Basaltkopp schrieb: Nun andererseits hat er mit seinem Beratervertrag bei RWE seine Vergangenheit schon irgendwie verleugnet, oder? Hauptsache, die Kohle stimmt...
Aber das würde sicher jeder andere auch nicht anders machen. Dennoch, glaubwürdiger hat er sich damit nicht gemacht, auch wenn er "nur" politischer Berater ist.
darum geht es ja auch nicht. er ist aus dem politzirkus raus und kann jetzt machen was er will. wie ich das menschlich bewerte ist da ein ganz anderes thema.
aber, um auf meinen ausgangsthese zurück zu kommen, er hat in seinem job als aussenminister deutschland sehr gut vertreten und das in schwierigen zeiten.
das traue ich westerwelle einfach nicht zu. der ist weder von seiner persönlichkeit noch vom intellekt her in der lage auf augenhöhe mit einer madeleine albright, einer condoleezza rice oder einer hillary clinton zu sein.
Aber das würde sicher jeder andere auch nicht anders machen.
So absolut würde ich das nicht behaupten wollen.
Ich hatte das Wort "Politiker" vergessen
Dass der Kälber-Spruch nicht aus Deiner Feder kam, war mir auch klar. Habe ich auch schon öfter gehört. Allerdings ziehen wir andere Rückschlüsse daraus, was aber völlig in Ordnung ist.
aber, um auf meinen ausgangsthese zurück zu kommen, er hat in seinem job als aussenminister deutschland sehr gut vertreten und das in schwierigen zeiten.
Das habe ich auch nie angezweifelt, wollte es eigentlich sogar noch an meinen Satz, dass Westerwelle seinen Job ähnlich gut wie Fischer machen würde, dranhängen.
Aber wer hat denn dem Joschka wirklich zugetraut, sich auf großer außenpolitischer Ebene so gut zu verkaufen? Bis dahin mehr oder weniger als (Achtung, überspitzte Formulierung, keine persönliche Meinung) steinewerfender Öko, der mit Turnschuhen zur Vereidigung kommt.
Fischer ist in seinem Amt über sich hinausgewachsen, oder zumindest über das, was der Großteil der Bevölkerung von ihm erwarten konnte/wollte. Wieso soll Guido das nicht auch gelingen? Bisher musste er sich ja nicht so richtig beweisen - der Mensch wächst an seinen Aufgaben - wie der Joschka damals auch! Das hat mich jedenfalls positiv überrascht.
Basaltkopp schrieb: @DM-SGE: Natürlich hat jeder das Recht zu wählen und auch nicht zu wählen. Und es ist ganz sicher nicht angebracht, Nichtwähler -auf welche Art auch immer- anzugreifen.
Allerdings solltest Du bedenken, dass viele Menschen ihr Leben lassen mussten, um uns dieses Wahlrecht zu erkämpfen. Und zu Deinem Spruch - ich wähle doch lieber meinen Metzger selber, als dass ich mich zu einem Metzger schicken zu lassen, den andere auswählen.
Wählen ist in meinen Augen nicht nur Bürgerrecht, sondern auch Bürgerpflicht. Ich akzeptiere aber auch Deine Meinung.
Lieber Betonkopp, mein herzallerliebster Eintracht-Kumpel ,-) , das ist nicht mein Spruch, das ist ein alter Spruch aus der Sponti-Zeit. Und wenn ich wüßte, daß ich meinen Metzger auch noch selbst gewählt habe, dann hätte ich nicht nur vor und bei der Wahl übelste Bauchschmerzen, dann würde ich mich nach der Schlachtbank auch noch im Grab rumdrehen, resp. in den ***** beißen. So kann ich wenigstens sagen, es waren ja die anderen.
