Etwas bizarr ist auch, das wahrscheinlich Uranoxid das kurz vor Ende des Krieges in Europa mit U 234 von Deutschland nach Japan transportiert werden sollte bei den Bomben im Einsatz war.
U 234 war mit Plänen der V2, einer komplett auseinander genommenen Me 262, Bauplänen aller möglichen Waffen und eben dem Uranoxid auf dem Weg nach Japan, als die deutschen U-Boote am 8.Mai von Dönitz den Befehl erhielten sich zu ergeben.
Die Amerikaner hatten nämlich das Problem, das sie zu wenig Uran besaßen, um viel mehr Bomben zu bauen , da kam ihnen der "Fang" gerade recht.
Uran das für Japan bestimmt war, um eine Atomwaffe zu entwickeln, wurde dann genutzt um eben dieses Japan zur Kapitulation zu zwingen.
FredSchaub schrieb: der USS Idianapolis hat der Transport der Bombe und die damit verbundende Geheimhaltung nicht ganz so viel Glück gebracht
Stimmt, wurde von einem japanischem Uboot torpediert und sank innerhalb von wenigen Minuten. Nur eine Handvoll Seeleute haben diesen Angriff überlebt.
überlebt haben den eigentlichen Angriff die meisten, das Problem war, dass die Mission so geheim war, dass keiner das Schiff vermisste und folglich auch nicht nach den Leuten gesucht wurde, so fielen von den rund 900 Schiffbrüchigen fast 600 Haiangriffen und Dehydrierung zum Opfer
Wirklich erschütternde Auszüge aus jetzt erst ausgewerteten Abhörprotokollen von kriegsgefangenen Wehrmachtsoffizieren! Belege, die endgültig mit dem Mythos der Wehrmacht als quasi schuldlosem Befehlsempfänger aufräumen. Im Printspiegel steht noch einiges mehr dazu, auch über die sozialpsychologischen Interpretationen dessen. Vielleicht holt sich ja auch ein Interessierter das Buch und berichtet noch mal davon. Wirklich ausnahmslos empfanden die Wehrmachtsoldaten beim Töten von Zivilisten kein Mitleid, meistens sogar Spaß. In ihrem Zynismus sind sie dabei nicht zu überbieten. Einfach nur erschreckend, wie der Mensch zur Bestie wurde. So neu ist das natürlich alles nicht, aber es wird hier noch mal mit neuem, historisch sehr interessantem Material unterfüttert.
Wirklich erschütternde Auszüge aus jetzt erst ausgewerteten Abhörprotokollen von kriegsgefangenen Wehrmachtsoffizieren! Belege, die endgültig mit dem Mythos der Wehrmacht als quasi schuldlosem Befehlsempfänger aufräumen. Im Printspiegel steht noch einiges mehr dazu, auch über die sozialpsychologischen Interpretationen dessen. Vielleicht holt sich ja auch ein Interessierter das Buch und berichtet noch mal davon. Wirklich ausnahmslos empfanden die Wehrmachtsoldaten beim Töten von Zivilisten kein Mitleid, meistens sogar Spaß. In ihrem Zynismus sind sie dabei nicht zu überbieten. Einfach nur erschreckend, wie der Mensch zur Bestie wurde. So neu ist das natürlich alles nicht, aber es wird hier noch mal mit neuem, historisch sehr interessantem Material unterfüttert.
Eine Verrohung wie sie angesichts der Schrecken und eigenen Todesnähe wohl - so schlimm das ist - in allen Kriegen vorkommt. Interessant daran ist, dass sich ausgerechnet die WH als Befehlsempfänger und ausführendes ahnungloses Organ braver Männer positionieren konnte nach dem Krieg - ich denke mal die 50er Jahre mit ihren Landserfilmchen ala "die grünen Teufel vom Monte Casino" oder "08/15" haben dazu viel beigetragen. Bei der Polizei sieht es teilweise noch schlimmer aus, dazu gabs letztens eine gute Doku im Ersten.
Mit Transportzeit währe so der 20 August realistisch gewesen.
Ziel offensichtlich Tokio.
http://usaerklaert.wordpress.com/2008/08/21/der-krieg-gegen-japan-teil-4-der-jahrestag-der-dritten-atombombe/
Gibt noch mehr Quellen,die ähnliches aussagen.
U 234 war mit Plänen der V2, einer komplett auseinander genommenen Me 262, Bauplänen aller möglichen Waffen und eben dem Uranoxid auf dem Weg nach Japan, als die deutschen U-Boote am 8.Mai von Dönitz den Befehl erhielten sich zu ergeben.
Die Amerikaner hatten nämlich das Problem, das sie zu wenig Uran besaßen, um viel mehr Bomben zu bauen , da kam ihnen der "Fang" gerade recht.
Uran das für Japan bestimmt war, um eine Atomwaffe zu entwickeln, wurde dann genutzt um eben dieses Japan zur Kapitulation zu zwingen.
Irgendwie in Treppenwitz der Geschichte.
Stimmt, wurde von einem japanischem Uboot torpediert und sank innerhalb von wenigen Minuten. Nur eine Handvoll Seeleute haben diesen Angriff überlebt.
überlebt haben den eigentlichen Angriff die meisten, das Problem war, dass die Mission so geheim war, dass keiner das Schiff vermisste und folglich auch nicht nach den Leuten gesucht wurde, so fielen von den rund 900 Schiffbrüchigen fast 600 Haiangriffen und Dehydrierung zum Opfer
http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Indianapolis_%28CA-35%29
WAr aber kein U-Boot:
http://de.wikipedia.org/wiki/Admiral_Graf_Spee_%28Schiff%29
ja, war aber eher in Uruguay
Wirklich erschütternde Auszüge aus jetzt erst ausgewerteten Abhörprotokollen von kriegsgefangenen Wehrmachtsoffizieren!
Belege, die endgültig mit dem Mythos der Wehrmacht als quasi schuldlosem Befehlsempfänger aufräumen.
Im Printspiegel steht noch einiges mehr dazu, auch über die sozialpsychologischen Interpretationen dessen.
Vielleicht holt sich ja auch ein Interessierter das Buch und berichtet noch mal davon.
Wirklich ausnahmslos empfanden die Wehrmachtsoldaten beim Töten von Zivilisten kein Mitleid, meistens sogar Spaß.
In ihrem Zynismus sind sie dabei nicht zu überbieten. Einfach nur erschreckend, wie der Mensch zur Bestie wurde.
So neu ist das natürlich alles nicht, aber es wird hier noch mal mit neuem, historisch sehr interessantem Material unterfüttert.
Eine Verrohung wie sie angesichts der Schrecken und eigenen Todesnähe wohl - so schlimm das ist - in allen Kriegen vorkommt. Interessant daran ist, dass sich ausgerechnet die WH als Befehlsempfänger und ausführendes ahnungloses Organ braver Männer positionieren konnte nach dem Krieg - ich denke mal die 50er Jahre mit ihren Landserfilmchen ala "die grünen Teufel vom Monte Casino" oder "08/15" haben dazu viel beigetragen. Bei der Polizei sieht es teilweise noch schlimmer aus, dazu gabs letztens eine gute Doku im Ersten.
gutes Buch zum Thema
YT-Link zur Doku
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Angriff_auf_Stalingrad