Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
z.b. von einem bekloppten angeschossen wird, der
von seinem recht auf selbstverteidigung gebrauch macht und wie hier
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
z.b. von einem bekloppten angeschossen wird, der
von seinem recht auf selbstverteidigung gebrauch macht und wie hier
Aragorn schrieb: Du führst hier einen schlimmen Einzelfall auf, bei dem der Täter Polizist war und logischerweise im Besitz einer Schußwaffe! Was aber ist mit den vielen Amokläufen an Schulen, von irgendwelchen Schülern, wie eben in diesem Fall...
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
z.b. von einem bekloppten angeschossen wird, der
von seinem recht auf selbstverteidigung gebrauch macht und wie hier
zico21, ein besseres beispiel warum es sinnvoll ist, den umgang mit waffen zu begrenzen kann man kaum bringen.
Lass gut sein, hat eh keinen Zweck! Er versteht anscheinend die Gesamtproblematik nicht! Hier geht es auch nicht um aus dem Zusammenhang gerissene Gandhi-Zitate oder einen Amoklauf eines Polizisten, sondern um die Masse an freizugänglichen Schußwaffen, für Jedermann, in den USA! :neutral-face
Er will es nicht verstehen, nur mal wieder einen thread schrotten und seinen abstrusen Müll von sich geben. Da ist doch jedes Wort zu viel und vernünftige Argumentation kommt nie zustande.
zico21, ein besseres beispiel warum es sinnvoll ist, den umgang mit waffen zu begrenzen kann man kaum bringen.
Lass gut sein, hat eh keinen Zweck! Er versteht anscheinend die Gesamtproblematik nicht! Hier geht es auch nicht um aus dem Zusammenhang gerissene Gandhi-Zitate oder einen Amoklauf eines Polizisten, sondern um die Masse an freizugänglichen Schußwaffen, für Jedermann, in den USA! :neutral-face
Er will es nicht verstehen, nur mal wieder einen thread schrotten und seinen abstrusen Müll von sich geben. Da ist doch jedes Wort zu viel und vernünftige Argumentation kommt nie zustande.
Aragorn und Xaver: Habt vielen Dank für eure Decouvrierung haltloser Argumentationen. Ich bewundere eure Geduld und Kondition, der Dummheit weiter die Stirn zu bieten. Muchas gracias!
Leider, liebe TS, müsste man deinen Absatz im Plural abfassen, da es ja doch mehrere Autoren sind, die hier einen weiteren Thread "schrotten" (TS).
Aragorn schrieb: Du führst hier einen schlimmen Einzelfall auf, bei dem der Täter Polizist war und logischerweise im Besitz einer Schußwaffe! Was aber ist mit den vielen Amokläufen an Schulen, von irgendwelchen Schülern, wie eben in diesem Fall...
Sorry...aber Du verstehst gar nichts! Aber zu sowas wie Dir, fällt mir echt nichts mehr ein! Man, man, man,...!
Nenn mir nur einen stichhaltigen Grund, warum Privatpersonen mit scharfen Schußwaffen hantieren, außer des Machtgefühls oder des "Spaßes" wegen! ? Für mich gibt es da keinen einzigen, denn selbst die Selbstverteidung lasse ich nur bedingt gelten!
Was Du hier als Argumente darzustellen versuchts, ist in meinen Augen nichts als geqirrlte Kagge...sorry!
Kinder dürfen schiessen, Mami und Papi auch. Wenn ein dabbischer Einbrecher den Zaun überquert wird die Rübe abgeschossen. Waffen, ob automatisch, halbautomatisch, oder wie die scheissdinger auch immer heissen, werden frei verkauft, Bewaffnung wird als Lebensgefühl verkauft und gelebt, Massaker, die stattfanden werden mit dem Ruf nach noch mehr Waffen und noch mehr Waffenträgern beantwortet. Was eine kranke Gesellschaft!
Wollt ihr so leben? Findet ihr das geil?
Ich finds ekelhaft und macht mir unseren "großen Bruder" da drüben noch unsympathischer, als er es bislang immer war.
r.adler schrieb: Kinder dürfen schiessen, Mami und Papi auch. Wenn ein dabbischer Einbrecher den Zaun überquert wird die Rübe abgeschossen. Waffen, ob automatisch, halbautomatisch, oder wie die scheissdinger auch immer heissen, werden frei verkauft, Bewaffnung wird als Lebensgefühl verkauft und gelebt, Massaker, die stattfanden werden mit dem Ruf nach noch mehr Waffen und noch mehr Waffenträgern beantwortet. Was eine kranke Gesellschaft!