Ich sehe es auch nicht unter allen Umständen als Bürgerpflicht an, zwischen Pest und Cholera zu wählen. Allerdings ist es für mich absolut immer Bürgerpflicht, verantwortungsvoll zu handeln und nach legitimen Mitteln zu suchen, um notwendige Veränderungen herbeizuführen. Und nicht wählen zu gehen ist bei diesen gegebenen politischen Verhältnissen für mich das einzige Mittel, das mir legitim erscheint. Tatsächlich wundert es mich (und nicht nur mich), daß bei diesen herrschenden Zuständen und düsteren Zukunftsaussichten nicht schon viel mehr Unruhe in der Bevölkerung herrscht. Aber dazu trägt eben auch diese Propaganda bei, die zu gewissen anderen Zeiten nicht ausgefeilter sein konnte und lange nicht so subtil war.
In Anbetracht des Faktes, dass jede nicht abgegebene Stimme den Anteil der Rechten erhöht, ist so ein Handeln unverantwortlich. Deine Meinung sei dir natürlich belassen, aber selbst als Protestler sollte man sich eine Partei suchen, in der man seine politische Meinung kund tut. Insofern sehr schade und auch formal eher unverständlich, dass die Partei der Nichtwähler dieses Jahr nicht zugelassen wurde.
Basaltkopp schrieb: Andererseits - wieso sollte Guido ein schlechterer Außenminister sein als z.B. ein Joschka Fischer?
Weil dieser Schmalzlappen vor den UN niemals ein "I am not convinced." hinbekommen würde. Allein das reicht schon um dieses ungleiche Duell zu entscheiden.
In Anbetracht des Faktes, dass jede nicht abgegebene Stimme den Anteil der Rechten erhöht, ist so ein Handeln unverantwortlich.
Lieber Che, ein weithin verbreitetes, populistisches Trend-Argument, das jeglicher gesicherten Erkenntnis entbehrt. Es ist gewiss nicht meine Bürgerpflicht, dem kleineren Übel einen Nährboden zu bereiten, um das noch weitaus größere Übel zu vermeiden. Was für eine perverse Logik wäre das denn ? Es liegt vielmehr im Verantwortungsbereich der gemäßigten Parteien, also der regierenden, für Verhältnisse zu sorgen, die den Extremen den Nährboden entzieht. Und diesen Auftrag kann ich leider keiner mir bekannten Partei erteilen. Das scheitert allein schon an der Unfähigkeit resp. mangelndem Willen der Hauptfiguren. Im Übrigen schätze ich die Gefahr, die von den etablierten Parteien für die freiheitliche Demokratie ausgeht, weitaus größer ein als bei den extremen Parteien, denn:
a) Wieviel Wahlberechtigte müßten denn nicht zur Wahl gehen, damit die Extremen überhaupt die geringste Aussicht hätten, auch nur die aufgrund der Erfahrungen aus der Weimarer Republik wohlweislich eingeführte 5%-Hürde zu überwinden, geschweige denn in Regierungsverantwortung zu kommen.
und b) die Gefahr, die von extremen Parteien für die freiheitliche, aufgeklärte, humane Demokratie ausgeht ist offensichtlicher, greifbarer und somit abwendbarer. Bei den heutigen so genannten Gemäßigten, bei den Regierenden ist sie trotzdem auch gegeben, wie aufmerksame Beobachter und politisch Interessierte durchaus feststellen können, aber viel subtiler und somit auch bedrohlicher. Wie viele alte, "echte" Nazis, meinst du, leben noch und wie viele von den neuen sind wohl allein schon intellektuell (von der Menge mal ganz abgesehen) wirklich in der Lage, ähnliche Verhältnisse wie zwischen 1933-45 zu schaffen ? Eben ! Wenn Gefahr droht, dann von ganz anderer Seite und welche definierte Sitzordnung die dann im Parlament hat, ob rechts oder links oder in der Mitte, spielt absolut keine Rolle.
Da werden Politiker danach beurteilt, was sie 4 Jahre nach Ausscheiden aus dem Amt in ihrer Freizeit treiben.
Da werden Parteien mit Hundertausenden Mitgliedern danach beurteilt, dass es irgendwo tatsächlich in ihr einen gibt, der nicht alle Latten am Zaun hat.
Da werden menschenverachtende Weltbilder hinausposaunt, um den eigenen Futterneid zu rechtfertigen, da man dem anderen das schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnt.
