und warum wurden nie lieder im radio gespielt? boykottierten
Zu seligen HR3 Hard 'n' Heavy Zeiten wurden die Alben E.I.N.S., Viva los Tioz und Ein böses Märchen... auch im Radio gespielt. Somit schlicht falsch. Der Boykott kam später von MTViVa.
die große Mehrheit der Medien hat sie aber ignoriert, wobei ich nachts auf 1Live mal eine Doku über sie gehört hab vor langen Jahren
Auf ARD kam auch mal eine... obwohl da merkwürdige Brücken zu Arbeitslosen Menschen im Osten und den Texten der Onkelz geschlagen wurde. Bisschen strange das ganze...
und warum wurden nie lieder im radio gespielt? boykottierten
Zu seligen HR3 Hard 'n' Heavy Zeiten wurden die Alben E.I.N.S., Viva los Tioz und Ein böses Märchen... auch im Radio gespielt. Somit schlicht falsch. Der Boykott kam später von MTViVa.
die große Mehrheit der Medien hat sie aber ignoriert, wobei ich nachts auf 1Live mal eine Doku über sie gehört hab vor langen Jahren
Auf ARD kam auch mal eine... obwohl da merkwürdige Brücken zu Arbeitslosen Menschen im Osten und den Texten der Onkelz geschlagen wurde. Bisschen strange das ganze...
Hatte gar nichts mehr zu dem thema gehört.. daher war mir auch nicht bewusst das Russel 27monate haft bekommen hat. Ich hätte eigentlich eine längere haftstrafe erwartet.
gotcha24 schrieb: Hatte gar nichts mehr zu dem thema gehört.. daher war mir auch nicht bewusst das Russel 27monate haft bekommen hat. Ich hätte eigentlich eine längere haftstrafe erwartet.
Wie man sieht kann die Bild Internetseiten lesen, das er Therapie macht steht seit letzter Woche auf der Onkelz-Seite. Und in Deutschland ist es allgemein üblich, ob man es gut findet oder nicht, das Junkies "Therapie statt Strafe" bekommen.
"Wahrlich, sage ich euch, erlebt dieses kleine Wunder mit mir, nach 30 Jahren „durchgeknallt", zum ersten Mal Rauschsubstanzmittelfrei auf den" Brettern die die Welt bedeuten", mit neuem "Kleid" zu agieren!"
Für mich ist die Freilassung von Kevin Russel nach nur 4 Monaten Gefängnis-Aufenthalt ein Skandal ersten Ranges !
Erst recht ,wenn man die Gesamtumstände der Tat betrachtet.
2 junge Männer ,welche die Folgen dieses tragischen Geschehens lebenslänglich zu tragen haben- auf der Gegenseite ein mit Drogen vollgepummter " prominenter" Suffkopp, der vor Gericht nicht mal gross Reue zeigte.
Ja, Drogenmissbrauch ist eine Krankheit, die therapiert werden muss.
Aber es ist eine Krankheit, die man sich wissentlich der Gefährlichkeit dieser Substanzen selbst verschuldet zugefügt hat, im Gegensatz zu anderen schweren Krankheiten wie Krebs, Schlaganfällen o.ä.
pelo schrieb: die man sich wissentlich der Gefährlichkeit dieser Substanzen selbst verschuldet zugefügt hat, im Gegensatz zu anderen schweren Krankheiten wie Krebs .
pelo schrieb: die man sich wissentlich der Gefährlichkeit dieser Substanzen selbst verschuldet zugefügt hat, im Gegensatz zu anderen schweren Krankheiten wie Krebs .
Lungenkrebs durch rauchen....
Das ist richtig. Ich meinte aber damit eben vor allem Krankheiten,die man aller Wahrscheinlichkeit nach nicht selbstverschuldet hat. Deswegen habe ich sogar Lungenkrebs explizit nicht erwähnt...
Im übrigen sterben nicht alle Raucher an Lungenkrebs o. Herzkrankheiten. Manche werden sogar trotzdem alt.
Bei stark Drogenabhängigen sieht man den körperlichen Verfall schon jährlich (selbst bereits in jungen Jahren , siehe Bahnhofsviertel ) u. trotzdem jeder weiss,dass Drogenabhängigkeit die Gesundheit 100% ruiniert u. da gibts ja wohl keinen Zweifel- fangen immer wieder neue Leute an dieses Teufelszeug einzunehmen. Ich verstehs nicht.
Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch. Und ich bin fest der Meinung das Russell nach wie vor in Therapie geht. Einer der 30 Jahre abhängig ist erfährt net nach 2 Jahren Therapie eine Wunderheilung.
Oder sind alle Alkis, Drogenabhängigen und psychisch kranken eh Gesellschaftlich unten durch?
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch. Und ich bin fest der Meinung das Russell nach wie vor in Therapie geht. Einer der 30 Jahre abhängig ist erfährt net nach 2 Jahren Therapie eine Wunderheilung.
Oder sind alle Alkis, Drogenabhängigen und psychisch kranken eh Gesellschaftlich unten durch?
Sorry Nachtmahr 1982, liest du eigentlich was ich geschrieben habe ?
Die Chance,ob ein Drogenabhängiger, eine Drogenabhängige, es schafft nicht mehr zu konsumieren liegt bei ca 20%. Aber es gibt ja keine Alternative als es zu versuchen. @Pelo , das immer wieder Menschen damit anfangen, ich habe darauf keine Antwort, wie so viele. Ob in diesem Fall Einnahmen erzielt werden und entsprechend verwendet werden, ist zu wünschen. Das gilt für jeden "Unfall" und seine Geschädigten.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch.
Ne, den Blödsinn schreibst du. Drogensucht ist eine letztlich selbstgewählte (besonders bei harten Drogen, bei denen JEDER weiß, das diese quasi sofort abhängig machen) Krankheit und ganz sicher keine "Krankheit wie andere auch", die nämlich zumeist als Schicksalsschlag daherkommen. Was du da schreibst ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die unverschuldet schwer erkrankt sind. So einen Schwachsinn würdest du nicht von dir geben, wenn du oder irgendjemand, der dir nahe steht, einen derartigen Schicksalsschlag erlitten hätten. Sei also froh und dankbar für dein hohes Ross, von dem du winken kannst.
Muss man jetzt diese Dorgendiskussion wieder neu aufrollen? Ich hoffe und wünsche, dass er es dieses Mal tatsächlich schafft, da rauszukommen. Und wenn ihm die Musik dabei hilft, dann soll er das machen. Ich bin froh drüber, "die Stimme aus der Gosse" wieder hören zu dürfen. Denn bei allen Onkelz-Coverbands gab und gibts halt dieses eine Manko: Die Stimme. Instrumental sind die ja teilweise besser als die Originale, aber an diese unverwechselbare Stimme kommt einfach keiner ran. Hoffentlich hat sie nicht noch mehr gelitten die letzten Jahre, denn mit dem Ende der Onkelz hat man ja schon deutlich den Verfall dieses Brecherorgans gehört....
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch.
Ne, den Blödsinn schreibst du. Drogensucht ist eine letztlich selbstgewählte (besonders bei harten Drogen, bei denen JEDER weiß, das diese quasi sofort abhängig machen) Krankheit und ganz sicher keine "Krankheit wie andere auch", die nämlich zumeist als Schicksalsschlag daherkommen. Was du da schreibst ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die unverschuldet schwer erkrankt sind. So einen Schwachsinn würdest du nicht von dir geben, wenn du oder irgendjemand, der dir nahe steht, einen derartigen Schicksalsschlag erlitten hätten. Sei also froh und dankbar für dein hohes Ross, von dem du winken kannst.
Das es Menschen gibt, die letztendlich aufgrund von bspw. Schicksalsschlägen oder Depressionen diese Rauschmittel als letzten Ausweg sehen, um ihr Leben erträglich zu gestalten (auch wenn jeder rational denkende Mensch weiß, das es Schwachsinn ist), lässt du dabei aber außen vor. Nicht jeder, der das Zeug nimmt, hat sich so ganz freiwillig dazu entschieden und gehört zur dekakdenten Upper Class, die es nehmen, weil es hipp ist. Manchmal sorgt ein hoher Grad an Verzweiflung dafür, das man Dinge tut, die man nicht tun sollte, also schlichtweg irrational handelt. Ich wünsche niemandem solch ein Schicksal, aber leider kenne ich (oder besser kannte) davon Betroffene, und die würden deine Aussagen vermutlich auch als Schlag in die Fresse werten.
Du wirfst Nachtmahr vor, hier nicht zu differenzieren und stempelst gleich alle Süchtigen mit dem "Selbst-Schuld"-Stempel ab ? Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ganz ehrlich, ich kann ihn nicht teilen.
