sgevolker schrieb: Man muss das mit dem eigenen Stadion schon ernst meinen und im Zweifel auch bereit sein das durchzuziehen.
Wie soll das gehen? Du hast die Macher in Frankfurt nicht!!
Guck dir Mainz an . Die haben Eigner Stadion, kaufen Talente gunstig und verkaufen sie teuer. Das ist ein Täter Verein. Zitat von Strutz; (Strutz zu Tuchel-Abgang: „Kam mir verraten vor“
Frankfurt meist ein Opfer Verein. Wir nehmen alle Entscheidungen gegen uns dankend an. Sie labern und schaden. Nur der Uli kann uns helfen. Auch wenn es mit Hübner sich einiges bewegt.
....Muuuuuuuhhhhhhhaaaaarrrrr... ...Darauf einen Dujardin!
sgevolker schrieb: Man muss das mit dem eigenen Stadion schon ernst meinen und im Zweifel auch bereit sein das durchzuziehen.
Wie soll das gehen? Du hast die Macher in Frankfurt nicht!!
Guck dir Mainz an . Die haben Eigner Stadion, kaufen Talente gunstig und verkaufen sie teuer. Das ist ein Täter Verein. Zitat von Strutz; (Strutz zu Tuchel-Abgang: „Kam mir verraten vor“
Frankfurt meist ein Opfer Verein. Wir nehmen alle Entscheidungen gegen uns dankend an. Sie labern und schaden. Nur der Uli kann uns helfen. Auch wenn es mit Hübner sich einiges bewegt.
Setz dich doch erst mal hin und atme gaaaanz langsam... Dann kannste es nochmal versuchen..
Die haben Eigner??? Ich dachte er hat bei uns verlängert???
Ein Täterverein? Seit wann ist Mainz Randalemeister????
Fragen über Fragen.. Heut scheint das Fähnchen Richtung Mainz zu wehen..
Mit welchem Recht muss die Stadt an ihrem Stadion Geld verdienen? Kosten decken - ja. Aber wie schon angeführt, bringt so ein Buli Verein auch in der Stadt und im Umland jede Menge Umsatz(steuer). Ich habe den Eindruck die Eintracht wird zur Stadtkassensanierung genutzt und das geht nicht.
Ich würde auch das Thema eigenes Stadion bis zur Entschlussreife vorantreiben (auch wenn es mal 2 oder 3 Mio über die Planungsdauer kostet). Bei den zur Zeit niedrigen Bauzinsen sollte ein Stadion mit 60000 machbar sein.
Ich wäre dafür einen Stadion Fond zu gründen bei dem Eintrachtgönner dem Stadionbau was spenden können (50000 Leute mal 20 € sind auch eine Million) oder vielleicht sogar am Stadion und dessen Umsatz teilhaben (je nach Einlagengröße).Da muss man als Eintracht auch mal kreativ sein.
sgevolker schrieb: Man muss das mit dem eigenen Stadion schon ernst meinen und im Zweifel auch bereit sein das durchzuziehen.
Wie soll das gehen? Du hast die Macher in Frankfurt nicht!!
Guck dir Mainz an . Die haben Eigner Stadion, kaufen Talente gunstig und verkaufen sie teuer. Das ist ein Täter Verein. Zitat von Strutz; (Strutz zu Tuchel-Abgang: „Kam mir verraten vor“
Frankfurt meist ein Opfer Verein. Wir nehmen alle Entscheidungen gegen uns dankend an. Sie labern und schaden. Nur der Uli kann uns helfen. Auch wenn es mit Hübner sich einiges bewegt.
Setz dich doch erst mal hin und atme gaaaanz langsam... Dann kannste es nochmal versuchen..
Die haben Eigner??? Ich dachte er hat bei uns verlängert???
Ein Täterverein? Seit wann ist Mainz Randalemeister????
Fragen über Fragen.. Heut scheint das Fähnchen Richtung Mainz zu wehen..
Könnten evtl. Alkohol oder Drogen im Spiel sein oder vielleicht eher eine gespaltene Persönlichkeit, bei der die eine Hälfte Bonbonwerfer ist?
