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Wann darf man an Bruchhagen Zweifel äußern?

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Ich verfolge jetzt in aller Ruhe seit Wochen die Diskussionen um neue Trainer, neue Spieler, finanzielle Möglichkeiten und stelle dabei fest, dass viele unverändert an Bruchhagen keine Zweifel aufkommen lassen.

Seine Bilanz ist doch aber faktisch eher unvorteilhaft. Drei Abstiege, personelle Fehlentscheidungen bei allen Abstiegen in der Trainerfrage, wirtschaftlich fragwürdige Entscheidungen bei Transfers und zum Stadion, die uns Handlungsfähigkeit machen.

Aus meiner Sicht ist die aktuelle Phase mit dem unzureichenden Kader der i Punkt. Rode hätten wir letztes Jahr verkaufen können,  hätten Geld für Ersatz gehabt. Stattdessen lässt man ihn hier OB der Bewusstheit mit Schwegler und Jung Gefahr zu laufen, in einer Wechselperiode aufgrund der Ausstiegsklauseln günstig drei Leistungsträger abgeben zu müssen.  Das ist jetzt eingetreten.

Ich bin ehrlich. Bruchhagen hat uns glücklich saniert. Alles was danach kan ist mit der Art massiven Management Fehlern behaftet,  das es ein Ende habeb sollte. Es fehlt vor allem eine sportliche Perspektive.  Es fehlt an Strukturen,  man lernt nicht aus Fehlern. Die Betreuung von Inui und Kadlec war genau so desaströs wir von Fenin und Caio.

Ich will das Beste für die Eintracht. Bruchhagen ist das als Führungs- und Leitfigur schon lange nicht mehr.
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Blasphemie!!!!!!      
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Freitags, 17 - 19 Uhr.
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chrispuck schrieb:
...dass viele unverändert an Bruchhagen keine Zweifel aufkommen lassen...

die 2 oder 3 werden dir gleich erzählen, wie toll der Heribert doch ist, unverzichtbar und danach kommt der Ohms.
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Du hast mich gerufen?
Stimmt, Zweifel an Bruchhagen darf niemand äußern, wird auch niemals gemacht.
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womeninblack schrieb:
Du hast mich gerufen?
Stimmt, Zweifel an Bruchhagen darf niemand äußern, wird auch niemals gemacht.


 
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chrispuck schrieb:


Aus meiner Sicht ist die aktuelle Phase mit dem unzureichenden Kader der i Punkt. Rode hätten wir letztes Jahr verkaufen können,  hätten Geld für Ersatz gehabt. Stattdessen lässt man ihn hier OB der Bewusstheit mit Schwegler und Jung Gefahr zu laufen, in einer Wechselperiode aufgrund der Ausstiegsklauseln günstig drei Leistungsträger abgeben zu müssen.  Das ist jetzt eingetreten.



Nur mal ganz wertfrei gefragt: Was soll den ein Verein machen, wenn ein Spieler gar nicht verkauft werden will sondern -wie im Fall Rode- einfach seinen Vertrag erfüllt? Noch dazu für ganz kleines Geld. Ihn Foltern? Auf dem Römer an den Pranger hängen? HB ist mit Sicherheit an vielen Dingen schuld, aber wenn dann solche unsachlichen Pauschalschuldzuweisungen kommen, fällt mir das Weiterlesen schwer.
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Noch 2 Jahre und es ist endlich vorbei...
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prothurk schrieb:
chrispuck schrieb:


Aus meiner Sicht ist die aktuelle Phase mit dem unzureichenden Kader der i Punkt. Rode hätten wir letztes Jahr verkaufen können,  hätten Geld für Ersatz gehabt. Stattdessen lässt man ihn hier OB der Bewusstheit mit Schwegler und Jung Gefahr zu laufen, in einer Wechselperiode aufgrund der Ausstiegsklauseln günstig drei Leistungsträger abgeben zu müssen.  Das ist jetzt eingetreten.



Nur mal ganz wertfrei gefragt: Was soll den ein Verein machen, wenn ein Spieler gar nicht verkauft werden will sondern -wie im Fall Rode- einfach seinen Vertrag erfüllt? Noch dazu für ganz kleines Geld. Ihn Foltern? Auf dem Römer an den Pranger hängen? HB ist mit Sicherheit an vielen Dingen schuld, aber wenn dann solche unsachlichen Pauschalschuldzuweisungen kommen, fällt mir das Weiterlesen schwer.



