clakir schrieb: Natürlich sind diese Plastik-Clubs wie Hoppenheim oder RBL schlimm. Wenn mit viel Geld Vereine aufgepeppt werden, die alleine niemals auch nur annähernd diese Qualifikation erreichten, zerstört das alle gewachsenen Strukturen. Nebenbei: Wie dieser Mateschitz reich geworden sein kann, so bescheuert wie diese Plörre schmeckt, ist mir eh' ein Rätsel. Aber dass mit viel Geld Talente abgeworben werden (egal welchen Alters) hat nicht unbedingt was mit den Mäzenen zu tun. Reiche Vereine (z.B. die Bauern) machen das auch. Geld regiert nun 'mal die Welt. Auch im Fußball.
Noch eine Frage: Angenommen, morgen käme ein solcher Mäzen (z.B. ein Frankfurter Geschäftsmann) auf die Idee, Millionen ohne Ende in die Eintracht zu buttern. Würden wir den ablehnen? Hand aufs Herz!
Ich hätte nichts dagegen, denn Eintracht Frankfurt hat sich alles was erreicht wurde, ohne einen Hopp oder Matteschitz, erarbeitet. Die anderen Vereine, wie Wob., Hopp, Lev, und jetzt auch noch Leibzig sind doch nicht durch sportliche Erfoge soweit gekommen sonder nur durch Finanzspritzen, von ihren Geldgebern. Wenn heute jemand kommen würde, und würde sagen: " Ihr habt euch immer wieder hochgearbeitet, deshalb will ich die Eintracht ab jetzt finanziell unterstützen" würde ich nicht nein sagen. Ich glaube sogar, dass wir in 5-10 Jahren froh sind , wenn es jemanden gibt, der die Eintracht finanziell unterstützt. Ist aber nur meine Meinung!
Im eigentlichen Sinne, ist RB Leipzig auch gar kein Verein! 9 Mitglieder und allesamt Mitarbeiter des Konzerns in Österreich, bei 800 € Mitglieder-Jahresbeitrag! "Toller Verein" ist das!
reggaetyp schrieb: Das ist der Preis, den man zahlt, wenn man solche Konstrukte zulässt. Es gibt ja selbst Eintrachtfans, die RBL ganz in Ordnung finden.
Red Bull ist scheixxe, aber der Eintracht-Vettel ist gut...
Natürlich ist das kacke aber man kann den Kackheitsgrad nicht mit Hoppenheim vergleichen. Leipzig war, ist und wird immer eine wunderschöne Metropole bleiben. Sinsheim hingegen war, ist und wird immer ein unbedeutendes Dorf bleiben, wo der Häuptling eine Mannschaft sich als Hobby hält.
Ausserdem gibt es im Osten bis auf Aue gar keinen hochklassigen Fussball mehr. Das hat nur mit Kapitalismus zu tun! Also wo ist Problem? Der Herr Kapital nimmt, der Herr Kapital gibt.
Dummes Geblubber. Leizig Metropole blablabla. Der Verein müsste theoretisch RB Markranstädt heißen. Und das ist auch keine Metropole.
Selten so einen Unsinn gelesen. Beim Software Diddi ist es wenigstens noch der Heimatverein. Beim Brause Diddi ist es nur ein Projekt. Und damit werden jetzt auch noch Vertragsklauseln munter umgangen. Raffst Du es nicht?
Eigentlich ist es alternativlos, solange von FIFA und DFB nicht konsequent was unternommen wird und danach sieht es nun mal nicht aus.
Man kann auch in Schönheit sterben. Jedenfalls wird es mittel- bis langfristig schwer für die Eintracht sich zu behaupten, wenn sie nicht auch externe Geldgeber findet. Wie genau die Modalitäten dann aussehen, dass sollen andere entscheiden.
Es bringt aber auch nichts ständig mit der Traditions-Keule zu schwingen und die Realität auszuklammern.
reggaetyp schrieb: Das ist der Preis, den man zahlt, wenn man solche Konstrukte zulässt. Es gibt ja selbst Eintrachtfans, die RBL ganz in Ordnung finden.
