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Der Masterplan XL

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Hat eigentlich jemand von den Anleihe-Befürwortern mal in die Abschlüsse der betroffenen Gesellschaften geguckt?

(Ich weiss - ist ne blöde Frage und eigentlich auch retorisch, weil ich auf Grund der gezeigten Sachkenntnis die antwort ja eigentlich schon kenne   )
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concordia-eagle schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Last but not least: Im Grunde geht der Tenor dieses Vorschlags ja in Richtung CEs Eingangspost. Wenn auch auf anderem Weg.


Was hatte ich denn vor fast einem Jahrzehnt geschrtieben?  

concordia-eagle schrieb:

In ca. 20 Jahren ist das Stadion unser.

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WuerzburgerAdler schrieb:
concordia-eagle schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Last but not least: Im Grunde geht der Tenor dieses Vorschlags ja in Richtung CEs Eingangspost. Wenn auch auf anderem Weg.


Was hatte ich denn vor fast einem Jahrzehnt geschrtieben?  

concordia-eagle schrieb:

In ca. 20 Jahren ist das Stadion unser.





Damals wäre das gut gewesen, heute nochmal 20 Jahre wären eher fatal. Nach 30 Jahren dürfte eine Komplettrenovierung anstehen. :neutral-face
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el gordo  
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Adlerist schrieb:
Hat eigentlich jemand von den Anleihe-Befürwortern mal in die Abschlüsse der betroffenen Gesellschaften geguckt?

(Ich weiss - ist ne blöde Frage und eigentlich auch retorisch, weil ich auf Grund der gezeigten Sachkenntnis die antwort ja eigentlich schon kenne   )


Danke für die Information!
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Eintr8myclub schrieb:
SemperFi schrieb:

Mal ernsthaft wo sollen wir parallele Kosten stemmen für Neubau und Miete?


Genau aus diesem Grund habe ich ja auch ein Beteiligungsmodell vorgeschlagen. Machbar wäre es grundsätzlich schon wenn das neue Stadion nicht mehr als 100 Mio kosten würde. Finanzierungskosten (Bauzeit 18 Monate) ca. 4,5 Mio müssten dann vom Festgeld bezahlt werden.  


Das Problem ist doch wo man das Stadion hinstellen solle. Wenn dann geht das nur Außerhalb des Bezirkes Frankfurt. Ich glaube nicht das der BM oder der Rat hier in irgendeiner weise einem Bauplatz zustimmen würden.
Und ein Bau dieser Größenordnung bedarf aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Zustimmung des Kreistages. Und ich weis nicht inwieweit der Pro-Frankfurt aufgestellt ist. Die Stadt wird nen Teufel tun und da irgendwo zustimmen da hierdurch sämtliche Einnahmen aus dem Stadion quasi auf "0" sinken würden und es ein Steuergrab werden würde.
Auch der Kreistag würde einem solchen Vorhaben nicht zustimmen wollen. Eben aus genannten Gründen. Ein Steuerfinanziertes Objekt brach legen um anderswo "Konkurrenz" bauen zu lassen. Also ICH würde da nicht zustimmen.
Auch kenne ich die Bebauungspläne der Stadt und des Umkreises nicht. Aber Infrastruktur, Baufläche.... ALLES müsste quasi neu geschaffen werden.
Damit ist es ja nicht getan. Der Unterhalt eines Stadions verschlingt ja auch ein klein wenig Kohle.
Klar, der Neubau ist mit 9 Mio. abbezahlt in 10-20 Jahren. Und wer trägt die sonstigen Millionen an Unterhalts- und Sanierungskosten?
Alle die nach einem Neubau rufen sollten mal durchrechnen was ein Eigenes Haus im Gegensatz zu einer mietswohnung kostet. Mag sein das vielleicht die Raten für das Haus der Miete gleich kommen. Jedoch rechnet man Unterhalt, Reparaturen und sonstige Nebenkosten (welche ja sonst der Vermieter trägt) dazu liegt man mal locker bei + 50-60% zusätzlich zur Summe der Raten.
Einen Neubau schließe ich komplett aus. Und ich glaube damit lässt sich auch der Römer nicht "drohen".
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Eintr8myclub schrieb:
Adlerist schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nochmal: du legst dem Vorschlagenden Dinge in den Mund, die ganz andere gesagt haben. Dadurch vermengst du verschiedene Argumente und deshalb sind deine Ausführungen auch nur schwer verständlich. Aber sei´s drum.

