In der Heisenbergischen Unschärferelation (http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation) geht es u.a. darum, dass der Ort und der Impuls eines Quantenteilchens unmöglich gleichzeitig bestimmt werden kann.
1. Es ist nicht möglich, ein Quantenobjekt in einem Zustand zu präparieren, bei dem der Ort und der Impuls beliebig genau messbar sind. Diese Unschärfe lässt sich als unmittelbare Konsequenz der Wellennatur der Materie („Welle-Teilchen-Dualismus“) in der Quantenphysik interpretieren.
2. Es ist nicht möglich, den Ort und den Impuls eines Quantenobjektes gleichzeitig exakt zu messen.
3. Die Messung der Position eines Quantenobjektes ist zwangsläufig mit einer Störung seines Impulses verbunden, und umgekehrt.
Ich kenne mich nicht wirklich mit Quantenphysik aus, denke aber, ein sehr ähnliches Phänomen bisweilen im Spiel unserer Eintracht zu entdecken.
1. Es ist nicht möglich, einenSpieler in einem Taktik-Zustand zu präparieren, bei dem der Spiel-Ort und der Spiel-Impuls beliebig genau messbar sind. Diese Unschärfe lässt sich als unmittelbare Konsequenz der Fußballnatur der Spieler („Meier-Altintop-Dualismus“) in der Frankfurter Mannschaftsphysik interpretieren.
2. Es ist nicht möglich, den Spiel-Ort und den Spiel-Impuls eines Spielers gleichzeitig exakt zu messen.
3. Die Messung der taktischen Position eines Spielers ist zwangsläufig mit einer Ungewissheit über seinen nächsten Spiel-Impulses verbunden, und umgekehrt.
Sowas kann den Gegner schon ziemlich verwirren, wie ich finde.
In unserem momentanen 4-1-4-1 -"System" bilden Meier und Altintop gemeinsam einen Stürmer und einen Sechser, ohne dass tatsächlich einer von beiden eine dieser Postitionen eindeutig begleitet. Sie bilden sozusagen ein Mittelfeldplasma, ein Stürmer-Sechser-Fluid, dass sich dem Spielgeschehen automatisch anpasst und ständig seine Form verändert. Einen "Heisebergischen Unschärfestürmer" eben.
So wechselt der "Aggegatzustand" bei Balleroberung von "stabil" in "flexibel" und ist für den Gegner kaum zu fassen. Bei Meier kannte man diese Eigenschaften schon länger, aber mit Altintop haben wir nun den perfekt ergänzenden Spieler, der dem Mittelfeld die entscheidende Zutat hinzufügt.
Der nächste Schritt wäre meines Erachtens der, dass der "echte" Stürmer auf dem Feld integriert wird in dieses "Mittelfeld-Sturm-Plasma". Einem Fenin und/oder Ama würde ich das momentan eher zutrauen, als Gekas, aber momentan scheint es ja auch so gut zu klappen. Wenn allerdings wirklich der Stürmer mitmachen würde bei diesem Rotieren, Verschieben und Kreuzen, würden sich die gegnerischen Abwehrspieler ständig neu auf den Angriff der Eintracht einstellen müssen. Voraussetzung dafür wäre natürlich, dass sich unsere Spieler praktisch blind verstehen und immer genau wissen, wer wann was wo tun muss. Es wäre eine Perspektive für die Rückrunde, wenn die entsprechendne Spieler fit sind, bleiben oder werden und ausreichend Zeit zum gemeinsamen Training und Spielen hatten.
Für mich als Chemiker, der mit der Heisenbergschen Unschärferelation konfrontiert wird, klingt das absolut plausibel! Toll wie du den Zusammenhang hergestellt hast! Kannst du da Schrödingers Katze noch einbauen?
