Naddinmaus schrieb: naja also es kommt darauf an wie du so eingestellt bist..ich fasse halt während den vorlesungen schon alles zusammen und lerne dann so 1 woche vor den klausuren. Wenn man aber z. B. Klausuren über mehrere Semester schreibt sollte man es sich vll. schon mal in den praxisphasen anschauen....also soviel stress hatte ich noch nicht ..bin auch noch am anfang ...bei uns ist es noch so das wir in der 2. und 4. praxisphase eine projektarbeit schreiben müssen ...
na das hört sich auf jeden fall ganz gut an. Es cheint sich vom lernaufwand nicht erheblich zu unterscheiden gegenüber der normalen Uni...
Naddinmaus schrieb: aber anwesenheitspflicht vll. ein nachteil
das wär für mich nicht das Problem. Wenn ich völlig frei über meine Freizeit entscheiden kann, neige ich dazu diese Freiheit zu mißbrauchen ,-) Aber wie siehts denn bei dir aus? Musst du während den "Arbeitsmonaten" auch für die Uni pauken, um die Klausuren zu packen, oder kannst dich da im Prinzip nur auf die Arbeit konzentrieren. Fällt mir nämlich schwer vorzustellen, dass man den gleichen Abschluss(BA) mit weniger eigentlicher Studierzeit bekommt. Somit müsste doch der Stress enorm sein, weil man den ganzen Stoff trotz der zusätzlichen Arbeit im Unternehmen schaffen muss, oder täusch ich mich da?
Wenn ich mich noch mal einklinken darf
Die Klausuren werden normalerweise am Ende der dreimonatigen Theoriephase geschrieben. Währenddessen hat man sicherlich einiges an Stress, aber ich glaube es macht wenig Unterschied zur Uni, da wird mittlerweile auch alles am Semesterende geschrieben. Während den Arbeitsphasen hast du schon ein wenig Luft.
hmmm. ich tu mich in dieser Hinsicht noch nen bissi schwer, das ganz zu verstehen.
An der normalen Uni wird der Stoff am Ende des Semesters über den gesamten Zeitraum abgefragt. An der Fachhochschule ist es das gleiche, nur dass das Semester statt vll 5 Monaten nur 3 Monate hat. Heißt es also, dass der Stoff der an normalen Unis über 5 Monate gelehrt wird, bei Fachhochschulen mit dualem Studium in 3 Monate reingequetscht wird? Das wäre nämlich dann schon ein erhebliches mehr an Stress. Oder ist es einfach so, dass in den 3 Monaten sowas wie das "Best of" der 5 Monate unterrichtet wird, sprich eine Art abgespeckte Version?
An der Uni hast du wahrscheinlich mehr Theorie, aber auch Wahlpflichtveranstaltungen, die über den Horizont hinausgehen. An der FH/BH wird eher Betriebsspezifisch unterrichtet. Außerdem hast du ja in den jeweiligen Semestern nicht die gleichen Themenbereiche.
ja, das mit den Themenbereichen klingt logisch. Allerdings müssen die Themen am Ende eh alle durchgenommen werde. Somit ist die Reihenfolge für den "Stressfaktor" unerheblich. Im Prinzip muss es am Ende des Tages einfach ne abgespeckte Themenversion bzw Intensität sein,weil die Zeit ja viel kürzer ist. Der einzige Punkt der für mich halt dagegen sprechen würde ist, dass man das selbe leisten muss, wie ein normaler Student, aber einfach viel weniger Zeit hat. Anhand eurer Erlebnisse scheint das aber nicht so zu sein. Somit verwundert es aber schon, dass man am Ende des Tages den gleichen Abschluss bekommt, obwohl die anderen vom Stoff her viel mehr studiert haben. Ist ja für Unistudenten, sofern Ihnen der Horizont weniger wichtig ist als die Berufschancen, eigentlich ungerecht , oder?
francisco_copado schrieb: Die Semesterlängen von FH und Uni sind nicht sooo unterschiedlich!
Bei mir gehts z.B. von 15.März - 01.Juli (danach noch 3 Wochen Prüfungszeitraum).
An der Uni fängts 3-4 Wochen später an und geht bis Anfang August.