An seiner Stelle würde ich die Einnahmen an die Opfer seiner Katastrophenfahrt spenden. Geld müsste ein Onkel ja noch ohne Ende auf dem Speicher liegen haben.
Gut, dass er wieder etwas Sinnvolles mit seiner Zeit anfängt.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch.
Ne, den Blödsinn schreibst du. Drogensucht ist eine letztlich selbstgewählte (besonders bei harten Drogen, bei denen JEDER weiß, das diese quasi sofort abhängig machen) Krankheit und ganz sicher keine "Krankheit wie andere auch", die nämlich zumeist als Schicksalsschlag daherkommen. Was du da schreibst ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die unverschuldet schwer erkrankt sind. So einen Schwachsinn würdest du nicht von dir geben, wenn du oder irgendjemand, der dir nahe steht, einen derartigen Schicksalsschlag erlitten hätten. Sei also froh und dankbar für dein hohes Ross, von dem du winken kannst.
Das es Menschen gibt, die letztendlich aufgrund von bspw. Schicksalsschlägen oder Depressionen diese Rauschmittel als letzten Ausweg sehen, um ihr Leben erträglich zu gestalten (auch wenn jeder rational denkende Mensch weiß, das es Schwachsinn ist), lässt du dabei aber außen vor. Nicht jeder, der das Zeug nimmt, hat sich so ganz freiwillig dazu entschieden und gehört zur dekakdenten Upper Class, die es nehmen, weil es hipp ist. Manchmal sorgt ein hoher Grad an Verzweiflung dafür, das man Dinge tut, die man nicht tun sollte, also schlichtweg irrational handelt. Ich wünsche niemandem solch ein Schicksal, aber leider kenne ich (oder besser kannte) davon Betroffene, und die würden deine Aussagen vermutlich auch als Schlag in die Fresse werten.
Du wirfst Nachtmahr vor, hier nicht zu differenzieren und stempelst gleich alle Süchtigen mit dem "Selbst-Schuld"-Stempel ab ? Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ganz ehrlich, ich kann ihn nicht teilen.
Danke. Aber Schwarz/weiß Denken ist auch immer einfacher und manche haben mehr recht als andere.
adlerDA schrieb: An seiner Stelle würde ich die Einnahmen an die Opfer seiner Katastrophenfahrt spenden. Geld müsste ein Onkel ja noch ohne Ende auf dem Speicher liegen haben.
Ich glaube das Geld liegt zum größten Teil beim Manager von den Onkelz und beim Weidner. Das Russell nicht gerade die verantwortungsvollste Person ist und seine Anteile in kürzester Zeit in Alkohol umgewandelt hat wussten vermutlich schon alle vorher.
Das er wieder frei kommt finde ich persönlich auch nicht sonderlich gut.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch.
Ne, den Blödsinn schreibst du. Drogensucht ist eine letztlich selbstgewählte (besonders bei harten Drogen, bei denen JEDER weiß, das diese quasi sofort abhängig machen) Krankheit und ganz sicher keine "Krankheit wie andere auch", die nämlich zumeist als Schicksalsschlag daherkommen. Was du da schreibst ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die unverschuldet schwer erkrankt sind. So einen Schwachsinn würdest du nicht von dir geben, wenn du oder irgendjemand, der dir nahe steht, einen derartigen Schicksalsschlag erlitten hätten. Sei also froh und dankbar für dein hohes Ross, von dem du winken kannst.
Das es Menschen gibt, die letztendlich aufgrund von bspw. Schicksalsschlägen oder Depressionen diese Rauschmittel als letzten Ausweg sehen, um ihr Leben erträglich zu gestalten (auch wenn jeder rational denkende Mensch weiß, das es Schwachsinn ist), lässt du dabei aber außen vor. Nicht jeder, der das Zeug nimmt, hat sich so ganz freiwillig dazu entschieden und gehört zur dekakdenten Upper Class, die es nehmen, weil es hipp ist. Manchmal sorgt ein hoher Grad an Verzweiflung dafür, das man Dinge tut, die man nicht tun sollte, also schlichtweg irrational handelt. Ich wünsche niemandem solch ein Schicksal, aber leider kenne ich (oder besser kannte) davon Betroffene, und die würden deine Aussagen vermutlich auch als Schlag in die Fresse werten.