EintrachtOssi schrieb: Mit welchem Recht muss die Stadt an ihrem Stadion Geld verdienen? Kosten decken - ja. Aber wie schon angeführt, bringt so ein Buli Verein auch in der Stadt und im Umland jede Menge Umsatz(steuer). Ich habe den Eindruck die Eintracht wird zur Stadtkassensanierung genutzt und das geht nicht.
Ich würde auch das Thema eigenes Stadion bis zur Entschlussreife vorantreiben (auch wenn es mal 2 oder 3 Mio über die Planungsdauer kostet). Bei den zur Zeit niedrigen Bauzinsen sollte ein Stadion mit 60000 machbar sein.
Ich wäre dafür einen Stadion Fond zu gründen bei dem Eintrachtgönner dem Stadionbau was spenden können (50000 Leute mal 20 € sind auch eine Million) oder vielleicht sogar am Stadion und dessen Umsatz teilhaben (je nach Einlagengröße).Da muss man als Eintracht auch mal kreativ sein.
Betreiber des Stadions ist aber nicht die Stadt, sondern eine GmbH und die hat natürlich die Intention Geld zu verdienen.
Du wirst wohl für den Bau eines Stadions wohl nicht die Konditionen bekommen wie der normale Häuslebauer. Ein Haus dient der Bank als Sicherheit und wird im Zweifel auch zwangsversteigert. Aber was will eine Bank mit einem Stadion anfangen?
Wuschelblubb schrieb: Die Eintracht könnte schon längst konkrete Pläne zum Bau eines eigenen, günstigen Stadions vorantreiben (siehe Gladbach) und damit in solchen Verhandlungsrunden eine ganz andere Drucksituation ausüben. Solange man dies nicht tut, muss man eben damit leben, dass man nur das bekommt, was vom Tisch runterfällt. Immerhin besser als Nichts.
Das mit dem Stadion hat die Eintracht doch schon vor 2 Jahren oder so ins Spiel gebracht. Lt. Fischer gibt es doch sogar schon einen Architektenentwurf für ein eigenes Stadion und einen Kostenplan.
Besonders beeindruckt hat sich die Stadt dadurch bisher aber nicht gezeigt. Warum auch? Solange der Vertrag läuft, kann man drauf pochen und wenn er ausgelaufen ist - dann sieht man eben weiter.
Nicht mal kurz ins Spiel bringen, ganz konkret nach einem Grundstück suchen, Verhandlungen starten, etc. und alles öffentlich machen. Mit etwas anderem als einer entsprechend realen Drohkulisse wird man auch um 2020 rum keinen signifikant besseren Mietvertrag bekommen. Und natürlich muss man ggf. dann auch dazu bereit sein diesen Weg zu Ende zu gehen.
Zumal wir durchaus in der Lage sind erheblich Druck auszuüben. Ohne die SGE wäre das Stadion wohl völlig unrentabel (behaupte ich jetzt mal), ursprünglich hatte man ja sogar noch die Galaxy als Mieter im Boot, wenn wir jetzt auch noch komplett wegfallen würden sähe es düster aus... reissen Lady Gaga, Die Zeugen Yehovas und der Tag des Handballs den Rest komplett raus? Glaube kaum...
Ein neues Stadion mit schwarz/weiß/roten Sitzen, ganz nah am Spielfeld, der Rasen wird nur von uns benutzt, das hätte schon was... da würde ich sogar Eschborn als Standort in Kauf nehmen ,-)
sgevolker schrieb: Man muss das mit dem eigenen Stadion schon ernst meinen und im Zweifel auch bereit sein das durchzuziehen.
Wie soll das gehen? Du hast die Macher in Frankfurt nicht!!
Guck dir Mainz an . Die haben Eigner Stadion, kaufen Talente gunstig und verkaufen sie teuer. Das ist ein Täter Verein. Zitat von Strutz; (Strutz zu Tuchel-Abgang: „Kam mir verraten vor“
Frankfurt meist ein Opfer Verein. Wir nehmen alle Entscheidungen gegen uns dankend an. Sie labern und schaden. Nur der Uli kann uns helfen. Auch wenn es mit Hübner sich einiges bewegt.
