Gerade jetzt, da sie sich endlich am Ziel wähnten und "einen von ihnen" ins Weiße Haus gebracht haben und nun befürchten, dass es schon nach so kurzer Zeit vorbei sein könnte.
das ist das üble an verschwörungstheorien: wenn man sich erst mal eine gedankenwelt geformt hat dann kann man alles in deren logik erklären.
trump ist ja nicht mehr der jüngste, stell dir mal vor was los sein wird wenn er einem herzinfarkt erliegt. oder an einem bretzel erstickt, wie es g.w.b. ja mal versucht hat.
ich sehe da keine lösung, nicht einmal eine abwahl in vier jahren. es wird dann heißen die wahl sei manipuliert.
erstaunlich finde ich nach wie vor dass sich die ärmere bevölkerungsschicht einen protzigen reichen und dessen wallstreetfreunde an die macht gewählt haben. aber das hängt wohl mit amerikanischem patriotismus zusammen: make amerika great again, oft genug wiederholt, und dann passt das schon. wenn man nur die wahl zwischen zwei millionären hat.
erstaunlich finde ich nach wie vor dass sich die ärmere bevölkerungsschicht einen protzigen reichen und dessen wallstreetfreunde an die macht gewählt haben.
Finde ich kein bisschen erstaunlich, weil genau diese Wähler das ausblenden und nur seine Versprechen wahr-nehmen - im doppelten Wortsinn. Und wenn´s drauf ankommt dann glauben sie notfalls auch dass er sein Privatvermögen hergibt um diese Versprechen einzulösen.
Und ja. Ich sage es nochmal. Der Mann wird uns noch richtig Kopfzerbrechen machen und mir macht er Angst.
Ich war mir gerade unschlüssig, ob das hierher gehört oder in den Terror-Thread. Aber da es vordergründig ja um Trump und die Frage, was aus ihm wird geht, poste ich den Link mal hier:
Rechte (nicht alle natürlich) drohen mehr oder weniger offen mit Krieg, falls das Establishmeht sich durchsetzen sollte und Trump seines Amtes enthebt. Das, also das Misstrauen und der Hass auf die Politelite, birgt wirklich Zündstoff. Gerade jetzt, da sie sich endlich am Ziel wähnten und "einen von ihnen" ins Weiße Haus gebracht haben und nun befürchten, dass es schon nach so kurzer Zeit vorbei sein könnte.
Ich war mir gerade unschlüssig, ob das hierher gehört oder in den Terror-Thread. Aber da es vordergründig ja um Trump und die Frage, was aus ihm wird geht, poste ich den Link mal hier:
Rechte (nicht alle natürlich) drohen mehr oder weniger offen mit Krieg, falls das Establishmeht sich durchsetzen sollte und Trump seines Amtes enthebt. Das, also das Misstrauen und der Hass auf die Politelite, birgt wirklich Zündstoff. Gerade jetzt, da sie sich endlich am Ziel wähnten und "einen von ihnen" ins Weiße Haus gebracht haben und nun befürchten, dass es schon nach so kurzer Zeit vorbei sein könnte.
Ich weiß nicht, ob man damit im Grunde genommen Demenzerkrankte beleidigt. Sollte Trump an Demenz leiden, müsste der Befund schon seit Jahren vorliegen.
Mein Eindruck ist eher, dass ein schlecht erzogener Zwölfjähriger am Ruder ist, was sich unter anderem an seinem Dinner mit Journalisten im Weißen Haus zeigte: Es gab Schokoladenkuchen zum Nachtisch mit einer Kugel Eis – und zwei Kugeln für den Präsidenten. Order von Trump. Vom Chef. Wer so tickt, ist im wahrsten Sinne des Wortes infantil – was sonst noch so kommen mag, könnten wahrscheinlich Eltern und Lehrer am besten voraussehen. Also niemand und gar nicht, und das ist beunruhigend.
Die Anwälte des Präsidenten bzw. des Weißen Hauses bereiten sich derweil schon mal prophylaktisch auf den Ablauf eines Amtsenthebungsverfahren vor (laut CNN).
Wie lähmt man eine Großmacht... Anschauungsunterricht.