Du wirfst Nachtmahr vor, hier nicht zu differenzieren und stempelst gleich alle Süchtigen mit dem "Selbst-Schuld"-Stempel ab ? Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ganz ehrlich, ich kann ihn nicht teilen.
Hallo Elzer Adler.
Ich wollte keine Drogen Diskussion lostreten.
Was ich wollte steht in meinem ersten Beitrag im ersten Satz. . Hier geht es aber nicht um durch schwere Krankheiten gezeichnete Menschen,deren schlimmes Krankheitsbild durch Mariuhana zb. erträglicher gestaltet wird o.totgeweihte ,deren Schmerzen ohne Morphine überhaupt nicht zu ertragen wären. . Ich glaube das versteht jeder mitfühlende Mensch,dass diesen sonst unerträglich leidenten Mitmenschen geholfen werden muss.
Dafür habe ich jedes Verständnis u. tutzt mit Sicherheit auch.
Um diese vom Schicksal schwer gekennzeichneten Leute geht es aber hier keinesfalls!
Nachtmahr 82 wirft mir vor meine Beiträge seien Blödsinn,auch Drogensucht sei eine Krankheit,als hätte ich dies verneint,.
Ich schrieb ja genau Drogensucht ist eine Krankheit u. muss therapiert werden.
Aber hier gehts eben um Leute die sich ihre Krankheit ohne Not u. schwere Schicksalsschläge selbst wissentlich ob der daraus resultierenden Folgen wie,Abhängigkeit,schwerer Körperlicher Verfall usw, selbst zugefügt haben.
vonNachtmahr1982 schrieb: Ich wollte eigentlich damit nur vermitteln das du Blödsinn schreibst und Drogenabhängigkeit auch eine Krankheit ist wie andere auch.
Ne, den Blödsinn schreibst du. Drogensucht ist eine letztlich selbstgewählte (besonders bei harten Drogen, bei denen JEDER weiß, das diese quasi sofort abhängig machen) Krankheit und ganz sicher keine "Krankheit wie andere auch", die nämlich zumeist als Schicksalsschlag daherkommen. Was du da schreibst ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die unverschuldet schwer erkrankt sind. So einen Schwachsinn würdest du nicht von dir geben, wenn du oder irgendjemand, der dir nahe steht, einen derartigen Schicksalsschlag erlitten hätten. Sei also froh und dankbar für dein hohes Ross, von dem du winken kannst.
Das es Menschen gibt, die letztendlich aufgrund von bspw. Schicksalsschlägen oder Depressionen diese Rauschmittel als letzten Ausweg sehen, um ihr Leben erträglich zu gestalten (auch wenn jeder rational denkende Mensch weiß, das es Schwachsinn ist), lässt du dabei aber außen vor. Nicht jeder, der das Zeug nimmt, hat sich so ganz freiwillig dazu entschieden und gehört zur dekakdenten Upper Class, die es nehmen, weil es hipp ist. Manchmal sorgt ein hoher Grad an Verzweiflung dafür, das man Dinge tut, die man nicht tun sollte, also schlichtweg irrational handelt. Ich wünsche niemandem solch ein Schicksal, aber leider kenne ich (oder besser kannte) davon Betroffene, und die würden deine Aussagen vermutlich auch als Schlag in die Fresse werten.
Du wirfst Nachtmahr vor, hier nicht zu differenzieren und stempelst gleich alle Süchtigen mit dem "Selbst-Schuld"-Stempel ab ? Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ganz ehrlich, ich kann ihn nicht teilen.
Danke. Aber Schwarz/weiß Denken ist auch immer einfacher und manche haben mehr recht als andere.
Ich weiß nicht, ob ihr Kinder habt, oder eine Liebe eures Lebens oder sonst irgendwelche Leute, die euch nahe stehen. Ich wünsche das keinem und daher euch ganz ausdrücklich auch nicht, aber ich möchte euer Differenzierungs-Vermögen mal sehen, wenn irgendein Alki im Vollsuff einen Unfall verursacht, in dem ein eigenes Kind, die Freundin, die Ehefrau oder ein guter Freund um kommt. Wie gesagt ich wünsche das niemanden und mein Vorstellungsvermögen reicht niht aus, um sich in eine solche Situation realistisch rein zu denken, aber wenn ihr in so einem Fall immer noch vom "zu einfachen Schwarz/Weiß-Denken" und "Verständniss für den Alkoholiker/Drogenabhängigen, der den Unfall verursacht hat" sprechen könnt, dann Hut ab. Ich könnte das glaube ich nicht.
