DU möchtest, dass ich Pyro nicht schlimmer finde als Tennisbälle. Du hingegen willst aber nicht verstehen, weshalb hier die geworfenen Fackeln als schlimmer gesehen werden.
Da hast du Recht. Nur: Das will ich nicht nicht verstehen, das verstehe ich einfach nicht. Es tut mir leid, das macht für mich einfach keinen Unterschied, außer in der medialen Bearbeitung und Bestrafung der Sachen - was ich ebenso widersinnig finde, denn letztlich sollte auch da ja das Ergebnis zählen.
Deswegen kommen wir da, wie ich sagte, nicht auf eine Diskussionsebene. Damit müssen wir leben, damit habe ich aber auch gar nicht gesagt, dass ich im Recht bin und du nicht. Nur, dass wir uns gegenseitig eben nicht verstehen. Mir geht das mit vielen Menschen in vielen Dingen auf der Welt so, das passiert.
Es tut mir leid, das macht für mich einfach keinen Unterschied, außer in der medialen Bearbeitung und Bestrafung der Sachen - was ich ebenso widersinnig finde, denn letztlich sollte auch da ja das Ergebnis zählen.
Lass uns mal ein Experiment machen. Ich stecke mir einen Tennisball in die Hosentasche und Du Dir eine brennende Fackel. Mal sehen, ob Du dann immer noch der Meinung bist, dass es da keinen Unterschied gibt
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Naja. Natürlich gibt es bei allen Dingen Leute, die sie per se nicht gut finden. Mir geht es aber nicht um ein prinzipielles "nicht gut finden", sondern die Überhöhung der Geschehnisse zu einem riesigen Drama, welches den faktischen Vorfällen nicht gerecht wird - und eben nicht immer gleichermaßen erfolgt. Auch hier im Thread hat sich ja soeben mit "eagle59" schon wieder so ein Exemplar verirrt.
Mit einem normal vorgetragenen "Ich finde Pyro generell doof, unsinnig oder gefährlich" kann man doch genau so arbeiten, wie mit einem "Naja, ich finde, man hätte das nicht auf den Platz schmeißen sollen". Dazu gibt es dann verschiedene Ansichten und eventuell kommt man mal nicht auf einen Nenner.
Was allerdings an Hexenjagd in "diesem Internet" und in Boulevardzeitungen wie der BILD oder der FR abgegangen ist, spottet jeder Beschreibung. Und da kann mir keiner erzählen, dass das in der Form (!) nicht aus einer (medialen) Prägung & Konditionierung erfolgt. Wie du es schilderst, gab es das auch im echten Leben - das glaube ich dir gern, da habe ich es nur nicht so wirklich mitgekriegt, bzw. nur von Leuten, die ins klassische "TV gucken und sich aufregen, weil der Kommentator sagt, es ist schlimm" - Bild passen (und die ich in der Diskussion eben tatsächlich nicht für voll nehme).
Will heißen: Dinge wie "die müsste man alle aus dem Stadion prügeln", "die gehören lebenslang weggesperrt", "die Chaoten machen den Verein kaputt", "die Arschlöcher sind keine Eintrachtfans" (und das sind ja noch die vorsichtigeren Formulierungen), stehen in keiner Relation zu den tatsächlich stattgefundenen Ereignissen (um es nochmal zu wiederholen: Ein Fußballspiel hat zehn Minuten später begonnen, irgendein Armleuchter hat scheinbar "Verpiss dich" zu S. Rode gerufen, der Rasen in Mainz ist bissi kaputt, die Eintracht kriegt eine Strafe im Promillebereich ihres Jahresumsatzes und die Medien haben mal wieder Futter um zu schreiben, wie schlimm Eintrachtfans sind), auch nicht, wenn man sich zu den von dir genannten Gruppen 1-4 zählt.
Rein nüchtern betrachtet ist nämlich erstmal nichts passiert, was irgendjemandem schadet (außer dem Platzwart von Mainz 05, ok. Dem gestehe ich jede Wut zu ). Die Empörung wird also a) durch die zu erwartenden Strafen und nicht aus dem eigenen inneren Empfinden und b) durch den medialen Effekt erzeugt. Und wenn jemand sagt: "Ja, ich bin so sauer, weil mein Arbeitskollege mich jetzt wieder für asozial hält" oder "Ja, ich finde die Strafe für die Eintracht wirklich fürchterlich schlimm", dann sind auch das Äußerungen, mit denen man arbeiten kann - bei denen ich dann eben daran appellieren würde, in der Empörung einen Schritt nach hinten zu gehen, und Strafen und Medien zu hinterfragen, aber das will und macht eben nicht jeder - dann kommt man auch hier nicht auf einen Nenner.
Darum geht es mir, nicht darum, dass man die Aktion toll finden muss oder wenn nicht, dann zumindest keine Kritik daran äußern darf. Damit hat doch niemand ein Problem. Tatsächlich verschwindet die sachliche Kritik aber hinter dem Berg an Wutbürgern, der hier aufgeschlagen ist und führt denke ich eher zu einer Verhärtung der Positionen.