Ich versuche, mich an die Programme der Parteien und an ihre Protagonisten zu halten. Das Herz schlägt links.
Da werden menschenverachtende Weltbilder hinausposaunt, um den eigenen Futterneid zu rechtfertigen, da man dem anderen das schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnt.
Achtung Glashaus!
Der Unterschied ist, dass ich es nicht OK finde, dass ein H4-Empfänger durch Schwarzarbeit am Ende des Monats mit weniger Arbeit mehr Geld hat als ich (und da bin ich nicht der einzige) und Du Beamten jegliche gesetzliche Leistungen absprichst und neidest.
Ich habe nie gesagt, dass ich einem H4-Empfänger nicht gönne, seine Stütze legal aufzubessern! Auch wenn Du das gerne so hinstellst.
Und halte Dich mit der Beurteilung von Weltbildern zurück, denn auch hier befindest Du Dich auf ganz ganz dünnem Eis.
Basaltkopp schrieb: Der Unterschied ist, dass ich es nicht OK finde, dass ein H4-Empfänger durch Schwarzarbeit am Ende des Monats mit weniger Arbeit mehr Geld hat als ich
Das liegt aber ganz sicher nicht am H4-Empfänger.
Und die "Stütze" kann man auch nicht legal "aufbessern". Man kann nur erreichen, daß sie reduziert oder gestrichen wird. Übrigens, der Begriff "Stütze" ist mir dann doch zu despektierlich und vor allem vollkommen fehl am Platz, weil tatsächlich niemand vom Staat unterstützt wird, sondern nur das erhält, auf das er allein aufgrund seiner Geburt, seiner Existenz ein natürliches Anrecht hat, nämlich die Mittel zu einem menschenwürdigen Dasein. Zumindest in einer zivilisierten Gesellschaft sollte das so sein.
Ich habe zumindest keine zynische Sichtweise auf die Opfer deutscher Landminen.
Tut mir leid für Dich, wenn Du nicht in der Lage bist, einfachste Sätze zu verstehen!
1. Ist nicht eher Deine Sichtweise zynisch, wenn nur Opfer deutscher Landminen zu bedauern sind? 2. Selbst wenn Deutschland kein Waffenmaterial liefern würde (was die Lieferungen nichtrechtfertigen soll), lägen an den gleichen Stellen Landminen anderer Länder! 3. Dürfte es wohl keine 2 Meinungen geben, dass jedes Kriegsopfer eines zuviel ist. Nur bekriegen sich die Menschen schon immer und Opfer wird man nur dann vermeiden können, wenn sich die Menschheit nicht mehr bekriegt. 4. Habe ich langsam die Schnauze von Deinen falschen Unterstellungen und Verleumdungen voll und mich hier für Sachen zu rechtfertigen, die ich nicht gesagt habe, aber Deine Unterstellungen nicht so stehenlassen kann!
@MODs: Kann dem nicht endlich mal jemand sagen, dass er es zu unterlassen hat, mit stets und ständig irgendwelchen Mist zu unterstellen?
So absolut würde ich das nicht behaupten wollen.
darum geht es ja auch nicht. er ist aus dem politzirkus raus und kann jetzt machen was er will. wie ich das menschlich bewerte ist da ein ganz anderes thema.
aber, um auf meinen ausgangsthese zurück zu kommen, er hat in seinem job als aussenminister deutschland sehr gut vertreten und das in schwierigen zeiten.
das traue ich westerwelle einfach nicht zu. der ist weder von seiner persönlichkeit noch vom intellekt her in der lage auf augenhöhe mit einer madeleine albright, einer condoleezza rice oder einer hillary clinton zu sein.
meine meinung.
Ich hatte das Wort "Politiker" vergessen
Dass der Kälber-Spruch nicht aus Deiner Feder kam, war mir auch klar. Habe ich auch schon öfter gehört. Allerdings ziehen wir andere Rückschlüsse daraus, was aber völlig in Ordnung ist.