Red Bull ist scheixxe, aber der Eintracht-Vettel ist gut...
Natürlich ist das kacke aber man kann den Kackheitsgrad nicht mit Hoppenheim vergleichen. Leipzig war, ist und wird immer eine wunderschöne Metropole bleiben. Sinsheim hingegen war, ist und wird immer ein unbedeutendes Dorf bleiben, wo der Häuptling eine Mannschaft sich als Hobby hält.
Ausserdem gibt es im Osten bis auf Aue gar keinen hochklassigen Fussball mehr. Das hat nur mit Kapitalismus zu tun! Also wo ist Problem? Der Herr Kapital nimmt, der Herr Kapital gibt.
Also: Zugegeben ist Leipzig eine schöne Stadt und es ist in der Tat schade, dass hochklassiger Fußball in Ostdeutschland kaum noch vorkommt. Aber nicht jedes Mittel ist recht um das zu ändern. Grade RB Leipizig ist ein Paradebeispiel dafür, was die Zukunft noch bringen wird und wer das gut findet, der sägt den Ast ab, auf dem er selber sitzt.
Der Ast ist leider schon längst ab. Das Phänomen, dass es im Osten quasi keinen Profifußball mehr gibt, beweist das. Strukturstarke Länder wie Bayern, BW, NRW etc. stellen nicht rein zufällig die erfolgreichsten Vereine. Natürlich hat das AUCH mit Tradition zu tun aber nicht NUR. Es ist auch nicht rein zufällig so, dass es in strukturschwächeren Gegenden keinen Profifussball gibt. Dass das flächendeckend auf gesamt Ostdeutschland, wo es genau wie im Westen Tradition gibt, zutrifft, spricht auch dafür.
Wenn der Ostfussball vom Kapital ausgeblutet wurde und die einzige Hoffnung darin sieht, den Pakt mit dem Teufel einzugehen, dann ist das durchaus scheixxe, aber wir sollten etwas vom hohen Ross runterkommen.
Nenn es, wie du willst. Er fördert mit seinem Geld eine kulturelle (sportliche) Institution. Das ist dann eigentlich ein Mäzen. Natürlich macht er es aus werblichen Gründen. Dann wäre er ein Sponsor. Das trifft's aber auch nicht ganz, da er mit seinem Geld viel tiefer in das Vereinsgeschehen eingreift, als es ein Sponsor normalerweise tut. Also etwas schwierig mit dem Begriff.
Ich bin dir da gerne behilflich. Er ist Inhaber. Und nein, meinerseits wäre keine Akzeptanz gegenüber einem Alleininhaber für eine Filiale Frankfurt zu erwarten.
Friendly_Fire schrieb: Der FAZ-Bericht ist schon deprimierend und traurig, weil er wahr ist!
Der Bericht ist vor allem reißerisch und spart nicht an Theatralik
Fassen wir mal zusammen: Eintracht doof, weil Talente wie Chandler, Tosun, Marin abgegeben wurde und Jung die Kurve kratzt.
Dass wir Leute wie Ochs, Russ, Cimen, Jung, Nikolov, Toski, Preuß, Jones und Streit einen ganzen Haufen Jugendspieler hatten, die dann auch noch jahrelang Stammspieler waren, unterschlägt der Schreiber einfach.
Auch Kempf, Kittel, Stendera, Waldschmidt werden einfach mal nicht erwähnt, wozu auch? Passt ja nicht in schlechte Eintrcht-Bild.
Zumal wenn man ein bisschen nachdenkt, sollte auffallen dass zur Zeit als Chandler abgegeben wurde, Jung als Nachwuchstalent schlechthin und Ochs als Stammspieler gesetzt waren.
Und was soll die Eintracht bitte machen wenn verhätschelte Jugendspieler überzogene Anforderungen haben? Muss der Verein jetzt jedem 16-Jährigen in den Hintern kriechen damit derjenige dann maximal 3, 4 Jahre für uns spielt?