Naja. Natürlich gibt es bei allen Dingen Leute, die sie per se nicht gut finden. Mir geht es aber nicht um ein prinzipielles "nicht gut finden", sondern die Überhöhung der Geschehnisse zu einem riesigen Drama, welches den faktischen Vorfällen nicht gerecht wird - und eben nicht immer gleichermaßen erfolgt. Auch hier im Thread hat sich ja soeben mit "eagle59" schon wieder so ein Exemplar verirrt.
Hast du eigentlich schon mitbekommen, welche Strafen schon gegen die Eintracht verhängt wuirden? Hier macht niemand ein Drama draus, da geht es allein um Fakten. Man kann ja die Regeln scheiße finden, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass mit solchen Aktionen einzig und allein der Eintracht geschadet wird. Wie minderbemittelt muiss man eigentlich sein, dass man das nicht kapiert. Unfassbar.
Naja. Natürlich gibt es bei allen Dingen Leute, die sie per se nicht gut finden. Mir geht es aber nicht um ein prinzipielles "nicht gut finden", sondern die Überhöhung der Geschehnisse zu einem riesigen Drama, welches den faktischen Vorfällen nicht gerecht wird - und eben nicht immer gleichermaßen erfolgt. Auch hier im Thread hat sich ja soeben mit "eagle59" schon wieder so ein Exemplar verirrt.
Hast du eigentlich schon mitbekommen, welche Strafen schon gegen die Eintracht verhängt wuirden? Hier macht niemand ein Drama draus, da geht es allein um Fakten. Man kann ja die Regeln scheiße finden, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass mit solchen Aktionen einzig und allein der Eintracht geschadet wird. Wie minderbemittelt muiss man eigentlich sein, dass man das nicht kapiert. Unfassbar.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Stimmt schon. Nur gerade das Spiel in Mainz war eigentlich ideal: 1 Tag länger Pause nach Arsenal und dann am Freitag erst wieder gegen Hertha. Wenn jemals die "Begründung" für die Montagsspiele (EL) gestimmt hätte, dann gegen Mainz.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Das Problem könnte die UEFA recht einfach lösen: Dienstags alle Spiele der CL und Mittwochs alle der EL oder umgekehrt! So wie früher halt! Dan gäbs auch keinen sportlichen Grund für die Montagsspiele mehr!
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Stimmt schon. Nur gerade das Spiel in Mainz war eigentlich ideal: 1 Tag länger Pause nach Arsenal und dann am Freitag erst wieder gegen Hertha. Wenn jemals die "Begründung" für die Montagsspiele (EL) gestimmt hätte, dann gegen Mainz.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Das Problem könnte die UEFA recht einfach lösen: Dienstags alle Spiele der CL und Mittwochs alle der EL oder umgekehrt! So wie früher halt! Dan gäbs auch keinen sportlichen Grund für die Montagsspiele mehr!
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass die Interessen der Fußballspieler nicht immer über den Interessen der Fußballzuschauer stehen müssen, das sind nämlich letztlich die, die dafür sorgen, dass die Fußballspieler mit ihrem Hobby ein ganz erträgliches Auskommen haben. Und wenn die Fußballzuschauer finden, dass Montags für sie ein Scheißtermin ist, können sie das auch artikulieren. Ob jetzt eine quasi nicht-vorhandene Trainingswoche wegen Spielen am Montag & Freitag der Mannschaft so zuträglich war, weiß ich übrigens auch nicht.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Trotzdem ist das zumindest für manche bei Montagsspielen keine Option, da auf Protest zu verzichten. Und ich muss sagen, dass mich wirklich sauer macht, dass wir die dauernd reingedrückt kriegen. Kann man aber natürlich anderer Meinung sein.
Diejenigen, die auf dem Platz stehen, sehen das vielleicht ein klein wenig anders. Aber die sind ja auch nicht so wichtig.
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass die Interessen der Fußballspieler nicht immer über den Interessen der Fußballzuschauer stehen müssen, das sind nämlich letztlich die, die dafür sorgen, dass die Fußballspieler mit ihrem Hobby ein ganz erträgliches Auskommen haben. Und wenn die Fußballzuschauer finden, dass Montags für sie ein Scheißtermin ist, können sie das auch artikulieren. Ob jetzt eine quasi nicht-vorhandene Trainingswoche wegen Spielen am Montag & Freitag der Mannschaft so zuträglich war, weiß ich übrigens auch nicht.
Abgesehen davon hat Dominik Kohr der Mannschaft wohl in Mainz am meisten geschadet. Der wurde hier aber nicht mit so einer Welle an Wut bedacht. Der darf das, und in nem Jahr kickt er dann irgendwo anders...
Da würde ich grundsätzlich zustimmen. Die Forem des Protests war völlig daneben, gerade wegen den Vorgeschichten.
