Heute Nacht haben die USA auf Trump's Geheiß ihre Militäraktion gegen Assad gestartet. "Mindestens 50 Tomahawk-Raketen" wurden von zwei US-Navy-Schiffen auf syrische Flugfelder abgeschossen. Ziel ist wohl, Assad die Fähigkeit zu nehmen, chemische Waffen einzusetzen.
Raketen zu nehmen anstatt Kampfflugzeuge dürfte garnicht so dumm sein, denn die russische Flugabwehr, welche in Syrien stationiert ist, dürfte in der Lage sein, amerikanische Jets abzuschießen. Und was DANN los wäre, das mag ich mir lieber nicht ausmalen.
Nun ist die Frage: War es eine einmalige Strafaktion? Ist das nur der Auftakt? Und vor allem... wie wird Putin reagieren?
Ob die USA sich zwei parallele Kriege, gegen Putin-Buddy Assad UND Xi-Partner Kim leisten werden? Abwarten...
Das Problem ist, er hätte auf Beweise der UN warten sollen. So steht er mal wieder als alleiniger Aggressor da, welcher einen souveränen Staat angegriffen hat. Es ist ja zu 99% klar das Assad Giftgas genutzt hat und dann das Krankenhaus hat bombardieren lassen um Beweise verschwinden zu lassen, aber er hätte erst mal auf Beweise warten sollen. Es gibt internationale Regeln und die hat er irgendwie mit Füßen gerade zertrampelt.
Das Problem ist, er hätte auf Beweise der UN warten sollen. So steht er mal wieder als alleiniger Aggressor da, welcher einen souveränen Staat angegriffen hat. Es ist ja zu 99% klar das Assad Giftgas genutzt hat und dann das Krankenhaus hat bombardieren lassen um Beweise verschwinden zu lassen, aber er hätte erst mal auf Beweise warten sollen. Es gibt internationale Regeln und die hat er irgendwie mit Füßen gerade zertrampelt.
Syrien ist kein souveräner Staat. Zum einen regiert das Land de facto niemand, zum anderen haben viele Länder ihre Finger im Spiel. Zum anderen ist Assad ein Massenmörder, durch ihm sind erst radikale, brutale Oppositionen entstanden. Das niemand das checkt ist für mich unbegreiflich. Er und seine "Regierung" sind Verbrecher und gehören vors Gericht.
Ich habe im Radio nur davon gehört, dass die USA Russland dahingehend in Kenntnis gesetzt haben, dass die Zeit hatten die Ziele zu verlassen und nicht selbst Opfer zu beklagen haben würden. Woher hast Du, dass der Raketenbeschuss abgesprochen worden sei?
Ich habe im Radio nur davon gehört, dass die USA Russland dahingehend in Kenntnis gesetzt haben, dass die Zeit hatten die Ziele zu verlassen und nicht selbst Opfer zu beklagen haben würden. Woher hast Du, dass der Raketenbeschuss abgesprochen worden sei?
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
So sehe ich das auch. Nicht dass ich sagen würde, dann lieber Assad - aber einen Plan für ein Danach gibt es selbstredend nicht. Also werden entweder Chaos oder Mullahs oder beide das Regime übernehmen.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Ein weiteres Problem ist die UN, welche eigentlich nicht handlungsfähig ist. Seit Jahren schaut sie diesen Massenvernichtungen in aller Welt zu und nichts, aber auch garnichts kann beschlossen werden, weil irgend eine Vetomacht genau das macht, ihr Veto abgeben.
Assad hätte schon längst per UN Mandat in die Wüste geschickt werden können, aber nein, man schaut seelenruhig zu wie das Land vernichtet wird, systematisch... Es ist ein Trauerspiel....
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
So sehe ich das auch. Nicht dass ich sagen würde, dann lieber Assad - aber einen Plan für ein Danach gibt es selbstredend nicht. Also werden entweder Chaos oder Mullahs oder beide das Regime übernehmen.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
der große unterschied war, dass sie nach dem 2. WK ein klares ziel hatten, nämlich den westen vor dem einfluß der russen ab zu schotten. dazu gehörten zufriedene (west)deutsche und eine klare geographische grenze. in einer region in der landesgrenzen mutwillig gezogen wurden und das stammesdenken und die religiöse zugehörigkeit grenzübergreifend die kriegsteilnehmer definieren kann das gar nicht funktionieren. in europa wurde in abstimmung mit den sowjets eine grenze gezogen und auf der eigenen seite die bildung von wohlstand gefördert. das war deutlich einfacher, hatte allerdings auch den kalten krieg und den eisernen vorhang zur folge. für nachkiegs(west)deutschland war es natürlich ein ganz wichtiges fundament.
insofern finde ich dass man das nicht im geringsten vergleichen kann. die usa wollten nie demokratie in den nahen osten bringen, ihr dortiger einsatz ist auch völlig ideologiefrei.
