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John Peel

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falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html
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Krass...die Karikatur könntest auch du sein...
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peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.
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stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.  
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peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.
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stefank schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.


gutes konzept.

aber ganz im ernst, sollte das material tatsächlich zugänglich gemacht werden, dann kostet mich das tage und nächte und wochen meines lebens.
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peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.


gutes konzept.

aber ganz im ernst, sollte das material tatsächlich zugänglich gemacht werden, dann kostet mich das tage und nächte und wochen meines lebens.


sei froh nen hobby zu haben  
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ajatollarockenrolla schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.


gutes konzept.

aber ganz im ernst, sollte das material tatsächlich zugänglich gemacht werden, dann kostet mich das tage und nächte und wochen meines lebens.


sei froh nen hobby zu haben    


hobby?

eintracht, musik, film und lesen sind die vier säulen meines lebens.  
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Zum Überbrücken der Wartezeit hätte ich auch 47GB Aufzeichnungen seiner Sendung anzubieten. Bis du die durch hast, steht das Archiv  
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peter schrieb:
ajatollarockenrolla schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.


gutes konzept.

aber ganz im ernst, sollte das material tatsächlich zugänglich gemacht werden, dann kostet mich das tage und nächte und wochen meines lebens.


sei froh nen hobby zu haben    


hobby?

eintracht, musik, film und lesen sind die vier säulen meines lebens.    


absoluter win
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peter schrieb:
ajatollarockenrolla schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.


gutes konzept.

aber ganz im ernst, sollte das material tatsächlich zugänglich gemacht werden, dann kostet mich das tage und nächte und wochen meines lebens.


sei froh nen hobby zu haben    


hobby?

eintracht, musik, film und lesen sind die vier säulen meines lebens.    


Auch dem Konzept schließe ich mich an. Ich würde in meinem Fall noch Alkohol, Drogenkonsum und diese Frau, die immer hier rumhängt, ergänzen.
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stefank schrieb:
peter schrieb:
ajatollarockenrolla schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
stefank schrieb:
peter schrieb:
falls es tatsächlich gelingen sollte das umzusetzen, dann werde ich auf jahre hinaus beschäftigt sein, essen und trinken nur noch telefonisch abwickeln ("können sie auch zigaretten mitbringen?"), arbeiten gehen einstellen und nur noch auf der seite herumstöbern.  ,-)

sensationell!!!

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,817406,00.html


Ich unterstütze den Plan, vor allem das Einstellen der Arbeit, und schlage die Gründung einer dem Studium des Werkes von John Peel gewidmeten WG vor.


dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich stelle mir das in der Art vom "Haus am Eaton Place" vor. Wir müssen uns um den Müll also nur an dem Tag kümmern, an dem das Personal frei hat.


gutes konzept.

aber ganz im ernst, sollte das material tatsächlich zugänglich gemacht werden, dann kostet mich das tage und nächte und wochen meines lebens.


sei froh nen hobby zu haben    


hobby?

eintracht, musik, film und lesen sind die vier säulen meines lebens.    


Auch dem Konzept schließe ich mich an. Ich würde in meinem Fall noch Alkohol, Drogenkonsum und diese Frau, die immer hier rumhängt, ergänzen.


das sind (bis auf die frau) zugaben.
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ihr kifft noch mit 50?
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ajatollarockenrolla schrieb:
ihr kifft noch mit 50?


Nein, wir trinken Haschtee aus der Schnabeltasse.
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 sr meine frage
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ajatollarockenrolla schrieb:
 sr meine frage


ich nehme ja eher so mittel gegen inkontinenz und den rest habe ich schon wieder vergessen.  
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peter schrieb:
dann brauchen wir nur noch jemanden, der den müll raus bringt.    


Ich hab gehört Cino kennt sich mit sowas aus.
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stefank schrieb:
ajatollarockenrolla schrieb:
ihr kifft noch mit 50?


Nein, wir trinken Haschtee aus der Schnabeltasse.


... und kackt die Drogenscheiße in die Bettpfanne. Na prima. Überlege noch.
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Ach, Jungs... "Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah..."

Allein die Plattensammlung von Klaus (http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Walter) würde unser Leben ausfüllen. Masse ist nicht entscheidend. Qualität dagegen schon.

Und in diesem Zusammenhang denke ich gerade gerne zurück an die geilen (in diesem Rahmen ist das Wort 'geil' erlaubt) Zeiten im Elfer und dem wöchentlichen Idiot Ballrom... Das war wesentlicher Teil meiner Sozialisation
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Hackentrick schrieb:
Ach, Jungs... "Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah..."

Allein die Plattensammlung von Klaus (http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Walter) würde unser Leben ausfüllen. Masse ist nicht entscheidend. Qualität dagegen schon.

Und in diesem Zusammenhang denke ich gerade gerne zurück an die geilen (in diesem Rahmen ist das Wort 'geil' erlaubt) Zeiten im Elfer und dem wöchentlichen Idiot Ballrom... Das war wesentlicher Teil meiner Sozialisation


Guter Hinweis, und an Idiot Ballroom habe ich auch gute Erinnerungen.


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