Den Protest an sich verstehe ich und halte ihn auch für richtig. Die UF hat damals mit den Tennisbällen und kreativen Plakaten einen guten und weitreichenden Weg des Protests gefunden, der auch international viel Beachtung und Lob fand. Daher finde ich die Aktion von Mainz dagegen sehr kontraproduktiv und in der Form auch sehr primitiv.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass die Interessen der Fußballspieler nicht immer über den Interessen der Fußballzuschauer stehen müssen, das sind nämlich letztlich die, die dafür sorgen, dass die Fußballspieler mit ihrem Hobby ein ganz erträgliches Auskommen haben. Und wenn die Fußballzuschauer finden, dass Montags für sie ein Scheißtermin ist, können sie das auch artikulieren. Ob jetzt eine quasi nicht-vorhandene Trainingswoche wegen Spielen am Montag & Freitag der Mannschaft so zuträglich war, weiß ich übrigens auch nicht.
Abgesehen davon hat Dominik Kohr der Mannschaft wohl in Mainz am meisten geschadet. Der wurde hier aber nicht mit so einer Welle an Wut bedacht. Der darf das, und in nem Jahr kickt er dann irgendwo anders...
Abgesehen davon hat Dominik Kohr der Mannschaft wohl in Mainz am meisten geschadet. Der wurde hier aber nicht mit so einer Welle an Wut bedacht. Der darf das, und in nem Jahr kickt er dann irgendwo anders...
Sorry, jetzt wirds mir zu absurd. Da ist echt jedes Wort zu viel.
Abgesehen davon hat Dominik Kohr der Mannschaft wohl in Mainz am meisten geschadet. Der wurde hier aber nicht mit so einer Welle an Wut bedacht. Der darf das, und in nem Jahr kickt er dann irgendwo anders...
Einerseits forderst Du hier eine differenzierte Betrachtung. Möchtest, dass sich die Leute mit Deinen Argumenten auseinandersetzen, möchtest Fragen beantwortet bekommen, bist damit aber zuweilen sehr überheblich und dann kommt dazu noch solch ein Beitrag. Bei aller Liebe, geht's noch?!
Sehe ich komplett anders. Die Empörung hat doch stark abgenommen. Vor allem was den "normalen" Einsatz von Pyrotechnik angeht. Die Pyroshow bei Union hat z.b. fast niemanden gejuckt. Das war auch hier im Forum kein Thema, fast nirgendwo.
Stimmt. Und woran liegt das? Daran, dass der DFB das nicht mehr so wild bestraft und es auch kein Aufruhr in den Medien gab. Das spricht allerdings eher für meine These, dass die Empörung häufig "fremdgesteuerter" ist, als die Empörten zugeben möchten.
Auch der Verein ist doch was dieses Thema angeht sehr liberal unterwegs...
Da können sich jetzt alle, die ständig davon salbadern, wie schlimm die Fans dem Verein schaden, mal überlegen, warum das der Fall bei einem solchen Unternehmen, das letztlich v.a. wirtschaftlich denkt, der Fall ist
Was die Leute unheimlich nervt sind die Grenzübertretungen die in regelmäßigen Abständen immer wieder passieren. Warum ist das verdammt nochmal so schwer zu verstehen? Man riskiert bewußt Geldstrafen und Blocksperren und da sollen die Leute sich nicht empören dürfen?
Empören darf sich immer jeder, er muss nur nicht erwarten, dass das Ernst genommen wird. Es war nämlich eben nicht für jeden eine Grenzübertretung, sondern ein (als legitim angesehener) Protest. Da gibt es ganz offensichtlich unterschiedliche Wahrnehmungen.
Des weiteren riskiert man eine weitere Repressionsspirale, bei Heim-und Auswärtsspielen. Auch das trifft ALLE im Verein, ALLE in der Kurve. Vorfälle wie vor dem Donezk-Spiel werden dann Normalzustand sein. Der Weg ist gestern bereitet worden.
Ich verstehe einfach nicht diese fehlende Weitsicht. Es ist mir ein Rätsel.
Dazu habe ich ja oben schon etwas geschrieben. Wenn alle Unkenrufe zutreffen würden, wären schon seit Anfang des Jahrtausends hier Verhältnisse wie in der Premier League. Und wenn es keine Ultras mehr gäbe, würde sich das hier relativ schnell in die Richtung entwickeln, vermute ich. Das Ganze ist ein fortwährender Kampf, mal mit Rückschritten, mal mit Erfolgen. Von Vorneherein bspw. auf Protestaktionen zu verzichten, weil danach Repressionen drohen KÖNNTEN, naja - dann hat das "Gegenüber" ja kampflos bereits gewonnen. Ob jetzt der radikale, der sanfte oder der angepasste Weg der richtige ist, darüber kann man bei allen Sachen trefflich streiten. Da gibts auch in der Geschichte verschiedenste Beispiele.