Was wäre denn für DICH die rechte, sozusagen die postpubertäre Vorgehensweise?

Ich nenne Einwände, auf die entweder nichts kam oder sowas wie "fehlende Unterlagen" (vom "Vorschlagenden") - da brauch ich nioemand was in den Mund zu legen.

Postpubertär sieht man gerade:
1. Schnauze halten und den partner und sich selbst nicht blamieren.
2. Aktuelle verbesserungen aushandeln, wo es vertragliche Spielräume gibt (Beispiel. Beteiligung der Eintracht an zusätzlichen Einnahmen, die es bei Vertagbeginn nicht gab.)
3. Portfolio schaffen mit denen das Gesamtprodukt Fußball in Frankfurt atraktiver wird (so war die losgelöste namensvergabe vom Stadion eine Katastrophe für die Eintracht: 1. nicht partizipiert, 2. sämtliche andere Banken als Werbepartner ausgeschlossen)
4. wenn man zu keiner zufriedenstellenden Einigung kommt, müssen reale Druckmittel geschaffen werden - kein hohles Gequatsche wie vor 2 Jahren. Das könnte z.B. eine neue Mietdauer von max 5 jahren sein um eigene Planungen voranzutreiben.
5. Um am Stadionbetrieb zu verdienen, sollte man das Stadion auch betreiben. Eventuell mit (den aktuellen) Partnern. Eventuell auch auf ganz neuen Gebieten (Touristik, Wellness, Reha, Marketing ...)
usw, usw ...

Abgesehen davon wird die Miete natürlich sinken (schrieb ich vorher schon). Warum es nicht gelungen ist, den Vertrag zu besseren Konditionen vorzeitig zu verlängern, lässt sich nur spekulieren (die Kraftmeierei einiger PErsonen könnte daran schuld sein, auch div. Wahlkämpfe).

Wie Du vielleicht siehst, gibt es da genug Felder, die man ganz konservativ zu aller Zufreidenheit abarbeiten kann (was wohl auch hoffentlich getan wird).




Was mir aber hier richtig auf den Geist geht sind folgende Aussagen:
" Hatten wir schon, geht nicht, braucht man gar nicht erst versuchen, die Stadt hat uns in der Hand, warum sollte die Stadt, etc.."  

Für manche scheint die Situation "festzementiert"!

Zum Glück gibt es hier noch genug User u.a. Afrigaaner, Wuerzburger Adler, woschti, u.a. die bereit sind sich mit der Thematik auseinanderzusetzen!  


das ist ziemlicher blödsinn.

schulterklopferei, partnerschaftsgeschwafel etc. bringen nichts, wenn im ernstfall zahlen, fakten, risiken auf den tisch gelegt werden.

im erstfall müssen auch keine eintrachtfans sondern die stadt überzeugt werden.

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will
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Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Adlerist schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nochmal: du legst dem Vorschlagenden Dinge in den Mund, die ganz andere gesagt haben. Dadurch vermengst du verschiedene Argumente und deshalb sind deine Ausführungen auch nur schwer verständlich. Aber sei´s drum.

Was wäre denn für DICH die rechte, sozusagen die postpubertäre Vorgehensweise?

Ich nenne Einwände, auf die entweder nichts kam oder sowas wie "fehlende Unterlagen" (vom "Vorschlagenden") - da brauch ich nioemand was in den Mund zu legen.

Postpubertär sieht man gerade:
1. Schnauze halten und den partner und sich selbst nicht blamieren.
2. Aktuelle verbesserungen aushandeln, wo es vertragliche Spielräume gibt (Beispiel. Beteiligung der Eintracht an zusätzlichen Einnahmen, die es bei Vertagbeginn nicht gab.)
3. Portfolio schaffen mit denen das Gesamtprodukt Fußball in Frankfurt atraktiver wird (so war die losgelöste namensvergabe vom Stadion eine Katastrophe für die Eintracht: 1. nicht partizipiert, 2. sämtliche andere Banken als Werbepartner ausgeschlossen)
4. wenn man zu keiner zufriedenstellenden Einigung kommt, müssen reale Druckmittel geschaffen werden - kein hohles Gequatsche wie vor 2 Jahren. Das könnte z.B. eine neue Mietdauer von max 5 jahren sein um eigene Planungen voranzutreiben.
5. Um am Stadionbetrieb zu verdienen, sollte man das Stadion auch betreiben. Eventuell mit (den aktuellen) Partnern. Eventuell auch auf ganz neuen Gebieten (Touristik, Wellness, Reha, Marketing ...)
usw, usw ...