Wuschelblubb schrieb: Die Eintracht könnte schon längst konkrete Pläne zum Bau eines eigenen, günstigen Stadions vorantreiben (siehe Gladbach) und damit in solchen Verhandlungsrunden eine ganz andere Drucksituation ausüben. Solange man dies nicht tut, muss man eben damit leben, dass man nur das bekommt, was vom Tisch runterfällt. Immerhin besser als Nichts.
Das mit dem Stadion hat die Eintracht doch schon vor 2 Jahren oder so ins Spiel gebracht. Lt. Fischer gibt es doch sogar schon einen Architektenentwurf für ein eigenes Stadion und einen Kostenplan.
Besonders beeindruckt hat sich die Stadt dadurch bisher aber nicht gezeigt. Warum auch? Solange der Vertrag läuft, kann man drauf pochen und wenn er ausgelaufen ist - dann sieht man eben weiter.
Nicht mal kurz ins Spiel bringen, ganz konkret nach einem Grundstück suchen, Verhandlungen starten, etc. und alles öffentlich machen. Mit etwas anderem als einer entsprechend realen Drohkulisse wird man auch um 2020 rum keinen signifikant besseren Mietvertrag bekommen. Und natürlich muss man ggf. dann auch dazu bereit sein diesen Weg zu Ende zu gehen.
Genau das Grundstück ist das Problem, im Frankfurter Stadtgebiet kann man es schon mal vergessen, bleiben nur noch Orte wie Eschborn. Da muss man erstmal eins bzw. sogar mehrene finden wo man auch bauen darf. Dann wäre ein Machbarkeitsstudie nicht schlecht, wie bei den Lillien. Und dann bleibt noch das Problem, dass Anwohner/Anlieger kommen könnten die das Projekt zum kippen bringen, weil sie sich davon gestört fühlen.
Es gibt wohl keine 2. Stadt in der Bundesliga, die Ihren Profi-Fußballverein so melkt wie es Frankfurt mit der Eintracht macht. Aber was reg ich mich darüber auf, man kann eh nichts ändern....
Wuschelblubb schrieb: Die Eintracht könnte schon längst konkrete Pläne zum Bau eines eigenen, günstigen Stadions vorantreiben (siehe Gladbach) und damit in solchen Verhandlungsrunden eine ganz andere Drucksituation ausüben. Solange man dies nicht tut, muss man eben damit leben, dass man nur das bekommt, was vom Tisch runterfällt. Immerhin besser als Nichts.
Das mit dem Stadion hat die Eintracht doch schon vor 2 Jahren oder so ins Spiel gebracht. Lt. Fischer gibt es doch sogar schon einen Architektenentwurf für ein eigenes Stadion und einen Kostenplan.
Besonders beeindruckt hat sich die Stadt dadurch bisher aber nicht gezeigt. Warum auch? Solange der Vertrag läuft, kann man drauf pochen und wenn er ausgelaufen ist - dann sieht man eben weiter.
Nicht mal kurz ins Spiel bringen, ganz konkret nach einem Grundstück suchen, Verhandlungen starten, etc. und alles öffentlich machen. Mit etwas anderem als einer entsprechend realen Drohkulisse wird man auch um 2020 rum keinen signifikant besseren Mietvertrag bekommen. Und natürlich muss man ggf. dann auch dazu bereit sein diesen Weg zu Ende zu gehen.
sgevolker schrieb: Man muss das mit dem eigenen Stadion schon ernst meinen und im Zweifel auch bereit sein das durchzuziehen.
Wie soll das gehen? Du hast die Macher in Frankfurt nicht!!
Guck dir Mainz an . Die haben Eigner Stadion, kaufen Talente gunstig und verkaufen sie teuer. Das ist ein Täter Verein. Zitat von Strutz; (Strutz zu Tuchel-Abgang: „Kam mir verraten vor“
Frankfurt meist ein Opfer Verein. Wir nehmen alle Entscheidungen gegen uns dankend an. Sie labern und schaden. Nur der Uli kann uns helfen. Auch wenn es mit Hübner sich einiges bewegt.
