Ich würds mir reichlich überlegen, nach Tokio zu fliegen. Der kleine Dicke hat nicht mehr alle Latten am Zaun und ist eindeutig auf Krieg aus. Ich bezweifle, dass deren Raketen Japan erreichen würden, denn deren Abwehrmaßnahmen beschränken sich ja nicht nur auf die jetzt installierte Raketenabwehr. Trotzdem kann es da richtig unbequem werden.
Ich würde hinfliegen, warum auch nicht? Das sind alles leere Drohungen, der weiß nur ein falscher Zug und dann wird er platt gemacht. Und warum sollte er zu erst Japan angreifen?
Ich würde hinfliegen, warum auch nicht? Das sind alles leere Drohungen, der weiß nur ein falscher Zug und dann wird er platt gemacht. Und warum sollte er zu erst Japan angreifen?
das zeigt doch nur, dass die Gegenseite auch mit dem Säbel rasseln kann und Aktionismus verbreitet.
Ich würde mir in Tokio erst mal mehr Sorgen um die bereits vorhandene Strahlenbelastung im dortigen Fressen machen als um die Wahrscheinlichkeit von einer fiktiven Atomrakete getroffen zu werden.....
giordani schrieb: Ich würde mir in Tokio erst mal mehr Sorgen um die bereits vorhandene Strahlenbelastung im dortigen Fressen machen als um die Wahrscheinlichkeit von einer fiktiven Atomrakete getroffen zu werden.....
Ich würds mir reichlich überlegen, nach Tokio zu fliegen. Der kleine Dicke hat nicht mehr alle Latten am Zaun und ist eindeutig auf Krieg aus. Ich bezweifle, dass deren Raketen Japan erreichen würden, denn deren Abwehrmaßnahmen beschränken sich ja nicht nur auf die jetzt installierte Raketenabwehr. Trotzdem kann es da richtig unbequem werden.
Bei dem kleinen Dicken habe ich eher die Befürchtung, dass er Innenpolitisch zeigen will, wie groß er auf dem internationalen Parkett auf die Ka.ke hauen kann um letztendlich seine Machtposition im eigenen Land zu stärken und um die Welt um Nahrungsmittel zu erpressen. Damit möchte er von den Unzulänglichkeiten des Systems ablenken, bevor das Volk auf die Barrikaden geht. Das Spiel treibt er gerade bis ins unermessliche und kommt nun an einen Punkt, an dem er nur noch den Knopf drücken kann, sonst macht er sich völlig unglaubwürdig. Durch dieses völlig schwachmatige und unüberlegte taktieren von ihm, manövriert er sich in eine Situation, in der er gar nicht mehr anders kann. Das ist meine Wahrnehmung und Befürchtung dieser Geschichte.
Da kann ich ja jetzt beruhigt sein... der KJU ist demnach ja ein ganz kuscheliger Schelm, der doch eigentlich nur tolle Reformen für mehr Wohlstand durchsetzen will, dafür natürlich das eigene Volk erstmal hinter sich bringen muss und deswegen mal kurzerhand und laut Autor auch "offenkundig risikofreudig" mit Atomkrieg kokettiert... warum is das gemeine Volk auch so stur, dass man, um Wohlstand zu verbreiten, zu so perfiden Mitteln grefen muss
Hihi, wer hätte das gedacht. So ein durchtriebener Schlingel.
Der Autor scheint auch einen sehr viele Privilegien zu geniessen in NK, da er bei seinen beiden Besuchen in 2012 (anders als all die anderen ausländischen Besucher) natürlich die Möglichkeit hatte, eine repräsentative Umfrage im nordkoreanischen Volk durchzuführen, die ihn zu der objektiven Schlussfolgerung kommen lässt, dass "immer Menschen an den neuen Führer glauben". Zudem hat ihm die Führung wohl unter der Hand die geheime Strategie "Reformen durch Kriegsrhetorik" explizit erklärt und zugestimmt, diese in der SZ zu veröffentlichen.