Also jeweils ca. 14-16 Wochen.
Also bei mir geht das Semester vom 10. April bis 13. Juli
Also 3 Monate. Aber das sind nur die Lehrveranstaltungszeiten. Ich hatte danach und vorher auch noch ordentlich zu tun.
Im Wintersemester hast man Mitte Oktober bis Mitte Februar plus 2 Wochen Weihnachtsferien. In den Semesterferien hat man aber je nach Fach einiges an Hausarbeiten zu schreiben oder Praktika zu machen. Manchmal werden Klausuren auch erst 1 bis 2 Monate nach dem Lehrveranstaltungsende geschrieben.
hm...denke schon, dass es vom stoff her gleich ist...bei uns ist es so das die vorlesungen an die der uni von den cp her und den inhalten angepasst sind..weiß nicht ob das überall so ist...man schreibt auch glaube ich mehr klausuren..also wir werden im 2. semester ´so 13 schreiben weiß nicht wie es an einer uni ist
Also bei mir geht das Semester vom 10. April bis 13. Juli
Da gibts wirklich große Unterschiede, ne? Kenne es halt von meinen Freunden aus Tübingen. Die sind meistens Anfang August fertig und dann, da hast du Recht, kommen die Hausarbeiten.
Als FH-Student hat man in der vorlesungsfreien Zeit frei und das finde ich auch gut so.
francisco_copado schrieb: Die Semesterlängen von FH und Uni sind nicht sooo unterschiedlich!
Bei mir gehts z.B. von 15.März - 01.Juli (danach noch 3 Wochen Prüfungszeitraum).
An der Uni fängts 3-4 Wochen später an und geht bis Anfang August.
Also jeweils ca. 14-16 Wochen.
Wenn du an der duales Studium machst, hast du im Kalenderjahr, wenn man keinerlei Ferien abziehen würde, 6 Monate Studium und 6 Monate Job. An der normalen Uni studiert man doch aber mehr als nur 6 Monate, auch mit Abzug der Ferien hat man doch da nicht die hälfte des Jahres keine LV´s, oder? Das heißt doch auf die Laufzeit summiert, die m.E gleich ist, studiert ein Student der normalen Uni einige Monate mehr als einer, der bei der FH ist, oder?
francisco_copado schrieb: Die Semesterlängen von FH und Uni sind nicht sooo unterschiedlich!
Bei mir gehts z.B. von 15.März - 01.Juli (danach noch 3 Wochen Prüfungszeitraum).
An der Uni fängts 3-4 Wochen später an und geht bis Anfang August.
Also jeweils ca. 14-16 Wochen.
Wenn du an der duales Studium machst, hast du im Kalenderjahr, wenn man keinerlei Ferien abziehen würde, 6 Monate Studium und 6 Monate Job. An der normalen Uni studiert man doch aber mehr als nur 6 Monate, auch mit Abzug der Ferien hat man doch da nicht die hälfte des Jahres keine LV´s, oder? Das heißt doch auf die Laufzeit summiert, die m.E gleich ist, studiert ein Student der normalen Uni einige Monate mehr als einer, der bei der FH ist, oder?
Uni: 3 Monate Lehrveranstaltungen (plus evtl. Praktika) im Sommer und 4 Monate (inkl. Weihnachtsferien von 2 Wochen) im Winter, machen 6 1/2 Monate Lehrveranstaltungen.
Das is jetzt aber kein duales Studium, sondern nur FH, oder?
ja natürlich.
beim dualen studium gibts keine 8-10 wochen sommerferien!
Dacht ich doch...
Beim dualen Studium hast du einen engmaschigen Stundenplan und ne intensive Klausurenphase, die ist an der Uni, je nach Studiengang ausgedehnter, aber auch am Semesterende. Generell solltest du aber den Arbeitsaufwand an der Berufsakademie nicht scheuen, viele andere haben das sicher auch mit weniger Ressourcen gepackt!
Es kommt ganz drauf an, was du vor hast. Möchtest du auch mal das "Studentenleben" genießen, bist du beim dualen Studium eher falsch. Da hast du je nach Semester schon mal von 8-19 Uhr Vorlesung. Dazu kommt die "Anwesenheitspflicht".