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Obwohl der Einsatz von Massenvernichtungswaffen alleine schon gegen das Internationale Recht verstößt, hat Trump ebenso gegen verstoßen, weil er eben ohne UN Mandat einen souveränen Staat angegriffen hat, so sehr ich Assads Abgang auch begrüßen würde, aber Syrien ist nicht die USA wo er regiert.
die Bundesregierung verteidigt den Angriff der Amerikaner.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
Ein weiteres Problem ist die UN, welche eigentlich nicht handlungsfähig ist. Seit Jahren schaut sie diesen Massenvernichtungen in aller Welt zu und nichts, aber auch garnichts kann beschlossen werden, weil irgend eine Vetomacht genau das macht, ihr Veto abgeben.
Assad hätte schon längst per UN Mandat in die Wüste geschickt werden können, aber nein, man schaut seelenruhig zu wie das Land vernichtet wird, systematisch... Es ist ein Trauerspiel....
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Obwohl der Einsatz von Massenvernichtungswaffen alleine schon gegen das Internationale Recht verstößt, hat Trump ebenso gegen verstoßen, weil er eben ohne UN Mandat einen souveränen Staat angegriffen hat, so sehr ich Assads Abgang auch begrüßen würde, aber Syrien ist nicht die USA wo er regiert.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind. Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
So sehe ich das auch. Nicht dass ich sagen würde, dann lieber Assad - aber einen Plan für ein Danach gibt es selbstredend nicht. Also werden entweder Chaos oder Mullahs oder beide das Regime übernehmen.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
der große unterschied war, dass sie nach dem 2. WK ein klares ziel hatten, nämlich den westen vor dem einfluß der russen ab zu schotten. dazu gehörten zufriedene (west)deutsche und eine klare geographische grenze. in einer region in der landesgrenzen mutwillig gezogen wurden und das stammesdenken und die religiöse zugehörigkeit grenzübergreifend die kriegsteilnehmer definieren kann das gar nicht funktionieren. in europa wurde in abstimmung mit den sowjets eine grenze gezogen und auf der eigenen seite die bildung von wohlstand gefördert. das war deutlich einfacher, hatte allerdings auch den kalten krieg und den eisernen vorhang zur folge. für nachkiegs(west)deutschland war es natürlich ein ganz wichtiges fundament.
insofern finde ich dass man das nicht im geringsten vergleichen kann. die usa wollten nie demokratie in den nahen osten bringen, ihr dortiger einsatz ist auch völlig ideologiefrei.
Ich sag ja, dass der Vergleich hinkt. Trotzdem drängt er sich immer wieder auf. Man muss sich vor Augen halten, dass das Land damals total zerstört war. Keine Infrastruktur da, kein Personal, auf das man hätte zurückgreifen können. Das war schon eine Leistung, die auf einem klaren Plan fußte.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
der große unterschied war, dass sie nach dem 2. WK ein klares ziel hatten, nämlich den westen vor dem einfluß der russen ab zu schotten. dazu gehörten zufriedene (west)deutsche und eine klare geographische grenze. in einer region in der landesgrenzen mutwillig gezogen wurden und das stammesdenken und die religiöse zugehörigkeit grenzübergreifend die kriegsteilnehmer definieren kann das gar nicht funktionieren. in europa wurde in abstimmung mit den sowjets eine grenze gezogen und auf der eigenen seite die bildung von wohlstand gefördert. das war deutlich einfacher, hatte allerdings auch den kalten krieg und den eisernen vorhang zur folge. für nachkiegs(west)deutschland war es natürlich ein ganz wichtiges fundament.
insofern finde ich dass man das nicht im geringsten vergleichen kann. die usa wollten nie demokratie in den nahen osten bringen, ihr dortiger einsatz ist auch völlig ideologiefrei.