Die haben nach eigenen Aussagen doch eh in BVB-Bettwäsche geschlafen oder sind seit ihrer Kindheit Bayernfans. Soviel zu falscher Becheidenheit. Nach drei Jahren klopfen dann Rangnick, Allofs oder Sammer mit einem Geldkoffer an die Tür und versprechen was von internationalem Fußball. Und weg sind sie - vorher natürlich noch betonen dass "die Eintracht auch was von mir haben soll".
Was der Schreiber mit Kirchhoff hat, weiß ich zudem nicht - hat in Mainz keine Bäume ausgerissen, nie ein Kopfballtor erzielt, wurde von den Bayern als 0815-ich-kaufe-damit-andere-ihn-nicht-haben-Spieler geholt.
mäzen, im klassischen sinn, gerne. investor keines falls
Kannst du mir das mal etwas detailierte schildern? Ziehst du den unterschied lediglich in der Intention des Geldgebers? Also: Geld geschenkt = JA Geld investiert = NEIN ?
mäzen, im klassischen sinn, gerne. investor keines falls
Kannst du mir das mal etwas detailierte schildern? Ziehst du den unterschied lediglich in der Intention des Geldgebers? Also: Geld geschenkt = JA Geld investiert = NEIN ?
reggaetyp schrieb: Das ist der Preis, den man zahlt, wenn man solche Konstrukte zulässt. Es gibt ja selbst Eintrachtfans, die RBL ganz in Ordnung finden.
Red Bull ist scheixxe, aber der Eintracht-Vettel ist gut...
Natürlich ist das kacke aber man kann den Kackheitsgrad nicht mit Hoppenheim vergleichen. Leipzig war, ist und wird immer eine wunderschöne Metropole bleiben. Sinsheim hingegen war, ist und wird immer ein unbedeutendes Dorf bleiben, wo der Häuptling eine Mannschaft sich als Hobby hält.
Ausserdem gibt es im Osten bis auf Aue gar keinen hochklassigen Fussball mehr. Das hat nur mit Kapitalismus zu tun! Also wo ist Problem? Der Herr Kapital nimmt, der Herr Kapital gibt.
Natürlich ist das kacke aber man kann den Kackheitsgrad nicht mit Hoppenheim vergleichen. Leipzig war, ist und wird immer eine wunderschöne Metropole bleiben. Sinsheim hingegen war, ist und wird immer ein unbedeutendes Dorf bleiben, wo der Häuptling eine Mannschaft sich als Hobby hält.
Entschuldige, aber das ist absolut falsch. Leipzig mag die schönere und vor allem bedeutendere Stadt sein - den RB Leipzig gibt es aber erst seit 2009. Die TSG Hoffenheim besteht seit 1899.
Gemeinsamkeit ist das beide Vereine in den Profifußball durch außerordentliche Finanzmittel gedrückt wurden. Aber auch unsere Eintracht ist begünstigt von Sponsoren und genießt dadurch mehr Aufmerksamkeit als z.B. der FSV oder Concordia Eschersheim.
Ich finde es nicht so schlecht, das es in Leipzig wieder Profifussball gibt - schon alleine wegen der schönen Stadt und dem Standort im Osten. Und irgendwer musste das ja finanzieren.
Nenn es, wie du willst. Er fördert mit seinem Geld eine kulturelle (sportliche) Institution. Das ist dann eigentlich ein Mäzen. Natürlich macht er es aus werblichen Gründen. Dann wäre er ein Sponsor. Das trifft's aber auch nicht ganz, da er mit seinem Geld viel tiefer in das Vereinsgeschehen eingreift, als es ein Sponsor normalerweise tut. Also etwas schwierig mit dem Begriff.
mäzen, im klassischen sinn, gerne. investor keines falls
Kannst du mir das mal etwas detailierte schildern? Ziehst du den unterschied lediglich in der Intention des Geldgebers? Also: Geld geschenkt = JA Geld investiert = NEIN ?
ne, im einfluss auf den verein.