Übrigens liegt Trump derzeit bei der Jobzufriedenheit bei 39,7 zu 54,7 %. Die Zustimmungswerte haben damit mittlerweile im Durchschnitt sogar die Tiefstmarke von Obama vom Dezember 2013 unterschritten (die Ablehnungswerte waren damals bei Obama aber noch etwas schlechter)
Es geht weiter. Es ist teilweise ermunternt und ernüchternd zugleich Trumps Tweets und die Antworten darauf zu lesen. Da gibt es zig Leute, die sich irgendeinen offensichtlichen Käse aus den Fingern saugen und versuchen ihren Trumpski zu verteidigen. Hoffnung macht, dass mittlerweile auch andere Politiker oder bekanntere Persönlichkeiten teils mit fundierten Quellen direkt seine Tweets wiederlegen.
Ich erinnere mich da an ein TV Duell, bei dem Clinton Trump Vorwürfe ins Gesicht schmetterte, die sich derzeit alle zu bewahrheiten drohen.
Ich war mir gerade unschlüssig, ob das hierher gehört oder in den Terror-Thread. Aber da es vordergründig ja um Trump und die Frage, was aus ihm wird geht, poste ich den Link mal hier:
Rechte (nicht alle natürlich) drohen mehr oder weniger offen mit Krieg, falls das Establishmeht sich durchsetzen sollte und Trump seines Amtes enthebt. Das, also das Misstrauen und der Hass auf die Politelite, birgt wirklich Zündstoff. Gerade jetzt, da sie sich endlich am Ziel wähnten und "einen von ihnen" ins Weiße Haus gebracht haben und nun befürchten, dass es schon nach so kurzer Zeit vorbei sein könnte.
...Rechte (nicht alle natürlich) drohen mehr oder weniger offen mit Krieg, falls das Establishmeht sich durchsetzen sollte ...
Scheinbar verlieren die Medien von rechtsaußen in den USA an Nutzern, hausgemachte Skandale und solche der Regierung scheinen hier der Grund zu sein: http://www.sueddeutsche.de/medien/rechtslastige-medien-in-den-usa-unpopulaere-populisten-1.3527339 -gefunden über den BildBlog Ob das nun aber eine allgemeine Abkehr oder eine zunehmende Radikalisierung der verbleibenden Nutzern zur Folge haben kann, wer weiß...
Ich glaube, dass die meisten US-Unternehmen herzlich wenig ändern werden. Man sagt den USA ja vieles nach, aber dass die Unternehmer die Zeichen der Zeit nicht erkennen würden, glaube ich nicht. Da herrscht ein ausgesprochen großer Innovationswille und eine gewaltige Innovationsfähigkeit und -kompetenz. Natürlich werden die also weiter in erneuerbare Energien investieren.
Das Problem liegt eher darin, dass benötigte und zugesagte Gelder nun anderweitig akquiriert werden müssen. Aber die USA werden sich nicht per se zurück entwickeln - jedenfalls nicht weiter als der Protektionismus dieses orangenen Analphabeten das ohnehin bewirken würde. Aber die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie jetzt die Tesla-Werke schließen und Autos mit Kohleöfen beheizen würden. Natürlich machen die weiter, wie ja auch der Ausstieg von Elon Musk aus Trumps Beratergremium unterstreicht ... dann eben ohne Trump.
Ich glaube, dass die meisten US-Unternehmen herzlich wenig ändern werden. Man sagt den USA ja vieles nach, aber dass die Unternehmer die Zeichen der Zeit nicht erkennen würden, glaube ich nicht. Da herrscht ein ausgesprochen großer Innovationswille und eine gewaltige Innovationsfähigkeit und -kompetenz. Natürlich werden die also weiter in erneuerbare Energien investieren.
Das Problem liegt eher darin, dass benötigte und zugesagte Gelder nun anderweitig akquiriert werden müssen. Aber die USA werden sich nicht per se zurück entwickeln - jedenfalls nicht weiter als der Protektionismus dieses orangenen Analphabeten das ohnehin bewirken würde. Aber die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie jetzt die Tesla-Werke schließen und Autos mit Kohleöfen beheizen würden. Natürlich machen die weiter, wie ja auch der Ausstieg von Elon Musk aus Trumps Beratergremium unterstreicht ... dann eben ohne Trump.
Durch Obama`s komplexes Steuerssystem (z.B. FATCA) sind den US Unternehmen aktuell die Hände gebunden und sie sind schlichtweg nicht Wettbewerbsfähig im Internationalem Vergleich. Leider wurde über diese Themen nie Berichtet und die Leute - vorallem in der EU - haben keine Ahnung und Interesse welche Hürden Obama seinen Landsleuten mit diesem Monster auferlegt hat.
Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.
Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.
ich bin in handelsdingen ja ein völliger laie. aber meine logik sagt mir, dass ich meinen aussenhandel nicht verbessern werde, wenn a) ich nicht zukunftsträchtige technologie produziere und b) ich mich nicht an internationale standarts anpasse. sprich: wenn beispielsweise im inland produzierte fahrzeuge nicht internationalen normen entsprechen bekomme ich beim export ein problem.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
Das ist sicher richtig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die international aufgestellten Industrieunternehmen ihre getätigten Investitionen zurück nehmen werden. Dass das bei der für den Binnenmarkt bestimmten Kohleförderung anders aussehen kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber ich bezweifele, dass das große Auswirkungen haben wird. Das Signal ist halt fatal und international müssen Gelder beschafft werden. Aber die Unternehmen werden den eingeschlagenen Weg kaum verlassen. Das wäre ja mit Investitionen in den Rückschritt verbunden.
ich bin in handelsdingen ja ein völliger laie. aber meine logik sagt mir, dass ich meinen aussenhandel nicht verbessern werde, wenn a) ich nicht zukunftsträchtige technologie produziere und b) ich mich nicht an internationale standarts anpasse. sprich: wenn beispielsweise im inland produzierte fahrzeuge nicht internationalen normen entsprechen bekomme ich beim export ein problem.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
So ist das sicher nicht. Die USA sind umwelttechnisch in vielen Bereichen wesentlich weiter als wir, haben auch die strengeren Standards und Gesetze - in anderen Bereichen wieder nicht. Pauschal lässt sich das nicht eindeutig festlegen.
Trump setzt eindeutig auf sehr kurzfristige Erfolge, z. B. auf dem Arbeitsmarkt. Damit wird er beim Wähler sicher punkten. Wenn es ihm gelingt, diese kurzfristigen Erfolge bis auf 4 Jahre zu strecken, wird man eine Wiederwahl sehen. Denn dass der amerikanische Wähler die fehlende Nachhaltigkeit bemerkt, glaube ich nicht.
Vielleicht ist auch der Ausstieg aus Paris gar keine schlechte Sache. Lieber jemanden, der nicht will, auch nicht dabei als jemanden, der an den getroffenen Maßnahmen nur herumnörgelt, sie ohnehin nicht umsetzt und bei der Überprüfung der Umsetzung sagt: Tja, Pech gehabt, hat nicht geklappt, und so ein Ausredenexempel für andere Staaten schafft. Mit welchen Technologien in den USA produziert wird, entscheiden immer noch die Unternehmen, auch wenn man natürlich befürchten muss, dass die Ausbeutung fossiler Energieträger in den USA wieder stärker subventioniert wird.
ich bin in handelsdingen ja ein völliger laie. aber meine logik sagt mir, dass ich meinen aussenhandel nicht verbessern werde, wenn a) ich nicht zukunftsträchtige technologie produziere und b) ich mich nicht an internationale standarts anpasse. sprich: wenn beispielsweise im inland produzierte fahrzeuge nicht internationalen normen entsprechen bekomme ich beim export ein problem.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
Das ist sicher richtig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die international aufgestellten Industrieunternehmen ihre getätigten Investitionen zurück nehmen werden. Dass das bei der für den Binnenmarkt bestimmten Kohleförderung anders aussehen kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber ich bezweifele, dass das große Auswirkungen haben wird. Das Signal ist halt fatal und international müssen Gelder beschafft werden. Aber die Unternehmen werden den eingeschlagenen Weg kaum verlassen. Das wäre ja mit Investitionen in den Rückschritt verbunden.
Das wäre ja mit Investitionen in den Rückschritt verbunden.
Investitionen, die sich weder kurz- noch langfristig begründen ließen. Kurzfristig einfach nur ein Rückschritt, langfristig ist davon auszugehen dass es in ein paar Jahren einen neuen Präsi gibt, der dann den ganzen Mittelaltermarkt wieder zurückstricken darf - was wieder neue Investitionen erfordern wird. Was Trump inzwischen alles zerstören kann, mag ich mir nicht ausmalen. Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will. Ich hoffe weiter auf ein baldiges Amtsenthebungsverfahren. Und auf eine/n Nachfolger/in mit Hirn. Wo der / die herkommen soll weiß ich allerdings auch nicht.
Die Aufkündigung des Klimaschutzes zeigt mal wieder was für ein dummer Mensch dieser Trump ist. Der Typ glaubt wirklich wenn man die Uhr zurück aufs Jahr 1850 dreht würde wieder alles wie es wahr und übersieht dabei das man damals sehr viel zerstört hat.