Bei der Uni wirst du diesbezüglich wesentlich größere Freiheiten haben.
Dagegen bist du bei der DH in kleinen "klassenartigen" Kursen. Es läuft sehr schulisch ab. Wenn du den Bachelor schaffst, sind die Übernahmechancen sehr groß. Es gibt kaum welche, die nicht von ihren Unternehmen übernommen werden. Dagegen ist es äußerst schwer, den Master noch an einer Uni zu machen. Zum einen ziehen diese ihre "eigenen" Bachelor-Absolventen vor, zum Anderen sind die Lehrschwerpunkte ganz anders gewählt.
Es kommt also viel drauf an: Willst du schnell Geld verdienen und nach deinem Abschluss einen recht sicheren Übernahmearbeitsplatz haben --> DH Willst du deine Freiheiten und dein Leben erst mal selbst in die Hand nehmen und genießen --> Uni.
Ok, normales Studium an der FH ist auch wieder was anderes...
Wenn man jetzt generell nen duales Studium mit einem normalen Studium an ner Uni vergleicht, studiert man also vom Stoff her das gleiche, nur man arbeitet noch zusätzlich, was dann wiederum auch gewisse Vorteile hat.
Dachte nämlich immer, dass beim dualen Studium der Stoff weniger ist, da die Arbeit noch dazu kommt. Stimmt also scheinbar nicht, wenn ich die Beiträge richtig deute..
ich mache ein duales Studium und bin gerade im letzten Theroriesemester. Ich studiere BWL mit Fachrichtung Logistik bei DB Schenker. Aus meiner Erfahrung sind duale studenten durchaus begehrt, besonders z.B in meinem Bereich, da die Nachwuchsführungskräfte einfach fehlen und die "normalen" Unis in diesem Bereich noch hinterherhinken. Vor allem ist natürlich die Übernahmequote hoch, ein dualer Student kostet das Unternehmen natürlich einiges. Was den Master angeht: Diesen kann man anhängen, ebenfalls berufsbegleitend oder auch normal. Duale Studenten schließen den Bachelor sogar mit 30 ECTS Punkten mehr ab, d.h. der Master geht mit einem Semester weniger. Ich kann ebenfalls die Vorteile von kleinen kursen und einem fast "schulischen" Umfeld bestätigen, muss aber ebenfalls bestätigen, dass es ziemlich stressig ist. also Vorlesung von 7:35 bis 18:30 kommt durchaus vor, hatte auch schon Samstagsvorlesung und das immer mit Anwesenheitspflicht. Ich persönlich würds aber immer wieder machen. Wenn du sonst noch fragen hast, kannst dich gerne melden.
Ich hab ein Duales Studium gemacht und würde es jederzeit wieder tun. Aber: Es kommt darauf an, was man später machen möchte.
Hier wurde es im Wesentlichen ja schon recht gut gesagt: Wenn du eine akademische Laufbahn einschlagen oder einen Beruf ergreifen möchtest, bei dem man sehr viel Wert auf den Abschluss legt, solltest du besser an die Uni.
Wenn du aber eher praktisch veranlagt bist oder wenn du weißt, dass der Abschluss in deinem späteren Beruf nicht so wichtig ist, geh an die BA.
Ob man an der BA mehr Stress hat als an der Uni glaube ich gar nicht. Man wird glaube ich heute überall durch´s System gejagt.
Mache auch gerade ein duales Studium und kann es sehr empfehlen. Dem aus meiner Sicht einzigen Nachteil des enormen Aufwands stehen sehr viele Vorteile gegenüber:
Vernetzung zu einem Unternehmen Finanzielle Unabhängigkeit während des Studiums Wahrscheinliche Übernahme nach dem Studium Kleine Kurse etc...
Es gibt verschiedene Modelle im dualen Studium. Darauf solltest du achten. Ansonsten auf jeden Fall zu empfehlen
Hich hab mich jetzt auch für ein duales Studium entschieden, jedoch erst zum nächsten Sommer hin.
