Es macht doch eh keinen Unterschied mehr wo ich das Geld hinbringe. Es scheint ja überall mehr oder weniger gleich unsicher zu sein...
Was wäre, wenn ich mein Geld in die Schweiz bringe, gegen Franken tausche und dort bei einer Bank deponiere. Alles natürlich legal versteuert. Wenn wir dann eine Inflation bekommen und der Schweizer Franken stabil bleibt. Dann sollte doch meine Anlage in Schweizer Franken vom Wert her stabil bleiben. Oder?
Es macht doch eh keinen Unterschied mehr wo ich das Geld hinbringe. Es scheint ja überall mehr oder weniger gleich unsicher zu sein...
Was wäre, wenn ich mein Geld in die Schweiz bringe, gegen Franken tausche und dort bei einer Bank deponiere. Alles natürlich legal versteuert. Wenn wir dann eine Inflation bekommen und der Schweizer Franken stabil bleibt. Dann sollte doch meine Anlage in Schweizer Franken vom Wert her stabil bleiben. Oder?
Relativ würdest du bei so einer Entwicklung sogar ein reicher Mann werden... Bist aber nicht der erste der auf die Idee gekommen ist, weshalb die Schwyzer inzwischen Kapitalbeschränkungen für anlagen in ihrer Währung eingeführt haben...
Es macht doch eh keinen Unterschied mehr wo ich das Geld hinbringe. Es scheint ja überall mehr oder weniger gleich unsicher zu sein...
Was wäre, wenn ich mein Geld in die Schweiz bringe, gegen Franken tausche und dort bei einer Bank deponiere. Alles natürlich legal versteuert. Wenn wir dann eine Inflation bekommen und der Schweizer Franken stabil bleibt. Dann sollte doch meine Anlage in Schweizer Franken vom Wert her stabil bleiben. Oder?
Ist die Frage, ob die Schweiz in so einem Fall denn möchte, dass das ein Haufen Kapital in den Franken fließt... Und wenn du weiterhin in Deutschland lebst, brauchst Du ja hier dein Geld um über die Runden zu kommen, da nutzt es dir auf einem Schweizer Konto bei immens hohem Wechselkurs nichts...
Der beste Inflationsschutz sind Sachwerte. Aber bisher ist eine Inflation trotz niedriger Zinsen eh nicht in Sicht, da die aktuellen Maßnahmen der Zentralbanken die Realwirtschaft nicht erreichen. Ich denke, die meisten "Experten" gehen eher von einer Deflation aus.
Also die Diskussion über die Haftung des deutschen Steuerzahlers wurden durchaus lange und deutlich in den Massenmedien aufgegriffen, insbesondere seit 2008 auch versachlicht.
Bereits 2006 und 2007 hatte ich das über eine rechtsesoterische sowie eine links-nationalistisch-sozialistische Seite, mit Anti-europäischen Europa-Ziel, vernommen, wo einzelne Aspekte von Sachverständigen hochgepusht und populistisch ausgeschlachtet wurden.
Ziemlich viel "links-rechts"-Unsinn nach irgendwelchen Kriterien, denn meines Ermessens sind beide Lager eher weniger "Schwarz-Rot-Gold" als "Schwarz-Weiß-Rot" geprägt, so ist jedenfalls mein Eindruck.
Daher sollte man tunlichst aufpassen, diese vielleicht 3-4 Millionen Deutsche niemals zu unterschätzen, weswegen in den anfälligen Parteien auch der Verfassungsschutz steht. Es könnte deshalb sein, dass auch hierzulande die Ränder zulauf von "Normalos" erhalten.
Da es in Deutschland nur noch zwei Links-Konservative Parteien gibt (CDU + SPD) - die FDP ist eher leicht kosmopolitisch-visionär-kapitalistisch und nur bei wirtschaftlichen Fragen konservativ - fehlt eigentlich eine klare rein-konservative Partei, die das Vertrauen in den relativ aufgeblähten Staat rettet. Merkel hat genau das, wie es abzusehen war, einige Zeit aufrecht gehalten und dann gekippt - vor allem zum Groll der anderen "Nordeuropäer".
Dieses Vertrauen ist jetzt erstmal weg und Spekulanten und Manipulatoren damit die Tür geöffnet. Das Vertrauen in Staaten und deren Anleihen ist überhaupt nicht mehr gegeben, auch nicht Deutschlands, deshalb darf keineswegs nun noch die Stabilität untergraben werden. Sonst haben wir vollkommen die US-Amerikanische (Finanz)Politik übernommen, was sich für viele "Untertalentierte" als Abschied der Mittelschicht herausstellen wird.
