Foofighter schrieb: Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen! Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule. Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran. Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Foofighter schrieb: Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen! Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule. Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran. Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Foofighter schrieb: Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen! Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule. Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran. Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Aragorn schrieb: Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, wisse Dummheit voraus!
Ich denke das hier ist der Schlüssel. Aber frag doch mal einen Schüler oder meinetwegen auch Studenten, wann er zuletzt in einer Bibliothek war.
Bibliothek? Das ist ja uncool. Nääää, mach ich net. Wikipedia!
Wir haben in den SSchulen einen Rückgang an Wissen und Intelligenz zu verzeichnen. Dank Bologna werden wir diesen Rückgang auch in den Universitäten bemerken. Der "Verschulung" des Studiums sei dank.
Foofighter schrieb: Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen! Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule. Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran. Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Definiere: Dummheit
Das Video sagt bereits alles aus!
Nein, macht es nicht. Ich frage mich, ob mit Dummheit ein Mangel an Bildung, Unwille zur Bildung, oder einfach kognitive Unzulänglichkeit gemeint ist. Und das macht für mich einen wesentlichen Unterschied. Ich kann für mich nicht sagen, was bei dem jungen Mann aus dem Video zutrifft. Weißt du es? Btw finde ich persönlich das Abqualifizieren von Menschen auf Grund von Unzulänglichkeiten äußerst bedenklich. Grad in der Diskussion über Nationalsozialismus muss man mal immer beachten, dass Ursprung aller Gräueltaten die Wertung und anschließende Ausgrenzung von Menschen ist. So genannte "Asoziale" wurden z.T. nicht besser behandelt als "rassisch Andersartige".
Hält man sich das vor Augen, findet man vielleicht auch einen anderen Umgang mit Menschen, die einem -aus welchem Grund auch immer- unterlegen scheinen.
Foofighter schrieb: Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen! Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule. Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran. Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Definiere: Dummheit
Wikipedia schrieb: Im engeren Sinne ist Dummheit die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen. Dieser Mangel beruht teils auf Unkenntnis von Tatsachen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Schulung des Geistes oder auch auf einer gewissen Trägheit und Schwerfälligkeit im Auffassungsvermögen beziehungsweise der Langsamkeit bei der Kombination der zur Verfügung stehenden Fakten oder Daten (siehe Wahrnehmung, Kognition). Jedenfalls ist die Dummheit ein Sachverhalt, der noch innerhalb der Grenzen der normalen kognitiven Fähigkeiten liegt und deshalb von geistiger Behinderung oder Unsinn unterschieden werden muss.
Ist in meinem Empfinden her gegeben bevor der Junge das KZ besucht hatte.
Foofighter schrieb: Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen! Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule. Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran. Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Definiere: Dummheit
Das Video sagt bereits alles aus!
Nein, macht es nicht. Ich frage mich, ob mit Dummheit ein Mangel an Bildung, Unwille zur Bildung, oder einfach kognitive Unzulänglichkeit gemeint ist. Und das macht für mich einen wesentlichen Unterschied. Ich kann für mich nicht sagen, was bei dem jungen Mann aus dem Video zutrifft. Weißt du es? Btw finde ich persönlich das Abqualifizieren von Menschen auf Grund von Unzulänglichkeiten äußerst bedenklich. Grad in der Diskussion über Nationalsozialismus muss man mal immer beachten, dass Ursprung aller Gräueltaten die Wertung und anschließende Ausgrenzung von Menschen ist. So genannte "Asoziale" wurden z.T. nicht besser behandelt als "rassisch Andersartige".
Hält man sich das vor Augen, findet man vielleicht auch einen anderen Umgang mit Menschen, die einem -aus welchem Grund auch immer- unterlegen scheinen.
Wenn man sich, und das auch noch vor laufender Kamera, über Dinge äußert, die man augenscheinlich nicht versteht bzw. in diesem Fall absolut ahnungslos ist, was das "3. Reich" angeht, ist, sorry....meiner Ansicht nach, einfach nur dumm! Ganz schlicht und einfach und komm mir bitte jetzt bloß nicht mit der "sozialen Komponente"! Ich zitiere da mal Dieter Nuhr "Wenn man nichts weiss und von nichts 'ne Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten"!
brockman schrieb: Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
Richtig. Das Schulwesen gehört wieder in die Hände der Zentralregierung! Wie im dritten Reich.
brockman schrieb: Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
Richtig. Das Schulwesen gehört wieder in die Hände der Zentralregierung! Wie im dritten Reich.
Da waren etliche insgesamt relativ normal intelligente junge Menschen dabei, die wussten mal schlicht nicht, dass sich Bayern im Süden Deutschlands befindet, geschweige denn, wann - auch nur ungefähr - der 2. Weltkrieg stattgefunden hat.
Was ist denn so "relativ normal intelligent"?