Das ist sicher richtig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die international aufgestellten Industrieunternehmen ihre getätigten Investitionen zurück nehmen werden. Dass das bei der für den Binnenmarkt bestimmten Kohleförderung anders aussehen kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber ich bezweifele, dass das große Auswirkungen haben wird. Das Signal ist halt fatal und international müssen Gelder beschafft werden. Aber die Unternehmen werden den eingeschlagenen Weg kaum verlassen. Das wäre ja mit Investitionen in den Rückschritt verbunden.
Das wäre ja mit Investitionen in den Rückschritt verbunden.
Investitionen, die sich weder kurz- noch langfristig begründen ließen. Kurzfristig einfach nur ein Rückschritt, langfristig ist davon auszugehen dass es in ein paar Jahren einen neuen Präsi gibt, der dann den ganzen Mittelaltermarkt wieder zurückstricken darf - was wieder neue Investitionen erfordern wird. Was Trump inzwischen alles zerstören kann, mag ich mir nicht ausmalen. Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will. Ich hoffe weiter auf ein baldiges Amtsenthebungsverfahren. Und auf eine/n Nachfolger/in mit Hirn. Wo der / die herkommen soll weiß ich allerdings auch nicht.
Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will.
Ich halte die Motive für noch gefährlicher, weil planmäßiger.
Es spricht offenbar vieles dafür, dass die Klimaschutzentscheidung maßgeblich von Bannon beeinflusst wurde.
Zur Erinnerung: Das ist der Mann, der nichts weniger als die Zerstörung der staatlichen Strukturen sein Ziel nennt. Der Mann, der den politischen Gegnern angekündigt hatte, man werde das Land, jetzt wo man die Macht innehabe, nicht wieder kampflos aus den Händen geben.
Ich persönlich denke, dass diese Entscheidung völlig losgelöst von etwaigen Folgen oder der Wirkung auf den Rest der Welt ganz allein dazu dienen soll, die eigene Gefolgschaft bei der Stange zu halten.
Nun ist Machterhaltungswille natürlich keine Erfindung Trumps oder Bannons. Wenn er allerdings zur einzigen Maxime politischen Handelns wird, dann gute Nacht.
ich bin in handelsdingen ja ein völliger laie. aber meine logik sagt mir, dass ich meinen aussenhandel nicht verbessern werde, wenn a) ich nicht zukunftsträchtige technologie produziere und b) ich mich nicht an internationale standarts anpasse. sprich: wenn beispielsweise im inland produzierte fahrzeuge nicht internationalen normen entsprechen bekomme ich beim export ein problem.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
ich bin in handelsdingen ja ein völliger laie. aber meine logik sagt mir, dass ich meinen aussenhandel nicht verbessern werde, wenn a) ich nicht zukunftsträchtige technologie produziere und b) ich mich nicht an internationale standarts anpasse. sprich: wenn beispielsweise im inland produzierte fahrzeuge nicht internationalen normen entsprechen bekomme ich beim export ein problem.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
So ist das sicher nicht. Die USA sind umwelttechnisch in vielen Bereichen wesentlich weiter als wir, haben auch die strengeren Standards und Gesetze - in anderen Bereichen wieder nicht. Pauschal lässt sich das nicht eindeutig festlegen.
Trump setzt eindeutig auf sehr kurzfristige Erfolge, z. B. auf dem Arbeitsmarkt. Damit wird er beim Wähler sicher punkten. Wenn es ihm gelingt, diese kurzfristigen Erfolge bis auf 4 Jahre zu strecken, wird man eine Wiederwahl sehen. Denn dass der amerikanische Wähler die fehlende Nachhaltigkeit bemerkt, glaube ich nicht.
Vielleicht ist auch der Ausstieg aus Paris gar keine schlechte Sache. Lieber jemanden, der nicht will, auch nicht dabei als jemanden, der an den getroffenen Maßnahmen nur herumnörgelt, sie ohnehin nicht umsetzt und bei der Überprüfung der Umsetzung sagt: Tja, Pech gehabt, hat nicht geklappt, und so ein Ausredenexempel für andere Staaten schafft. Mit welchen Technologien in den USA produziert wird, entscheiden immer noch die Unternehmen, auch wenn man natürlich befürchten muss, dass die Ausbeutung fossiler Energieträger in den USA wieder stärker subventioniert wird.
Das wäre ja mit Investitionen in den Rückschritt verbunden.
