HeinzGründel schrieb: Es wäre für einen Politiker tödlich, in der Öffentlichkeit etwa als Befürworter der Marktwirtschaft aufzutreten, oder deren Erfolge zu benennen.
Man kann es auch übertreiben, um ein an sich doch nachvollziehbares Argument (Deutschland ist sozial geprägt) zu untermauern. Selbst die Linkspartei bekennt sich zur Marktwirtschaft. Und mir ist es auch neu, dass Guido gerade lauter Wahlen verloren hätte.
HeinzGründel schrieb: Marktradikal ist man wenn man nicht einer der 4 Parteien anhängt ,die sich sozialdemokratisch oder sozialistisch geben.
Markt- Radikal ein schönes Wort. Klingt so ähnlich wie rechtsradikal. Und wahrscheinlich hat der Schöpfer das auch beabsichtigt.
In einem Land wo "Besserverdiener" wie ein Schimpfwort gebraucht wird ist das nur konsequent.
DA
@ragaetyp ... 14 Jahre ... und davor 30 Jahre, nur ganz kurz unterbrochen, von der SPD ... und danach wieder SPD ... ingesamt also 39 zu 24 ... können wir uns drauf einigen, dass "traditionell konservativ" nicht ganz stimmt? - die eigentliche Leistung Gabriels ist ja auch nicht das Land zu verlieren, sondern gegen wen ... das muss ihm erst mal einer nachmachen
HeinzGründel schrieb: Was ist denn eigentlich "Marktradikal"?
Marktradikal ist man wenn man nicht einer der 4 Parteien anhängt ,die sich sozialdemokratisch oder sozialistisch geben.
Markt- Radikal ein schönes Wort. Klingt so ähnlich wie rechtsradikal. Und wahrscheinlich hat der Schöpfer das auch beabsichtigt.
Gegen den flächendeckenden Eindruck, dass der Kapitalismus böse ist, ist zurzeit kein Kraut gewachsen. Es wäre für einen Politiker tödlich, in der Öffentlichkeit etwa als Befürworter der Marktwirtschaft aufzutreten, oder deren Erfolge zu benennen. Der tiefgreifendere Grund für das Schweigen ist, dass es in Deutschland überhaupt keine liberale Tradition gibt. Deutschland ist wie kein anderes Land prädestiniert für das Soziale, da gibt es eine Kontinuität von Bismarck bis Angela Merkel. Die Deutschen sind geborene Sozialdemokraten. Ironie der Geschichte ist nur, dass die SPD davon am wenigsten profitiert. Pech gehabt.
die fdp macht doch genau das und gewinnt sogar wahlen damit. vor dem kapitalismus hat hierzulande leider keiner angst. wir haben ja grade eine facette des kapitalismus mit drei bundeshaushalten in einem jahr bezahlt. du tust ja grade so als ob der kapitalismus nicht "böse" oder gar ungefährlich ist...
wir brauchen eine unternehmensrevolution. das wirtschaften der unternehmen darf sich nicht nur nach profitoptimierung richten, sondern muss sich auch nach sozialen und ökologischen werten orientieren. das einzige was das handeln der unternehmen bestimmt, ist der aktionär. wie kann denn eine firma gerecht handeln unter diese vorraussetzungen?
das ist nicht meine these, sondern die von nobelpreisträger Muhammad Yunus:
HeinzGründel schrieb: Was ist denn eigentlich "Marktradikal"?