Dazu habe ich ja oben schon etwas geschrieben. Wenn alle Unkenrufe zutreffen würden, wären schon seit Anfang des Jahrtausends hier Verhältnisse wie in der Premier League. Und wenn es keine Ultras mehr gäbe, würde sich das hier relativ schnell in die Richtung entwickeln, vermute ich. Das Ganze ist ein fortwährender Kampf, mal mit Rückschritten, mal mit Erfolgen. Von Vorneherein bspw. auf Protestaktionen zu verzichten, weil danach Repressionen drohen KÖNNTEN, naja - dann hat das "Gegenüber" ja kampflos bereits gewonnen. Ob jetzt der radikale, der sanfte oder der angepasste Weg der richtige ist, darüber kann man bei allen Sachen trefflich streiten. Da gibts auch in der Geschichte verschiedenste Beispiele.
Ich sehe seit Rom letztes Jahr eigentlich ausschließlich nur Rückschritte auf unsere Kosten. Geldstrafen, Blocksperren, teilweise gespaltene Fanszene, ein angepisster Hellmann, ein angepisster Bobic....welche Vorteile hat das ganze denn gebracht? Es hat nur einer einzigen Person massiv Vorteile gebracht: Peter Beuth
Wenn es denn wenigstens immer um sinnvollen Protest gehen würde... aber sag mir bitte was z.b. die Vorkommnisse in Rom, Mailand oder damals in Magdeburg, Leverkusen mit nachhaltigem Protest zu tun haben? Oder die Leuchtspur auf St.Pauli, die, wenn ich den Bericht im SAW richtig verstanden habe, viel zu früh ansetzte... glücklicherweise, denn sonst wären womöglich schon Spieler auf dem Rasen gewesen...?! Das ist alles völlig sinnloser Quatsch gewesen der uns so richtig reingeritten hat... jedes mal aufs neue.
Die von dir aufgezählten Vorkommnisse haben überhaupt nix mit Protest zu tun. Deswegen sehe ich Mainz auch nicht in einer Reihe mit denen, die Empörung ist aber ungefähr die gleiche. Finde ich unangemessen, darum gehts mir ja. Bei all den genannten Fällen gibt es im Übrigen sicher auch bei UF unterschiedliche Ansichten. Habe ich persönlich zu Mainz noch nicht vernommen, muss aber nichts heißen, ich höre ja auch nicht immer alles.
Wenn du fantechnisch nur Rückschritte in 2019 siehst, ist das deine Sichtweise. Ich sehe da eine ganze Menge krasse Dinge, die seit Rom passiert sind - ob es die gigantischen Heimspiele im Europapokal waren, ein Chelsea-Auswärtsspiel oder auch ein Protest gegen den Donezk-Polizeieinsatz. Wenn so ein "schlechtes Jahr" voller Fanszenen-Rückschritte aussieht, nehm ich das gern nochmal. Auch, was die Zusammenarbeit Verein-Fanszene und die Symbiose mit der Mannschaft angeht. Und im Übrigen auch, was die öffentliche Wahrnehmung der Fans von Eintracht Frankfurt angeht.
Wenn es denn wenigstens immer um sinnvollen Protest gehen würde.
Man kommt halt an Grenzen. Es ist gar nicht "schlecht" oder gar "böse" dir gegenüber gemeint! Der/dein Ausspruch ist letztlich sinnbildlich und unterschreiben ja viele hier!
Nochmals die NWK wird von den handelten Personen, (Beuth, Polizeiführern usw., auch vielen Usern hier (vorsichtig formuliert) als links, linkslastig angesehen.
Dazu habe ich ja oben schon etwas geschrieben. Wenn alle Unkenrufe zutreffen würden, wären schon seit Anfang des Jahrtausends hier Verhältnisse wie in der Premier League. Und wenn es keine Ultras mehr gäbe, würde sich das hier relativ schnell in die Richtung entwickeln, vermute ich. Das Ganze ist ein fortwährender Kampf, mal mit Rückschritten, mal mit Erfolgen. Von Vorneherein bspw. auf Protestaktionen zu verzichten, weil danach Repressionen drohen KÖNNTEN, naja - dann hat das "Gegenüber" ja kampflos bereits gewonnen. Ob jetzt der radikale, der sanfte oder der angepasste Weg der richtige ist, darüber kann man bei allen Sachen trefflich streiten. Da gibts auch in der Geschichte verschiedenste Beispiele.
Ich sehe seit Rom letztes Jahr eigentlich ausschließlich nur Rückschritte auf unsere Kosten. Geldstrafen, Blocksperren, teilweise gespaltene Fanszene, ein angepisster Hellmann, ein angepisster Bobic....welche Vorteile hat das ganze denn gebracht? Es hat nur einer einzigen Person massiv Vorteile gebracht: Peter Beuth
Wenn es denn wenigstens immer um sinnvollen Protest gehen würde... aber sag mir bitte was z.b. die Vorkommnisse in Rom, Mailand oder damals in Magdeburg, Leverkusen mit nachhaltigem Protest zu tun haben? Oder die Leuchtspur auf St.Pauli, die, wenn ich den Bericht im SAW richtig verstanden habe, viel zu früh ansetzte... glücklicherweise, denn sonst wären womöglich schon Spieler auf dem Rasen gewesen...?! Das ist alles völlig sinnloser Quatsch gewesen der uns so richtig reingeritten hat... jedes mal aufs neue.
