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Laptop-Kauf, Tipps

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bin momentan auf der Suche nach einem Laptop.
Brauche diesen nur für schulische Sachen, also für Internet und Word.
Spiele müssen bzw sollen darüber nicht laufen, daher denke ich reicht ein günstiger einfacher Laptop

Kann mir jemand was empfehlen, komme ich mit bis 400€ aus?
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Unsere Tochter hat vor einem Jahr einen "Lenovo" fürs Studium bekommen, hat damals bei "Computeruniverse" (online bestellt, die haben aber auch in Friedrichsdorf eine Abholtheke) knapp unter 400 € gekostet gehabt. Sie ist sehr zufrieden mit dem Gerät.
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ich habe mir vor 1,5 monaten auch ein lenovo für 500 € zugelegt. b570 M58E7GE. office und surfen sind meine hauptanforderungen und dies erledigt er schnell.

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Also für Studienzwecke hab ich hier eins das falls notfalls mehr gemacht werden muß auch noch verwendbar ist.

Aber nur für Word und Internet ist dieses hier völlig ausreichend und sehr billig zu haben.
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danke schonmal das Fujitsu Lifebook AH530 sieht gar nicht mal so schlecht aus für 369€ inkl. Betriebssystem....

Aber vielleicht hat noch jemand nen Geheimtipp  

Bestellt wird so oder so erst am Ende des Monats wenn das Gehalt kommt...
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Viel günstiger als die Beispiele wird's nicht, dadrunter kommt dann schon die Netbook-Sparte.
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habe noch den hier http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/asus+notebooks/entry/asus+x54h+so185v+15+einstieg+20

entweder der oder wohl der oben genannte Fujitsu...
vlt kann mich hier ein Experte beraten, welcher besser ist
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Das oben genannte Fujitsu hat offenbar ein glänzendes Display. Wäre für mich ein No-Go.

Das ASUS, was Du ausgesucht hast, sollte für Deine Anforderungen eigentlich ausreichen und hat vor allem ein mattes Display.
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Mittelbucher schrieb:
Das oben genannte Fujitsu hat offenbar ein glänzendes Display. Wäre für mich ein No-Go.

Das ASUS, was Du ausgesucht hast, sollte für Deine Anforderungen eigentlich ausreichen und hat vor allem ein mattes Display.


Schwierig. Von der "Wertigkeit" der Marke her würde ich Asus vorziehen. Das Asus-Notebook hat auch den etwas besseren Prozessor (neue Generation), dafür aber nur halb soviel Arbeitsspeicher. Festplattengröße ist identisch.

Ein Vorteil beim Asus wäre für mich noch das matte Display, das beim Fujitsu glänzend ist, aber das ist Geschmackssache.
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Mittelbucher schrieb:
Das oben genannte Fujitsu hat offenbar ein glänzendes Display. Wäre für mich ein No-Go.

Das ASUS, was Du ausgesucht hast, sollte für Deine Anforderungen eigentlich ausreichen und hat vor allem ein mattes Display.


Sind die glänzenden Displays nicht brillanter und auch von der Seite her besser einzusehen als die matten?
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Brillianter ja, aber i.d.R. spiegelt man sich darin bzw. die Umgebung in der man sitzt.

Hatte schon mehrere Laptops leihweise von Kunden mit glänzendem Display und konnte an keinem längere Zeit arbeiten.

Für DVD-Wiedergabe und ähnliches sind die glänzenden Displays in jedem Fall besser, aber zum Arbeiten halte ich persönlich sie nur für sehr bedingt tauglich.
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Mittelbucher schrieb:
Brillianter ja, aber i.d.R. spiegelt man sich darin  


Es dankt:

ak / EFCNarzissmusrulez*  
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Auch eine Möglichkeit: Es gibt noch immer gebrauchte Thinkpads (am besten Modell T61p) bei ebay, auch von Händlern, die ein Jahr Gebrauchtgarantie geben. Diese Geräte sehen zwar nicht so toll aus, sind aber sehr robust und qualitativ hochwertig. Mit einem Modell mit Core2Duo bist Du auch dort noch gut bedient. Beispiel: http://www.ebay.de/itm/NOTEBOOK-IBM-THINKPAD-T61p-CENTRINO-PRO-T7700-2x-2-4GHz-/190593828462?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_Notebooks&hash=item2c6047066e