Der Beitrag, der sich vom üblichen Thesen-Einheitsbrei abhebt, wurde offenbar von einem ausgewiesenen Kenner des Landes verfasst. - der Redaktion der SZ traue ich es zu, da nicht ungeprüft irgendwelche wilden Thesen zu übernehmen.
An ein paar Stellen bin ich auch etwas gestolpert, würde mir aber nicht anmaßen, den Artikel pauschal zu verwerfen, da mir persönlich dazu die nötige Einsicht in die wirkliche Lage vor Ort und daher die Argumente fehlen.
Schade das man die Gelegenheit verpasst hat (als Nordkorea kein Atomwaffenpotenzial hatte), mit nationalen/internationalen Geheimkommandos die nordkoreanische Führung zu eliminieren. Das nordkoreanische Volk hat ein Recht auf Leben!
adler1807 schrieb: Schade das man die Gelegenheit verpasst hat (als Nordkorea kein Atomwaffenpotenzial hatte), mit nationalen/internationalen Geheimkommandos die nordkoreanische Führung zu eliminieren. Das nordkoreanische Volk hat ein Recht auf Leben!
Und das Recht auf Leben rechtfertigt jeden Mord. Die Iraker freuen sich z.B. heute noch. Wenn sie nicht das Pech hatten, bei der Lebensrechtverteidigung umgebracht worden zu sein.
Findest Du? Mir erscheinen die darin vertretenen Thesen ziemlich steil, um ehrlich zu sein.
Welche denn? Dass sich nordkorea durch atomare abschreckung sicherheit vor einer intervention erhofft? Dass es um innenpolitik geht? Dass sich der neue kim jong an wirtschaftlichen reformen zur verbesserung der lebendbedingungen versuchen will? Dass die wahrscheinlichkeit eines atomaren erstschlags gering ist?
Glaubt irgendjemand daran, dass der typ eine atombombe wirft?
stefankte schrieb: Und das Recht auf Leben rechtfertigt jeden Mord.
An den politischen Führern dieses Landes? Aber selbstverständlich. Ich schrieb außerdem von Geheimkommandos, ähnlich wie im Falle Bin Ladens. Die Nazis mussten mit Gewalt beseitigt werden. Die Verbrecherdynastie in Nordkorea wird auch nicht freiwillig gehen.
adler1807 schrieb: Schade das man die Gelegenheit verpasst hat (als Nordkorea kein Atomwaffenpotenzial hatte), mit nationalen/internationalen Geheimkommandos die nordkoreanische Führung zu eliminieren. Das nordkoreanische Volk hat ein Recht auf Leben!
Und das Recht auf Leben rechtfertigt jeden Mord. Die Iraker freuen sich z.B. heute noch. Wenn sie nicht das Pech hatten, bei der Lebensrechtverteidigung umgebracht worden zu sein.
Komm. der Plan ist doch genial ausgefuchst. Hat doch z.B. im Iran auch wunderbar geklappt. Mossadegh beseitigen, Schah rein, seitdem lieben die Iraner westliche Länder. Funktioniert hundertpro auch in Nordkorea. Fakt!11!
Ich weiß ja selbst das es sehr viel schwieriger ist. Aber eine politische Führung, die ein Lagersystem betreibt, das Volk verhungern lässt und die Welt mit Atombomben bedroht. Da wünscht man sich natürlich ein baldiges Ende dieser kriminellen Bande. So viel Leid bei den Menschen dort und man kann nichts machen
Ich würds mir reichlich überlegen, nach Tokio zu fliegen. Der kleine Dicke hat nicht mehr alle Latten am Zaun und ist eindeutig auf Krieg aus. Ich bezweifle, dass deren Raketen Japan erreichen würden, denn deren Abwehrmaßnahmen beschränken sich ja nicht nur auf die jetzt installierte Raketenabwehr. Trotzdem kann es da richtig unbequem werden.
Ich würde hinfliegen, warum auch nicht? Das sind alles leere Drohungen, der weiß nur ein falscher Zug und dann wird er platt gemacht. Und warum sollte er zu erst Japan angreifen?
das zeigt doch nur, dass die Gegenseite auch mit dem Säbel rasseln kann und Aktionismus verbreitet.
