"Ich habe das eventuell angesprochen. Aber das hat nichts mit mir zu tun, ich meine bloß, der Wind ist eine trügerische Sache. Erstens stellen wir die Windräder nicht in den Vereinigten Staaten her. Sie werden in Deutschland oder Japan hergestellt. Sie werden aus enormen Mengen an Stahl hergestellt, das in die Atmosphäre gelangt, sei es in unserem Land oder nicht, es geht in die Atmosphäre. Die Windräder töten Vögel und müssen stark subventioniert werden. Mit anderen Worten, wir subventionieren Windräder im ganzen Land. Ich meine, größtenteils funktionieren sie nicht. Ich glaube nicht, dass sie ohne Subventionen überhaupt funktionieren, und das stört mich, und sie töten die ganzen Vögel."
Im Moment überwiegt bei mir die Belustigung. Wäre vielleicht auch ein neuer Argumentationsansatz für Eintracht-Er.
Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern. Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern. Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
Hillary Clinton hat im sogenannten "popular vote" mittlerweile einen Vorsprung von 1,85 Millionen Wählern. Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können.
stimmt. wenn du nicht gerade in einem der swingstates wählst kannst du schon den eindruck haben dass deine stimme unwichtig ist. das befördert ganz sicher nicht die bereitschaft wählen zu gehen. schwierig zu sagen wem das mehr genutzt hätte.
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
Halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Ich finde es auch lächerlich, von wem das Electoral College System jetzt so kritisiert wird. Wenn eine Partei einen großen Vorteil dadurch hat, sind es doch die Demokraten, die z.B. in Kalifornien alleine schon 55 Wahlmänner durch einen einzigen Bundesstaat gepachtet haben, also fast 10% aller Wahlmänner. Das werden die Parteiverantwortlichen auch ähnlich sehen, deshalb gibt es auch kaum Kritik von deren Seite. Das ganze ist ja eher eine Diskussion in den Medien und auf Seiten der demokratischen Wähler, die sich hier als schlechte Verlierer erweisen.
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können.
stimmt. wenn du nicht gerade in einem der swingstates wählst kannst du schon den eindruck haben dass deine stimme unwichtig ist. das befördert ganz sicher nicht die bereitschaft wählen zu gehen. schwierig zu sagen wem das mehr genutzt hätte.
peter sinclair hat zwei artikel zur produktion von fake-news in den usa zusammengetragen, npr ist spuren nachgegangen und hat einen schreiber von fake-news aufgetragen, eine der kernaussagen:
We've tried liberals. It never worked. You'll get debunked within the first 2 comments.
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
Halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Ich finde es auch lächerlich, von wem das Electoral College System jetzt so kritisiert wird. Wenn eine Partei einen großen Vorteil dadurch hat, sind es doch die Demokraten, die z.B. in Kalifornien alleine schon 55 Wahlmänner durch einen einzigen Bundesstaat gepachtet haben, also fast 10% aller Wahlmänner. Das werden die Parteiverantwortlichen auch ähnlich sehen, deshalb gibt es auch kaum Kritik von deren Seite. Das ganze ist ja eher eine Diskussion in den Medien und auf Seiten der demokratischen Wähler, die sich hier als schlechte Verlierer erweisen.
Halte ich auch für sehr wahrscheinlich. Ich finde es auch lächerlich, von wem das Electoral College System jetzt so kritisiert wird. Wenn eine Partei einen großen Vorteil dadurch hat, sind es doch die Demokraten, die z.B. in Kalifornien alleine schon 55 Wahlmänner durch einen einzigen Bundesstaat gepachtet haben, also fast 10% aller Wahlmänner. Das werden die Parteiverantwortlichen auch ähnlich sehen, deshalb gibt es auch kaum Kritik von deren Seite. Das ganze ist ja eher eine Diskussion in den Medien und auf Seiten der demokratischen Wähler, die sich hier als schlechte Verlierer erweisen.
Dafür haben die Republikaner praktisch den gesamten mittleren Westen für sich gepachtet. Und es wäre mMn ungleich schwerer durch mehrere Bundesstaaten zu reisen und sich mit ihnen zu beschäftigen, als etwa mit einem.
Es ist nun mal so, dass das Electoral College einem der simpelsten und wichtigsten Prinzipien der Demokratie widerspricht, nämlich der Stimmenmehrheit. Und das wäre nicht zum ersten Mal der Fall. Es ist ja nicht mal so, dass Staaten, die fest in der Hand einer Partei sind, keine große Wichtigkeit haben. Es kommt noch dazu, dass Stimmen in Swing States (und eigentlich allen Staaten), die auf der Verliererseite landen, komplett wertlos sind. Also da muss die beste Demokratie der Welt ein wenig mehr bieten.
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident) Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung) Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident) Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident) Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung) Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident) Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
Darf ich fragen, welche Phase Trump gerade durchläuft, der von millionenfachem Wahlbetrug spricht?
