smoKe89 schrieb: Die Petition hat jetzt eine Millionen Unterschriften beisammen. Wenn dazu immer erst die Unterstützung vom sozialistischen Establishment Europas nötig ist, dann gute Nacht.
Ohne da jetzt eine Wertung herein bringen zu wollen, ist es doch jedermanns gutes Recht Petitionen zu unterstützen oder etwa nicht? Sollen sich die Leute welcher Couleur auch immer etwa vorab bei Dir den Segen dafür holen?
Das habe ich damit nicht gemeint. Ich finde es nur schade, dass lediglich große Organisationen in der Lage sind, solche EU-Petitionen erfolgreich zu führen. Eine Millionen sind sonst kaum zu schaffen.
smoKe89 schrieb: Die Petition hat jetzt eine Millionen Unterschriften beisammen. Wenn dazu immer erst die Unterstützung vom sozialistischen Establishment Europas nötig ist, dann gute Nacht.
smoKe89 schrieb: Die Petition hat jetzt eine Millionen Unterschriften beisammen. Wenn dazu immer erst die Unterstützung vom sozialistischen Establishment Europas nötig ist, dann gute Nacht.
Es hat (will) eben nicht jeder europäische Mensch ein Wertpapierdepot, geschweige denn, Wasser-Aktien darin.
adler1807 schrieb: Bei der Privatisierung der Eisenbahn hat niemand geschrien. Bei der Privatisierung städtischer Versorgungseinrichtungen hat niemand geschrien. Bei der Privatisierung von Wasser wird auch niemand schreien.
... nach der Privatisierung von Luft kann niemand mehr schreien. Sorry für die Eintönigkeit
Ich für meinen Teil habe (final) gelernt, sobald die öffentlichen Deutschen Ansprechpartner von "ver.di" gestellt werden, irgendetwas mit der Sache nicht stimmen kann und stattdessen politisch agitiert wird.
Zitat desjenigen, der für diese Richtlinie steht: Die Richtlinie führt keinesfalls zu einer direkten oder indirekten Privatisierung der Trinkwasserversorgung. Es erstaunt mich, wie sehr die Debatte über den Vorschlag in Deutschland von diesem Missverständnis beherrscht wird. Wer solche Behauptungen aufstellt, hat unseren Vorschlag entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Hier wird nichts als Bauernfängerei betrieben bzw. versucht, die Möglichkeit in der Zukunft das Erpressungspotenzial aufrecht erhalten, keinesfalls kommunal zu privatisieren. Hierbei wird der Korruptionsmöglichkeit ein Riegel vorgeschoben, was natürlich ver.di nicht passt. Und mit dieser Stimmungsmache soll auch noch eine Unterstützung für linke Organisationen einhergehen, für die aktiv geworben wird. Diese Rechtfertigung bleibt jedoch objektiven Kriterien nach aus, außer man unterstützt gerne Korruption und ver.di.
Hier ist also tatsächlich nicht die Richtlinie das Problem hinsichtlich Korruptionsmöglichkeiten, wie dies oft bei EU-Regelungen ist. Sondern diese Richtlinie bekämpft Korruption.
Warum gibt es dann diese Kampagne? Die Finanzierung dieser Organisation "rightwater.eu" wird fast ausschließlich vom öffentlichen Dienst finanziert und die Werbekampagnen sind teuer.
Hierbei drängt sich der folgende Verdacht auf: Der Öffentliche Dienst, der lobbytechnisch aktiv gegen diverse EU-Richtlinien vorgeht - lustigerweise/traurigerweise gegen genau diejenigen, die zum Vorteil der Bürger verlaufen - tut dies, weil diese im Zuge einer vielleicht irgendwann mal funktionierenden EU, genau diese Stelle streicht.
Es wird hier eine Verbindung zwischen Wasserpreisen und Menschenrechten hergestellt, dass keinem Beweis standhält und Wasser ohnehin von der Sozialhilfe für ärmere Menschen getragen wird, sollte es Kostensteigerungen überhaupt geben.