Oh ja...
Bei dem kleinen Dicken habe ich eher die Befürchtung, dass er Innenpolitisch zeigen will, wie groß er auf dem internationalen Parkett auf die Ka.ke hauen kann um letztendlich seine Machtposition im eigenen Land zu stärken und um die Welt um Nahrungsmittel zu erpressen. Damit möchte er von den Unzulänglichkeiten des Systems ablenken, bevor das Volk auf die Barrikaden geht.
Das Spiel treibt er gerade bis ins unermessliche und kommt nun an einen Punkt, an dem er nur noch den Knopf drücken kann, sonst macht er sich völlig unglaubwürdig. Durch dieses völlig schwachmatige und unüberlegte taktieren von ihm, manövriert er sich in eine Situation, in der er gar nicht mehr anders kann.
Das ist meine Wahrnehmung und Befürchtung dieser Geschichte.
Lesenswerter beitrag. Danke für den link
Liest sich wie vom Propagandaministerium. Aber ok, bin kein Nordkorea-Kenner, daher kann ich das inhaltlich nicht bewerten.
Da kann ich ja jetzt beruhigt sein... der KJU ist demnach ja ein ganz kuscheliger Schelm, der doch eigentlich nur tolle Reformen für mehr Wohlstand durchsetzen will, dafür natürlich das eigene Volk erstmal hinter sich bringen muss und deswegen mal kurzerhand und laut Autor auch "offenkundig risikofreudig" mit Atomkrieg kokettiert... warum is das gemeine Volk auch so stur, dass man, um Wohlstand zu verbreiten, zu so perfiden Mitteln grefen muss
Hihi, wer hätte das gedacht. So ein durchtriebener Schlingel.
Der Autor scheint auch einen sehr viele Privilegien zu geniessen in NK, da er bei seinen beiden Besuchen in 2012 (anders als all die anderen ausländischen Besucher) natürlich die Möglichkeit hatte, eine repräsentative Umfrage im nordkoreanischen Volk durchzuführen, die ihn zu der objektiven Schlussfolgerung kommen lässt, dass "immer Menschen an den neuen Führer glauben". Zudem hat ihm die Führung wohl unter der Hand die geheime Strategie "Reformen durch Kriegsrhetorik" explizit erklärt und zugestimmt, diese in der SZ zu veröffentlichen.
Findest Du? Mir erscheinen die darin vertretenen Thesen ziemlich steil, um ehrlich zu sein.
An ein paar Stellen bin ich auch etwas gestolpert, würde mir aber nicht anmaßen, den Artikel pauschal zu verwerfen, da mir persönlich dazu die nötige Einsicht in die wirkliche Lage vor Ort und daher die Argumente fehlen.
Und das Recht auf Leben rechtfertigt jeden Mord. Die Iraker freuen sich z.B. heute noch. Wenn sie nicht das Pech hatten, bei der Lebensrechtverteidigung umgebracht worden zu sein.
Welche denn? Dass sich nordkorea durch atomare abschreckung sicherheit vor einer intervention erhofft? Dass es um innenpolitik geht? Dass sich der neue kim jong an wirtschaftlichen reformen zur verbesserung der lebendbedingungen versuchen will? Dass die wahrscheinlichkeit eines atomaren erstschlags gering ist?
Glaubt irgendjemand daran, dass der typ eine atombombe wirft?
An den politischen Führern dieses Landes? Aber selbstverständlich. Ich schrieb außerdem von Geheimkommandos, ähnlich wie im Falle Bin Ladens. Die Nazis mussten mit Gewalt beseitigt werden. Die Verbrecherdynastie in Nordkorea wird auch nicht freiwillig gehen.
Komm. der Plan ist doch genial ausgefuchst.
Hat doch z.B. im Iran auch wunderbar geklappt. Mossadegh beseitigen, Schah rein, seitdem lieben die Iraner westliche Länder. Funktioniert hundertpro auch in Nordkorea. Fakt!11!