Abgesehen davon wird die Miete natürlich sinken (schrieb ich vorher schon). Warum es nicht gelungen ist, den Vertrag zu besseren Konditionen vorzeitig zu verlängern, lässt sich nur spekulieren (die Kraftmeierei einiger PErsonen könnte daran schuld sein, auch div. Wahlkämpfe).

Wie Du vielleicht siehst, gibt es da genug Felder, die man ganz konservativ zu aller Zufreidenheit abarbeiten kann (was wohl auch hoffentlich getan wird).




Was mir aber hier richtig auf den Geist geht sind folgende Aussagen:
" Hatten wir schon, geht nicht, braucht man gar nicht erst versuchen, die Stadt hat uns in der Hand, warum sollte die Stadt, etc.."  

Für manche scheint die Situation "festzementiert"!

Zum Glück gibt es hier noch genug User u.a. Afrigaaner, Wuerzburger Adler, woschti, u.a. die bereit sind sich mit der Thematik auseinanderzusetzen!  


das ist ziemlicher blödsinn.

schulterklopferei, partnerschaftsgeschwafel etc. bringen nichts, wenn im ernstfall zahlen, fakten, risiken auf den tisch gelegt werden.

im erstfall müssen auch keine eintrachtfans sondern die stadt überzeugt werden.

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Nichts für ungut, aber was Du schreibst ist der Unsinn.
Ungeachtet Dessen, das die die Zusammenarbeit zwischen der Eintracht und der Kommune eine Partnerschaft ist, bleibt und immer bleiben wird, finde ich deine Art und Weise unverschämt und deine Schreibweise zumindest grenzwertig.
Einen Neubau eines weiteren Stadions in Erwägung zu ziehen ist meines Erachtens sowohl ökonomisch, als auch ökologisch sinnfrei  und eine evtl. Drohkulisse mit Planungen eines solchen zu erzeugen gar nicht möglich. Stadt, Land und auch der Kreis würden dies schon in einer Planungsphase abwürgen.
Nichtsdestotrotz ist das von Eintr8myclub entwickelte Konstrukt auch ohne einen Neubau durchdacht und ein zumindest sehr interessanter alternativer Ansatz.
Ob und inwiefern die Berechnungen funktionieren, können wir hier weder prüfen, noch ist es unsere Aufgabe. Das würde ggf. ein Axel Hellmann übernehmen und das ganze sehr wahrscheinlich ohne auf Schultern zu klopfen und/ oder Sprüche zu klopfen.
Scheinbar scheint deine Sichtweise aber ebenso beschränkt wie die der Damen und Herren vom Sportdezernat. Wer nämlich nicht versteht, das eine starke Eintracht der Stadt deutlich mehr einbringt als lediglich die derzeitigen Mieteinnahmen ist eigentlich fehlbesetzt.
Was würdest Du eigentlich mit dem Stadion anstellen ohne die Eintracht?



#
Hunter181 schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
SemperFi schrieb:

Mal ernsthaft wo sollen wir parallele Kosten stemmen für Neubau und Miete?


Genau aus diesem Grund habe ich ja auch ein Beteiligungsmodell vorgeschlagen. Machbar wäre es grundsätzlich schon wenn das neue Stadion nicht mehr als 100 Mio kosten würde. Finanzierungskosten (Bauzeit 18 Monate) ca. 4,5 Mio müssten dann vom Festgeld bezahlt werden.  