Ich sag ja, dass der Vergleich hinkt. Trotzdem drängt er sich immer wieder auf. Man muss sich vor Augen halten, dass das Land damals total zerstört war. Keine Infrastruktur da, kein Personal, auf das man hätte zurückgreifen können. Das war schon eine Leistung, die auf einem klaren Plan fußte.
Ich sag ja, dass der Vergleich hinkt. Trotzdem drängt er sich immer wieder auf. Man muss sich vor Augen halten, dass das Land damals total zerstört war. Keine Infrastruktur da, kein Personal, auf das man hätte zurückgreifen können. Das war schon eine Leistung, die auf einem klaren Plan fußte.
Jo für Deutschland bin ich den Amis auch dankbar, aber was sie z.B. mit dem Irak oder Afghanistan abgezogen haben war schon unterste Kanone, das Land in die Steinzeit Bomben, und dann politisch völlig destabilisiert sich selbst überlassen und dann wundern das der gesamte mittlere Osten und Anrheiner nach und nach in Flammen aufgehen.
Ich sag ja, dass der Vergleich hinkt. Trotzdem drängt er sich immer wieder auf. Man muss sich vor Augen halten, dass das Land damals total zerstört war. Keine Infrastruktur da, kein Personal, auf das man hätte zurückgreifen können. Das war schon eine Leistung, die auf einem klaren Plan fußte.
Ich sag ja, dass der Vergleich hinkt. Trotzdem drängt er sich immer wieder auf. Man muss sich vor Augen halten, dass das Land damals total zerstört war. Keine Infrastruktur da, kein Personal, auf das man hätte zurückgreifen können. Das war schon eine Leistung, die auf einem klaren Plan fußte.
Jo für Deutschland bin ich den Amis auch dankbar, aber was sie z.B. mit dem Irak oder Afghanistan abgezogen haben war schon unterste Kanone, das Land in die Steinzeit Bomben, und dann politisch völlig destabilisiert sich selbst überlassen und dann wundern das der gesamte mittlere Osten und Anrheiner nach und nach in Flammen aufgehen.
Die Aktion war ein illegaler Alleingang von Trump. Er hatte weder ein UN-Mandat noch eines seines eigene Kongresses. Einen solchen Befehl darf er ohne Mandat nur geben, wenn die nationale Sicherheit der USA in akuter Gefahr ist. Nun behauptet er einfach ohne schlüssige Begründung, dass dies so war und hofft darauf, dass ihn niemand anklagt. Letztendlich ist dies aber eine super Chance für ein Amtsenthebungsverfahren. Die Frage ist nur, ob die Demokraten sich das trauen, wo die USA jetzt schon wieder im Kriegstaumel ist.
Trumps derzeit mit Abstand grösstes innenpolitisches Problem (ein in den möglichen Konsequenzen recht essentielles) ist seine mutmassliche Nähe zu Russland. Das kulminiert in multiplen Untersuchungsausschüssen, in denen bzgl. indirekter Einflussnahme auf den Wahlausgang, Beihilfe zur Diskreditierung von Hillary Clinton und sonstiger nicht zulässige Kontakte seiner Mitarbeiter zu russischen Offiziellen ermittelt wird.
Nun schiesst er aus heiterem Himmel Raketen auf einen der momentan engsten russischen Verbündeten.
Wenn er mir garantiert, dass er keinen Weltkrieg vom Zaun bricht, kann er von mir aus noch seinen Hund, seine Katze und seinen Wellensittich jeweils für ein Millionengehalt einstellen (bezahlen tun das ja eh die VW- und Deutsche Bank-Aktionäre und da gehöre ich nicht dazu).
Steht ein Korea-Krieg bevor?
Heute Nacht haben die USA auf Trump's Geheiß ihre Militäraktion gegen Assad gestartet. "Mindestens 50 Tomahawk-Raketen" wurden von zwei US-Navy-Schiffen auf syrische Flugfelder abgeschossen. Ziel ist wohl, Assad die Fähigkeit zu nehmen, chemische Waffen einzusetzen.
Raketen zu nehmen anstatt Kampfflugzeuge dürfte garnicht so dumm sein, denn die russische Flugabwehr, welche in Syrien stationiert ist, dürfte in der Lage sein, amerikanische Jets abzuschießen. Und was DANN los wäre, das mag ich mir lieber nicht ausmalen.
Nun ist die Frage: War es eine einmalige Strafaktion? Ist das nur der Auftakt? Und vor allem... wie wird Putin reagieren?
