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Waffenrecht / Waffenbesitz

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smoKe89 schrieb:
Da hier jeder auf dem Wörtchen "muss" herumreitet: Nein, es muss natürlich niemand.

"Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren." - Ayn Rand


Danke für die Aufrichtigkeit. Mit ihrer Definition von Moral als blankem Selbstinteresse und dem Predigen eines entfesselten Kapitalismus stellt sich jemand wie Ayn Rand genau dahin, wo sie gehört: ins Abseits. Immerhin kann man ihr zugute halten, dass sie, anders als die Helden hier, nicht groß um den heißen Brei herumredet.
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Ja, ignoriert mich endlich.

adlerkadabra schrieb:
Müssen tut hier schonmal niemand was. Können aber schon. Nämlich ein mitleidsvolles Lächeln übrig haben für jemanden, der vor dem Hintergrund des Ereignisses von Connecticut, dem Sterben von vielen unschuldigen Menschen nichts besseres zu tun hat, als über den 3D-Print von Schusswaffen zu sinnieren ...  Viel Spaß weiterhin ...


Der Amoklauf in Connecticut hat mit dem Thema übrigens nichts zu tun. Dazu bitte den entsprechenden Thread benutzen:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11120369/
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smoKe89 schrieb:
Ja, ignoriert mich endlich.



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adlerkadabra schrieb:
smoKe89 schrieb:
Ja, ignoriert mich endlich.









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Q: How many NRA members does it take to change a light bulb?
A: More guns
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HeinzGründel schrieb:
Q: How many NRA members does it take to change a light bulb?
A: More guns


Von mir zu diesem Thema nur noch diese Meldung...

http://www.zeit.de/news/2012-12/22/kriminalitaet-vier-tote-bei-schiesserei-im-us-bundesstaat-pennsylvania-22024804

Wie man wirklich der Meinung sein kann, wie z. B. die User Zico21 & smoKe89 ist mir ein absolutes Rätsel! Aber ich habe keinen Bock mehr, mich mit diesen "Exemplaren" zu beschäftigen, da sie ja offensichtlich dargelegte Fakten nicht widerlegen können und geflissentlich ignorieren!  
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Es ist immer wieder amüsierend, wie schnell diverse Quellen hier diskreditiert werden. "Eigentümlich Frei" wird dann plötzlich zu einem rechten und unseriösen Propagandablatt, weil sie nicht die eigene Meinung wiederspiegeln.
Diese Waffendiskussionen lassen sich, auch wenn es viele von euch gerne hätten, nicht auf die Aussage "Waffen wurden zum Töten gemacht, sowas brauch niemand!" reduzieren. Das Recht auf Waffenbesitz ist in der US-Verfassung garantiert. Wer sich auch nur in einem geringen Maße mit der Geschichte dieser Verfassung beschäftigt, wird es nur aus grenzenloser Dummheit und Ignoranz befürworten, dass man diese mit Füßen tritt.

Selbstverständlich ist der Mord an Menschen (ob das jetzt Kinder oder Erwachsene sind spielt für mich eine untergeordnete Rolle) eine sehr dramatische Sache, aber Emotionen haben in dieser Diskussion, auch wenn sowas gerade für Eltern nicht einfach ist, nichts zu suchen. Man kann sich nach  10-minütiger Suche im Internet das Wissen aneignen, wie man Sprengstoff aus diversen Putzmitteln ziehen und damit unglaubliches Unheil anrichten kan. Wer modern Will, der tut es. Er macht vor dem Gesetz nicht halt. Ilegale Schusswaffen werden immer existieren.