Die Geräte haben eine gute (hohe) Auflösung. Überlege Dir zum Beispiel, ob Du vielleicht auch mal zwei Dokument-Seiten nebeneinander lesen können möchtest. Mit Extended VGA (1024 x 768 Bildpunkten) kommst Du nicht weit.

Meine allgemeinen Tipps:

Die besseren Geräte von Sony, Lenovo und Hewlett Packard (HP) haben eine sehr gute Verarbeitungsqualität, meiner Erfahrung nach. Schau Dir von diesen möglichst viele Modelle an, und achte vor allem darauf:

a) welche Auflösung Du haben möchtest. Hohe Auflösungen bieten viel mehr Platz auf dem Screen, andererseits ist vielen die Schrift dann zu klein. Am besten im Laden verschiedene Auflösungsvarianten auf verschiedenen Bildschirmgrößen (13,14,15,... Zoll) anschauen.

b) ob Du ein entspiegeltes Display haben möchtest. Ich persönlich würde nie mehr ein spiegelndes Display haben wollen, entspiegelte Displays sind meiner Ansicht nach angenehmer für die Arbeit, gerade mal im Cafe oder draußen auf der Wiese vor der Uni.

c) 4 GB RAM Hauptspeicher sollten es sein (2 sind zwar Minimum, aber nicht zu empfehlen), auf die Festplattenkapazität würde ich bei Deinen Voraussetzungen eher nicht achten. Vergiss SSD-Laufwerke - diese sind in Deinem Preissegment noch nicht erhältlich, zumindest gibt es wichtigere Kriterien an einem Laptop dieser Preiskategorie.

d) Unterschätzt wird oftmals die Herstellergarantie. Diese beträgt *nicht* standarmäßig 24 Monate, letzteres trifft nur auf die gesetzliche Gewährleistung zu. Manche Hersteller geben beispielsweise nur ein Jahr Garantie, andere dafür drei Jahre. Das kann sich durchaus rechnen.

Das Beispiel mit dem gebrauchten Laptop ist natürlich nur ein Vorschlag, um noch etwas günstiger wegzukommen. Andererseits ist ein modernes Gerät mit Core i7 oder i5 aus Gründen der Zukunftssicherheit eher zu empfehlen. Ich würde Dir aber raten, wenn es irgendwie geht, nicht wegen 100 oder 200 Euro zu knauserig zu sein und lieber etwas mehr Garantie, Leistung und Qualität einzukaufen.

Und zum Betriebssystem: Mit Apple fährst Du gut, aber nicht billig. Mit Windows 7 erhältst Du aber auch ein inzwischen sehr taugliches und stabiles Betriebssystem. Alternative: Ein Laptop ohne Betriebssystem oder mit FreeOS, und darauf ein Linux (mit OpenOffice und Co.).

Ich hoffe, das verwirrt jetzt nicht mehr, als es hilft.
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auch wenn jetzt sicher gleich voll das gezeter los geht, denn mein tipp wird aller vorraussicht nach einen "glaubenskrieg vom zaun brechen"....aber meine meinung ist ganz klar:

wenn du keinen ärger haben willst, kauf dir ein macbook.

das bekommste natürlich net für 400 euro, aber ich würde trotzdem drüber nachdenken, evt. dann lieber einen gebrauchten zu kaufen.
zumal die dort verbauten akkus wirklich richtig gutes zeug ist, die sind auch nach 2 jahren noch absolut gebrauchbar...