Der Unfall und die Folgen sind schrecklich. Hinterher aber noch versuchen sich rauszureden obwohl die Fakten ganz klar gegen einen sprechen, kein Wort des bedauerns finden, dass ist dann nur nich verachtungswürdig. Für so einen ***** habe ich weder Verständnis noch Mitleid.
Äähh ja genau die war es.
das Netz vergisst nix - mal schauen, ob ich die von 1Live finde
Laut bild ist er im moment in therapie:
http://www.bild.de/regional/frankfurt/kevin-russell/kevin-russel-macht-jetzt-kur-statt-knast-23549772.bild.html
Wie man sieht kann die Bild Internetseiten lesen, das er Therapie macht steht seit letzter Woche auf der Onkelz-Seite. Und in Deutschland ist es allgemein üblich, ob man es gut findet oder nicht, das Junkies "Therapie statt Strafe" bekommen.
"Wahrlich, sage ich euch, erlebt dieses kleine Wunder mit mir, nach 30 Jahren „durchgeknallt", zum ersten Mal Rauschsubstanzmittelfrei auf den" Brettern die die Welt bedeuten", mit neuem "Kleid" zu agieren!"
Sa. 09.03.2013 EventHalle Geiselwind
http://www.eventzentrum-geiselwind.de/veranstaltungskalender/400-kevin-russel-sa-09032013-eventhalle.html
Erst recht ,wenn man die Gesamtumstände der Tat betrachtet.
2 junge Männer ,welche die Folgen dieses tragischen Geschehens lebenslänglich zu tragen haben-
auf der Gegenseite ein mit Drogen vollgepummter " prominenter" Suffkopp,
der vor Gericht nicht mal gross Reue zeigte.
Ja, Drogenmissbrauch ist eine Krankheit, die therapiert werden muss.
Aber es ist eine Krankheit, die man sich wissentlich der Gefährlichkeit dieser Substanzen selbst verschuldet zugefügt hat, im Gegensatz zu anderen schweren Krankheiten wie Krebs, Schlaganfällen o.ä.
Lungenkrebs durch rauchen....
Das ist richtig. Ich meinte aber damit eben vor allem Krankheiten,die man aller Wahrscheinlichkeit nach nicht selbstverschuldet hat.
Deswegen habe ich sogar Lungenkrebs explizit nicht erwähnt...
Manche werden sogar trotzdem alt.
Bei stark Drogenabhängigen sieht man den körperlichen Verfall schon jährlich (selbst bereits in jungen Jahren , siehe Bahnhofsviertel ) u. trotzdem jeder weiss,dass Drogenabhängigkeit die Gesundheit 100% ruiniert u. da gibts ja wohl keinen Zweifel- fangen immer wieder neue Leute an dieses Teufelszeug einzunehmen. Ich verstehs nicht.
Oder sind alle Alkis, Drogenabhängigen und psychisch kranken eh Gesellschaftlich unten durch?
Sorry Nachtmahr 1982, liest du eigentlich was ich geschrieben habe ?
@Pelo , das immer wieder Menschen damit anfangen, ich habe darauf keine Antwort, wie so viele.
Ob in diesem Fall Einnahmen erzielt werden und entsprechend verwendet werden, ist zu wünschen. Das gilt für jeden "Unfall" und seine Geschädigten.
Ne, den Blödsinn schreibst du. Drogensucht ist eine letztlich selbstgewählte (besonders bei harten Drogen, bei denen JEDER weiß, das diese quasi sofort abhängig machen) Krankheit und ganz sicher keine "Krankheit wie andere auch", die nämlich zumeist als Schicksalsschlag daherkommen.
Was du da schreibst ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die unverschuldet schwer erkrankt sind. So einen Schwachsinn würdest du nicht von dir geben, wenn du oder irgendjemand, der dir nahe steht, einen derartigen Schicksalsschlag erlitten hätten. Sei also froh und dankbar für dein hohes Ross, von dem du winken kannst.