Die Richtlinie ist vor allem für ost- und südeuropäische Länder gemacht, wie ich es mir dachte. Zur Schaffung eines Standards und zur Verbesserung der dortigen Situation!
Die wichtigen Felder einer EU-Kritik werden also gerne mal von einem Elefanten zur Mücke gemacht, und die völligst reißerischen Behauptungen von der Mücke zum Elefant. Deshalb ist es m.E. schon wichtig, dass die EU hier eine Opposition zu einfach simpler und falscher Kritik an der EU stellen kann.
Daher @SmoKe: Die EU liefert mir zu wenig Anhaltspunkte, dass mit ihren "Web"-Offensiven etc. pp. du und ich gemeint wären, sondern vor allem die rote Suppe. Lustigerweise wird mit dieser öffentlichkeitswirksamen, explizit auf falschen Tatsachen beruhenden Agenda die EU in ihren Grundfesten angegriffen, was dich prinzipiell erstmal begeistern dürfte. Wenn dann allerdings herauskommt, dass das grundsätzlich vollkommener Schwachsinn war, dann nagt das wiederrum an der generellen Glaubwürdigkeit von berechtiger EU-Kritik.
Sag mal SG-Eintracht, hast du noch was von dem bewusstseinseinschränkendem Zeug, das du dir immer reinpfeifst, bevor du hier im Forum "schreibst"? Ich wäre auch gern mal ein wenig dämlich ...
FrankenAdler schrieb: Sag mal SG-Eintracht, hast du noch was von dem bewusstseinseinschränkendem Zeug, das du dir immer reinpfeifst, bevor du hier im Forum "schreibst"? Ich wäre auch gern mal ein wenig dämlich ...
wenkonaut schrieb: Wen das näher interessiert, heute Abend mal arte schauen. Um 20:15 ganz allgemein zum Thema Lobbyismus und um 22 Uhr dann "Water Makes Money".
Auch heute Mittag nochmal um 13:15 oder in der Mediathek:
wenkonaut schrieb: Wen das näher interessiert, heute Abend mal arte schauen. Um 20:15 ganz allgemein zum Thema Lobbyismus und um 22 Uhr dann "Water Makes Money".
Auch heute Mittag nochmal um 13:15 oder in der Mediathek:
Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
wenkonaut schrieb: Wen das näher interessiert, heute Abend mal arte schauen. Um 20:15 ganz allgemein zum Thema Lobbyismus und um 22 Uhr dann "Water Makes Money".
Auch heute Mittag nochmal um 13:15 oder in der Mediathek:
Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
S-G-Eintracht schrieb: Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
Du versuchst mich über das Thema eines Freds zu belehren? Du?
S-G-Eintracht schrieb: Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
Du versuchst mich über das Thema eines Freds zu belehren? Du?
Geh' nach Hause.
Nein. Aber eine Dokumentation über Wasserprivatisierungen hat nichts in einem Thread zu tun, der eine politische Kampagne gegen eine EU-Richtlinie und Standardisierung hochjubelt, ohne dass diese Absichten einer Zwangsprivatisierung hat.
Wir können natürlich auch aus der Vergangenheit hier im D&D nicht lernen. Erinnere mich an Zeiten, wo im Amoklaufthread über Waffenrecht diskutiert wurde und jeder mal seinen emotionalisierten Standpunkt geäußert hat.
Wenn dir also etwas an einer sachlichen Debatte über Wasserprivatisierungen, mache doch einen eigenen Thread auf. Mein Kommentar war eigentlich in guter Absicht dir gegenüber gestellt.
ich bin auch der ansicht, dass wir dringend belehrt werden müssen, dass eine doku über wasserprivatisierung nichts mit: Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist öffentliches Gut und keine Handelsware! zu tun hat. danke s-g-eintracht.