Ich probier mich trotzdem noch mal an einer Beantwortung dieser Frage, wenn denn erwünscht. "Marktradikal" bedeutet für mich, Gebiete jenseits der klassischen ökonomischen Sphäre unter die Gesetze des Marktes zu stellen. Also wenn z.B. Lebensrisiken privatisiert werden und eben Dinge, die in den klassischen Aufgabenbereich das Staates fallen, wie Bildung, Sicherheit, Krankenhäuser oder gar an letzter Stelle das Recht. Natürlich spricht die FDP von einem staatlichen Rahmen, trotzdem versucht sie an vielen Stellen diesen auszuhöhlen und den Gesetzen des Marktes zu unterstellen. Bei der Gesundheit sehe ich das schon am meisten gegeben. Die FDP ist in dem Sinne genauso marktradikal (alles privatisiert) wie die Linke sozialistisch (alles vergemeinschaftlicht), nämlich gar nicht mal in allen Positionen, räumen sie doch dem Staat bzw. Markt immer noch eine gewisse Relevanz in ihren Modellen zu.
Nachtrag: Da die Bevölkerung zum größten Teil (ich würde mal 80% sagen) irgendwo dazwischen einzuordnen ist, werden diese beiden Extrempositionen immer die größte Ablehnung finden. Ich kann ja auch genauso behaupten, dass die Deutschen "Sozialismus" als Schimpfwort benutzen und in dieser Richtung schon fast phobisch sind.
HeinzGründel schrieb: Was ist denn eigentlich "Marktradikal"?
Ich probier mich trotzdem noch mal an einer Beantwortung dieser Frage, wenn denn erwünscht. "Marktradikal" bedeutet für mich, Gebiete jenseits der klassischen ökonomischen Sphäre unter die Gesetze des Marktes zu stellen. Also wenn z.B. Lebensrisiken privatisiert werden und eben Dinge, die in den klassischen Aufgabenbereich das Staates fallen, wie Bildung, Sicherheit, Krankenhäuser oder gar an letzter Stelle das Recht. Natürlich spricht die FDP von einem staatlichen Rahmen, trotzdem versucht sie an vielen Stellen diesen auszuhöhlen und den Gesetzen des Marktes zu unterstellen. Bei der Gesundheit sehe ich das schon am meisten gegeben. Die FDP ist in dem Sinne genauso marktradikal (alles privatisiert) wie die Linke sozialistisch (alles vergemeinschaftlicht), nämlich gar nicht mal in allen Positionen, räumen sie doch dem Staat bzw. Markt immer noch eine gewisse Relevanz in ihren Modellen zu.
HeinzGründel schrieb: Marktradikal ist man wenn man nicht einer der 4 Parteien anhängt ,die sich sozialdemokratisch oder sozialistisch geben.
Markt- Radikal ein schönes Wort. Klingt so ähnlich wie rechtsradikal. Und wahrscheinlich hat der Schöpfer das auch beabsichtigt.
In einem Land wo "Besserverdiener" wie ein Schimpfwort gebraucht wird ist das nur konsequent.
DA
@ragaetyp ... 14 Jahre ... und davor 30 Jahre, nur ganz kurz unterbrochen, von der SPD ... und danach wieder SPD ... ingesamt also 39 zu 24 ... können wir uns drauf einigen, dass "traditionell konservativ" nicht ganz stimmt? - die eigentliche Leistung Gabriels ist ja auch nicht das Land zu verlieren, sondern gegen wen ... das muss ihm erst mal einer nachmachen
ich schätze mal du würdest Peer Steinbrück als fähigen Politiker bezeichnen. der hat aber das sozialdemokratische Kernland Nordrhein Westfalen verloren..
So einfach kann man es sich nicht machen.
Gabriel hatte ( wie andre Länderfürsten auch) unter dem nagtiven Einfluss vom Bund zu leben- erschwerend hinzu kamen noch Glogowskis Affairen In Niedersachsen.
HeinzGründel schrieb: Marktradikal ist man wenn man nicht einer der 4 Parteien anhängt ,die sich sozialdemokratisch oder sozialistisch geben.
Markt- Radikal ein schönes Wort. Klingt so ähnlich wie rechtsradikal. Und wahrscheinlich hat der Schöpfer das auch beabsichtigt.
In einem Land wo "Besserverdiener" wie ein Schimpfwort gebraucht wird ist das nur konsequent.