Das Problem ist doch wo man das Stadion hinstellen solle. Wenn dann geht das nur Außerhalb des Bezirkes Frankfurt. Ich glaube nicht das der BM oder der Rat hier in irgendeiner weise einem Bauplatz zustimmen würden.
Und ein Bau dieser Größenordnung bedarf aller Wahrscheinlichkeit nach auch der Zustimmung des Kreistages. Und ich weis nicht inwieweit der Pro-Frankfurt aufgestellt ist. Die Stadt wird nen Teufel tun und da irgendwo zustimmen da hierdurch sämtliche Einnahmen aus dem Stadion quasi auf "0" sinken würden und es ein Steuergrab werden würde.
Auch der Kreistag würde einem solchen Vorhaben nicht zustimmen wollen. Eben aus genannten Gründen. Ein Steuerfinanziertes Objekt brach legen um anderswo "Konkurrenz" bauen zu lassen. Also ICH würde da nicht zustimmen.
Auch kenne ich die Bebauungspläne der Stadt und des Umkreises nicht. Aber Infrastruktur, Baufläche.... ALLES müsste quasi neu geschaffen werden.
Damit ist es ja nicht getan. Der Unterhalt eines Stadions verschlingt ja auch ein klein wenig Kohle.
Klar, der Neubau ist mit 9 Mio. abbezahlt in 10-20 Jahren. Und wer trägt die sonstigen Millionen an Unterhalts- und Sanierungskosten?
Alle die nach einem Neubau rufen sollten mal durchrechnen was ein Eigenes Haus im Gegensatz zu einer mietswohnung kostet. Mag sein das vielleicht die Raten für das Haus der Miete gleich kommen. Jedoch rechnet man Unterhalt, Reparaturen und sonstige Nebenkosten (welche ja sonst der Vermieter trägt) dazu liegt man mal locker bei + 50-60% zusätzlich zur Summe der Raten.
Einen Neubau schließe ich komplett aus. Und ich glaube damit lässt sich auch der Römer nicht "drohen".




Gebe dir in allem Recht , jedoch wären in Fälle eines eigene Stadions die Unterhalts- und Sanierungskosten m.E. mit den Erlösen des dann ebenfalls eigenen Catering wohl gedeckt.
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Chaboah schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Adlerist schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nochmal: du legst dem Vorschlagenden Dinge in den Mund, die ganz andere gesagt haben. Dadurch vermengst du verschiedene Argumente und deshalb sind deine Ausführungen auch nur schwer verständlich. Aber sei´s drum.

Was wäre denn für DICH die rechte, sozusagen die postpubertäre Vorgehensweise?

Ich nenne Einwände, auf die entweder nichts kam oder sowas wie "fehlende Unterlagen" (vom "Vorschlagenden") - da brauch ich nioemand was in den Mund zu legen.

Postpubertär sieht man gerade:
1. Schnauze halten und den partner und sich selbst nicht blamieren.
2. Aktuelle verbesserungen aushandeln, wo es vertragliche Spielräume gibt (Beispiel. Beteiligung der Eintracht an zusätzlichen Einnahmen, die es bei Vertagbeginn nicht gab.)
3. Portfolio schaffen mit denen das Gesamtprodukt Fußball in Frankfurt atraktiver wird (so war die losgelöste namensvergabe vom Stadion eine Katastrophe für die Eintracht: 1. nicht partizipiert, 2. sämtliche andere Banken als Werbepartner ausgeschlossen)
4. wenn man zu keiner zufriedenstellenden Einigung kommt, müssen reale Druckmittel geschaffen werden - kein hohles Gequatsche wie vor 2 Jahren. Das könnte z.B. eine neue Mietdauer von max 5 jahren sein um eigene Planungen voranzutreiben.
5. Um am Stadionbetrieb zu verdienen, sollte man das Stadion auch betreiben. Eventuell mit (den aktuellen) Partnern. Eventuell auch auf ganz neuen Gebieten (Touristik, Wellness, Reha, Marketing ...)
usw, usw ...

Abgesehen davon wird die Miete natürlich sinken (schrieb ich vorher schon). Warum es nicht gelungen ist, den Vertrag zu besseren Konditionen vorzeitig zu verlängern, lässt sich nur spekulieren (die Kraftmeierei einiger PErsonen könnte daran schuld sein, auch div. Wahlkämpfe).

Wie Du vielleicht siehst, gibt es da genug Felder, die man ganz konservativ zu aller Zufreidenheit abarbeiten kann (was wohl auch hoffentlich getan wird).




Was mir aber hier richtig auf den Geist geht sind folgende Aussagen:
" Hatten wir schon, geht nicht, braucht man gar nicht erst versuchen, die Stadt hat uns in der Hand, warum sollte die Stadt, etc.."  

Für manche scheint die Situation "festzementiert"!