Schusswaffen in Privathand zu verbieten mag für manche zwar der Masterplan schlechthin sein, aber die Geschichte zeigt, dass das Volk früher oder später immer einen hohen Preis für  so etwas zahlt.
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Silver89 schrieb:
Es ist immer wieder amüsierend, wie schnell diverse Quellen hier diskreditiert werden. "Eigentümlich Frei" wird dann plötzlich zu einem rechten und unseriösen Propagandablatt, weil sie nicht die eigene Meinung wiederspiegeln.
Diese Waffendiskussionen lassen sich, auch wenn es viele von euch gerne hätten, nicht auf die Aussage "Waffen wurden zum Töten gemacht, sowas brauch niemand!" reduzieren. Das Recht auf Waffenbesitz ist in der US-Verfassung garantiert. Wer sich auch nur in einem geringen Maße mit der Geschichte dieser Verfassung beschäftigt, wird es nur aus grenzenloser Dummheit und Ignoranz befürworten, dass man diese mit Füßen tritt.

Selbstverständlich ist der Mord an Menschen (ob das jetzt Kinder oder Erwachsene sind spielt für mich eine untergeordnete Rolle) eine sehr dramatische Sache, aber Emotionen haben in dieser Diskussion, auch wenn sowas gerade für Eltern nicht einfach ist, nichts zu suchen. Man kann sich nach  10-minütiger Suche im Internet das Wissen aneignen, wie man Sprengstoff aus diversen Putzmitteln ziehen und damit unglaubliches Unheil anrichten kan. Wer modern Will, der tut es. Er macht vor dem Gesetz nicht halt. Ilegale Schusswaffen werden immer existieren.

Schusswaffen in Privathand zu verbieten mag für manche zwar der Masterplan schlechthin sein, aber die Geschichte zeigt, dass das Volk früher oder später immer einen hohen Preis für  so etwas zahlt.


Wie sieht für Dich denn ein "Masterplan" aus? Waffen für's Volk, an alle und jeden, oder wie? Meine Meinung dazu, habe ich hier schon kundgetan!
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Zumal, wer sagt denn, daß dieses Recht, welches wohl aus dem Jahre 1971 der amerikanischen Verfassung herrührt heute noch zeitgemäß ist?

Das jetzt sogar die NRA auch noch Waffen an Schulen fordert, "schlägt jawohl dem Fass den Boden aus"!  

http://www.n-tv.de/politik/NRA-fordert-Waffen-an-Schulen-article9849236.html
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...upps Zahlendreher...1791!
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adlerkadabra schrieb:
smoKe89 schrieb:
Ja, ignoriert mich endlich.









wen?  
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Aragorn schrieb:
Zumal, wer sagt denn, daß dieses Recht, welches wohl aus dem Jahre 1971 der amerikanischen Verfassung herrührt heute noch zeitgemäß ist?

Das jetzt sogar die NRA auch noch Waffen an Schulen fordert, "schlägt jawohl dem Fass den Boden aus"!  

http://www.n-tv.de/politik/NRA-fordert-Waffen-an-Schulen-article9849236.html


Ob Bürgerrechte zeitgemäß sind? Ich finde ja!
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Aragorn schrieb:
Silver89 schrieb:
Es ist immer wieder amüsierend, wie schnell diverse Quellen hier diskreditiert werden. "Eigentümlich Frei" wird dann plötzlich zu einem rechten und unseriösen Propagandablatt, weil sie nicht die eigene Meinung wiederspiegeln.
Diese Waffendiskussionen lassen sich, auch wenn es viele von euch gerne hätten, nicht auf die Aussage "Waffen wurden zum Töten gemacht, sowas brauch niemand!" reduzieren. Das Recht auf Waffenbesitz ist in der US-Verfassung garantiert. Wer sich auch nur in einem geringen Maße mit der Geschichte dieser Verfassung beschäftigt, wird es nur aus grenzenloser Dummheit und Ignoranz befürworten, dass man diese mit Füßen tritt.