DA
@ragaetyp ... 14 Jahre ... und davor 30 Jahre, nur ganz kurz unterbrochen, von der SPD ... und danach wieder SPD ... ingesamt also 39 zu 24 ... können wir uns drauf einigen, dass "traditionell konservativ" nicht ganz stimmt? - die eigentliche Leistung Gabriels ist ja auch nicht das Land zu verlieren, sondern gegen wen ... das muss ihm erst mal einer nachmachen
ich schätze mal du würdest Peer Steinbrück als fähigen Politiker bezeichnen. der hat aber das sozialdemokratische Kernland Nordrhein Westfalen verloren..
So einfach kann man es sich nicht machen.
Gabriel hatte ( wie andre Länderfürsten auch) unter dem nagtiven Einfluss vom Bund zu leben- erschwerend hinzu kamen noch Glogowskis Affairen In Niedersachsen.
Ich bin mir aber sicher, dass er es sich wieder holen wird. Rüttgers ist in der Beliebtheit stark abgefallen, STeinbrück hat stark zugenommen. Ein kluger und fähiger Politiker.
HeinzGründel schrieb: Marktradikal ist man wenn man nicht einer der 4 Parteien anhängt ,die sich sozialdemokratisch oder sozialistisch geben.
Markt- Radikal ein schönes Wort. Klingt so ähnlich wie rechtsradikal. Und wahrscheinlich hat der Schöpfer das auch beabsichtigt.
In einem Land wo "Besserverdiener" wie ein Schimpfwort gebraucht wird ist das nur konsequent.
DA
@ragaetyp ... 14 Jahre ... und davor 30 Jahre, nur ganz kurz unterbrochen, von der SPD ... und danach wieder SPD ... ingesamt also 39 zu 24 ... können wir uns drauf einigen, dass "traditionell konservativ" nicht ganz stimmt? - die eigentliche Leistung Gabriels ist ja auch nicht das Land zu verlieren, sondern gegen wen ... das muss ihm erst mal einer nachmachen
ich schätze mal du würdest Peer Steinbrück als fähigen Politiker bezeichnen. der hat aber das sozialdemokratische Kernland Nordrhein Westfalen verloren..
So einfach kann man es sich nicht machen.
Gabriel hatte ( wie andre Länderfürsten auch) unter dem nagtiven Einfluss vom Bund zu leben- erschwerend hinzu kamen noch Glogowskis Affairen In Niedersachsen.
Ich bin mir aber sicher, dass er es sich wieder holen wird. Rüttgers ist in der Beliebtheit stark abgefallen, STeinbrück hat stark zugenommen. Ein kluger und fähiger Politiker.
Steinbrück kandidiert nicht, sondern Hannelore Kraft.
HeinzGründel schrieb: Marktradikal ist man wenn man nicht einer der 4 Parteien anhängt ,die sich sozialdemokratisch oder sozialistisch geben.
Markt- Radikal ein schönes Wort. Klingt so ähnlich wie rechtsradikal. Und wahrscheinlich hat der Schöpfer das auch beabsichtigt.
In einem Land wo "Besserverdiener" wie ein Schimpfwort gebraucht wird ist das nur konsequent.
DA
@ragaetyp ... 14 Jahre ... und davor 30 Jahre, nur ganz kurz unterbrochen, von der SPD ... und danach wieder SPD ... ingesamt also 39 zu 24 ... können wir uns drauf einigen, dass "traditionell konservativ" nicht ganz stimmt? - die eigentliche Leistung Gabriels ist ja auch nicht das Land zu verlieren, sondern gegen wen ... das muss ihm erst mal einer nachmachen
ich schätze mal du würdest Peer Steinbrück als fähigen Politiker bezeichnen. der hat aber das sozialdemokratische Kernland Nordrhein Westfalen verloren..
So einfach kann man es sich nicht machen.