Das habe ich auch nie angezweifelt, wollte es eigentlich sogar noch an meinen Satz, dass Westerwelle seinen Job ähnlich gut wie Fischer machen würde, dranhängen.
Aber wer hat denn dem Joschka wirklich zugetraut, sich auf großer außenpolitischer Ebene so gut zu verkaufen? Bis dahin mehr oder weniger als (Achtung, überspitzte Formulierung, keine persönliche Meinung) steinewerfender Öko, der mit Turnschuhen zur Vereidigung kommt.
Fischer ist in seinem Amt über sich hinausgewachsen, oder zumindest über das, was der Großteil der Bevölkerung von ihm erwarten konnte/wollte. Wieso soll Guido das nicht auch gelingen? Bisher musste er sich ja nicht so richtig beweisen - der Mensch wächst an seinen Aufgaben - wie der Joschka damals auch! Das hat mich jedenfalls positiv überrascht.
In Anbetracht des Faktes, dass jede nicht abgegebene Stimme den Anteil der Rechten erhöht, ist so ein Handeln unverantwortlich. Deine Meinung sei dir natürlich belassen, aber selbst als Protestler sollte man sich eine Partei suchen, in der man seine politische Meinung kund tut. Insofern sehr schade und auch formal eher unverständlich, dass die Partei der Nichtwähler dieses Jahr nicht zugelassen wurde.
Weil dieser Schmalzlappen vor den UN niemals ein "I am not convinced." hinbekommen würde. Allein das reicht schon um dieses ungleiche Duell zu entscheiden.
Lieber Che, ein weithin verbreitetes, populistisches Trend-Argument, das jeglicher gesicherten Erkenntnis entbehrt.
Es ist gewiss nicht meine Bürgerpflicht, dem kleineren Übel einen Nährboden zu bereiten, um das noch weitaus größere Übel zu vermeiden.
Was für eine perverse Logik wäre das denn ?
Es liegt vielmehr im Verantwortungsbereich der gemäßigten Parteien, also der regierenden, für Verhältnisse zu sorgen, die den Extremen den Nährboden entzieht.
Und diesen Auftrag kann ich leider keiner mir bekannten Partei erteilen. Das scheitert allein schon an der Unfähigkeit resp. mangelndem Willen der Hauptfiguren.
Im Übrigen schätze ich die Gefahr, die von den etablierten Parteien für die freiheitliche Demokratie ausgeht, weitaus größer ein als bei den extremen Parteien, denn:
a) Wieviel Wahlberechtigte müßten denn nicht zur Wahl gehen, damit die Extremen überhaupt die geringste Aussicht hätten, auch nur die aufgrund der Erfahrungen aus der Weimarer Republik wohlweislich eingeführte 5%-Hürde zu überwinden, geschweige denn in Regierungsverantwortung zu kommen.
und b) die Gefahr, die von extremen Parteien für die freiheitliche, aufgeklärte, humane Demokratie ausgeht ist offensichtlicher, greifbarer und somit abwendbarer.
Bei den heutigen so genannten Gemäßigten, bei den Regierenden ist sie trotzdem auch gegeben, wie aufmerksame Beobachter und politisch Interessierte durchaus feststellen können, aber viel subtiler und somit auch bedrohlicher.
Wie viele alte, "echte" Nazis, meinst du, leben noch und wie viele von den neuen sind wohl allein schon intellektuell (von der Menge mal ganz abgesehen) wirklich in der Lage, ähnliche Verhältnisse wie zwischen 1933-45 zu schaffen ?
Eben ! Wenn Gefahr droht, dann von ganz anderer Seite und welche definierte Sitzordnung die dann im Parlament hat, ob rechts oder links oder in der Mitte, spielt absolut keine Rolle.
Da werden Politiker danach beurteilt, was sie 4 Jahre nach Ausscheiden aus dem Amt in ihrer Freizeit treiben.
Da werden Parteien mit Hundertausenden Mitgliedern danach beurteilt, dass es irgendwo tatsächlich in ihr einen gibt, der nicht alle Latten am Zaun hat.
Da werden menschenverachtende Weltbilder hinausposaunt, um den eigenen Futterneid zu rechtfertigen, da man dem anderen das schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnt.