Investitionen, die sich weder kurz- noch langfristig begründen ließen. Kurzfristig einfach nur ein Rückschritt, langfristig ist davon auszugehen dass es in ein paar Jahren einen neuen Präsi gibt, der dann den ganzen Mittelaltermarkt wieder zurückstricken darf - was wieder neue Investitionen erfordern wird. Was Trump inzwischen alles zerstören kann, mag ich mir nicht ausmalen. Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will. Ich hoffe weiter auf ein baldiges Amtsenthebungsverfahren. Und auf eine/n Nachfolger/in mit Hirn. Wo der / die herkommen soll weiß ich allerdings auch nicht.
Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will.
Ich halte die Motive für noch gefährlicher, weil planmäßiger.
Es spricht offenbar vieles dafür, dass die Klimaschutzentscheidung maßgeblich von Bannon beeinflusst wurde.
Zur Erinnerung: Das ist der Mann, der nichts weniger als die Zerstörung der staatlichen Strukturen sein Ziel nennt. Der Mann, der den politischen Gegnern angekündigt hatte, man werde das Land, jetzt wo man die Macht innehabe, nicht wieder kampflos aus den Händen geben.
Ich persönlich denke, dass diese Entscheidung völlig losgelöst von etwaigen Folgen oder der Wirkung auf den Rest der Welt ganz allein dazu dienen soll, die eigene Gefolgschaft bei der Stange zu halten.
Nun ist Machterhaltungswille natürlich keine Erfindung Trumps oder Bannons. Wenn er allerdings zur einzigen Maxime politischen Handelns wird, dann gute Nacht.
"Jetzt spricht Comey. Der Ex-FBI-Chef berichtet dem Kongress, wie Donald Trump ihn in der Russlandaffäre bedrängt haben soll. Der Entwurf der Aussage macht klar: Für den Präsidenten wird es ungemütlich."
Also wenn er darüber nicht stolpert dann weiß ich auch nicht mehr.
Ihren Humor haben die Amis, trotz Trump, aber offensichtlich noch nicht verloren, das trifft so ziemlich mein Komikzentrum : in der US-Hauptstadt öffnen manche Kneipen extra früh für Viewing-Partys. "Shaw's Tavern" lädt zum Beispiel zum "FBI-Frühstück" mit French Toast und russischem Wodka.
das ist das üble an verschwörungstheorien: wenn man sich erst mal eine gedankenwelt geformt hat dann kann man alles in deren logik erklären.
trump ist ja nicht mehr der jüngste, stell dir mal vor was los sein wird wenn er einem herzinfarkt erliegt. oder an einem bretzel erstickt, wie es g.w.b. ja mal versucht hat.
ich sehe da keine lösung, nicht einmal eine abwahl in vier jahren. es wird dann heißen die wahl sei manipuliert.
erstaunlich finde ich nach wie vor dass sich die ärmere bevölkerungsschicht einen protzigen reichen und dessen wallstreetfreunde an die macht gewählt haben. aber das hängt wohl mit amerikanischem patriotismus zusammen: make amerika great again, oft genug wiederholt, und dann passt das schon. wenn man nur die wahl zwischen zwei millionären hat.
Finde ich kein bisschen erstaunlich, weil genau diese Wähler das ausblenden und nur seine Versprechen wahr-nehmen - im doppelten Wortsinn. Und wenn´s drauf ankommt dann glauben sie notfalls auch dass er sein Privatvermögen hergibt um diese Versprechen einzulösen.
Und ja. Ich sage es nochmal. Der Mann wird uns noch richtig Kopfzerbrechen machen und mir macht er Angst.
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/amtsenthebung-von-trump-dann-gibt-es-krieg-15021952.html
Rechte (nicht alle natürlich) drohen mehr oder weniger offen mit Krieg, falls das Establishmeht sich durchsetzen sollte und Trump seines Amtes enthebt. Das, also das Misstrauen und der Hass auf die Politelite, birgt wirklich Zündstoff. Gerade jetzt, da sie sich endlich am Ziel wähnten und "einen von ihnen" ins Weiße Haus gebracht haben und nun befürchten, dass es schon nach so kurzer Zeit vorbei sein könnte.
Ich weiß nicht, ob man damit im Grunde genommen Demenzerkrankte beleidigt.
Sollte Trump an Demenz leiden, müsste der Befund schon seit Jahren vorliegen.
Mein Eindruck ist eher, dass ein schlecht erzogener Zwölfjähriger am Ruder ist, was sich unter anderem an seinem Dinner mit Journalisten im Weißen Haus zeigte: Es gab Schokoladenkuchen zum Nachtisch mit einer Kugel Eis – und zwei Kugeln für den Präsidenten. Order von Trump. Vom Chef.