Gabriel hatte ( wie andre Länderfürsten auch) unter dem nagtiven Einfluss vom Bund zu leben- erschwerend hinzu kamen noch Glogowskis Affairen In Niedersachsen.
Ich bin mir aber sicher, dass er es sich wieder holen wird. Rüttgers ist in der Beliebtheit stark abgefallen, STeinbrück hat stark zugenommen. Ein kluger und fähiger Politiker.
Steinbrück kandidiert nicht, sondern Hannelore Kraft.
Ja, habe ich auch gerade gelesen...mist.
Hatte gedacht steinbrück will in NRW antreten, weil er ja jetzt als stellv. zurückgetreten ist.
Tuess schrieb: Rüttgers ist in der Beliebtheit stark abgefallen, STeinbrück hat stark zugenommen. Ein kluger und fähiger Politiker.
Die NRW-SPD kann heilfroh sein, dass Steinbrück nicht kandidiert. Er mag nicht unfähig sein, man kann ihn aber kaum von seiner Zwillingsschwester Angela unterscheiden. Mitarchitekt und starker Beführworter der Agenda2010. Mit dem gewinnt die SPD die Arbeiter im Ruhrpott nicht zurück. Und ohne die nicht die Wahl.
siggy pop als parteivorsitzender. da höre ich an recht vielen sozialdemokratischen gräbern lautstarke rotationsgeräusche. ich bin sicher: das wird nix. aber immerhin hat die spd sich damit in sachen aktionismus profiliert.
wer parteivorsitzender ist, interessiert im endeffekt keine sau.
wichtig ist wer bundeskanzlerkandidat wird. und da würde ich gerne gabriel oder wowereit sehen. insofern ist seine wahl zum parteivorsitzenden meiner meinung nach ein schritt in die richtige richtung.
double_pi schrieb: wer parteivorsitzender ist, interessiert im endeffekt keine sau.
wichtig ist wer bundeskanzlerkandidat wird. und da würde ich gerne gabriel oder wowereit sehen. insofern ist seine wahl zum parteivorsitzenden meiner meinung nach ein schritt in die richtige richtung.
wenn es sich darauf reduzieren lässt sollte die spd günther jauch einkaufen.
double_pi schrieb: wer parteivorsitzender ist, interessiert im endeffekt keine sau.
wichtig ist wer bundeskanzlerkandidat wird. und da würde ich gerne gabriel oder wowereit sehen. insofern ist seine wahl zum parteivorsitzenden meiner meinung nach ein schritt in die richtige richtung.
Zehn bis fünfzehn % dürften kaum die richtige Richtung sein, aber bitte.
Zehn bis fünfzehn % dürften kaum die richtige Richtung sein, aber bitte.
DA
was hat die letzte wahl mit der personalentscheidung von gabriel zu tun?
Gabriel finde ich auch nicht so pralle. Ich denke die SPD braucht in diesem Land einen unverbrauchten, kompetent erscheinenden Politiker wie Guttenberg es bei der CSU ist.
In einem Land wo "Besserverdiener" wie ein Schimpfwort gebraucht wird ist das nur konsequent.
DA
@ragaetyp ... 14 Jahre ... und davor 30 Jahre, nur ganz kurz unterbrochen, von der SPD ... und danach wieder SPD ... ingesamt also 39 zu 24 ... können wir uns drauf einigen, dass "traditionell konservativ" nicht ganz stimmt? - die eigentliche Leistung Gabriels ist ja auch nicht das Land zu verlieren, sondern gegen wen ... das muss ihm erst mal einer nachmachen
die fdp macht doch genau das und gewinnt sogar wahlen damit. vor dem kapitalismus hat hierzulande leider keiner angst. wir haben ja grade eine facette des kapitalismus mit drei bundeshaushalten in einem jahr bezahlt. du tust ja grade so als ob der kapitalismus nicht "böse" oder gar ungefährlich ist...