Selbstverständlich ist der Mord an Menschen (ob das jetzt Kinder oder Erwachsene sind spielt für mich eine untergeordnete Rolle) eine sehr dramatische Sache, aber Emotionen haben in dieser Diskussion, auch wenn sowas gerade für Eltern nicht einfach ist, nichts zu suchen. Man kann sich nach  10-minütiger Suche im Internet das Wissen aneignen, wie man Sprengstoff aus diversen Putzmitteln ziehen und damit unglaubliches Unheil anrichten kan. Wer modern Will, der tut es. Er macht vor dem Gesetz nicht halt. Ilegale Schusswaffen werden immer existieren.

Schusswaffen in Privathand zu verbieten mag für manche zwar der Masterplan schlechthin sein, aber die Geschichte zeigt, dass das Volk früher oder später immer einen hohen Preis für  so etwas zahlt.


Wie sieht für Dich denn ein "Masterplan" aus? Waffen für's Volk, an alle und jeden, oder wie? Meine Meinung dazu, habe ich hier schon kundgetan!


Ich habe keinen "Masterplan". Meine Meinung ist, dass hier einige ihr Gemüt nicht unter Kontrolle haben und nicht in der Lage sind, zu differenzieren. (Bspw reggaetyp)
Die Geschehnisse, die solche Diskussionen hervorrufen, stellen einen Gegenstand in den Vordergrund. Die Waffen haben, wenn es nach einigen hier geht, die Schuld. Fertig. Über die soziale Ausgrenzung und das massive Mobbing, welches ein Tim Kretschmer (Winnenden) bspw. ertragen musste, wird kaum ein Wort verloren.
Ein Schusswaffenverbot wird nichts daran ändern, dass es Morde gibt. Die These, eine stärkere Bewaffnung hätte leben gerettet lässt sich meines erachtens nicht so leicht von der Hand weisen. Krasses Beispiel: Breivik auf Utoya. Wer da einfach wüst drauf losschimpft und kurz und knapp mit "Nein" "argumentiert", der ist in solch einer Diskussion überflüssig.
Wie bereits gesagt: Diese Diskussion klammert einfach alles außer diese Tat aus. Und so einfach kann man es sich nunmal nicht machen.
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ignore schrieb:
Aragorn schrieb:
Zumal, wer sagt denn, daß dieses Recht, welches wohl aus dem Jahre 1971 der amerikanischen Verfassung herrührt heute noch zeitgemäß ist?

Das jetzt sogar die NRA auch noch Waffen an Schulen fordert, "schlägt jawohl dem Fass den Boden aus"!  

http://www.n-tv.de/politik/NRA-fordert-Waffen-an-Schulen-article9849236.html


Ob Bürgerrechte zeitgemäß sind? Ich finde ja!


Noch ein dummdreister Kommentar.
Was haben denn Bürgerrechte mit Waffen an Schulen zu tun?

Aragorn hat mit keinem Wort das abschaffen von Bürgerrechten gefordert, dass du so eine Platitüde raushaust ist erbärmlich und hat leider immer noch NICHTS mit Diskussionskultur zu tun.
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Silver89 schrieb:

Wer sich auch nur in einem geringen Maße mit der Geschichte dieser Verfassung beschäftigt, wird es nur aus grenzenloser Dummheit und Ignoranz befürworten, dass man diese mit Füßen tritt.


Eine sehr sachdienliche Aussage.

Silver89 schrieb:

Wer modern Will, der tut es. Er macht vor dem Gesetz nicht halt. Ilegale Schusswaffen werden immer existieren.


Offensichtlich macht ein Mörder vor Gesetzen nicht halt. Ich finde es aber durchaus interessant, dass bei 3 von 4 Amokläufen, an die ich mich in Deutschland errinnern kann (Emsdetten, Erfurt und Winnenden) - meines Wissens nach - legal erworbene Waffen zum Einsatz kamen (Emsdetten aus dem Netz, Winnenden vom Vater, Erfurt vom Schützenverein). Für Amokläufe in den USA braucht's für diesselbe Statistik vermutlich wenig Recherche.  Es erscheint mir also nicht unbedingt abwegig, dass ein vereinfachter Zugang eine solche Tat mal mindestens nicht gerade erschwert - man könnte gar meinen es ist offensichtlich: kannst Du keine Schusswaffe bekommen, kannst Du auch niemanden damit erschießen. Mir fällt es schwer in dieser Logik eine Lücke zu finden.