Die von dir aufgezählten Vorkommnisse haben überhaupt nix mit Protest zu tun. Deswegen sehe ich Mainz auch nicht in einer Reihe mit denen, die Empörung ist aber ungefähr die gleiche. Finde ich unangemessen, darum gehts mir ja. Bei all den genannten Fällen gibt es im Übrigen sicher auch bei UF unterschiedliche Ansichten. Habe ich persönlich zu Mainz noch nicht vernommen, muss aber nichts heißen, ich höre ja auch nicht immer alles.
Wenn du fantechnisch nur Rückschritte in 2019 siehst, ist das deine Sichtweise. Ich sehe da eine ganze Menge krasse Dinge, die seit Rom passiert sind - ob es die gigantischen Heimspiele im Europapokal waren, ein Chelsea-Auswärtsspiel oder auch ein Protest gegen den Donezk-Polizeieinsatz. Wenn so ein "schlechtes Jahr" voller Fanszenen-Rückschritte aussieht, nehm ich das gern nochmal. Auch, was die Zusammenarbeit Verein-Fanszene und die Symbiose mit der Mannschaft angeht. Und im Übrigen auch, was die öffentliche Wahrnehmung der Fans von Eintracht Frankfurt angeht.
Abgesehen davon hat Dominik Kohr der Mannschaft wohl in Mainz am meisten geschadet. Der wurde hier aber nicht mit so einer Welle an Wut bedacht. Der darf das, und in nem Jahr kickt er dann irgendwo anders...
Abgesehen davon hat Dominik Kohr der Mannschaft wohl in Mainz am meisten geschadet. Der wurde hier aber nicht mit so einer Welle an Wut bedacht. Der darf das, und in nem Jahr kickt er dann irgendwo anders...
Sorry, jetzt wirds mir zu absurd. Da ist echt jedes Wort zu viel.
Sorry, jetzt wirds mir zu absurd. Da ist echt jedes Wort zu viel.
Ja, so kann man sich natürlich gut einer Diskussion entziehen, wenn man keine Argumente mehr hat.
Ist ja in Ordnung, wenn ihr einen Unterschied zwischen Fans und Angestellten der EFAG macht. Es redet nun ja aber jeder immer von der "Eintracht-Familie", wieso ist es dann widersinnig, sich ebenso als Teil von Eintracht Frankfurt zu sehen, wie hauptamtliche Angestellte? Lügen die Verantwortlichen etwa, wenn sie davon sprechen? Demzufolge erschließt sich mir dann eine solche Schieflage in der Bewertung der Beteiligung an Erfolg / Misserfolg der Eintracht nicht ganz. Mit dem Unterschied, dass hauptamtliche Angestellte recht oft recht schnell wieder weg sind. Der ein oder andere Fan auch, wenn es mal nicht so läuft. Ich - und viele andere auch hier - aber nicht.
Da hast du Recht. Nur: Das will ich nicht nicht verstehen, das verstehe ich einfach nicht. Es tut mir leid, das macht für mich einfach keinen Unterschied, außer in der medialen Bearbeitung und Bestrafung der Sachen - was ich ebenso widersinnig finde, denn letztlich sollte auch da ja das Ergebnis zählen.
Deswegen kommen wir da, wie ich sagte, nicht auf eine Diskussionsebene. Damit müssen wir leben, damit habe ich aber auch gar nicht gesagt, dass ich im Recht bin und du nicht. Nur, dass wir uns gegenseitig eben nicht verstehen. Mir geht das mit vielen Menschen in vielen Dingen auf der Welt so, das passiert.
Lass uns mal ein Experiment machen. Ich stecke mir einen Tennisball in die Hosentasche und Du Dir eine brennende Fackel. Mal sehen, ob Du dann immer noch der Meinung bist, dass es da keinen Unterschied gibt
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Wenn die UF den Draht hat, kann ihn ja eh niemand anderes haben.
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Gruß
tobago
Naja. Natürlich gibt es bei allen Dingen Leute, die sie per se nicht gut finden. Mir geht es aber nicht um ein prinzipielles "nicht gut finden", sondern die Überhöhung der Geschehnisse zu einem riesigen Drama, welches den faktischen Vorfällen nicht gerecht wird - und eben nicht immer gleichermaßen erfolgt. Auch hier im Thread hat sich ja soeben mit "eagle59" schon wieder so ein Exemplar verirrt.
Mit einem normal vorgetragenen "Ich finde Pyro generell doof, unsinnig oder gefährlich" kann man doch genau so arbeiten, wie mit einem "Naja, ich finde, man hätte das nicht auf den Platz schmeißen sollen". Dazu gibt es dann verschiedene Ansichten und eventuell kommt man mal nicht auf einen Nenner.