FriedlCore schrieb: Für mich als Chemiker, der mit der Heisenbergschen Unschärferelation konfrontiert wird, klingt das absolut plausibel! Toll wie du den Zusammenhang hergestellt hast! Kannst du da Schrödingers Katze noch einbauen?
eigentlich sehr einfach. immo ist ama die katze. beweise das wir besser (oder schlechter) gespielt haetten mit ihm am samstag. jeder spieler der nicht spielt ein miezekaetzchen, kommt man sich fast vor wie bei den 59+1ern
In unserem momentanen 4-1-4-1 -"System" bilden Meier und Altintop gemeinsam einen Stürmer und einen Sechser, ohne dass tatsächlich einer von beiden eine dieser Postitionen eindeutig begleitet. Sie bilden sozusagen ein Mittelfeldplasma, ein Stürmer-Sechser-Fluid, dass sich dem Spielgeschehen automatisch anpasst und ständig seine Form verändert. Einen "Heisebergischen Unschärfestürmer" eben.
So wechselt der "Aggegatzustand" bei Balleroberung von "stabil" in "flexibel" und ist für den Gegner kaum zu fassen.
Bei dem ganzen unscharfen Gewabere haben die doch glatt vergessen, daß man zum erfolgreichen Fußball auch ab und zu ein Tor schießen sollte. Liegt vielleicht daran, daß Quantenobjekte fast unendlich klein sind, was man von unseren Herren nicht behaupten kann.
Ca-Jo schrieb: Bei dem ganzen unscharfen Gewabere haben die doch glatt vergessen, daß man zum erfolgreichen Fußball auch ab und zu ein Tor schießen sollte. Liegt vielleicht daran, daß Quantenobjekte fast unendlich klein sind, was man von unseren Herren nicht behaupten kann.
Ich habe auch gehört, ein Quantensprung sei die physikalisch kleinste Zustandsänderung überhaupt. Eigentlich müsste man ja doch jeden auslachen der "Das ist für uns ein Quantensprung" o. ä. faselt.
EintrachtLenz schrieb: Ich habe auch gehört, ein Quantensprung sei die physikalisch kleinste Zustandsänderung überhaupt. Eigentlich müsste man ja doch jeden auslachen der "Das ist für uns ein Quantensprung" o. ä. faselt.
Für die Teilchen die einen Quantensprung vollziehen hat dieser aber enorme Auswirkungen; darauf bezogen wäre der "Quantensprung" wie er umgangssprachlich benutzt wird gar nicht so falsch.
Das bild ist ziemlich unscharf, könnte auch meier sein oder altintop...
Nee,
das ist das Katzenvieh unserer Nachbarn in meinem Garten durch das Nachtsichtgerät meines Gewehres gesehen! Möchte mal wissen woher die das Photo haben!
@Adlerkadaber Horschemol: du bist doch wie ich ein Federvieh. Und auffem Platz rennt noch ein Hase rum. Also wenn du das nächste mal ne Katze siehst knallste sie bitte ab.
Adlerist schrieb: @Adlerkadaber Horschemol: du bist doch wie ich ein Federvieh. Und auffem Platz rennt noch ein Hase rum. Also wenn du das nächste mal ne Katze siehst knallste sie bitte ab.
ey, unsere katze wird auch wieder in die spur finden, und mit dem hase lu kam die wunderbar zu recht, warum nicht auch mit hase be?
1. Es ist nicht möglich, ein Quantenobjekt in einem Zustand zu präparieren, bei dem der Ort und der Impuls beliebig genau messbar sind. Diese Unschärfe lässt sich als unmittelbare Konsequenz der Wellennatur der Materie („Welle-Teilchen-Dualismus“) in der Quantenphysik interpretieren.
2. Es ist nicht möglich, den Ort und den Impuls eines Quantenobjektes gleichzeitig exakt zu messen.
3. Die Messung der Position eines Quantenobjektes ist zwangsläufig mit einer Störung seines Impulses verbunden, und umgekehrt.
Ich kenne mich nicht wirklich mit Quantenphysik aus, denke aber, ein sehr ähnliches Phänomen bisweilen im Spiel unserer Eintracht zu entdecken.
1. Es ist nicht möglich, einen Spieler in einem Taktik-Zustand zu präparieren, bei dem der Spiel-Ort und der Spiel-Impuls beliebig genau messbar sind. Diese Unschärfe lässt sich als unmittelbare Konsequenz der Fußballnatur der Spieler („Meier-Altintop-Dualismus“) in der Frankfurter Mannschaftsphysik interpretieren.