Zum Glück gibt es hier noch genug User u.a. Afrigaaner, Wuerzburger Adler, woschti, u.a. die bereit sind sich mit der Thematik auseinanderzusetzen!  


das ist ziemlicher blödsinn.

schulterklopferei, partnerschaftsgeschwafel etc. bringen nichts, wenn im ernstfall zahlen, fakten, risiken auf den tisch gelegt werden.

im erstfall müssen auch keine eintrachtfans sondern die stadt überzeugt werden.

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Nichts für ungut, aber was Du schreibst ist der Unsinn.
Ungeachtet Dessen, das die die Zusammenarbeit zwischen der Eintracht und der Kommune eine Partnerschaft ist, bleibt und immer bleiben wird, finde ich deine Art und Weise unverschämt und deine Schreibweise zumindest grenzwertig.
Einen Neubau eines weiteren Stadions in Erwägung zu ziehen ist meines Erachtens sowohl ökonomisch, als auch ökologisch sinnfrei  und eine evtl. Drohkulisse mit Planungen eines solchen zu erzeugen gar nicht möglich. Stadt, Land und auch der Kreis würden dies schon in einer Planungsphase abwürgen.
Nichtsdestotrotz ist das von Eintr8myclub entwickelte Konstrukt auch ohne einen Neubau durchdacht und ein zumindest sehr interessanter alternativer Ansatz.
Ob und inwiefern die Berechnungen funktionieren, können wir hier weder prüfen, noch ist es unsere Aufgabe. Das würde ggf. ein Axel Hellmann übernehmen und das ganze sehr wahrscheinlich ohne auf Schultern zu klopfen und/ oder Sprüche zu klopfen.
Scheinbar scheint deine Sichtweise aber ebenso beschränkt wie die der Damen und Herren vom Sportdezernat. Wer nämlich nicht versteht, das eine starke Eintracht der Stadt deutlich mehr einbringt als lediglich die derzeitigen Mieteinnahmen ist eigentlich fehlbesetzt.
Was würdest Du eigentlich mit dem Stadion anstellen ohne die Eintracht?



 


Also wenn ich euch Beide lese - sind ihr eigentlich sehr eng beieinander.
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Der Masterplan XXL
Ich habe gestern das Gladbach spiel gesehen und heute die Eintracht.

Gladbach hat die zwei edlen Weisheiten schon vor Jahren verstanden. Hier wird man mit Dreck beworfen wenn man darauf hinweist.

1. Gladbach hat erstmal in ein eigenes Stadion investiert. Das ist die wichtigste Grundlage.
Hat das Management der eintracht nie verstanden.

2. Richtiges Gespür für Transfers. Auch da ein kleiner Unterschied. Beispielhaft kann mans eigentlich an den Namen Adre Hahn und Aigner ausmachen. Anstatt Hahn zu verpflichten der vor der Haustür spielte , investierte man damals in Aigner. Jetzt meint man einen Aigner unbedingt halten zu müssen mit einem Superteueren Vertrag während Gladbach wahrscheinlich für das gleiche Geld und Gehalt einen Neunationalspieler hat der weniger verletzungsanfällig und torgefährlicher ist.  
Es ist einfach enttäuschend wie wenig in die strategische Entwicklung des Vereins investiert wird. Augsburg schlägt uns als Tabellenletzter im eigenen Stadion. Lachhaft.  wir konkurrieren mit Paderborn um den Abstieg. Katasrophale Entwicklung in den letzten 18 Jahren. Warum hat man denn einen Umbruch gehabt? Weil man die edlen Weisheiten nicht berücksichtigt.      
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Zu Gladbach kurz folgendes:

Baukosten Stadion = 86,9 Mio inklusive Grundstück + Erschließung

davon Darlehen der Stadt = 35,8 Mio

Rest Bankendarlehen abgesichert durch eine Bürgschaft des Landes NRW

Quelle: http://www.borussia.de/de/verein-stadion/stadion/fakten/stadionzahlen.html

Das Verhältnis Stadt - Verein scheint dort etwas besser zu sein!
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Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!
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Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet
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Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.
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Ach ja, noch was: die "Fananleihe" war ja lediglich ein Zubrot. Kern des Modells ist sie nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.

ich schreibe meine meinung so wie ich es für vertretbar halte. wenn es dir nicht passt -  leider nicht zu ändern.
die patzig genervte schreibweise in deinem beitrag gefällt mir auch nicht.