Was allerdings an Hexenjagd in "diesem Internet" und in Boulevardzeitungen wie der BILD oder der FR abgegangen ist, spottet jeder Beschreibung. Und da kann mir keiner erzählen, dass das in der Form (!) nicht aus einer (medialen) Prägung & Konditionierung erfolgt. Wie du es schilderst, gab es das auch im echten Leben - das glaube ich dir gern, da habe ich es nur nicht so wirklich mitgekriegt, bzw. nur von Leuten, die ins klassische "TV gucken und sich aufregen, weil der Kommentator sagt, es ist schlimm" - Bild passen (und die ich in der Diskussion eben tatsächlich nicht für voll nehme).
Will heißen: Dinge wie "die müsste man alle aus dem Stadion prügeln", "die gehören lebenslang weggesperrt", "die Chaoten machen den Verein kaputt", "die Arschlöcher sind keine Eintrachtfans" (und das sind ja noch die vorsichtigeren Formulierungen), stehen in keiner Relation zu den tatsächlich stattgefundenen Ereignissen (um es nochmal zu wiederholen: Ein Fußballspiel hat zehn Minuten später begonnen, irgendein Armleuchter hat scheinbar "Verpiss dich" zu S. Rode gerufen, der Rasen in Mainz ist bissi kaputt, die Eintracht kriegt eine Strafe im Promillebereich ihres Jahresumsatzes und die Medien haben mal wieder Futter um zu schreiben, wie schlimm Eintrachtfans sind), auch nicht, wenn man sich zu den von dir genannten Gruppen 1-4 zählt.
Rein nüchtern betrachtet ist nämlich erstmal nichts passiert, was irgendjemandem schadet (außer dem Platzwart von Mainz 05, ok. Dem gestehe ich jede Wut zu ). Die Empörung wird also a) durch die zu erwartenden Strafen und nicht aus dem eigenen inneren Empfinden und b) durch den medialen Effekt erzeugt. Und wenn jemand sagt: "Ja, ich bin so sauer, weil mein Arbeitskollege mich jetzt wieder für asozial hält" oder "Ja, ich finde die Strafe für die Eintracht wirklich fürchterlich schlimm", dann sind auch das Äußerungen, mit denen man arbeiten kann - bei denen ich dann eben daran appellieren würde, in der Empörung einen Schritt nach hinten zu gehen, und Strafen und Medien zu hinterfragen, aber das will und macht eben nicht jeder - dann kommt man auch hier nicht auf einen Nenner.
Darum geht es mir, nicht darum, dass man die Aktion toll finden muss oder wenn nicht, dann zumindest keine Kritik daran äußern darf. Damit hat doch niemand ein Problem. Tatsächlich verschwindet die sachliche Kritik aber hinter dem Berg an Wutbürgern, der hier aufgeschlagen ist und führt denke ich eher zu einer Verhärtung der Positionen.
Hast du eigentlich schon mitbekommen, welche Strafen schon gegen die Eintracht verhängt wuirden? Hier macht niemand ein Drama draus, da geht es allein um Fakten. Man kann ja die Regeln scheiße finden, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass mit solchen Aktionen einzig und allein der Eintracht geschadet wird. Wie minderbemittelt muiss man eigentlich sein, dass man das nicht kapiert. Unfassbar.
ja, hat er und es stört ihn nicht, er hat das doch ausgiebig begründet.
Hast du eigentlich schon mitbekommen, welche Strafen schon gegen die Eintracht verhängt wuirden? Hier macht niemand ein Drama draus, da geht es allein um Fakten. Man kann ja die Regeln scheiße finden, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass mit solchen Aktionen einzig und allein der Eintracht geschadet wird. Wie minderbemittelt muiss man eigentlich sein, dass man das nicht kapiert. Unfassbar.
ja, hat er und es stört ihn nicht, er hat das doch ausgiebig begründet.
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Wenn die UF den Draht hat, kann ihn ja eh niemand anderes haben.
Wenn die UF den Draht hat, kann ihn ja eh niemand anderes haben.
Signalraketen!
Direktschaltung in die Kabine und Standleitung zum Trainer....
Signalraketen!
Direktschaltung in die Kabine und Standleitung zum Trainer....
Naja, dass ein Tag mehr Regeneration bei der Mannschaft willkommen ist, dafür braucht man eigentlich keinen "Draht zum Team".
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Wenn jemals die "Begründung" für die Montagsspiele (EL) gestimmt hätte, dann gegen Mainz.
Das Problem könnte die UEFA recht einfach lösen:
Dienstags alle Spiele der CL und Mittwochs alle der EL oder umgekehrt!
So wie früher halt!
Dan gäbs auch keinen sportlichen Grund für die Montagsspiele mehr!
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Wenn jemals die "Begründung" für die Montagsspiele (EL) gestimmt hätte, dann gegen Mainz.
Irgendwo fehlt immer mal ein Tag, ob jetzt Donnerstag-Montag-Donnerstag oder Donnerstag-Sonntag-Donnerstag ist für den Spieler egal. Nur ist Sonntags für die Fans im Stadion wesentlich besser und die sollen ja schließlich kommen und die Mannschaften anfeuern.
Das Problem könnte die UEFA recht einfach lösen:
Dienstags alle Spiele der CL und Mittwochs alle der EL oder umgekehrt!
So wie früher halt!