ich hab seit zig jahren "nur" pc technologie bessesen.
windows und linux kisten, meist sogar parrallel...
(ich denk man sagen, ich bin so ne art *vorsicht_inkorrekte_wortwahl* "computer-s.p.a.s.t.i"

ich hatte immer wieder den selbe ärger.... lief ganz gut...wurde schlechter und schlechter oder die hardware machte zeitig schlapp...auf jeden fall war meistens "irgendwas" mit den kisten...

dann vor knapp 1 1/2 jahren, hab ich mich zum ersten mal für nen mac entschieden, genauer ein macbook.

heute sag ich: mir kommt nix anderes mehr ins haus.

zufriedener war ich noch  nie mit nem rechner....

das hat nix damit zu tun, dass ich ein "apple-lemming" bin. würde mir z.b. kein iphone kaufen, da es in meinen augen für deutlich weniger geld, echte alternativen gibt.

bei PC's sehe ich das nicht.

wie gesagt, ich will hier keine grundsatzdiskussion lostreten...einfach mal als idee, dass du vielleicht auch darüber nachdenken könntest...
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6:3 schrieb:
Mac vs PC

Ich finde auch, dass wir hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen sollten, deshalb werde ich nicht auf alles eingehen. Beide Plattformen haben ihre Vorteile und Daseinsberechtigung, beide Systeme sind stabil.

Nur eines dazu: Viele haben früher und auch jetzt den Fehler gemacht, ein Macbook Pro mit einem Billig-Laptop zu vergleichen, oder einen G4 mit einem PC-Tower, womöglich selbst konfiguriert und ständig verbastelt. Derartige Vergleiche sind jedoch nicht fair. Wenn man ein Macbook Pro mit einem gleich gepreisten HP Elitebook vergleicht, und auf beiden die gleichen Anwendungen genutzt werden, kann man von einem fairen Vergleich sprechen: Die Elitebooks sind übrigens hervorragende Geräte, die wirklich rocken. Ähnliches gilt für die Z-Serie von Sony, oder die W-Serie von Lenovo.

Ich arbeite mit Linux, Windows und kenne auch Mac OS (dessen Userland auch ein Unix-Derivat ist). Mir persönlich gefällt Windows (7 pro) inzwischen sehr gut, und im Linuxbereich sehe ich bessere Derivate als Mac OS. Früher waren die Unterschiede noch größer, als Windows 98 & Co den Geist aufgaben, heutzutage würde ich sagen, sind die Betriebssysteme gleich auf. Einseitig zu einem Mac zu raten, halte ich aber für falsch, denn letzten Endes ist all dies Geschmackssache.

Wie gesagt, ich will keinen Glaubenskrieg, kenne all die Argumente beider Seiten. Nur, was die meisten leider nicht verstehen: Beide Systeme sind gut, auf ihre Art, in teils verschiedenen und teils den gleichen Anwendungsbereichen. Daher wiederhole ich gerne meinen Ratschlag, mehrere Alternativen selbst auszuprobieren, beispielsweise diverse Bildschirmauflösungen zu prüfen, und auf all die anderen Dinge, die dem jeweiligen Käufer wichtig sind, zu achten.
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da ich bluetooth brauche sind momentan die zwei in der engsten Auswahl:

http://www.amazon.de/Lenovo-Notebook-Intel-2310M-500GB/dp/B005CX20E4

und
http://www.notebooksbilliger.de/fujitsu+lifebook+ah530+win7+knaller+10?refcampaign_id=0c59b7c191b6f18a10b2b1e157b4f1a8

Habe auch beide mal verglichen, der erste ist teurer und daher auch besser. Aber sind es die 50€ Wert?

Zum einem die Frage um wieviel besser und schneller ist der Intel Core i3 Prozessor?

Zudem hat der Lenovo noch eSATA (USB Combo, wie wichtig ist das? Dafür hat der Fujitsu ein ExpressCard-Slot.

Ansonsten hat der Lenovo einen 6 in 1 Card Reader, das heißt er unterstützt zusätzlich xD und SDHC. Wo werden die gebraucht?

Ich mein 50€ sind schon ein großer Unterschied und daher die Frage lohnt es sich in diesem Falle diese mehr zu investieren?
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niemand?


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