Ich hoffe und wünsche, dass er es dieses Mal tatsächlich schafft, da rauszukommen. Und wenn ihm die Musik dabei hilft, dann soll er das machen. Ich bin froh drüber, "die Stimme aus der Gosse" wieder hören zu dürfen. Denn bei allen Onkelz-Coverbands gab und gibts halt dieses eine Manko: Die Stimme. Instrumental sind die ja teilweise besser als die Originale, aber an diese unverwechselbare Stimme kommt einfach keiner ran. Hoffentlich hat sie nicht noch mehr gelitten die letzten Jahre, denn mit dem Ende der Onkelz hat man ja schon deutlich den Verfall dieses Brecherorgans gehört....
Das es Menschen gibt, die letztendlich aufgrund von bspw. Schicksalsschlägen oder Depressionen diese Rauschmittel als letzten Ausweg sehen, um ihr Leben erträglich zu gestalten (auch wenn jeder rational denkende Mensch weiß, das es Schwachsinn ist), lässt du dabei aber außen vor. Nicht jeder, der das Zeug nimmt, hat sich so ganz freiwillig dazu entschieden und gehört zur dekakdenten Upper Class, die es nehmen, weil es hipp ist. Manchmal sorgt ein hoher Grad an Verzweiflung dafür, das man Dinge tut, die man nicht tun sollte, also schlichtweg irrational handelt. Ich wünsche niemandem solch ein Schicksal, aber leider kenne ich (oder besser kannte) davon Betroffene, und die würden deine Aussagen vermutlich auch als Schlag in die Fresse werten.
Du wirfst Nachtmahr vor, hier nicht zu differenzieren und stempelst gleich alle Süchtigen mit dem "Selbst-Schuld"-Stempel ab ? Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ganz ehrlich, ich kann ihn nicht teilen.
Gut, dass er wieder etwas Sinnvolles mit seiner Zeit anfängt.
Danke. Aber Schwarz/weiß Denken ist auch immer einfacher und manche haben mehr recht als andere.
Ich glaube das Geld liegt zum größten Teil beim Manager von den Onkelz und beim Weidner. Das Russell nicht gerade die verantwortungsvollste Person ist und seine Anteile in kürzester Zeit in Alkohol umgewandelt hat wussten vermutlich schon alle vorher.
Das er wieder frei kommt finde ich persönlich auch nicht sonderlich gut.
Hallo Elzer Adler.
Ich wollte keine Drogen Diskussion lostreten.
Was ich wollte steht in meinem ersten Beitrag im ersten Satz.
.
Hier geht es aber nicht um durch schwere Krankheiten gezeichnete Menschen,deren schlimmes Krankheitsbild durch Mariuhana zb. erträglicher gestaltet wird o.totgeweihte ,deren Schmerzen ohne Morphine überhaupt nicht zu ertragen wären. . Ich glaube das versteht jeder mitfühlende Mensch,dass diesen sonst unerträglich leidenten Mitmenschen geholfen werden muss.
Dafür habe ich jedes Verständnis u. tutzt mit Sicherheit auch.
Um diese vom Schicksal schwer gekennzeichneten Leute geht es aber hier keinesfalls!
Nachtmahr 82 wirft mir vor meine Beiträge seien Blödsinn,auch Drogensucht sei eine Krankheit,als hätte ich dies verneint,.
Ich schrieb ja genau Drogensucht ist eine Krankheit u. muss therapiert werden.
Aber hier gehts eben um Leute die sich ihre Krankheit ohne Not u. schwere Schicksalsschläge selbst wissentlich ob der daraus resultierenden Folgen wie,Abhängigkeit,schwerer Körperlicher Verfall usw, selbst zugefügt haben.
Ich weiß nicht, ob ihr Kinder habt, oder eine Liebe eures Lebens oder sonst irgendwelche Leute, die euch nahe stehen. Ich wünsche das keinem und daher euch ganz ausdrücklich auch nicht, aber ich möchte euer Differenzierungs-Vermögen mal sehen, wenn irgendein Alki im Vollsuff einen Unfall verursacht, in dem ein eigenes Kind, die Freundin, die Ehefrau oder ein guter Freund um kommt. Wie gesagt ich wünsche das niemanden und mein Vorstellungsvermögen reicht niht aus, um sich in eine solche Situation realistisch rein zu denken, aber wenn ihr in so einem Fall immer noch vom "zu einfachen Schwarz/Weiß-Denken" und "Verständniss für den Alkoholiker/Drogenabhängigen, der den Unfall verursacht hat" sprechen könnt, dann Hut ab. Ich könnte das glaube ich nicht.