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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA

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Trump:

"Ich habe das eventuell angesprochen. Aber das hat nichts mit mir zu tun, ich meine bloß, der Wind ist eine trügerische Sache. Erstens stellen wir die Windräder nicht in den Vereinigten Staaten her. Sie werden in Deutschland oder Japan hergestellt. Sie werden aus enormen Mengen an Stahl hergestellt, das in die Atmosphäre gelangt, sei es in unserem Land oder nicht, es geht in die Atmosphäre. Die Windräder töten Vögel und müssen stark subventioniert werden. Mit anderen Worten, wir subventionieren Windräder im ganzen Land. Ich meine, größtenteils funktionieren sie nicht. Ich glaube nicht, dass sie ohne Subventionen überhaupt funktionieren, und das stört mich, und sie töten die ganzen Vögel."

Im Moment überwiegt bei mir die Belustigung. Wäre vielleicht auch ein neuer Argumentationsansatz für Eintracht-Er.
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Trump ist halt gut zu Vögeln

SCNR
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Trump ist halt gut zu Vögeln

SCNR
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Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern.

Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.

Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
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Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern.

Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.

Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
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igorpamic schrieb:

Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern.


Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.


Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.

nix.
wie beim letzten mal.
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Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern.

Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.

Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
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igorpamic schrieb:

Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern.
Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.

Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
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igorpamic schrieb:

Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern.
Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.

Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
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smoKe89 schrieb:

Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.

wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
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smoKe89 schrieb:

Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.

wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!

oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!

oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
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Haliaeetus schrieb:

oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können.

stimmt. wenn du nicht gerade in einem der swingstates wählst kannst du schon den eindruck haben dass deine stimme unwichtig ist. das befördert ganz sicher nicht die bereitschaft wählen zu gehen. schwierig zu sagen wem das mehr genutzt hätte.
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man könnte fast meinen, auch das wäre eine fake-nachricht:

https://climatecrocks.com/2016/11/24/has-fake-news-made-us-the-worlds-first-trascist-idiocracy/

peter sinclair hat zwei artikel zur produktion von fake-news in den usa zusammengetragen, npr ist spuren nachgegangen und hat einen schreiber von fake-news aufgetragen, eine der kernaussagen:

We've tried liberals. It never worked. You'll get debunked within the first 2 comments.
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!

oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
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Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.

Halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Ich finde es auch lächerlich, von wem das Electoral College System jetzt so kritisiert wird. Wenn eine Partei einen großen Vorteil dadurch hat, sind es doch die Demokraten, die z.B. in Kalifornien alleine schon 55 Wahlmänner durch einen einzigen Bundesstaat gepachtet haben, also fast 10% aller Wahlmänner. Das werden die Parteiverantwortlichen auch ähnlich sehen, deshalb gibt es auch kaum Kritik von deren Seite. Das ganze ist ja eher eine Diskussion in den Medien und auf Seiten der demokratischen Wähler, die sich hier als schlechte Verlierer erweisen.
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smoKe89 schrieb:  


Wedge schrieb:
Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.


Ein Politiker ist also für alles verantwortlich, was seine 'Unterstützer' so anstellen?


Viel Spaß beim anschauen:https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid

Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
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brockman schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Wedge schrieb:
Stell Dich nicht so an, nur weil da ein Tacofresser ein bisschen angegangen wird.


Ein Politiker ist also für alles verantwortlich, was seine 'Unterstützer' so anstellen?


Viel Spaß beim anschauen:https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=trump+supporter+beaten&tbm=vid


Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?

Erst so meinungsstark und dann plötzlich stumm. Vermutlich Einloggprobleme.
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peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!

oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
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Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.

So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.

Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:

  1. Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
  2. Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
  3. Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
  4. Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
  5. Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
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Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.

So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.

Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:

  1. Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
  2. Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
  3. Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
  4. Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
  5. Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
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smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)

Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
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smoKe89 schrieb:  


Haliaeetus schrieb:  


peter schrieb:  


smoKe89 schrieb:
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.


wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!


oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.


So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.


Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:


Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
Zorn und Ärger (Ausschreitungen)


Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung)
Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident)
Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)

Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
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brockman schrieb:

Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?

Nö.
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brockman schrieb:

Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?

Nö.
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smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?


Nö.

Warum nicht?
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smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?


Nö.

Warum nicht?
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brockman schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?


Nö.


Warum nicht?

Weil seine Behauptungen regelmäßig nicht mal einer einfachen Nachfrage standhalten. Und statt zu antworten und damit immer auf die Nase zu fallen, denkt er sich lieber Ausreden aus.
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smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?


Nö.

Warum nicht?
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brockman schrieb:

Warum nicht?

Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
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Die Selbst- und Fremdwahrnehmung des smokey passt durchaus zu seinem Idol Trump!
Wer hat hier vor kurzem rumgeschwurbelt, dass er die politischen Ziele Trumps so dufte fände?
Ja. Das wir smokey!
Verdrängung, Verdummung, Verachtung. Die drei großen V der Rechtspopulisten und ihres Stimmviehs.
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brockman schrieb:

Warum nicht?

Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
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smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Warum nicht?


Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.

Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?

Alter...
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smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Warum nicht?


Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.

Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?

Alter...
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reggaetyp schrieb:

Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?

Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.
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smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Warum nicht?


Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.

Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?

Alter...
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reggaetyp schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


brockman schrieb:
Warum nicht?


Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.


Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?


Alter...

Kein Mensch hat gesagt, dass er sich gute Ausreden ausdenken würde...


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