Ob die USA sich zwei parallele Kriege, gegen Putin-Buddy Assad UND Xi-Partner Kim leisten werden? Abwarten...
Trump launches military strike against Syria (CNN)
Syrien ist kein souveräner Staat. Zum einen regiert das Land de facto niemand, zum anderen haben viele Länder ihre Finger im Spiel. Zum anderen ist Assad ein Massenmörder, durch ihm sind erst radikale, brutale Oppositionen entstanden. Das niemand das checkt ist für mich unbegreiflich. Er und seine "Regierung" sind Verbrecher und gehören vors Gericht.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind.
Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
Wie gesagt, moralisch kann ich es verstehen, aber er hätte auf unabhängige Beweise warten sollen, so hat er einfach wieder nur den starken Mann makiert und sich außenpolitisch echt keinen Gefallen getan.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind.
Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
So sehe ich das auch. Nicht dass ich sagen würde, dann lieber Assad - aber einen Plan für ein Danach gibt es selbstredend nicht. Also werden entweder Chaos oder Mullahs oder beide das Regime übernehmen.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Assad hätte schon längst per UN Mandat in die Wüste geschickt werden können, aber nein, man schaut seelenruhig zu wie das Land vernichtet wird, systematisch... Es ist ein Trauerspiel....
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind.
Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
So sehe ich das auch. Nicht dass ich sagen würde, dann lieber Assad - aber einen Plan für ein Danach gibt es selbstredend nicht. Also werden entweder Chaos oder Mullahs oder beide das Regime übernehmen.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
der große unterschied war, dass sie nach dem 2. WK ein klares ziel hatten, nämlich den westen vor dem einfluß der russen ab zu schotten. dazu gehörten zufriedene (west)deutsche und eine klare geographische grenze. in einer region in der landesgrenzen mutwillig gezogen wurden und das stammesdenken und die religiöse zugehörigkeit grenzübergreifend die kriegsteilnehmer definieren kann das gar nicht funktionieren. in europa wurde in abstimmung mit den sowjets eine grenze gezogen und auf der eigenen seite die bildung von wohlstand gefördert. das war deutlich einfacher, hatte allerdings auch den kalten krieg und den eisernen vorhang zur folge. für nachkiegs(west)deutschland war es natürlich ein ganz wichtiges fundament.
insofern finde ich dass man das nicht im geringsten vergleichen kann. die usa wollten nie demokratie in den nahen osten bringen, ihr dortiger einsatz ist auch völlig ideologiefrei.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind.
Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Obwohl der Einsatz von Massenvernichtungswaffen alleine schon gegen das Internationale Recht verstößt, hat Trump ebenso gegen verstoßen, weil er eben ohne UN Mandat einen souveränen Staat angegriffen hat, so sehr ich Assads Abgang auch begrüßen würde, aber Syrien ist nicht die USA wo er regiert.
Ich glaube niemand würde Assad eine Träne nachweinen, den hätte man schon vor Jahren stürzen müssen, aber was käme danach ? Wäre ja nicht dass erste Mal dass ein Diktator beseitigt wird und danach das Militär/die Mullahs oder sonstige Typen an die Macht kommen, die keinen Deut besser sind.
Und falls es sich (was ich nicht glaube) zeigen sollte, dass es nicht Assad war (die Älteren werden sich an die Massenvernichtungswaffen im Irak erinnern), dann hat Trump sich selbst mal richtig ins Knie geschossen.
Auf n-tv haben sie vorhin Amis interviewt, einer meinte das sei doch eh nur geschehen um von seinen derzeitigen Problemen abzulenken, weil im Normalfall bei einem Kriegseinsatz die meisten Amerikaner plötzlich wieder hinter ihrem Präsidenten stehen.
Assad hätte schon längst per UN Mandat in die Wüste geschickt werden können, aber nein, man schaut seelenruhig zu wie das Land vernichtet wird, systematisch... Es ist ein Trauerspiel....
das war auch mein erster gedanke. ich traue trump nicht die ausreichende empathie zu, sich von ein paar photos von vergifteten kindern von seinem weg des "america first" abbringen zu lassen und sein im wahlkampf laut und deutlich geäußertes prinzip, nur zu tun was amerika nutzt, hinten an zu stellen. In meiner Einschätzung geht es lediglich darum das volk hinter sich zu bringen und das könnte bei vielen amerikanern sogar klappen.
ob solche aktionen im einklang mit internationalem recht stehen, ich weiß es nicht. aber dass dieses internationale recht sowohl den amerikanern als auch den russen völlig egal ist dürfte allgemein bekannt sein.