Wollt ihr so leben? Findet ihr das geil?
Ich finds ekelhaft und macht mir unseren "großen Bruder" da drüben noch unsympathischer, als er es bislang immer war.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
Das ist falsch. Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Sparkassler, der während seiner Lehrjahre in der Filiale überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde, der ist mitnichten der Meinung, dass wir uns vorsorglich sich bewaffnen sollten. Laut seiner Schilderung hat es da übrigens, trotz dörflicher Abgelegenheit nur ein paar Minuten gedauert bis die Polizei (in zivil), durch den stillen Alarm verständigt, dort war. Der Täter war natürlich dennoch schon lange wieder weg und wurde auch nie dingfest gemacht.
Zico21: "Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre. "
Was ein schauriges Blabla! Auf diesen Rotz kann man leider nicht ernsthaft und mit Argumenten antworten.
r.adler schrieb: Zico21: "Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre. "
Was ein schauriges Blabla! Auf diesen Rotz kann man leider nicht ernsthaft und mit Argumenten antworten.
Nachtrag: Ich bin bislang zweimal in Frankfurt überfallen worden, einmal mit dreitägigem Krankenhausaufenthalt. Glücklicherweise ist dieser Depp zu einer Strafe verurteilt worden.
So, mein Freund, was wäre passiert, wenn ich da ne schöne halbautomatische Waffe dabei gehabt hätte. Hätte ich ihm den Kopf zu Brei verwandeln sollen? Wäre das gerechtfertigt gewesen? Nach ner fiesen Körperverletzung noch einen Mord? Wie stellst du dir das vor?
Labert dich einer dumm an, hat er schon ne Wumme unter der Nase, die mal zufällig nicht losgeht?
r.adler schrieb: Zico21: "Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre. "
Was ein schauriges Blabla! Auf diesen Rotz kann man leider nicht ernsthaft und mit Argumenten antworten.
Nachtrag: Ich bin bislang zweimal in Frankfurt überfallen worden, einmal mit dreitägigem Krankenhausaufenthalt. Glücklicherweise ist dieser Depp zu einer Strafe verurteilt worden.
So, mein Freund, was wäre passiert, wenn ich da ne schöne halbautomatische Waffe dabei gehabt hätte. Hätte ich ihm den Kopf zu Brei verwandeln sollen? Wäre das gerechtfertigt gewesen? Nach ner fiesen Körperverletzung noch einen Mord? Wie stellst du dir das vor?
Labert dich einer dumm an, hat er schon ne Wumme unter der Nase, die mal zufällig nicht losgeht?
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Er wäre wohl vor 10.000 Jahren besser aufgehoben gewesen.
Jedes Kind, jeder Lehrer sollte einfach seine Wumme mit in die Schule nehmen, dann kann auch nichts passieren. Das ist die Welt in der die infokrieg-Teaparty-FFM sich wohl fühlt
A sixth-grader in Kearns, Utah brought an unloaded handgun to his elementary school on Monday, reportedly at the urging of his parents.
... The boy reportedly pulled the gun, a .22-caliber pistol, out of his backpack during recess Monday morning.
“At recess, he pointed a gun to my head and said he was going to kill me,” said Isabel Rios, one of the boy’s fellow 6th grade students.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
Das ist falsch. Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Sparkassler, der während seiner Lehrjahre in der Filiale überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde, der ist mitnichten der Meinung, dass wir uns vorsorglich sich bewaffnen sollten. Laut seiner Schilderung hat es da übrigens, trotz dörflicher Abgelegenheit nur ein paar Minuten gedauert bis die Polizei (in zivil), durch den stillen Alarm verständigt, dort war. Der Täter war natürlich dennoch schon lange wieder weg und wurde auch nie dingfest gemacht.
Jain. Die Frage ist meines Ermessens nicht die Bedrohungssituation an sich. Im Regelfall wird irgendein anonymes Unternehmen, dort wo man arbeitet, überfallen und man hält sich dann an die Forderungen desjenigen mit einer Waffe. Außerdem tendiert danach die Wahrscheinlichkeit gegen 0, überhaupt nochmal von so etwas betroffen zu sein.