Dan gäbs auch keinen sportlichen Grund für die Montagsspiele mehr!
Schön, wenn du so einen engen Draht zum Team hast und da mehr im Austausch stehst, als z.B. die UF, lass uns doch daran teilhaben.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Das lag wohl eher an den Schoppen nach dem Spiel
Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass die Interessen der Fußballspieler nicht immer über den Interessen der Fußballzuschauer stehen müssen, das sind nämlich letztlich die, die dafür sorgen, dass die Fußballspieler mit ihrem Hobby ein ganz erträgliches Auskommen haben. Und wenn die Fußballzuschauer finden, dass Montags für sie ein Scheißtermin ist, können sie das auch artikulieren. Ob jetzt eine quasi nicht-vorhandene Trainingswoche wegen Spielen am Montag & Freitag der Mannschaft so zuträglich war, weiß ich übrigens auch nicht.
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Das lag wohl eher an den Schoppen nach dem Spiel
Woran auch immer
Das lag wohl eher an den Schoppen nach dem Spiel
Woran auch immer
Ich als Fan finde die Montagsspiele auch kacke. Allerdings habe ich selbst viele, viele Jahre selbst aktiv gekickt, um zu wissen dass ein Tag mehr Pause gut tut, da muss ich keinen speziellen Draht zum Team haben. Daher hatte ich mich damit im Sinne des spielenden Personals arrangiert. Aber wie gesagt, die Spieler scheinen gewissen Gruppen nicht so wichtig zu sein.
Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass die Interessen der Fußballspieler nicht immer über den Interessen der Fußballzuschauer stehen müssen, das sind nämlich letztlich die, die dafür sorgen, dass die Fußballspieler mit ihrem Hobby ein ganz erträgliches Auskommen haben. Und wenn die Fußballzuschauer finden, dass Montags für sie ein Scheißtermin ist, können sie das auch artikulieren. Ob jetzt eine quasi nicht-vorhandene Trainingswoche wegen Spielen am Montag & Freitag der Mannschaft so zuträglich war, weiß ich übrigens auch nicht.
Den Protest an sich verstehe ich und halte ihn auch für richtig. Die UF hat damals mit den Tennisbällen und kreativen Plakaten einen guten und weitreichenden Weg des Protests gefunden, der auch international viel Beachtung und Lob fand. Daher finde ich die Aktion von Mainz dagegen sehr kontraproduktiv und in der Form auch sehr primitiv.
Ich bin tatsächlich der Ansicht, dass die Interessen der Fußballspieler nicht immer über den Interessen der Fußballzuschauer stehen müssen, das sind nämlich letztlich die, die dafür sorgen, dass die Fußballspieler mit ihrem Hobby ein ganz erträgliches Auskommen haben. Und wenn die Fußballzuschauer finden, dass Montags für sie ein Scheißtermin ist, können sie das auch artikulieren. Ob jetzt eine quasi nicht-vorhandene Trainingswoche wegen Spielen am Montag & Freitag der Mannschaft so zuträglich war, weiß ich übrigens auch nicht.
Sorry, jetzt wirds mir zu absurd. Da ist echt jedes Wort zu viel.
Einerseits forderst Du hier eine differenzierte Betrachtung. Möchtest, dass sich die Leute mit Deinen Argumenten auseinandersetzen, möchtest Fragen beantwortet bekommen, bist damit aber zuweilen sehr überheblich und dann kommt dazu noch solch ein Beitrag. Bei aller Liebe, geht's noch?!
Stimmt. Und woran liegt das? Daran, dass der DFB das nicht mehr so wild bestraft und es auch kein Aufruhr in den Medien gab. Das spricht allerdings eher für meine These, dass die Empörung häufig "fremdgesteuerter" ist, als die Empörten zugeben möchten.
Da können sich jetzt alle, die ständig davon salbadern, wie schlimm die Fans dem Verein schaden, mal überlegen, warum das der Fall bei einem solchen Unternehmen, das letztlich v.a. wirtschaftlich denkt, der Fall ist
Empören darf sich immer jeder, er muss nur nicht erwarten, dass das Ernst genommen wird. Es war nämlich eben nicht für jeden eine Grenzübertretung, sondern ein (als legitim angesehener) Protest. Da gibt es ganz offensichtlich unterschiedliche Wahrnehmungen.
Dazu habe ich ja oben schon etwas geschrieben. Wenn alle Unkenrufe zutreffen würden, wären schon seit Anfang des Jahrtausends hier Verhältnisse wie in der Premier League. Und wenn es keine Ultras mehr gäbe, würde sich das hier relativ schnell in die Richtung entwickeln, vermute ich. Das Ganze ist ein fortwährender Kampf, mal mit Rückschritten, mal mit Erfolgen. Von Vorneherein bspw. auf Protestaktionen zu verzichten, weil danach Repressionen drohen KÖNNTEN, naja - dann hat das "Gegenüber" ja kampflos bereits gewonnen. Ob jetzt der radikale, der sanfte oder der angepasste Weg der richtige ist, darüber kann man bei allen Sachen trefflich streiten. Da gibts auch in der Geschichte verschiedenste Beispiele.