Also wenn ich jetzt ein steinreicher Sack wäre und der Eintracht im Jahr 300 Millionen schenken würde ohne irgendeinen Einfluss nehmen zu wollen, wäre das total ok? (wenn ja überleg ich mir das mal )
mäzen, im klassischen sinn, gerne. investor keines falls
Kannst du mir das mal etwas detailierte schildern? Ziehst du den unterschied lediglich in der Intention des Geldgebers? Also: Geld geschenkt = JA Geld investiert = NEIN ?
ne, im einfluss auf den verein.
Also wenn ich jetzt ein steinreicher Sack wäre und der Eintracht im Jahr 300 Millionen schenken würde ohne irgendeinen Einfluss nehmen zu wollen, wäre das total ok? (wenn ja überleg ich mir das mal )
ich würde doch EInfluss nehmen. Ich würde jegliche Werbung verbieten
mäzen, im klassischen sinn, gerne. investor keines falls
aber wäre denn dann (wenn Onkel Dietmar sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht) für dich nicht auch Hoppelheim akzeptabel?
es ging mir da ja um uns. aber generell ist es schon so, dass ich es akzeptiere, wenn ein verein von einem mäzen unterstützt wird, der sich aus dem operativen geschäft komplett raushält.
Ich hätte nichts dagegen, denn Eintracht Frankfurt hat sich alles was erreicht wurde, ohne einen Hopp oder Matteschitz, erarbeitet. Die anderen Vereine, wie Wob., Hopp, Lev, und jetzt auch noch Leibzig sind doch nicht durch sportliche Erfoge soweit gekommen sonder nur durch Finanzspritzen, von ihren Geldgebern. Wenn heute jemand kommen würde, und würde sagen: " Ihr habt euch immer wieder hochgearbeitet, deshalb will ich die Eintracht ab jetzt finanziell unterstützen" würde ich nicht nein sagen. Ich glaube sogar, dass wir in 5-10 Jahren froh sind , wenn es jemanden gibt, der die Eintracht finanziell unterstützt. Ist aber nur meine Meinung!
mäzen, im klassischen sinn, gerne. investor keines falls
Dummes Geblubber. Leizig Metropole blablabla. Der Verein müsste theoretisch RB Markranstädt heißen. Und das ist auch keine Metropole.
Selten so einen Unsinn gelesen. Beim Software Diddi ist es wenigstens noch der Heimatverein. Beim Brause Diddi ist es nur ein Projekt. Und damit werden jetzt auch noch Vertragsklauseln munter umgangen. Raffst Du es nicht?
Man kann auch in Schönheit sterben. Jedenfalls wird es mittel- bis langfristig schwer für die Eintracht sich zu behaupten, wenn sie nicht auch externe Geldgeber findet. Wie genau die Modalitäten dann aussehen, dass sollen andere entscheiden.
Es bringt aber auch nichts ständig mit der Traditions-Keule zu schwingen und die Realität auszuklammern.
Ich sehe es so: Hauptsache dann CL.
Der Ast ist leider schon längst ab. Das Phänomen, dass es im Osten quasi keinen Profifußball mehr gibt, beweist das. Strukturstarke Länder wie Bayern, BW, NRW etc. stellen nicht rein zufällig die erfolgreichsten Vereine. Natürlich hat das AUCH mit Tradition zu tun aber nicht NUR. Es ist auch nicht rein zufällig so, dass es in strukturschwächeren Gegenden keinen Profifussball gibt. Dass das flächendeckend auf gesamt Ostdeutschland, wo es genau wie im Westen Tradition gibt, zutrifft, spricht auch dafür.
Wenn der Ostfussball vom Kapital ausgeblutet wurde und die einzige Hoffnung darin sieht, den Pakt mit dem Teufel einzugehen, dann ist das durchaus scheixxe, aber wir sollten etwas vom hohen Ross runterkommen.