Für mich sollte es heissen: entweder ich weiss nicht, wo Bayern liegt o. der 2.WK stattgefunden oder ich bin relativ normal intelligent. Beides geht nicht!
Der Typ in dem Video ist dumm wie ein Eimer Bachsand und fertig. Und davon gibts leider zu viele in unserer Gesellschaft, wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
SGE-URNA schrieb: ..., wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Das ist ja das Bemerkenswerte. Wissen konnte noch nie so schnell in die eigenen 4 Wände gebracht werden (Internet). Jeder 10 Jährige weiß, wie er einen Film oder ein Spiel aus dem NNetz ziehen kann. Wie man im Internet richtig recherchiert, wissen nicht einmal viele Studenten.
Da waren etliche insgesamt relativ normal intelligente junge Menschen dabei, die wussten mal schlicht nicht, dass sich Bayern im Süden Deutschlands befindet, geschweige denn, wann - auch nur ungefähr - der 2. Weltkrieg stattgefunden hat.
Was ist denn so "relativ normal intelligent"?
Für mich sollte es heissen: entweder ich weiss nicht, wo Bayern liegt o. der 2.WK stattgefunden oder ich bin relativ normal intelligent. Beides geht nicht!
Der Typ in dem Video ist dumm wie ein Eimer Bachsand und fertig. Und davon gibts leider zu viele in unserer Gesellschaft, wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Damit schmeichelst Du dem "Eimer Bachsand" aber nicht gerade! Problematisch ist doch einfach, daß sich viele Jungendliche überhaupt nicht für Geschichte oder Geographiie interessieren! Da bleibt manchmal einfach nur "Kopfschütteln"!
SGE-URNA schrieb: ..., wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Das ist ja das Bemerkenswerte. Wissen konnte noch nie so schnell in die eigenen 4 Wände gebracht werden (Internet). Jeder 10 Jährige weiß, wie er einen Film oder ein Spiel aus dem NNetz ziehen kann. Wie man im Internet richtig recherchiert, wissen nicht einmal viele Studenten.
Das ist ja das obskure. Alleine durch z.B. Wikipedia kann man sich so großflächig nützliches (und unnützliches) Wissen aneignen. In der heutigen Gesellschaft sind alle vernetzt.... nur scheint das Interesse einfach nicht zu bestehen etwas zu wissen.
brockman schrieb: Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
Richtig. Das Schulwesen gehört wieder in die Hände der Zentralregierung! Wie im dritten Reich.
SGE-URNA schrieb: ..., wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Das ist ja das Bemerkenswerte. Wissen konnte noch nie so schnell in die eigenen 4 Wände gebracht werden (Internet). Jeder 10 Jährige weiß, wie er einen Film oder ein Spiel aus dem NNetz ziehen kann. Wie man im Internet richtig recherchiert, wissen nicht einmal viele Studenten.
Das ist ja das obskure. Alleine durch z.B. Wikipedia kann man sich so großflächig nützliches (und unnützliches) Wissen aneignen. In der heutigen Gesellschaft sind alle vernetzt.... nur scheint das Interesse einfach nicht zu bestehen etwas zu wissen.
Wikipedia sollte man mal bitte nicht überschätzen. Dort fehlt eine unabhängige Redaktion. Man versucht, die Betonung liegt auf versucht, über das Artikelthema diversteste Meinungen abzudecken. Das über ein weites Spektrum hinweg - überwiegend aus Online-Artikeln. Ein Wikipedia Artikel ist etwas künstlerisches für den Ersteinblick, aber ganz sicherlich nicht mit Brittanica oder so zu vergleichen. Das Hauptproblem ist hierbei, dass es Artikel gibt, die abschließend geschrieben sind, obwohl etwa eine Gegendarstellung nie jemand vorgenommen hat, weil sie absolut haarsträubend ist. Teilweise werden da esoterische oder partei-ideologische Standpunkte 1:1 gegenübergestellt, oder sogar gewisse Randpunkte durch eine Vielzahl "relativ dubioser" Quellen hochgehalten.
Da waren etliche insgesamt relativ normal intelligente junge Menschen dabei, die wussten mal schlicht nicht, dass sich Bayern im Süden Deutschlands befindet, geschweige denn, wann - auch nur ungefähr - der 2. Weltkrieg stattgefunden hat.
Was ist denn so "relativ normal intelligent"?
Für mich sollte es heissen: entweder ich weiss nicht, wo Bayern liegt o. der 2.WK stattgefunden oder ich bin relativ normal intelligent. Beides geht nicht!
Der Typ in dem Video ist dumm wie ein Eimer Bachsand und fertig. Und davon gibts leider zu viele in unserer Gesellschaft, wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Damit schmeichelst Du dem "Eimer Bachsand" aber nicht gerade! Problematisch ist doch einfach, daß sich viele Jungendliche überhaupt nicht für Geschichte oder Geographiie interessieren! Da bleibt manchmal einfach nur "Kopfschütteln"!