Bereits 2006 und 2007 hatte ich das über eine rechtsesoterische sowie eine links-nationalistisch-sozialistische Seite,
Wo du dich überall rumtreibst...
Weltverschwörung, Illuminaten und 9/11 ... Die gefühlten Anfänge YouTubes. Dorthin wurde immer fleißig verlinkt, und auch heute noch. Aber ich bin Gottseidank mit Hirn ausgestattet.
Was wäre, wenn ich mein Geld in die Schweiz bringe, gegen Franken tausche und dort bei einer Bank deponiere. Alles natürlich legal versteuert.
Wenn wir dann eine Inflation bekommen und der Schweizer Franken stabil bleibt. Dann sollte doch meine Anlage in Schweizer Franken vom Wert her stabil bleiben. Oder?
Relativ würdest du bei so einer Entwicklung sogar ein reicher Mann werden... Bist aber nicht der erste der auf die Idee gekommen ist, weshalb die Schwyzer inzwischen Kapitalbeschränkungen für anlagen in ihrer Währung eingeführt haben...
Alternativ bleibt dir der Goldkauf.
Ist die Frage, ob die Schweiz in so einem Fall denn möchte, dass das ein Haufen Kapital in den Franken fließt...
Und wenn du weiterhin in Deutschland lebst, brauchst Du ja hier dein Geld um über die Runden zu kommen, da nutzt es dir auf einem Schweizer Konto bei immens hohem Wechselkurs nichts...
Der beste Inflationsschutz sind Sachwerte. Aber bisher ist eine Inflation trotz niedriger Zinsen eh nicht in Sicht, da die aktuellen Maßnahmen der Zentralbanken die Realwirtschaft nicht erreichen. Ich denke, die meisten "Experten" gehen eher von einer Deflation aus.
Also die Diskussion über die Haftung des deutschen Steuerzahlers wurden durchaus lange und deutlich in den Massenmedien aufgegriffen, insbesondere seit 2008 auch versachlicht.
Bereits 2006 und 2007 hatte ich das über eine rechtsesoterische sowie eine links-nationalistisch-sozialistische Seite, mit Anti-europäischen Europa-Ziel, vernommen, wo einzelne Aspekte von Sachverständigen hochgepusht und populistisch ausgeschlachtet wurden.
Ziemlich viel "links-rechts"-Unsinn nach irgendwelchen Kriterien, denn meines Ermessens sind beide Lager eher weniger "Schwarz-Rot-Gold" als "Schwarz-Weiß-Rot" geprägt, so ist jedenfalls mein Eindruck.
Daher sollte man tunlichst aufpassen, diese vielleicht 3-4 Millionen Deutsche niemals zu unterschätzen, weswegen in den anfälligen Parteien auch der Verfassungsschutz steht. Es könnte deshalb sein, dass auch hierzulande die Ränder zulauf von "Normalos" erhalten.
Da es in Deutschland nur noch zwei Links-Konservative Parteien gibt (CDU + SPD) - die FDP ist eher leicht kosmopolitisch-visionär-kapitalistisch und nur bei wirtschaftlichen Fragen konservativ - fehlt eigentlich eine klare rein-konservative Partei, die das Vertrauen in den relativ aufgeblähten Staat rettet. Merkel hat genau das, wie es abzusehen war, einige Zeit aufrecht gehalten und dann gekippt - vor allem zum Groll der anderen "Nordeuropäer".
Dieses Vertrauen ist jetzt erstmal weg und Spekulanten und Manipulatoren damit die Tür geöffnet. Das Vertrauen in Staaten und deren Anleihen ist überhaupt nicht mehr gegeben, auch nicht Deutschlands, deshalb darf keineswegs nun noch die Stabilität untergraben werden. Sonst haben wir vollkommen die US-Amerikanische (Finanz)Politik übernommen, was sich für viele "Untertalentierte" als Abschied der Mittelschicht herausstellen wird.
Wo du dich überall rumtreibst...
Weltverschwörung, Illuminaten und 9/11 ... Die gefühlten Anfänge YouTubes. Dorthin wurde immer fleißig verlinkt, und auch heute noch. Aber ich bin Gottseidank mit Hirn ausgestattet.