Bin eher für den kaufmännisch (medizinischen) Bereich, hab auch schon eine kaufmännische Ausbildung hinter mir und finde diese Richtung recht spannend. Fresenius ist mir da spontan eingefallen. Habt ihr noch Ideen, was vielleicht da noch Interessant wäre? Es sollte wenn möglich in Hessen angesiedelt sein.
na das hört sich auf jeden fall ganz gut an. Es cheint sich vom lernaufwand nicht erheblich zu unterscheiden gegenüber der normalen Uni...
Bei mir gehts z.B. von 15.März - 01.Juli (danach noch 3 Wochen Prüfungszeitraum).
An der Uni fängts 3-4 Wochen später an und geht bis Anfang August.
Also jeweils ca. 14-16 Wochen.
ja, das mit den Themenbereichen klingt logisch. Allerdings müssen die Themen am Ende eh alle durchgenommen werde. Somit ist die Reihenfolge für den "Stressfaktor" unerheblich.
Im Prinzip muss es am Ende des Tages einfach ne abgespeckte Themenversion bzw Intensität sein,weil die Zeit ja viel kürzer ist.
Der einzige Punkt der für mich halt dagegen sprechen würde ist, dass man das selbe leisten muss, wie ein normaler Student, aber einfach viel weniger Zeit hat. Anhand eurer Erlebnisse scheint das aber nicht so zu sein.
Somit verwundert es aber schon, dass man am Ende des Tages den gleichen Abschluss bekommt, obwohl die anderen vom Stoff her viel mehr studiert haben.
Ist ja für Unistudenten, sofern Ihnen der Horizont weniger wichtig ist als die Berufschancen, eigentlich ungerecht , oder?
aber der Abschluss ist doch eh der gleiche(Bachelor)? Also müsste doch auch der Stoff der gleiche oder zumindest ähnlich sein...
Also bei mir geht das Semester vom 10. April bis 13. Juli
Also 3 Monate. Aber das sind nur die Lehrveranstaltungszeiten. Ich hatte danach und vorher auch noch ordentlich zu tun.
Im Wintersemester hast man Mitte Oktober bis Mitte Februar plus 2 Wochen Weihnachtsferien.
In den Semesterferien hat man aber je nach Fach einiges an Hausarbeiten zu schreiben oder Praktika zu machen. Manchmal werden Klausuren auch erst 1 bis 2 Monate nach dem Lehrveranstaltungsende geschrieben.
Da gibts wirklich große Unterschiede, ne? Kenne es halt von meinen Freunden aus Tübingen. Die sind meistens Anfang August fertig und dann, da hast du Recht, kommen die Hausarbeiten.
Als FH-Student hat man in der vorlesungsfreien Zeit frei und das finde ich auch gut so.
Wenn du an der duales Studium machst, hast du im Kalenderjahr, wenn man keinerlei Ferien abziehen würde, 6 Monate Studium und 6 Monate Job.
An der normalen Uni studiert man doch aber mehr als nur 6 Monate, auch mit Abzug der Ferien hat man doch da nicht die hälfte des Jahres keine LV´s, oder?
Das heißt doch auf die Laufzeit summiert, die m.E gleich ist, studiert ein Student der normalen Uni einige Monate mehr als einer, der bei der FH ist, oder?
Uni:
3 Monate Lehrveranstaltungen (plus evtl. Praktika) im Sommer und 4 Monate (inkl. Weihnachtsferien von 2 Wochen) im Winter, machen 6 1/2 Monate Lehrveranstaltungen.
2 Wochen Weihnachtsferien
4 Wochen zwischen Winter- und Sommersemester
1 Woche Ostern
1 Woche Pfingsten
8-10 Wochen zwischen Sommer- und Wintersemester
Also ca. 4 Monate frei pro Jahr. Klar: Über Weihnachten, Ostern und Pfingsten muss man vielleicht was lernen oder ne Hausarbeit schreiben.
Das is jetzt aber kein duales Studium, sondern nur FH, oder?
ja natürlich.
beim dualen studium gibts keine 8-10 wochen sommerferien!
Dacht ich doch...
Beim dualen Studium hast du einen engmaschigen Stundenplan und ne intensive Klausurenphase, die ist an der Uni, je nach Studiengang ausgedehnter, aber auch am Semesterende. Generell solltest du aber den Arbeitsaufwand an der Berufsakademie nicht scheuen, viele andere haben das sicher auch mit weniger Ressourcen gepackt!