Wer so tickt, ist im wahrsten Sinne des Wortes infantil – was sonst noch so kommen mag, könnten wahrscheinlich Eltern und Lehrer am besten voraussehen. Also niemand und gar nicht, und das ist beunruhigend.
Wie lähmt man eine Großmacht... Anschauungsunterricht.
Übrigens liegt Trump derzeit bei der Jobzufriedenheit bei 39,7 zu 54,7 %.
Die Zustimmungswerte haben damit mittlerweile im Durchschnitt sogar die Tiefstmarke von Obama vom Dezember 2013 unterschritten (die Ablehnungswerte waren damals bei Obama aber noch etwas schlechter)
https://derstandard.at/2000058153804/Budget-Trumps-Rotstift-koennte-schnell-die-Farbe-ausgehen
Essensmarken kürzen ? Das wird ein Schwellenland , wenn der so weitermacht.
Es geht weiter. Es ist teilweise ermunternt und ernüchternd zugleich Trumps Tweets und die Antworten darauf zu lesen. Da gibt es zig Leute, die sich irgendeinen offensichtlichen Käse aus den Fingern saugen und versuchen ihren Trumpski zu verteidigen. Hoffnung macht, dass mittlerweile auch andere Politiker oder bekanntere Persönlichkeiten teils mit fundierten Quellen direkt seine Tweets wiederlegen.
Ich erinnere mich da an ein TV Duell, bei dem Clinton Trump Vorwürfe ins Gesicht schmetterte, die sich derzeit alle zu bewahrheiten drohen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/amtsenthebung-von-trump-dann-gibt-es-krieg-15021952.html
Rechte (nicht alle natürlich) drohen mehr oder weniger offen mit Krieg, falls das Establishmeht sich durchsetzen sollte und Trump seines Amtes enthebt. Das, also das Misstrauen und der Hass auf die Politelite, birgt wirklich Zündstoff. Gerade jetzt, da sie sich endlich am Ziel wähnten und "einen von ihnen" ins Weiße Haus gebracht haben und nun befürchten, dass es schon nach so kurzer Zeit vorbei sein könnte.
Scheinbar verlieren die Medien von rechtsaußen in den USA an Nutzern, hausgemachte Skandale und solche der Regierung scheinen hier der Grund zu sein:
http://www.sueddeutsche.de/medien/rechtslastige-medien-in-den-usa-unpopulaere-populisten-1.3527339
-gefunden über den BildBlog
Ob das nun aber eine allgemeine Abkehr oder eine zunehmende Radikalisierung der verbleibenden Nutzern zur Folge haben kann, wer weiß...
Ernster : Der hat das Klimaschutzabkommen gekündigt. Die verabschieden sich aus allen modernen Energietechnologien. Das wird ein Schwellenland.
Das Problem liegt eher darin, dass benötigte und zugesagte Gelder nun anderweitig akquiriert werden müssen. Aber die USA werden sich nicht per se zurück entwickeln - jedenfalls nicht weiter als der Protektionismus dieses orangenen Analphabeten das ohnehin bewirken würde. Aber die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie jetzt die Tesla-Werke schließen und Autos mit Kohleöfen beheizen würden. Natürlich machen die weiter, wie ja auch der Ausstieg von Elon Musk aus Trumps Beratergremium unterstreicht ... dann eben ohne Trump.
Ernster : Der hat das Klimaschutzabkommen gekündigt. Die verabschieden sich aus allen modernen Energietechnologien. Das wird ein Schwellenland.
Das Problem liegt eher darin, dass benötigte und zugesagte Gelder nun anderweitig akquiriert werden müssen. Aber die USA werden sich nicht per se zurück entwickeln - jedenfalls nicht weiter als der Protektionismus dieses orangenen Analphabeten das ohnehin bewirken würde. Aber die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie jetzt die Tesla-Werke schließen und Autos mit Kohleöfen beheizen würden. Natürlich machen die weiter, wie ja auch der Ausstieg von Elon Musk aus Trumps Beratergremium unterstreicht ... dann eben ohne Trump.
Man Stelle sich vor ALLE ca. 9 mio. US Bürger im Ausland müssen - Dank Obama - ihre Steuererklärung n den USA einreichen bzw. sind die Banken in der EU dazu verpflichtet (!) US Bürger zu melden, sonst werden sie von den USA mit 30% bestraft! Leider bin ich einer dieser Fälle und zahle - dank meines hohen Gehaltes - zusätzliche Steuern in den USA, von denen ich NICHTS habe, subventiere somit Kriege von Bush und Obama, weil man Vater Amerikaner war und ich als Kind dort mal als 1,5 Jahre gelebt habe. Das macht sonst nur Eritrea auf dieser Welt und diese wurden von der UNO dafür gerügt.. Bei Obama hat keiner etwas gesagt - ist ja schliesslich ein dufter Typ und toller Entertainer.
