereinsgeschichte/1993-2003.html
Ein schöner sogar... so macht das Spass
nix da.
Hier geblieben!
Und danke.
Hier ist der angekündigte Hochkaräter...............Danke und bitte keine Pause
Ich kann mich noch gut erinnern, als er 2001 Trainer in Celle wurde, auch wenn es leider ein recht kurzer und erfolgsloser Auftritt war.
Wie kommt man denn auf die Idee einen Profifußballer nach so einem Posten zu fragen bzw. anzubieten? Weißt du da näheres?
Schade, dass ich nicht dabei sein kann in der alten Heimat...
und gereitzt, wenn du jetzt wieder gehst, wir finden dich *mit der tastatur droh*
DAZKE für diese forenperle.
Sauber!
Bald gingen die Uhren dann anders!
Da werden Erinnerungen wach auch an Achselhaare!
Aber schön, dass Du wieder da bist!
LG
Stolzer_Adler
Genau das wollte ich auch gerade schreiben.
Danke werter Gereizt.
Freut mich wieder etwas von dir zu lesen.