Bei der Uni wirst du diesbezüglich wesentlich größere Freiheiten haben.
Dagegen bist du bei der DH in kleinen "klassenartigen" Kursen. Es läuft sehr schulisch ab. Wenn du den Bachelor schaffst, sind die Übernahmechancen sehr groß. Es gibt kaum welche, die nicht von ihren Unternehmen übernommen werden. Dagegen ist es äußerst schwer, den Master noch an einer Uni zu machen. Zum einen ziehen diese ihre "eigenen" Bachelor-Absolventen vor, zum Anderen sind die Lehrschwerpunkte ganz anders gewählt.
Es kommt also viel drauf an:
Willst du schnell Geld verdienen und nach deinem Abschluss einen recht sicheren Übernahmearbeitsplatz haben --> DH
Willst du deine Freiheiten und dein Leben erst mal selbst in die Hand nehmen und genießen --> Uni.
Ein "Zwischending" ist sicher die FH.
Wenn man jetzt generell nen duales Studium mit einem normalen Studium an ner Uni vergleicht, studiert man also vom Stoff her das gleiche, nur man arbeitet noch zusätzlich, was dann wiederum auch gewisse Vorteile hat.
Dachte nämlich immer, dass beim dualen Studium der Stoff weniger ist, da die Arbeit noch dazu kommt. Stimmt also scheinbar nicht, wenn ich die Beiträge richtig deute..
ich mache ein duales Studium und bin gerade im letzten Theroriesemester. Ich studiere BWL mit Fachrichtung Logistik bei DB Schenker.
Aus meiner Erfahrung sind duale studenten durchaus begehrt, besonders z.B in meinem Bereich, da die Nachwuchsführungskräfte einfach fehlen und die "normalen" Unis in diesem Bereich noch hinterherhinken. Vor allem ist natürlich die Übernahmequote hoch, ein dualer Student kostet das Unternehmen natürlich einiges.
Was den Master angeht: Diesen kann man anhängen, ebenfalls berufsbegleitend oder auch normal. Duale Studenten schließen den Bachelor sogar mit 30 ECTS Punkten mehr ab, d.h. der Master geht mit einem Semester weniger.
Ich kann ebenfalls die Vorteile von kleinen kursen und einem fast "schulischen" Umfeld bestätigen, muss aber ebenfalls bestätigen, dass es ziemlich stressig ist. also Vorlesung von 7:35 bis 18:30 kommt durchaus vor, hatte auch schon Samstagsvorlesung und das immer mit Anwesenheitspflicht.
Ich persönlich würds aber immer wieder machen.
Wenn du sonst noch fragen hast, kannst dich gerne melden.
Hier wurde es im Wesentlichen ja schon recht gut gesagt: Wenn du eine akademische Laufbahn einschlagen oder einen Beruf ergreifen möchtest, bei dem man sehr viel Wert auf den Abschluss legt, solltest du besser an die Uni.
Wenn du aber eher praktisch veranlagt bist oder wenn du weißt, dass der Abschluss in deinem späteren Beruf nicht so wichtig ist, geh an die BA.
Ob man an der BA mehr Stress hat als an der Uni glaube ich gar nicht. Man wird glaube ich heute überall durch´s System gejagt.
Vernetzung zu einem Unternehmen
Finanzielle Unabhängigkeit während des Studiums
Wahrscheinliche Übernahme nach dem Studium
Kleine Kurse
etc...
Es gibt verschiedene Modelle im dualen Studium. Darauf solltest du achten. Ansonsten auf jeden Fall zu empfehlen
Hich hab mich jetzt auch für ein duales Studium entschieden, jedoch erst zum nächsten Sommer hin.
Bin eher für den kaufmännisch (medizinischen) Bereich, hab auch schon eine kaufmännische Ausbildung hinter mir und finde diese Richtung recht spannend. Fresenius ist mir da spontan eingefallen. Habt ihr noch Ideen, was vielleicht da noch Interessant wäre? Es sollte wenn möglich in Hessen angesiedelt sein.
Grüße