Ich bin dir da gerne behilflich. Er ist Inhaber.
Und nein, meinerseits wäre keine Akzeptanz gegenüber einem Alleininhaber für eine Filiale Frankfurt zu erwarten.
Nein!
Der Bericht ist vor allem reißerisch und spart nicht an Theatralik
Fassen wir mal zusammen: Eintracht doof, weil Talente wie Chandler, Tosun, Marin abgegeben wurde und Jung die Kurve kratzt.
Dass wir Leute wie Ochs, Russ, Cimen, Jung, Nikolov, Toski, Preuß, Jones und Streit einen ganzen Haufen Jugendspieler hatten, die dann auch noch jahrelang Stammspieler waren, unterschlägt der Schreiber einfach.
Auch Kempf, Kittel, Stendera, Waldschmidt werden einfach mal nicht erwähnt, wozu auch? Passt ja nicht in schlechte Eintrcht-Bild.
Zumal wenn man ein bisschen nachdenkt, sollte auffallen dass zur Zeit als Chandler abgegeben wurde, Jung als Nachwuchstalent schlechthin und Ochs als Stammspieler gesetzt waren.
Und was soll die Eintracht bitte machen wenn verhätschelte Jugendspieler überzogene Anforderungen haben? Muss der Verein jetzt jedem 16-Jährigen in den Hintern kriechen damit derjenige dann maximal 3, 4 Jahre für uns spielt?
Die haben nach eigenen Aussagen doch eh in BVB-Bettwäsche geschlafen oder sind seit ihrer Kindheit Bayernfans. Soviel zu falscher Becheidenheit. Nach drei Jahren klopfen dann Rangnick, Allofs oder Sammer mit einem Geldkoffer an die Tür und versprechen was von internationalem Fußball. Und weg sind sie - vorher natürlich noch betonen dass "die Eintracht auch was von mir haben soll".
Was der Schreiber mit Kirchhoff hat, weiß ich zudem nicht - hat in Mainz keine Bäume ausgerissen, nie ein Kopfballtor erzielt, wurde von den Bayern als 0815-ich-kaufe-damit-andere-ihn-nicht-haben-Spieler geholt.
Alles in allem ziemlich populistisch
Kannst du mir das mal etwas detailierte schildern?
Ziehst du den unterschied lediglich in der Intention des Geldgebers?
Also:
Geld geschenkt = JA
Geld investiert = NEIN
?
ne, im einfluss auf den verein.
aber wäre denn dann (wenn Onkel Dietmar sich aus dem operativen Geschäft zurückzieht) für dich nicht auch Hoppelheim akzeptabel?
Trink nicht so viel von der Brause.
Entschuldige, aber das ist absolut falsch. Leipzig mag die schönere und vor allem bedeutendere Stadt sein - den RB Leipzig gibt es aber erst seit 2009. Die TSG Hoffenheim besteht seit 1899.
Gemeinsamkeit ist das beide Vereine in den Profifußball durch außerordentliche Finanzmittel gedrückt wurden.
Aber auch unsere Eintracht ist begünstigt von Sponsoren und genießt dadurch mehr Aufmerksamkeit als z.B. der FSV oder Concordia Eschersheim.
Ich finde es nicht so schlecht, das es in Leipzig wieder Profifussball gibt - schon alleine wegen der schönen Stadt und dem Standort im Osten. Und irgendwer musste das ja finanzieren.
Also ein Mänsor sozusagen
Also wenn ich jetzt ein steinreicher Sack wäre und der Eintracht im Jahr 300 Millionen schenken würde ohne irgendeinen Einfluss nehmen zu wollen, wäre das total ok? (wenn ja überleg ich mir das mal )
ich würde doch EInfluss nehmen. Ich würde jegliche Werbung verbieten
es ging mir da ja um uns. aber generell ist es schon so, dass ich es akzeptiere, wenn ein verein von einem mäzen unterstützt wird, der sich aus dem operativen geschäft komplett raushält.