2. Es ist nicht möglich, den Spiel-Ort und den Spiel-Impuls eines Spielers gleichzeitig exakt zu messen.
3. Die Messung der taktischen Position eines Spielers ist zwangsläufig mit einer Ungewissheit über seinen nächsten Spiel-Impulses verbunden, und umgekehrt.
Sowas kann den Gegner schon ziemlich verwirren, wie ich finde.
In unserem momentanen 4-1-4-1 -"System" bilden Meier und Altintop gemeinsam einen Stürmer und einen Sechser, ohne dass tatsächlich einer von beiden eine dieser Postitionen eindeutig begleitet.
Sie bilden sozusagen ein Mittelfeldplasma, ein Stürmer-Sechser-Fluid, dass sich dem Spielgeschehen automatisch anpasst und ständig seine Form verändert.
Einen "Heisebergischen Unschärfestürmer" eben.
So wechselt der "Aggegatzustand" bei Balleroberung von "stabil" in "flexibel" und ist für den Gegner kaum zu fassen.
Bei Meier kannte man diese Eigenschaften schon länger, aber mit Altintop haben wir nun den perfekt ergänzenden Spieler, der dem Mittelfeld die entscheidende Zutat hinzufügt.
Der nächste Schritt wäre meines Erachtens der, dass der "echte" Stürmer auf dem Feld integriert wird in dieses "Mittelfeld-Sturm-Plasma". Einem Fenin und/oder Ama würde ich das momentan eher zutrauen, als Gekas, aber momentan scheint es ja auch so gut zu klappen.
Wenn allerdings wirklich der Stürmer mitmachen würde bei diesem Rotieren, Verschieben und Kreuzen, würden sich die gegnerischen Abwehrspieler ständig neu auf den Angriff der Eintracht einstellen müssen.
Voraussetzung dafür wäre natürlich, dass sich unsere Spieler praktisch blind verstehen und immer genau wissen, wer wann was wo tun muss. Es wäre eine Perspektive für die Rückrunde, wenn die entsprechendne Spieler fit sind, bleiben oder werden und ausreichend Zeit zum gemeinsamen Training und Spielen hatten.
Nein, das will ich nicht. Die Spieler legen schon oft genug die Füße hoch.
eigentlich sehr einfach.
immo ist ama die katze.
beweise das wir besser (oder schlechter) gespielt haetten mit ihm am samstag.
jeder spieler der nicht spielt ein miezekaetzchen, kommt man sich fast vor wie bei den 59+1ern
Aber ... was hat das mit Fußball zu tun?
Perfekte Halbzeitunterhaltung
Dann wäre der Lahm ja Torschützenkönig
Vielleicht bzw. hoffentlich ändert das sich bald.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/kamera-nutzt-quantenverschraenkung-fotostrecke-118374.html
... und da: http://www.spiegel.de/fotostrecke/kamera-nutzt-quantenverschraenkung-fotostrecke-118374-2.html
Kontext: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/physik-neuartige-kamera-nutzt-quantenverschraenkung-a-988400.html
Eigentlich müsste man ja doch jeden auslachen der "Das ist für uns ein Quantensprung" o. ä. faselt.
Für die Teilchen die einen Quantensprung vollziehen hat dieser aber enorme Auswirkungen; darauf bezogen wäre der "Quantensprung" wie er umgangssprachlich benutzt wird gar nicht so falsch.
Das bild ist ziemlich unscharf, könnte auch meier sein oder altintop...
Nee,
das ist das Katzenvieh unserer Nachbarn in meinem Garten durch das Nachtsichtgerät meines Gewehres gesehen! Möchte mal wissen woher die das Photo haben!
Horschemol: du bist doch wie ich ein Federvieh. Und auffem Platz rennt noch ein Hase rum. Also wenn du das nächste mal ne Katze siehst knallste sie bitte ab.
ey,
unsere katze wird auch wieder in die spur finden, und mit dem hase lu kam die wunderbar zu recht, warum nicht auch mit hase be?