Letztenendes ist mir egal wer Präsident in den USA ist und wird, so lange dieser keine neue Kriege anfängt und er sein Volk und seine internationalen Partner anständig behandelt.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
So ist das sicher nicht. Die USA sind umwelttechnisch in vielen Bereichen wesentlich weiter als wir, haben auch die strengeren Standards und Gesetze - in anderen Bereichen wieder nicht. Pauschal lässt sich das nicht eindeutig festlegen.
Trump setzt eindeutig auf sehr kurzfristige Erfolge, z. B. auf dem Arbeitsmarkt. Damit wird er beim Wähler sicher punkten. Wenn es ihm gelingt, diese kurzfristigen Erfolge bis auf 4 Jahre zu strecken, wird man eine Wiederwahl sehen. Denn dass der amerikanische Wähler die fehlende Nachhaltigkeit bemerkt, glaube ich nicht.
Vielleicht ist auch der Ausstieg aus Paris gar keine schlechte Sache. Lieber jemanden, der nicht will, auch nicht dabei als jemanden, der an den getroffenen Maßnahmen nur herumnörgelt, sie ohnehin nicht umsetzt und bei der Überprüfung der Umsetzung sagt: Tja, Pech gehabt, hat nicht geklappt, und so ein Ausredenexempel für andere Staaten schafft. Mit welchen Technologien in den USA produziert wird, entscheiden immer noch die Unternehmen, auch wenn man natürlich befürchten muss, dass die Ausbeutung fossiler Energieträger in den USA wieder stärker subventioniert wird.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
Investitionen, die sich weder kurz- noch langfristig begründen ließen. Kurzfristig einfach nur ein Rückschritt, langfristig ist davon auszugehen dass es in ein paar Jahren einen neuen Präsi gibt, der dann den ganzen Mittelaltermarkt wieder zurückstricken darf - was wieder neue Investitionen erfordern wird.
Was Trump inzwischen alles zerstören kann, mag ich mir nicht ausmalen. Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will.
Ich hoffe weiter auf ein baldiges Amtsenthebungsverfahren. Und auf eine/n Nachfolger/in mit Hirn. Wo der / die herkommen soll weiß ich allerdings auch nicht.
Investitionen, die sich weder kurz- noch langfristig begründen ließen. Kurzfristig einfach nur ein Rückschritt, langfristig ist davon auszugehen dass es in ein paar Jahren einen neuen Präsi gibt, der dann den ganzen Mittelaltermarkt wieder zurückstricken darf - was wieder neue Investitionen erfordern wird.
Was Trump inzwischen alles zerstören kann, mag ich mir nicht ausmalen. Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will.
Ich hoffe weiter auf ein baldiges Amtsenthebungsverfahren. Und auf eine/n Nachfolger/in mit Hirn. Wo der / die herkommen soll weiß ich allerdings auch nicht.
Ich halte die Motive für noch gefährlicher, weil planmäßiger.
Es spricht offenbar vieles dafür, dass die Klimaschutzentscheidung maßgeblich von Bannon beeinflusst wurde.
Zur Erinnerung: Das ist der Mann, der nichts weniger als die Zerstörung der staatlichen Strukturen sein Ziel nennt.
Der Mann, der den politischen Gegnern angekündigt hatte, man werde das Land, jetzt wo man die Macht innehabe, nicht wieder kampflos aus den Händen geben.
Ich persönlich denke, dass diese Entscheidung völlig losgelöst von etwaigen Folgen oder der Wirkung auf den Rest der Welt ganz allein dazu dienen soll, die eigene Gefolgschaft bei der Stange zu halten.
Nun ist Machterhaltungswille natürlich
keine Erfindung Trumps oder Bannons. Wenn er allerdings zur einzigen Maxime politischen Handelns wird, dann gute Nacht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pittsburgh-ein-buergermeister-wehrt-sich-gegen-trump-15044455.html
Schön aber, dass sich gleich mehrere (viele) Städte gefunden haben, die an den Vorgaben festhalten wollen.
aber, wie geschrieben, ich kenne mich da nicht aus und sehe das vielleicht wie das gern zitierte lieschen müller.