Ich versuche, mich an die Programme der Parteien und an ihre Protagonisten zu halten.
Das Herz schlägt links.
Hmmm.
Du erinnerst dich an den Ausgangssatz vom Municadler?
"Wenn wir die Parteien nach geschichtlichen Aspekten bewerten"
oder so ähnlich?
ROT
Nichtwählen find ich auch blöd. Dann geht halt hin und machts ungültig. Wählen macht doch auch Spaß.
Kennt ihr den Wahlomat?
http://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2009/main_app.php
Bei mir kam raus, dass ich die "Rentner" wählen müsste. Hmmmmm oder "Piraten". Naaaajaaa
Achtung Glashaus!
Der Unterschied ist, dass ich es nicht OK finde, dass ein H4-Empfänger durch Schwarzarbeit am Ende des Monats mit weniger Arbeit mehr Geld hat als ich (und da bin ich nicht der einzige) und Du Beamten jegliche gesetzliche Leistungen absprichst und neidest.
Ich habe nie gesagt, dass ich einem H4-Empfänger nicht gönne, seine Stütze legal aufzubessern! Auch wenn Du das gerne so hinstellst.
Und halte Dich mit der Beurteilung von Weltbildern zurück, denn auch hier befindest Du Dich auf ganz ganz dünnem Eis.
Du kannst Dir bis morgen nochmal überlegen, ob Du nicht lieber
GRÜN
wählen willst
"Ich find's so schön, ich find's so cool, unser Außenminister der ist ..."
Daruf Priol laut brüllend: "Der ist noch nicht Außenminister!"
Das liegt aber ganz sicher nicht am H4-Empfänger.
Und die "Stütze" kann man auch nicht legal "aufbessern". Man kann nur erreichen, daß sie reduziert oder gestrichen wird.
Übrigens, der Begriff "Stütze" ist mir dann doch zu despektierlich und vor allem vollkommen fehl am Platz, weil tatsächlich niemand vom Staat unterstützt wird, sondern nur das erhält, auf das er allein aufgrund seiner Geburt, seiner Existenz ein natürliches Anrecht hat, nämlich die Mittel zu einem menschenwürdigen Dasein. Zumindest in einer zivilisierten Gesellschaft sollte das so sein.
Ich habe dir ja auch nicht zum Vorwurf gemacht, daß du es abwertend gemeint hast.
Der Begriff ansich ist abwertend und, wie gesagt, falsch.
Jetzt muß ich aber los. Der Block43 ruft und ohne mich können die net anfangen.
Mit dem Fahrrad braucht ein alter Mann auch etwas länger.
käme auch noch in Betracht Wie gut der Steinmeier auf dem Bild aussieht...
Da spricht der Experte.
Dieser dein Satz schreit nach Dieter Nuhr.
Ich habe zumindest keine zynische Sichtweise auf die Opfer deutscher Landminen.
Tut mir leid für Dich, wenn Du nicht in der Lage bist, einfachste Sätze zu verstehen!
1. Ist nicht eher Deine Sichtweise zynisch, wenn nur Opfer deutscher Landminen zu bedauern sind?
2. Selbst wenn Deutschland kein Waffenmaterial liefern würde (was die Lieferungen nicht rechtfertigen soll), lägen an den gleichen Stellen Landminen anderer Länder!
3. Dürfte es wohl keine 2 Meinungen geben, dass jedes Kriegsopfer eines zuviel ist. Nur bekriegen sich die Menschen schon immer und Opfer wird man nur dann vermeiden können, wenn sich die Menschheit nicht mehr bekriegt.
4. Habe ich langsam die Schnauze von Deinen falschen Unterstellungen und Verleumdungen voll und mich hier für Sachen zu rechtfertigen, die ich nicht gesagt habe, aber Deine Unterstellungen nicht so stehenlassen kann!
@MODs:
Kann dem nicht endlich mal jemand sagen, dass er es zu unterlassen hat, mit stets und ständig irgendwelchen Mist zu unterstellen?