Ganz unterschiedlich ist es, wenn etwa innerhalb von 4 Wochen der beste Freund und Arbeitskollege mit einem Messer attackiert wurde und fast verstirbt, und anschließend der Laden mit einer Pistole überfallen wird, der schon öfters überfallen wurde. Unabhängig davon hat das aber m.E. nichts mit dem Waffenrecht zu tun, weil das Verbot bei solchen Fällen auch nicht zieht. Halte dich z.B. mal in einer Großstadt als Frau auf, die nicht so sicher ist wie man es aus Deutschland kennt. Da interessieren dich die Regeln 0,0.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
Das ist falsch. Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Sparkassler, der während seiner Lehrjahre in der Filiale überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde, der ist mitnichten der Meinung, dass wir uns vorsorglich sich bewaffnen sollten. Laut seiner Schilderung hat es da übrigens, trotz dörflicher Abgelegenheit nur ein paar Minuten gedauert bis die Polizei (in zivil), durch den stillen Alarm verständigt, dort war. Der Täter war natürlich dennoch schon lange wieder weg und wurde auch nie dingfest gemacht.
Jain. Die Frage ist meines Ermessens nicht die Bedrohungssituation an sich. Im Regelfall wird irgendein anonymes Unternehmen, dort wo man arbeitet, überfallen und man hält sich dann an die Forderungen desjenigen mit einer Waffe. Außerdem tendiert danach die Wahrscheinlichkeit gegen 0, überhaupt nochmal von so etwas betroffen zu sein.
Ganz unterschiedlich ist es, wenn etwa innerhalb von 4 Wochen der beste Freund und Arbeitskollege mit einem Messer attackiert wurde und fast verstirbt, und anschließend der Laden mit einer Pistole überfallen wird, der schon öfters überfallen wurde. Unabhängig davon hat das aber m.E. nichts mit dem Waffenrecht zu tun, weil das Verbot bei solchen Fällen auch nicht zieht. Halte dich z.B. mal in einer Großstadt als Frau auf, die nicht so sicher ist wie man es aus Deutschland kennt. Da interessieren dich die Regeln 0,0.
Was erzählst du denn da für einen Unsinn? Ich finde es ziemlich niederträchtig wie du über Opferrollen schwadronierst und glaubst zu wissen, was in einer solchen Situation in einem vorgeht. Überfallen zu werden ist mit das schlimmste was einem passieren kann, aber daraus abzuleiten, dass eine Bewaffnung automatisch mehr Schutz bietet ist so was von dämlich.
Und zu deinem letzten Beispiel: Du bist also der Meinung, dass man als Frau immer bewaffnet rumlaufen sollte um Überfällen vorzubeugen? Als jemandem dem so etwas vor vielen Jahren passiert ist kann ich dir verscihern, dass ich danach trotzdem nicht bis zu den Zähnen bewaffnet durch die Welt gerannt bin. Und ich bin froh, dass ich keine Schusswaffe besessen habe. Denn entweder ich hätte sie benutzt und müsste mit der Schuld einen Menschen getötet zu haben jetzt leben, oder er hätte sie benutzt und ich würde gar nicht mehr leben. Beides irgendwie nicht meine Traumvorstellung vom Leben.
Und wer behauptet, zur Selbstverteidigung bräuchte man keine Schusswaffe, der soll sich bei einem Einbruch (das wünsche ich keinem) doch versuchen, sich mit einem Telefon zu wehren. Ich musste in meinem Leben ein einziges Mal die Polizei rufen (habe damals als Kassierer in einer Tankstelle gejobbt), und es war eine Notsituation. Über 40 Minuten hat es gedauert, bis sie kam! Selbst der lausigste Einbrecher hätte nach Lust und Laune die ganze Bude ausräumen können. Selbstverteidigung ohne Schusswaffe ist wie Pressefreiheit ohne Zeitung. Ohne Eigentumsrechte sind die anderen Grundrechte nicht halb so viel wert.
Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre.