So ist das sicher nicht. Die USA sind umwelttechnisch in vielen Bereichen wesentlich weiter als wir, haben auch die strengeren Standards und Gesetze - in anderen Bereichen wieder nicht. Pauschal lässt sich das nicht eindeutig festlegen.
Trump setzt eindeutig auf sehr kurzfristige Erfolge, z. B. auf dem Arbeitsmarkt. Damit wird er beim Wähler sicher punkten. Wenn es ihm gelingt, diese kurzfristigen Erfolge bis auf 4 Jahre zu strecken, wird man eine Wiederwahl sehen. Denn dass der amerikanische Wähler die fehlende Nachhaltigkeit bemerkt, glaube ich nicht.
Vielleicht ist auch der Ausstieg aus Paris gar keine schlechte Sache. Lieber jemanden, der nicht will, auch nicht dabei als jemanden, der an den getroffenen Maßnahmen nur herumnörgelt, sie ohnehin nicht umsetzt und bei der Überprüfung der Umsetzung sagt: Tja, Pech gehabt, hat nicht geklappt, und so ein Ausredenexempel für andere Staaten schafft. Mit welchen Technologien in den USA produziert wird, entscheiden immer noch die Unternehmen, auch wenn man natürlich befürchten muss, dass die Ausbeutung fossiler Energieträger in den USA wieder stärker subventioniert wird.
Investitionen, die sich weder kurz- noch langfristig begründen ließen. Kurzfristig einfach nur ein Rückschritt, langfristig ist davon auszugehen dass es in ein paar Jahren einen neuen Präsi gibt, der dann den ganzen Mittelaltermarkt wieder zurückstricken darf - was wieder neue Investitionen erfordern wird.
Was Trump inzwischen alles zerstören kann, mag ich mir nicht ausmalen. Sowohl im eigenen Land als auch im Verhältnis zum Rest der Welt. Inzwischen bin ich überzeugt dass er vieles einfach nur macht weil alle sagen dass er was anderes machen soll. Purer Trotz. Ich bin der Präsi und ich mach wie ich will.
Ich hoffe weiter auf ein baldiges Amtsenthebungsverfahren. Und auf eine/n Nachfolger/in mit Hirn. Wo der / die herkommen soll weiß ich allerdings auch nicht.
Ich halte die Motive für noch gefährlicher, weil planmäßiger.
Es spricht offenbar vieles dafür, dass die Klimaschutzentscheidung maßgeblich von Bannon beeinflusst wurde.
Zur Erinnerung: Das ist der Mann, der nichts weniger als die Zerstörung der staatlichen Strukturen sein Ziel nennt.
Der Mann, der den politischen Gegnern angekündigt hatte, man werde das Land, jetzt wo man die Macht innehabe, nicht wieder kampflos aus den Händen geben.
Ich persönlich denke, dass diese Entscheidung völlig losgelöst von etwaigen Folgen oder der Wirkung auf den Rest der Welt ganz allein dazu dienen soll, die eigene Gefolgschaft bei der Stange zu halten.
Nun ist Machterhaltungswille natürlich
keine Erfindung Trumps oder Bannons. Wenn er allerdings zur einzigen Maxime politischen Handelns wird, dann gute Nacht.
"Jetzt spricht Comey. Der Ex-FBI-Chef berichtet dem Kongress, wie Donald Trump ihn in der Russlandaffäre bedrängt haben soll. Der Entwurf der Aussage macht klar: Für den Präsidenten wird es ungemütlich."
Also wenn er darüber nicht stolpert dann weiß ich auch nicht mehr.
Ihren Humor haben die Amis, trotz Trump, aber offensichtlich noch nicht verloren, das trifft so ziemlich mein Komikzentrum :
in der US-Hauptstadt öffnen manche Kneipen extra früh für Viewing-Partys. "Shaw's Tavern" lädt zum Beispiel zum "FBI-Frühstück" mit French Toast und russischem Wodka.
Michael Moore hat übrigens eine Enthüllungsplattform gestartet : Trumpileaks
http://www.stern.de/lifestyle/leute/-trumpileaks---michael-moore-startet-enthuellungsplattform-gegen-trump-7485252.html
Spektakuläre Anhörung
Hier geht es um das Vertrauen in Amerikas System. Seine Führung, seine Institutionen, seine politische Kultur.
...Comey sagt noch aus, da sagt Trump in einer Rede: "Wie die Bibel uns lehrt, könne wir darauf vertrauen, dass die Wahrheit siegen wird."
PS ...und in Frankfurt soll die Hauptwache vollständig mit Kameras Überwacht werden.