S-G-Eintracht schrieb: Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
Du versuchst mich über das Thema eines Freds zu belehren? Du?
Geh' nach Hause.
Nein. Aber eine Dokumentation über Wasserprivatisierungen hat nichts in einem Thread zu tun, der eine politische Kampagne gegen eine EU-Richtlinie und Standardisierung hochjubelt, ohne dass diese Absichten einer Zwangsprivatisierung hat.
Wir können natürlich auch aus der Vergangenheit hier im D&D nicht lernen. Erinnere mich an Zeiten, wo im Amoklaufthread über Waffenrecht diskutiert wurde und jeder mal seinen emotionalisierten Standpunkt geäußert hat.
Wenn dir also etwas an einer sachlichen Debatte über Wasserprivatisierungen, mache doch einen eigenen Thread auf. Mein Kommentar war eigentlich in guter Absicht dir gegenüber gestellt.
S-G-Eintracht schrieb: Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
Du versuchst mich über das Thema eines Freds zu belehren? Du?
Geh' nach Hause.
Nein. Aber eine Dokumentation über Wasserprivatisierungen hat nichts in einem Thread zu tun, der eine politische Kampagne gegen eine EU-Richtlinie und Standardisierung hochjubelt, ohne dass diese Absichten einer Zwangsprivatisierung hat.
Wir können natürlich auch aus der Vergangenheit hier im D&D nicht lernen. Erinnere mich an Zeiten, wo im Amoklaufthread über Waffenrecht diskutiert wurde und jeder mal seinen emotionalisierten Standpunkt geäußert hat.
Wenn dir also etwas an einer sachlichen Debatte über Wasserprivatisierungen, mache doch einen eigenen Thread auf. Mein Kommentar war eigentlich in guter Absicht dir gegenüber gestellt.
Es ist echt unglaublich, dass du deinen Schwachsinn hier weiterhin verzapfen darfst.
Das habe ich damit nicht gemeint. Ich finde es nur schade, dass lediglich große Organisationen in der Lage sind, solche EU-Petitionen erfolgreich zu führen. Eine Millionen sind sonst kaum zu schaffen.
Ich hätte einen neuen Nick für dich, McCarthy
Es hat (will) eben nicht jeder europäische Mensch ein Wertpapierdepot, geschweige denn, Wasser-Aktien darin.
Du hast aber völlig recht bzw. ihr beide
als ganz kleines Mosaiksteinchen
im großen Spiel
doch Stimmen zu bewegen
und ich danke euch ganz herzlich
Grüße aus Franken vom Steinchen
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.eu-nimmt-stellung-zur-privatisierung-des-trinkwassers-das-fuehrt-zu-keiner-privatisierung.43f571a3-4ea7-470f-b354-670efb99ca3f.html
Ich für meinen Teil habe (final) gelernt, sobald die öffentlichen Deutschen Ansprechpartner von "ver.di" gestellt werden, irgendetwas mit der Sache nicht stimmen kann und stattdessen politisch agitiert wird.
Zitat desjenigen, der für diese Richtlinie steht: Die Richtlinie führt keinesfalls zu einer direkten oder indirekten Privatisierung der Trinkwasserversorgung. Es erstaunt mich, wie sehr die Debatte über den Vorschlag in Deutschland von diesem Missverständnis beherrscht wird. Wer solche Behauptungen aufstellt, hat unseren Vorschlag entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Hier wird nichts als Bauernfängerei betrieben bzw. versucht, die Möglichkeit in der Zukunft das Erpressungspotenzial aufrecht erhalten, keinesfalls kommunal zu privatisieren. Hierbei wird der Korruptionsmöglichkeit ein Riegel vorgeschoben, was natürlich ver.di nicht passt. Und mit dieser Stimmungsmache soll auch noch eine Unterstützung für linke Organisationen einhergehen, für die aktiv geworben wird. Diese Rechtfertigung bleibt jedoch objektiven Kriterien nach aus, außer man unterstützt gerne Korruption und ver.di.