Das ist falsch. Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Sparkassler, der während seiner Lehrjahre in der Filiale überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde, der ist mitnichten der Meinung, dass wir uns vorsorglich sich bewaffnen sollten. Laut seiner Schilderung hat es da übrigens, trotz dörflicher Abgelegenheit nur ein paar Minuten gedauert bis die Polizei (in zivil), durch den stillen Alarm verständigt, dort war. Der Täter war natürlich dennoch schon lange wieder weg und wurde auch nie dingfest gemacht.
Jain. Die Frage ist meines Ermessens nicht die Bedrohungssituation an sich. Im Regelfall wird irgendein anonymes Unternehmen, dort wo man arbeitet, überfallen und man hält sich dann an die Forderungen desjenigen mit einer Waffe. Außerdem tendiert danach die Wahrscheinlichkeit gegen 0, überhaupt nochmal von so etwas betroffen zu sein.
Ganz unterschiedlich ist es, wenn etwa innerhalb von 4 Wochen der beste Freund und Arbeitskollege mit einem Messer attackiert wurde und fast verstirbt, und anschließend der Laden mit einer Pistole überfallen wird, der schon öfters überfallen wurde. Unabhängig davon hat das aber m.E. nichts mit dem Waffenrecht zu tun, weil das Verbot bei solchen Fällen auch nicht zieht. Halte dich z.B. mal in einer Großstadt als Frau auf, die nicht so sicher ist wie man es aus Deutschland kennt. Da interessieren dich die Regeln 0,0.
Was erzählst du denn da für einen Unsinn? Ich finde es ziemlich niederträchtig wie du über Opferrollen schwadronierst und glaubst zu wissen, was in einer solchen Situation in einem vorgeht. Überfallen zu werden ist mit das schlimmste was einem passieren kann, aber daraus abzuleiten, dass eine Bewaffnung automatisch mehr Schutz bietet ist so was von dämlich.
Und zu deinem letzten Beispiel: Du bist also der Meinung, dass man als Frau immer bewaffnet rumlaufen sollte um Überfällen vorzubeugen? Als jemandem dem so etwas vor vielen Jahren passiert ist kann ich dir verscihern, dass ich danach trotzdem nicht bis zu den Zähnen bewaffnet durch die Welt gerannt bin. Und ich bin froh, dass ich keine Schusswaffe besessen habe. Denn entweder ich hätte sie benutzt und müsste mit der Schuld einen Menschen getötet zu haben jetzt leben, oder er hätte sie benutzt und ich würde gar nicht mehr leben. Beides irgendwie nicht meine Traumvorstellung vom Leben.
Recht hast Du! Diese Selbstverteidigungstheorien sind einfach total absurd!
das schmilzt doch... ich heb die im eisfach auf.
...die 44er-Mehrfamilienpackung!
Vielleicht auch schlimme Einzelfälle?
Oder muss ich eine Tür weiter?
ist es eigentlich eine gefahr für die gesellschaft, daß das magnummonopol bei langnese liegt?
Er will es nicht verstehen, nur mal wieder einen thread schrotten und seinen abstrusen Müll von sich geben. Da ist doch jedes Wort zu viel und vernünftige Argumentation kommt nie zustande.
Aragorn und Xaver: Habt vielen Dank für eure Decouvrierung haltloser Argumentationen. Ich bewundere eure Geduld und Kondition, der Dummheit weiter die Stirn zu bieten. Muchas gracias!
Leider, liebe TS, müsste man deinen Absatz im Plural abfassen, da es ja doch mehrere Autoren sind, die hier einen weiteren Thread "schrotten" (TS).
Sorry...aber Du verstehst gar nichts! Aber zu sowas wie Dir, fällt mir echt nichts mehr ein! Man, man, man,...!
Nenn mir nur einen stichhaltigen Grund, warum Privatpersonen mit scharfen Schußwaffen hantieren, außer des Machtgefühls oder des "Spaßes" wegen! ? Für mich gibt es da keinen einzigen, denn selbst die Selbstverteidung lasse ich nur bedingt gelten!
Was Du hier als Argumente darzustellen versuchts, ist in meinen Augen nichts als geqirrlte Kagge...sorry!
Da erübrigt sich wohl jeglicher Kommentar!
Wollt ihr so leben? Findet ihr das geil?
Ich finds ekelhaft und macht mir unseren "großen Bruder" da drüben noch unsympathischer, als er es bislang immer war.
Ich wette, einige hier finden das geil!
Das ist falsch.
Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Sparkassler, der während seiner Lehrjahre in der Filiale überfallen und mit einer Schusswaffe bedroht wurde, der ist mitnichten der Meinung, dass wir uns vorsorglich sich bewaffnen sollten.
Laut seiner Schilderung hat es da übrigens, trotz dörflicher Abgelegenheit nur ein paar Minuten gedauert bis die Polizei (in zivil), durch den stillen Alarm verständigt, dort war. Der Täter war natürlich dennoch schon lange wieder weg und wurde auch nie dingfest gemacht.
"Jeder Gegner des Rechts auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung würde seine Meinung in Sekunden ändern, wenn er selbst einmal von Gewaltverbrechen betroffen wäre. "
Was ein schauriges Blabla! Auf diesen Rotz kann man leider nicht ernsthaft und mit Argumenten antworten.
Nachtrag: Ich bin bislang zweimal in Frankfurt überfallen worden, einmal mit dreitägigem Krankenhausaufenthalt. Glücklicherweise ist dieser Depp zu einer Strafe verurteilt worden.
So, mein Freund, was wäre passiert, wenn ich da ne schöne halbautomatische Waffe dabei gehabt hätte. Hätte ich ihm den Kopf zu Brei verwandeln sollen? Wäre das gerechtfertigt gewesen? Nach ner fiesen Körperverletzung noch einen Mord? Wie stellst du dir das vor?
Labert dich einer dumm an, hat er schon ne Wumme unter der Nase, die mal zufällig nicht losgeht?
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Er wäre wohl vor 10.000 Jahren besser aufgehoben gewesen.
A sixth-grader in Kearns, Utah brought an unloaded handgun to his elementary school on Monday, reportedly at the urging of his parents.
...
The boy reportedly pulled the gun, a .22-caliber pistol, out of his backpack during recess Monday morning.
“At recess, he pointed a gun to my head and said he was going to kill me,” said Isabel Rios, one of the boy’s fellow 6th grade students.
http://thinkprogress.org/justice/2012/12/18/1353971/utah-elementary-school-student-brings-gun-to-school-for-protection-post-sandy-hook/
Jain. Die Frage ist meines Ermessens nicht die Bedrohungssituation an sich. Im Regelfall wird irgendein anonymes Unternehmen, dort wo man arbeitet, überfallen und man hält sich dann an die Forderungen desjenigen mit einer Waffe. Außerdem tendiert danach die Wahrscheinlichkeit gegen 0, überhaupt nochmal von so etwas betroffen zu sein.
Ganz unterschiedlich ist es, wenn etwa innerhalb von 4 Wochen der beste Freund und Arbeitskollege mit einem Messer attackiert wurde und fast verstirbt, und anschließend der Laden mit einer Pistole überfallen wird, der schon öfters überfallen wurde. Unabhängig davon hat das aber m.E. nichts mit dem Waffenrecht zu tun, weil das Verbot bei solchen Fällen auch nicht zieht. Halte dich z.B. mal in einer Großstadt als Frau auf, die nicht so sicher ist wie man es aus Deutschland kennt. Da interessieren dich die Regeln 0,0.
Was erzählst du denn da für einen Unsinn?
Ich finde es ziemlich niederträchtig wie du über Opferrollen schwadronierst und glaubst zu wissen, was in einer solchen Situation in einem vorgeht.
Überfallen zu werden ist mit das schlimmste was einem passieren kann, aber daraus abzuleiten, dass eine Bewaffnung automatisch mehr Schutz bietet ist so was von dämlich.
Und zu deinem letzten Beispiel: Du bist also der Meinung, dass man als Frau immer bewaffnet rumlaufen sollte um Überfällen vorzubeugen?
Als jemandem dem so etwas vor vielen Jahren passiert ist kann ich dir verscihern, dass ich danach trotzdem nicht bis zu den Zähnen bewaffnet durch die Welt gerannt bin. Und ich bin froh, dass ich keine Schusswaffe besessen habe. Denn entweder ich hätte sie benutzt und müsste mit der Schuld einen Menschen getötet zu haben jetzt leben, oder er hätte sie benutzt und ich würde gar nicht mehr leben.
Beides irgendwie nicht meine Traumvorstellung vom Leben.
Recht hast Du! Diese Selbstverteidigungstheorien sind einfach total absurd!