Es gibt Legenden, die kriegst du einfach nicht weg. Ums Verrecken nicht. Gefühlt Hunderte haben schon dargelegt, dass der Verkauf von Rode gar nicht möglich war. Und nach ein paar Wochen der Ruhe kommt wieder einer um die Ecke damit.
Im Übrigen gibt es doch schon diverse Bruchhagen-Freds, in denen sich alles trefflich diskutieren lässt. Und dort sind die "HB-hat-ausgedient"-Argumente auch wesentlich fundierter als hier.
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Seit wann unterbleibt das denn hier?
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womeninblack schrieb:
Du hast mich gerufen?


wib als Aladin aus der Flasche wenn die richtigen Stichworte fallen?
Nicht schlecht  
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Frage: Wann darf man an Bruchhagen Zweifel äußern?

Antwort: Wenn die Zahl der Abstiege seit Amtsantritt richtig genannt wird.
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Zeitlich: Rund um die Uhr.

Inhaltlich: Wenn die Kritik qualifiziert und sachlich sowie konstruktiv ist.

Ich denke, intern hat man HB durch die "Zur-Seite-Stellung" von Bruno Hübner nach dem Abstieg 2011 bereits signalisiert, dass die Eintracht im Bereich der sportlichen Leitung neue Akzente setzen musste. Dennoch bestimmt HB die Leitlinien der Geschäftspolitik weiter: "Keine Schulden machen." Das hingegen ist vom AR vorgegeben. Wenn der AR mal beschließt, machen sie jedes Jahr 10 Mio neue Schulden, dann würde HB auch das umsetzen. Davon bin ich überzeugt.
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Beverungen schrieb:
Frage: Wann darf man an Bruchhagen Zweifel äußern?

Antwort: Wenn die Zahl der Abstiege seit Amtsantritt richtig genannt wird.



Ja, das ist eigentlich schon peinlich genug!
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Wenn wir schon wieder nicht Meister werden.
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Wenn man das sinnvoll begründet und nicht mit irgendwelchen verschwurbelten Halbwahrheiten und/oder längst widerlegten Legenden.
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chrispuck schrieb:
Ich verfolge jetzt in aller Ruhe seit Wochen die Diskussionen um neue Trainer, neue Spieler, finanzielle Möglichkeiten und stelle dabei fest, dass viele unverändert an Bruchhagen keine Zweifel aufkommen lassen.

Seine Bilanz ist doch aber faktisch eher unvorteilhaft. Drei Abstiege, personelle Fehlentscheidungen bei allen Abstiegen in der Trainerfrage, wirtschaftlich fragwürdige Entscheidungen bei Transfers und zum Stadion, die uns Handlungsfähigkeit machen.

Aus meiner Sicht ist die aktuelle Phase mit dem unzureichenden Kader der i Punkt. Rode hätten wir letztes Jahr verkaufen können,  hätten Geld für Ersatz gehabt. Stattdessen lässt man ihn hier OB der Bewusstheit mit Schwegler und Jung Gefahr zu laufen, in einer Wechselperiode aufgrund der Ausstiegsklauseln günstig drei Leistungsträger abgeben zu müssen.  Das ist jetzt eingetreten.

Ich bin ehrlich. Bruchhagen hat uns glücklich saniert. Alles was danach kan ist mit der Art massiven Management Fehlern behaftet,  das es ein Ende habeb sollte. Es fehlt vor allem eine sportliche Perspektive.  Es fehlt an Strukturen,  man lernt nicht aus Fehlern. Die Betreuung von Inui und Kadlec war genau so desaströs wir von Fenin und Caio.

Ich will das Beste für die Eintracht. Bruchhagen ist das als Führungs- und Leitfigur schon lange nicht mehr.


...drei Abstiege, klar, mit einem Blick in die Glaskugel, oder? Ich hoffe du irrst!
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bislang gab es nur einen Abstieg unter Bruchhagen, der zweite war doch keiner sondern bloss ein Betriebsunfall.
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Basaltkopp schrieb:
Wenn man das sinnvoll begründet und nicht mit irgendwelchen verschwurbelten Halbwahrheiten und/oder längst widerlegten Legenden.


HB befand auch übrigens Marin als zu klein und verkuppelte Meier mit Funkels Tochter.
Inui und Kadlec hätte man dagegen so lange mit Handkäs zwangsernähren müssen, bis sie sich hier ordentlich integrieren.
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prothurk schrieb:
Beverungen schrieb:
Frage: Wann darf man an Bruchhagen Zweifel äußern?

Antwort: Wenn die Zahl der Abstiege seit Amtsantritt richtig genannt wird.



Ja, das ist eigentlich schon peinlich genug!  



Ob der Glub seine Abstiege auch peinlich findet?  

Peinlich ist, was in diesem Forum so ab und an (sehr oft) geschrieben wird  


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