Hier ist also tatsächlich nicht die Richtlinie das Problem hinsichtlich Korruptionsmöglichkeiten, wie dies oft bei EU-Regelungen ist. Sondern diese Richtlinie bekämpft Korruption.
Warum gibt es dann diese Kampagne? Die Finanzierung dieser Organisation "rightwater.eu" wird fast ausschließlich vom öffentlichen Dienst finanziert und die Werbekampagnen sind teuer.
Hierbei drängt sich der folgende Verdacht auf: Der Öffentliche Dienst, der lobbytechnisch aktiv gegen diverse EU-Richtlinien vorgeht - lustigerweise/traurigerweise gegen genau diejenigen, die zum Vorteil der Bürger verlaufen - tut dies, weil diese im Zuge einer vielleicht irgendwann mal funktionierenden EU, genau diese Stelle streicht.
Es wird hier eine Verbindung zwischen Wasserpreisen und Menschenrechten hergestellt, dass keinem Beweis standhält und Wasser ohnehin von der Sozialhilfe für ärmere Menschen getragen wird, sollte es Kostensteigerungen überhaupt geben.
Die Richtlinie ist vor allem für ost- und südeuropäische Länder gemacht, wie ich es mir dachte. Zur Schaffung eines Standards und zur Verbesserung der dortigen Situation!
Die wichtigen Felder einer EU-Kritik werden also gerne mal von einem Elefanten zur Mücke gemacht, und die völligst reißerischen Behauptungen von der Mücke zum Elefant. Deshalb ist es m.E. schon wichtig, dass die EU hier eine Opposition zu einfach simpler und falscher Kritik an der EU stellen kann.
Daher @SmoKe: Die EU liefert mir zu wenig Anhaltspunkte, dass mit ihren "Web"-Offensiven etc. pp. du und ich gemeint wären, sondern vor allem die rote Suppe. Lustigerweise wird mit dieser öffentlichkeitswirksamen, explizit auf falschen Tatsachen beruhenden Agenda die EU in ihren Grundfesten angegriffen, was dich prinzipiell erstmal begeistern dürfte. Wenn dann allerdings herauskommt, dass das grundsätzlich vollkommener Schwachsinn war, dann nagt das wiederrum an der generellen Glaubwürdigkeit von berechtiger EU-Kritik.
Ich wäre auch gern mal ein wenig dämlich ...
Sorry Mods
Auch heute Mittag nochmal um 13:15 oder in der Mediathek:
http://videos.arte.tv/de/videos/water-makes-money--7307830.html
Das hat leider nichts mit diesem Thema zu tun, wie ich in meinem Beitrag klargemacht habe. Sondern ist ein eigenständig zu behandelndes Thema, wenn man der Meinung ist (was man sein kann), dass bisherige Privatisierungsmodelle in bestimmten Regionen dieser Welt nicht nur positiv, sondern auch negativ waren.
Gude schranz....
Du versuchst mich über das Thema eines Freds zu belehren? Du?
Geh' nach Hause.
Nein. Aber eine Dokumentation über Wasserprivatisierungen hat nichts in einem Thread zu tun, der eine politische Kampagne gegen eine EU-Richtlinie und Standardisierung hochjubelt, ohne dass diese Absichten einer Zwangsprivatisierung hat.
Wir können natürlich auch aus der Vergangenheit hier im D&D nicht lernen. Erinnere mich an Zeiten, wo im Amoklaufthread über Waffenrecht diskutiert wurde und jeder mal seinen emotionalisierten Standpunkt geäußert hat.
Wenn dir also etwas an einer sachlichen Debatte über Wasserprivatisierungen, mache doch einen eigenen Thread auf. Mein Kommentar war eigentlich in guter Absicht dir gegenüber gestellt.
gude breezer...
Es ist echt unglaublich, dass du deinen Schwachsinn hier weiterhin verzapfen darfst.