Nun gab es ja bereits den Verweis auf Statistiken und Interviews, mit Hilfe dessen versucht wurde nahezulegen, dass ein Verbot/erschwerter Zugang von Schusswaffen keine Wirkung hätte, da man sich einfach (!?) illegal Waffen besorgen könne. Das mag auf den ein oder anderen erprobten Kriminellen ja sogar zutreffen, aber bei all den mir bekannten Amokläufen reden wir nicht von erfahrenen Kriminellen mit besten Kontakten in die Unterwelt, sondern von Schülern mit einem Durschnittsalter von (Schnellschätzung) 18 - meint ihr das ernst?

Davon abgesehen, stimme ich Dir zu (und hier sind sicherlich viele einer Meinung), dass ein Verbot/erschwerter Zugang von/zu Schusswaffen allein sicherlich wenig zur Lösung des eigentlichen Problems beiträgt. Das sind nämlich in der Tat vermutlich nicht die Schusswaffen selber. Ich wäre aber überrascht, wenn Du nicht auch der Meinung wärst, dass Verrückten die Schusswaffen wegzunehmen eine mindestens schnelle und effiziente Maßnahme ist - dass dies nicht die einzige Maßnahme sein darf, ist eigentlich selbstverständlich. Es ist aber evident die kontroverseste, weswegen sie auch hier im Forum die entsprechende Aufmerksamkeit bekommt.

Silver89 schrieb:

Schusswaffen in Privathand zu verbieten mag für manche zwar der Masterplan schlechthin sein,  


Was ist denn Dein Vorschlag? Oder sind solche Massaker der notwendige Preis für Freiheit?

Silver89 schrieb:

aber die Geschichte zeigt, dass das Volk früher oder später immer einen hohen Preis für  so etwas zahlt.


Das halte ich ehrlich gesagt für ziemlich billige und inhaltsleere Polemik.
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Aragorn schrieb:
Noch so ein fundierter und sachlicher Beitrag! War ja klar! Welchen Colt trägst Du denn in Deinem Halfter? Oder bist Du etwa stolzer Besitzer von Winnetous Silberbüchse?      


Mein Beitrag ist fundierter und sachlicher als deine Frage, welche Waffen ich an mir trage. Ich besitze keine Schusswaffen.

Cassiopeia1981 schrieb:
Noch ein dummdreister Kommentar.
Was haben denn Bürgerrechte mit Waffen an Schulen zu tun?


Waffen sind an Schulen in den USA fast flächendeckend verboten. Außer in den zwei Staaten, in denen es nicht zu solch einer Tragödie kommt.
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Silver89 schrieb:
Aragorn schrieb:
Silver89 schrieb:
Es ist immer wieder amüsierend, wie schnell diverse Quellen hier diskreditiert werden. "Eigentümlich Frei" wird dann plötzlich zu einem rechten und unseriösen Propagandablatt, weil sie nicht die eigene Meinung wiederspiegeln.
Diese Waffendiskussionen lassen sich, auch wenn es viele von euch gerne hätten, nicht auf die Aussage "Waffen wurden zum Töten gemacht, sowas brauch niemand!" reduzieren. Das Recht auf Waffenbesitz ist in der US-Verfassung garantiert. Wer sich auch nur in einem geringen Maße mit der Geschichte dieser Verfassung beschäftigt, wird es nur aus grenzenloser Dummheit und Ignoranz befürworten, dass man diese mit Füßen tritt.