Das absolute Desinteresse, ich würde sogar sagen, an der eigenen Umwelt ist das eine und weit verbreitet. Der Kollege in dem Video interessiert sich aber laut eigener Aussage für die ganze Hitlerei und kommt dann zu dem besagten Ergebnis mit dem "guten Diktator." Ich würde den echt mal gern zu fassen kriegen und ihn zu seinem Weltbild genauer befragen.
SGE-URNA schrieb: ..., wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Das ist ja das Bemerkenswerte. Wissen konnte noch nie so schnell in die eigenen 4 Wände gebracht werden (Internet). Jeder 10 Jährige weiß, wie er einen Film oder ein Spiel aus dem NNetz ziehen kann. Wie man im Internet richtig recherchiert, wissen nicht einmal viele Studenten.
Das ist ja das obskure. Alleine durch z.B. Wikipedia kann man sich so großflächig nützliches (und unnützliches) Wissen aneignen. In der heutigen Gesellschaft sind alle vernetzt.... nur scheint das Interesse einfach nicht zu bestehen etwas zu wissen.
Wikipedia sollte man mal bitte nicht überschätzen. Dort fehlt eine unabhängige Redaktion. Man versucht, die Betonung liegt auf versucht, über das Artikelthema diversteste Meinungen abzudecken. Das über ein weites Spektrum hinweg - überwiegend aus Online-Artikeln. Ein Wikipedia Artikel ist etwas künstlerisches für den Ersteinblick, aber ganz sicherlich nicht mit Brittanica oder so zu vergleichen. Das Hauptproblem ist hierbei, dass es Artikel gibt, die abschließend geschrieben sind, obwohl etwa eine Gegendarstellung nie jemand vorgenommen hat, weil sie absolut haarsträubend ist. Teilweise werden da esoterische oder partei-ideologische Standpunkte 1:1 gegenübergestellt, oder sogar gewisse Randpunkte durch eine Vielzahl "relativ dubioser" Quellen hochgehalten.
Ansonsten hast du Recht.
Wikipedia war ja auch nur ein Beispiel. Ich weiß auch selber das da teilweise keine gut recherchierten Artikel stehen aber ziemlich viele sind auch sehr lesenswert und informativ.
SGE-URNA schrieb: ..., wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Das ist ja das Bemerkenswerte. Wissen konnte noch nie so schnell in die eigenen 4 Wände gebracht werden (Internet). Jeder 10 Jährige weiß, wie er einen Film oder ein Spiel aus dem NNetz ziehen kann. Wie man im Internet richtig recherchiert, wissen nicht einmal viele Studenten.
Das ist ja das obskure. Alleine durch z.B. Wikipedia kann man sich so großflächig nützliches (und unnützliches) Wissen aneignen. In der heutigen Gesellschaft sind alle vernetzt.... nur scheint das Interesse einfach nicht zu bestehen etwas zu wissen.
Wikipedia sollte man mal bitte nicht überschätzen. Dort fehlt eine unabhängige Redaktion. Man versucht, die Betonung liegt auf versucht, über das Artikelthema diversteste Meinungen abzudecken. Das über ein weites Spektrum hinweg - überwiegend aus Online-Artikeln. Ein Wikipedia Artikel ist etwas künstlerisches für den Ersteinblick, aber ganz sicherlich nicht mit Brittanica oder so zu vergleichen. Das Hauptproblem ist hierbei, dass es Artikel gibt, die abschließend geschrieben sind, obwohl etwa eine Gegendarstellung nie jemand vorgenommen hat, weil sie absolut haarsträubend ist. Teilweise werden da esoterische oder partei-ideologische Standpunkte 1:1 gegenübergestellt, oder sogar gewisse Randpunkte durch eine Vielzahl "relativ dubioser" Quellen hochgehalten.
Ansonsten hast du Recht.
Zum Thema Wikipedia: Einfach mal die Diskussionsseiten (jeweils oben links neben der "Weltkugel") zu Artikeln wie Holocaust, Nationalsozialismus oder Junge Freiheit lesen.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Definiere: Dummheit
Das Video sagt bereits alles aus!
Ich denke das hier ist der Schlüssel. Aber frag doch mal einen Schüler oder meinetwegen auch Studenten, wann er zuletzt in einer Bibliothek war.
Bibliothek? Das ist ja uncool. Nääää, mach ich net. Wikipedia!
Wir haben in den SSchulen einen Rückgang an Wissen und Intelligenz zu verzeichnen. Dank Bologna werden wir diesen Rückgang auch in den Universitäten bemerken. Der "Verschulung" des Studiums sei dank.