da schon alles gesagt wurde kann ich mich nur wiederholen:

es wird unterstellt, dass ein beteiligungsvertrag zustande kommt, in dem trotz  einer komfortablen schrittweisen anteilsübernahme preise und kosten vereinbart werden, die zu einer risikolosen rendite von ca. 10 %  bei erstligazugehörigkeit führen.
sollte die stadt das unterschreiben - nur zu.
auch wenn dafür etwas bezahlt wird halte ich  eine derartige zusage über einen langen zeitraum wegen vorhandener risiken (abstieg, sanierungskosten usw.) für vollkommen unrealistisch. es sei denn, die stadt will der eintracht etwas schenken. dazu brauchts aber kein beteiligungsmodell.

realistischer erscheint mir, dass ein eigentümer (an was auch immer) auch risiken übernehmen muss.
es wäre dann möglich oder gar wahrscheinlich, dass nicht nur mehreinnahmen sondern auch mehrkosten entstehen können. in dem fall stellt sich die frage, mit welcher wahrscheinlichkeit das ziel der aktion (erhöhung der wettbewerbsfähigkeit)  mit einem betonklotz am bein noch erreichbar ist.
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Warrior4Success schrieb:
Der Masterplan XXL
Ich habe gestern das Gladbach spiel gesehen und heute die Eintracht.

Gladbach hat die zwei edlen Weisheiten schon vor Jahren verstanden. Hier wird man mit Dreck beworfen wenn man darauf hinweist.

1. Gladbach hat erstmal in ein eigenes Stadion investiert. Das ist die wichtigste Grundlage.
Hat das Management der eintracht nie verstanden.

2. Richtiges Gespür für Transfers. Auch da ein kleiner Unterschied. Beispielhaft kann mans eigentlich an den Namen Adre Hahn und Aigner ausmachen. Anstatt Hahn zu verpflichten der vor der Haustür spielte , investierte man damals in Aigner. Jetzt meint man einen Aigner unbedingt halten zu müssen mit einem Superteueren Vertrag während Gladbach wahrscheinlich für das gleiche Geld und Gehalt einen Neunationalspieler hat der weniger verletzungsanfällig und torgefährlicher ist.  
Es ist einfach enttäuschend wie wenig in die strategische Entwicklung des Vereins investiert wird. Augsburg schlägt uns als Tabellenletzter im eigenen Stadion. Lachhaft.  wir konkurrieren mit Paderborn um den Abstieg. Katasrophale Entwicklung in den letzten 18 Jahren. Warum hat man denn einen Umbruch gehabt? Weil man die edlen Weisheiten nicht berücksichtigt.      


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Platte schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.




die patzig genervte schreibweise in deinem beitrag gefällt mir auch nicht.




Kann ich nicht bestätigen!
#
stormfather3001 schrieb:
Platte schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Platte schrieb:
Eintr8myclub schrieb:
Platte schrieb:

klug wäre es, sich auch mit den aufgezeigten schwachstellen an dem modell  auseinanderzusetzen.

aber jeder so wie er will


Wenn Du mir die Schwachstellen nennst, stehe ich gerne für eine Diskussion zur Verfügung!


letzte wiederholung:

du willst die eintracht  mit einer beteiligung kurzfristig  wettbewerbsfähiger machen.

leider hast du kein geld, kennst keine zahlen, keine risiken und trotzdem
versprichst du den geldgebern eine sichere rendite.
Mit einer albernen drohung möchtest du deinen derzeitigen und vermutlich auch künftigen partner gefügig machen und zu einer segensreichen zukunft verhelfen

nenn es wie du willst, für ähnliche konstrukte sind sogenannte finanzexperten schon im knast gelandet



Eine Diskussion darüber wäre schon nett. Aber nicht so.
Er hat doch Zahlen genannt. Sag doch einfach, dass sie falsch sind und warum. Dann ist die Sache doch klar.
Dass die Sache auch ohne Drohung ginge wurde auch schon dargelegt.
Und das mit den Finanzexperten hilft der Diskussion genau so viel: Null.

Du könntest wenigstens mir helfen, den Fehler in dem Modell zu finden. Wenn du schon auf seine Argumente und Zahlen nicht eingehst.




die patzig genervte schreibweise in deinem beitrag gefällt mir auch nicht.




Kann ich nicht bestätigen!


Wie sollst du auch bestätigen können was Platte gefällt oder nicht  


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