Selbstverständlich ist der Mord an Menschen (ob das jetzt Kinder oder Erwachsene sind spielt für mich eine untergeordnete Rolle) eine sehr dramatische Sache, aber Emotionen haben in dieser Diskussion, auch wenn sowas gerade für Eltern nicht einfach ist, nichts zu suchen. Man kann sich nach  10-minütiger Suche im Internet das Wissen aneignen, wie man Sprengstoff aus diversen Putzmitteln ziehen und damit unglaubliches Unheil anrichten kan. Wer modern Will, der tut es. Er macht vor dem Gesetz nicht halt. Ilegale Schusswaffen werden immer existieren.

Schusswaffen in Privathand zu verbieten mag für manche zwar der Masterplan schlechthin sein, aber die Geschichte zeigt, dass das Volk früher oder später immer einen hohen Preis für  so etwas zahlt.


Wie sieht für Dich denn ein "Masterplan" aus? Waffen für's Volk, an alle und jeden, oder wie? Meine Meinung dazu, habe ich hier schon kundgetan!


Ich habe keinen "Masterplan". Meine Meinung ist, dass hier einige ihr Gemüt nicht unter Kontrolle haben und nicht in der Lage sind, zu differenzieren. (Bspw reggaetyp)
Die Geschehnisse, die solche Diskussionen hervorrufen, stellen einen Gegenstand in den Vordergrund. Die Waffen haben, wenn es nach einigen hier geht, die Schuld. Fertig. Über die soziale Ausgrenzung und das massive Mobbing, welches ein Tim Kretschmer (Winnenden) bspw. ertragen musste, wird kaum ein Wort verloren.
Ein Schusswaffenverbot wird nichts daran ändern, dass es Morde gibt. Die These, eine stärkere Bewaffnung hätte leben gerettet lässt sich meines erachtens nicht so leicht von der Hand weisen. Krasses Beispiel: Breivik auf Utoya. Wer da einfach wüst drauf losschimpft und kurz und knapp mit "Nein" "argumentiert", der ist in solch einer Diskussion überflüssig.
Wie bereits gesagt: Diese Diskussion klammert einfach alles außer diese Tat aus. Und so einfach kann man es sich nunmal nicht machen.


OK! Diese Sichtweise kann ich nachvollziehen! Aber ich bezweifel einfach, daß "Waffen für's Volk" solche Taten reduzieren, oder gar verhindern! Meiner Meinung nach, haben solche Waffen einfach nichts in den Händen von Bürgern zu suchen und schon gar nicht sollten diese, ohne Eignungs- bzw. Wesenstests leicht zugänglich sein! Natürlich gibt es gesellschaftliche Probleme, wie Mobbing etc., aber muß man es den Menschen denn so einfach machen, eben an solche Waffen zu gelangen, um ihr Vorhaben ohne große Schwierigkeiten ausüben zu können? Meiner Meinung nach, ganz klar NEIN!
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smoKe89 schrieb:
Aragorn schrieb:
Noch so ein fundierter und sachlicher Beitrag! War ja klar! Welchen Colt trägst Du denn in Deinem Halfter? Oder bist Du etwa stolzer Besitzer von Winnetous Silberbüchse?      


Mein Beitrag ist fundierter und sachlicher als deine Frage, welche Waffen ich an mir trage. Ich besitze keine Schusswaffen.

Cassiopeia1981 schrieb:
Noch ein dummdreister Kommentar.
Was haben denn Bürgerrechte mit Waffen an Schulen zu tun?


Waffen sind an Schulen in den USA fast flächendeckend verboten. Außer in den zwei Staaten, in denen es nicht zu solch einer Tragödie kommt.


Ich habe nur einen dummen Beitrag mit einem dummen Beitrag beantwortet, mehr nicht!
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Ach ja, und noch etwas...Ich möchte jedenfalls nicht, daß Kinder in eine Schule gehen müssen, vor deren Eingangsbereichen schwerbewaffnete Security-Leute stehen! Was ist das denn bitte für ein krankhaftes Weltbild!?!


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