Obwohl der Einsatz von Massenvernichtungswaffen alleine schon gegen das Internationale Recht verstößt, hat Trump ebenso gegen verstoßen, weil er eben ohne UN Mandat einen souveränen Staat angegriffen hat, so sehr ich Assads Abgang auch begrüßen würde, aber Syrien ist nicht die USA wo er regiert.
So sehe ich das auch. Nicht dass ich sagen würde, dann lieber Assad - aber einen Plan für ein Danach gibt es selbstredend nicht. Also werden entweder Chaos oder Mullahs oder beide das Regime übernehmen.
Angesichts des chaotischen Vorgehens der USA im Nahen und Mittleren Osten muss man umso mehr den Hut davor ziehen, wie systematisch, planvoll und zielgerichtet sie nach dem 2. WK in Deutschland vorgegangen sind. Auch wenn man die Situationen nicht 1:1 vergleichen kann.
der große unterschied war, dass sie nach dem 2. WK ein klares ziel hatten, nämlich den westen vor dem einfluß der russen ab zu schotten. dazu gehörten zufriedene (west)deutsche und eine klare geographische grenze. in einer region in der landesgrenzen mutwillig gezogen wurden und das stammesdenken und die religiöse zugehörigkeit grenzübergreifend die kriegsteilnehmer definieren kann das gar nicht funktionieren. in europa wurde in abstimmung mit den sowjets eine grenze gezogen und auf der eigenen seite die bildung von wohlstand gefördert. das war deutlich einfacher, hatte allerdings auch den kalten krieg und den eisernen vorhang zur folge. für nachkiegs(west)deutschland war es natürlich ein ganz wichtiges fundament.
insofern finde ich dass man das nicht im geringsten vergleichen kann. die usa wollten nie demokratie in den nahen osten bringen, ihr dortiger einsatz ist auch völlig ideologiefrei.
der große unterschied war, dass sie nach dem 2. WK ein klares ziel hatten, nämlich den westen vor dem einfluß der russen ab zu schotten. dazu gehörten zufriedene (west)deutsche und eine klare geographische grenze. in einer region in der landesgrenzen mutwillig gezogen wurden und das stammesdenken und die religiöse zugehörigkeit grenzübergreifend die kriegsteilnehmer definieren kann das gar nicht funktionieren. in europa wurde in abstimmung mit den sowjets eine grenze gezogen und auf der eigenen seite die bildung von wohlstand gefördert. das war deutlich einfacher, hatte allerdings auch den kalten krieg und den eisernen vorhang zur folge. für nachkiegs(west)deutschland war es natürlich ein ganz wichtiges fundament.
insofern finde ich dass man das nicht im geringsten vergleichen kann. die usa wollten nie demokratie in den nahen osten bringen, ihr dortiger einsatz ist auch völlig ideologiefrei.
Jo für Deutschland bin ich den Amis auch dankbar, aber was sie z.B. mit dem Irak oder Afghanistan abgezogen haben war schon unterste Kanone, das Land in die Steinzeit Bomben, und dann politisch völlig destabilisiert sich selbst überlassen und dann wundern das der gesamte mittlere Osten und Anrheiner nach und nach in Flammen aufgehen.
Jo für Deutschland bin ich den Amis auch dankbar, aber was sie z.B. mit dem Irak oder Afghanistan abgezogen haben war schon unterste Kanone, das Land in die Steinzeit Bomben, und dann politisch völlig destabilisiert sich selbst überlassen und dann wundern das der gesamte mittlere Osten und Anrheiner nach und nach in Flammen aufgehen.
Nun schiesst er aus heiterem Himmel Raketen auf einen der momentan engsten russischen Verbündeten.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Das ist zwar ein anderer Ansatz, aber vielleich schaff man es noch ihn loszuwerden, bevor er uns in den 3. Weltkrieg manövriert (leider nicht übertrieben oder ironisch gemeint).
Bald hat er seine gesamte Familie mit lukrativen Jobs im weißen Haus versorgt
Das ist zwar ein anderer Ansatz, aber vielleich schaff man es noch ihn loszuwerden, bevor er uns in den 3. Weltkrieg manövriert (leider nicht übertrieben oder ironisch gemeint).
Bald hat er seine gesamte Familie mit lukrativen Jobs im weißen Haus versorgt