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident)
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident) Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung) Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident) Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
smoKe89 schrieb: Nö. Wäre es eine Direktwahl, hätte der Wahlkampf ganz anders ausgesehen.
wie denn? noch stärker personenbezogen als der wahlkampf gelaufen ist geht es doch gar nicht. god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
oder einfach anders. Wenn es auf Verhältnismäßigkeit der Stimmen angekommen wäre, wäre vielleicht auch dort intensiver Wahlkampf betrieben worden, wo man zwar keine Mehrheit erringen zu können glaubt aber vielleicht doch Stimmen hätte generieren können. Ich kann mir schon vorstellen, dass in Hochburgen der einen Seite Gegner evtl. gar nicht wählen geben, weil deren Stimme ja sowieso verhallt.
So ist es. Man versucht, im Rahmen der Regeln zu gewinnen. Die Mehrheit der Torschüsse bringt nichts, wenn man am Ende trotzdem ein Tor mehr kassiert hat. Würde die Anzahl an Torschüssen entscheiden, wäre es ein ganz anderes Spiel.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Nicht-wahrhaben-Wollen und Isolierung (#NotMyPresident) Zorn und Ärger (Ausschreitungen)
Verhandeln (Hoffnung durch neue Auszählung) Depressive Phase (Trump bleibt gewählter US-Präsident) Zustimmung (8 Jahre Trump-Administration werden als unausweichliche Realität akzeptiert)
Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
brockman schrieb: Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
Nö.
Warum nicht?
Weil seine Behauptungen regelmäßig nicht mal einer einfachen Nachfrage standhalten. Und statt zu antworten und damit immer auf die Nase zu fallen, denkt er sich lieber Ausreden aus.
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
brockman schrieb: Würdest du noch meine Fragen aus Beitrag 1424 beantworten?
Nö.
Warum nicht?
Weil seine Behauptungen regelmäßig nicht mal einer einfachen Nachfrage standhalten. Und statt zu antworten und damit immer auf die Nase zu fallen, denkt er sich lieber Ausreden aus.
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
Die Selbst- und Fremdwahrnehmung des smokey passt durchaus zu seinem Idol Trump! Wer hat hier vor kurzem rumgeschwurbelt, dass er die politischen Ziele Trumps so dufte fände? Ja. Das wir smokey! Verdrängung, Verdummung, Verachtung. Die drei großen V der Rechtspopulisten und ihres Stimmviehs.
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
Alter...
Kein Mensch hat gesagt, dass er sich gute Ausreden ausdenken würde...
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
reggaetyp schrieb: Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
Ich weiß, dass diese Diskussion solange ausarten würde, bis wieder ein Mod eingreifen muss. Wäre nicht das erste Mal.
Du kannst hier doch erklären, wieso du die Trump-Wahlkampf-Forderungen, "Stärkung der Rechte von Waffenbesitzern", "privatisierte Straßen", etc. unterstützt. Was ist so schwer daran?
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
Hat mit dem Thema nichts zu tun. Wenn du über privatisierte Straßen oder Waffenbesitz diskutieren möchtest, hättest du einen entsprechenden Thread aufgemacht, anstatt hier 17 mal nachzufragen.
Wofür Trump politisch steht, hat nix mit der Wahl des US-Präsidenten zu tun?
Alter...
Kein Mensch hat gesagt, dass er sich gute Ausreden ausdenken würde...
Im Moment überwiegt bei mir die Belustigung. Wäre vielleicht auch ein neuer Argumentationsansatz für Eintracht-Er.
SCNR
Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
SCNR
Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
wie beim letzten mal.
Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
wie beim letzten mal.
Bei einer Direktwahl hätte sie klar gewonnen.
Mal schauen, was da noch kommt bezüglich der vermuteten Manipulationen.
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
god´s greatest country, high noon, trump vs. clinton. bang!
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
https://climatecrocks.com/2016/11/24/has-fake-news-made-us-the-worlds-first-trascist-idiocracy/
peter sinclair hat zwei artikel zur produktion von fake-news in den usa zusammengetragen, npr ist spuren nachgegangen und hat einen schreiber von fake-news aufgetragen, eine der kernaussagen:
We've tried liberals. It never worked. You'll get debunked within the first 2 comments.
Es ist nun mal so, dass das Electoral College einem der simpelsten und wichtigsten Prinzipien der Demokratie widerspricht, nämlich der Stimmenmehrheit. Und das wäre nicht zum ersten Mal der Fall.
Es ist ja nicht mal so, dass Staaten, die fest in der Hand einer Partei sind, keine große Wichtigkeit haben. Es kommt noch dazu, dass Stimmen in Swing States (und eigentlich allen Staaten), die auf der Verliererseite landen, komplett wertlos sind.
Also da muss die beste Demokratie der Welt ein wenig mehr bieten.
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Mit der Forderung nach Neuauszählungen (natürlich nur in Staaten, die Trump gewonnen hat) betreten die Democrats nun die dritte Phase der Trauer:
Alter...
Wer hat hier vor kurzem rumgeschwurbelt, dass er die politischen Ziele Trumps so dufte fände?
Ja. Das wir smokey!
Verdrängung, Verdummung, Verachtung. Die drei großen V der Rechtspopulisten und ihres Stimmviehs.
Alter...
Alter...
Alter...