Ich sehe seit Rom letztes Jahr eigentlich ausschließlich nur Rückschritte auf unsere Kosten.
Geldstrafen, Blocksperren, teilweise gespaltene Fanszene, ein angepisster Hellmann, ein angepisster Bobic....welche Vorteile hat das ganze denn gebracht?
Es hat nur einer einzigen Person massiv Vorteile gebracht: Peter Beuth
Wenn es denn wenigstens immer um sinnvollen Protest gehen würde... aber sag mir bitte was z.b. die Vorkommnisse in Rom, Mailand oder damals in Magdeburg, Leverkusen mit nachhaltigem Protest zu tun haben? Oder die Leuchtspur auf St.Pauli, die, wenn ich den Bericht im SAW richtig verstanden habe, viel zu früh ansetzte... glücklicherweise, denn sonst wären womöglich schon Spieler auf dem Rasen gewesen...?!
Das ist alles völlig sinnloser Quatsch gewesen der uns so richtig reingeritten hat... jedes mal aufs neue.
Wenn du fantechnisch nur Rückschritte in 2019 siehst, ist das deine Sichtweise. Ich sehe da eine ganze Menge krasse Dinge, die seit Rom passiert sind - ob es die gigantischen Heimspiele im Europapokal waren, ein Chelsea-Auswärtsspiel oder auch ein Protest gegen den Donezk-Polizeieinsatz. Wenn so ein "schlechtes Jahr" voller Fanszenen-Rückschritte aussieht, nehm ich das gern nochmal. Auch, was die Zusammenarbeit Verein-Fanszene und die Symbiose mit der Mannschaft angeht. Und im Übrigen auch, was die öffentliche Wahrnehmung der Fans von Eintracht Frankfurt angeht.
Das ist richtig. Versteht man aber nicht, wenn man nur eindimensional denkt.
Man kommt halt an Grenzen.
Es ist gar nicht "schlecht" oder gar "böse" dir gegenüber gemeint! Der/dein Ausspruch ist letztlich sinnbildlich und unterschreiben ja viele hier!
Nochmals die NWK wird von den handelten Personen, (Beuth, Polizeiführern usw., auch vielen Usern hier (vorsichtig formuliert) als links, linkslastig angesehen.
Ich sehe seit Rom letztes Jahr eigentlich ausschließlich nur Rückschritte auf unsere Kosten.
Geldstrafen, Blocksperren, teilweise gespaltene Fanszene, ein angepisster Hellmann, ein angepisster Bobic....welche Vorteile hat das ganze denn gebracht?
Es hat nur einer einzigen Person massiv Vorteile gebracht: Peter Beuth
Wenn es denn wenigstens immer um sinnvollen Protest gehen würde... aber sag mir bitte was z.b. die Vorkommnisse in Rom, Mailand oder damals in Magdeburg, Leverkusen mit nachhaltigem Protest zu tun haben? Oder die Leuchtspur auf St.Pauli, die, wenn ich den Bericht im SAW richtig verstanden habe, viel zu früh ansetzte... glücklicherweise, denn sonst wären womöglich schon Spieler auf dem Rasen gewesen...?!
Das ist alles völlig sinnloser Quatsch gewesen der uns so richtig reingeritten hat... jedes mal aufs neue.
Wenn du fantechnisch nur Rückschritte in 2019 siehst, ist das deine Sichtweise. Ich sehe da eine ganze Menge krasse Dinge, die seit Rom passiert sind - ob es die gigantischen Heimspiele im Europapokal waren, ein Chelsea-Auswärtsspiel oder auch ein Protest gegen den Donezk-Polizeieinsatz. Wenn so ein "schlechtes Jahr" voller Fanszenen-Rückschritte aussieht, nehm ich das gern nochmal. Auch, was die Zusammenarbeit Verein-Fanszene und die Symbiose mit der Mannschaft angeht. Und im Übrigen auch, was die öffentliche Wahrnehmung der Fans von Eintracht Frankfurt angeht.
Sorry, jetzt wirds mir zu absurd. Da ist echt jedes Wort zu viel.
Ja, so kann man sich natürlich gut einer Diskussion entziehen, wenn man keine Argumente mehr hat.
Ist ja in Ordnung, wenn ihr einen Unterschied zwischen Fans und Angestellten der EFAG macht. Es redet nun ja aber jeder immer von der "Eintracht-Familie", wieso ist es dann widersinnig, sich ebenso als Teil von Eintracht Frankfurt zu sehen, wie hauptamtliche Angestellte? Lügen die Verantwortlichen etwa, wenn sie davon sprechen? Demzufolge erschließt sich mir dann eine solche Schieflage in der Bewertung der Beteiligung an Erfolg / Misserfolg der Eintracht nicht ganz. Mit dem Unterschied, dass hauptamtliche Angestellte recht oft recht schnell wieder weg sind. Der ein oder andere Fan auch, wenn es mal nicht so läuft. Ich - und viele andere auch hier - aber nicht.