Nein, macht es nicht. Ich frage mich, ob mit Dummheit ein Mangel an Bildung, Unwille zur Bildung, oder einfach kognitive Unzulänglichkeit gemeint ist.
Und das macht für mich einen wesentlichen Unterschied.
Ich kann für mich nicht sagen, was bei dem jungen Mann aus dem Video zutrifft. Weißt du es?
Btw finde ich persönlich das Abqualifizieren von Menschen auf Grund von Unzulänglichkeiten äußerst bedenklich.
Grad in der Diskussion über Nationalsozialismus muss man mal immer beachten, dass Ursprung aller Gräueltaten die Wertung und anschließende Ausgrenzung von Menschen ist.
So genannte "Asoziale" wurden z.T. nicht besser behandelt als "rassisch Andersartige".
Hält man sich das vor Augen, findet man vielleicht auch einen anderen Umgang mit Menschen, die einem -aus welchem Grund auch immer- unterlegen scheinen.
Ist in meinem Empfinden her gegeben bevor der Junge das KZ besucht hatte.
Wenn man sich, und das auch noch vor laufender Kamera, über Dinge äußert, die man augenscheinlich nicht versteht bzw. in diesem Fall absolut ahnungslos ist, was das "3. Reich" angeht, ist, sorry....meiner Ansicht nach, einfach nur dumm! Ganz schlicht und einfach und komm mir bitte jetzt bloß nicht mit der "sozialen Komponente"! Ich zitiere da mal Dieter Nuhr "Wenn man nichts weiss und von nichts 'ne Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten"!
Soso!
Richtig. Das Schulwesen gehört wieder in die Hände der Zentralregierung! Wie im dritten Reich.
Witzig.
Was ist denn so "relativ normal intelligent"?
Für mich sollte es heissen: entweder ich weiss nicht, wo Bayern liegt o. der 2.WK stattgefunden oder ich bin relativ normal intelligent. Beides geht nicht!
Der Typ in dem Video ist dumm wie ein Eimer Bachsand und fertig. Und davon gibts leider zu viele in unserer Gesellschaft, wo Bildung nun wirklich jedem frei in Hülle und Fülle zur Verfügung steht.
Aber nicht in Rassenkunde.
SCNR
Das ist ja das Bemerkenswerte. Wissen konnte noch nie so schnell in die eigenen 4 Wände gebracht werden (Internet). Jeder 10 Jährige weiß, wie er einen Film oder ein Spiel aus dem NNetz ziehen kann. Wie man im Internet richtig recherchiert, wissen nicht einmal viele Studenten.
Damit schmeichelst Du dem "Eimer Bachsand" aber nicht gerade! Problematisch ist doch einfach, daß sich viele Jungendliche überhaupt nicht für Geschichte oder Geographiie interessieren! Da bleibt manchmal einfach nur "Kopfschütteln"!
Das ist ja das obskure. Alleine durch z.B. Wikipedia kann man sich so großflächig nützliches (und unnützliches) Wissen aneignen. In der heutigen Gesellschaft sind alle vernetzt.... nur scheint das Interesse einfach nicht zu bestehen etwas zu wissen.
Leider nicht.
Wikipedia sollte man mal bitte nicht überschätzen. Dort fehlt eine unabhängige Redaktion. Man versucht, die Betonung liegt auf versucht, über das Artikelthema diversteste Meinungen abzudecken. Das über ein weites Spektrum hinweg - überwiegend aus Online-Artikeln. Ein Wikipedia Artikel ist etwas künstlerisches für den Ersteinblick, aber ganz sicherlich nicht mit Brittanica oder so zu vergleichen. Das Hauptproblem ist hierbei, dass es Artikel gibt, die abschließend geschrieben sind, obwohl etwa eine Gegendarstellung nie jemand vorgenommen hat, weil sie absolut haarsträubend ist. Teilweise werden da esoterische oder partei-ideologische Standpunkte 1:1 gegenübergestellt, oder sogar gewisse Randpunkte durch eine Vielzahl "relativ dubioser" Quellen hochgehalten.
Ansonsten hast du Recht.
Das absolute Desinteresse, ich würde sogar sagen, an der eigenen Umwelt ist das eine und weit verbreitet. Der Kollege in dem Video interessiert sich aber laut eigener Aussage für die ganze Hitlerei und kommt dann zu dem besagten Ergebnis mit dem "guten Diktator." Ich würde den echt mal gern zu fassen kriegen und ihn zu seinem Weltbild genauer befragen.
Wikipedia war ja auch nur ein Beispiel. Ich weiß auch selber das da teilweise keine gut recherchierten Artikel stehen aber ziemlich viele sind auch sehr lesenswert und informativ.
Zum Thema Wikipedia: Einfach mal die Diskussionsseiten (jeweils oben links neben der "Weltkugel") zu Artikeln wie Holocaust, Nationalsozialismus oder Junge Freiheit lesen.