wir brauchen eine unternehmensrevolution. das wirtschaften der unternehmen darf sich nicht nur nach profitoptimierung richten, sondern muss sich auch nach sozialen und ökologischen werten orientieren. das einzige was das handeln der unternehmen bestimmt, ist der aktionär. wie kann denn eine firma gerecht handeln unter diese vorraussetzungen?
das ist nicht meine these, sondern die von nobelpreisträger Muhammad Yunus:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,486746,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582929,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,620821,00.html
"Marktradikal" bedeutet für mich, Gebiete jenseits der klassischen ökonomischen Sphäre unter die Gesetze des Marktes zu stellen. Also wenn z.B. Lebensrisiken privatisiert werden und eben Dinge, die in den klassischen Aufgabenbereich das Staates fallen, wie Bildung, Sicherheit, Krankenhäuser oder gar an letzter Stelle das Recht.
Natürlich spricht die FDP von einem staatlichen Rahmen, trotzdem versucht sie an vielen Stellen diesen auszuhöhlen und den Gesetzen des Marktes zu unterstellen. Bei der Gesundheit sehe ich das schon am meisten gegeben.
Die FDP ist in dem Sinne genauso marktradikal (alles privatisiert) wie die Linke sozialistisch (alles vergemeinschaftlicht), nämlich gar nicht mal in allen Positionen, räumen sie doch dem Staat bzw. Markt immer noch eine gewisse Relevanz in ihren Modellen zu.
Is natürlich erwünscht
Ich schreib auch nochmal was, aber net heut.
ich schätze mal du würdest Peer Steinbrück als fähigen Politiker bezeichnen. der hat aber das sozialdemokratische Kernland Nordrhein Westfalen verloren..
So einfach kann man es sich nicht machen.
Gabriel hatte ( wie andre Länderfürsten auch) unter dem nagtiven Einfluss vom Bund zu leben- erschwerend hinzu kamen noch Glogowskis Affairen In Niedersachsen.
Ich bin mir aber sicher, dass er es sich wieder holen wird. Rüttgers ist in der Beliebtheit stark abgefallen, STeinbrück hat stark zugenommen. Ein kluger und fähiger Politiker.
Ja, habe ich auch gerade gelesen...mist.
Hatte gedacht steinbrück will in NRW antreten, weil er ja jetzt als stellv. zurückgetreten ist.
Cem hat ja jetzt jede Menge Freizeit
Westerwave twittert
Bis 1990. Diese Zeit zählt doch nicht, oder?
Die NRW-SPD kann heilfroh sein, dass Steinbrück nicht kandidiert.
Er mag nicht unfähig sein, man kann ihn aber kaum von seiner Zwillingsschwester Angela unterscheiden.
Mitarchitekt und starker Beführworter der Agenda2010.
Mit dem gewinnt die SPD die Arbeiter im Ruhrpott nicht zurück.
Und ohne die nicht die Wahl.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,652602,00.html
siggy pop als parteivorsitzender. da höre ich an recht vielen sozialdemokratischen gräbern lautstarke rotationsgeräusche. ich bin sicher: das wird nix. aber immerhin hat die spd sich damit in sachen aktionismus profiliert.
und jetzt zum sport...
wichtig ist wer bundeskanzlerkandidat wird. und da würde ich gerne gabriel oder wowereit sehen. insofern ist seine wahl zum parteivorsitzenden meiner meinung nach ein schritt in die richtige richtung.
wenn es sich darauf reduzieren lässt sollte die spd günther jauch einkaufen.
Zehn bis fünfzehn % dürften kaum die richtige Richtung sein, aber bitte.
DA
was hat die letzte wahl mit der personalentscheidung von gabriel zu tun?
Gabriel finde ich auch nicht so pralle. Ich denke die SPD braucht in diesem Land einen unverbrauchten, kompetent erscheinenden Politiker wie Guttenberg es bei der CSU ist.