Man glaubt ja immer hier schon jeden Scheißdreck gelesen zu haben, wie man sieht ist dem nicht so.
@kurvenfan Mehrwertsteuer,Einkommensteuer sind Staatssteuern genauso wie die Umsatzsteuer. Lediglich die Gewerbesteuer ist eine Stadtsteuer. Liegt bei uns glaub ich um die 9%. An den Taxis, Hotelkosten, Catering verdient die Stadt occh nischt. Außer der Stadt gehört eines von denen. Die Stromkosten werden 1:1 bezahlt an die Mainova. Da verdient die stadt och nischt, gehört Mainova nicht zu den Stadtwerken.
Eschborn als Standort wäre klasse nur wo? Gewerbegebiet west ( da wo der real ist) ist alles bebaut mit Hotels. Indem anderen wo der Hellweg Baumarkt ist bzw ehemaliges Kreiswehrersatzamt wäre zu wenig Platz.
Ohne die Eintracht wären die Namensrechte an dem Kasten doch keinen müden Cent wert. 500k pro Jahr das ist total absurd. Eine Beteiligung von 50 % das wäre schon eher vernünftig.
Frankfurt4everever schrieb: Wie soll das gehen? Du hast die Macher in Frankfurt nicht!!
Guck dir Mainz an . Die haben Eigner Stadion, kaufen Talente gunstig und verkaufen sie teuer. Das ist ein Täter Verein. Zitat von Strutz; (Strutz zu Tuchel-Abgang: „Kam mir verraten vor“
Frankfurt meist ein Opfer Verein. Wir nehmen alle Entscheidungen gegen uns dankend an. Sie labern und schaden. Nur der Uli kann uns helfen. Auch wenn es mit Hübner sich einiges bewegt.
Du wirst wohl für den Bau eines Stadions wohl nicht die Konditionen bekommen wie der normale Häuslebauer. Ein Haus dient der Bank als Sicherheit und wird im Zweifel auch zwangsversteigert. Aber was will eine Bank mit einem Stadion anfangen?
Das Stadion hat für die Stadt wie jede vermiete Immobilie einen Wert. Daher sollte man sich mal die Frage stellen wie viel Wert alleine durch die SGE generiert wird):
Einnahmen seitens der Stadt 9.000.000 Miete SGE 2.500.000 Stadionname (Großteil des Wertes gibt es nur dank der SGE) ?.???.??? Catering = 11.500.000 + X
Ausgaben seitens der Stadt (verursacht durch die SGE) 1.000.000 Strom (300.000 rechne ich mal den Zeugen und Co. zu) 0.700.000 Verwaltung 0.300.000 Rasen (1x jährlich, auch wenn eigentlich Madonna Schuld ist) 1.000.000 Instandhaltung ?.???.??? Steuern(?) = 3.000.000 + X
Nach Adam Riese also ein Überschuss von 8.500.000 EUR. Davon wird natürlich auch die Finanzierung bezahlt. Rechnen wir mal - nicht so abwegig - dass die Eintracht für immer der Mieter bleibt, alle Zahlungen konstant sind und der aktuelle Finanzierungssatz für eine Kommune wie die Stadt FFM 5% sei (zu hoch angesetzt!). Dann ist der Wert für die Stadt aus der Vermietung 9.500.000/0,05=170.000.000 (mit niedrigerem angenommenem Zins wird der Wert natürlich höher)
An der Stelle von HB und Co. würde ich der Stadt einfach mal ein niedrig dotiertes Angebot zum Kauf unterbreiten damit die Stadt mal Farbe bekennt und sieht wie sie die Kuh Eintracht schamlos melkt. Aber nein, das wird nicht passieren.
Die Rechnung könnte man natürlich auch sinnvoll aus Sicht der Eintracht aufziehen, was ein neues Stadion inklusive Finanzierung an Ersparnis bringt. Wie aber bereits gesagt: das Problem am eigenen Stadion dürfte wirklich der Bauplatz sein.
Adler² schrieb: Dann ist der Wert für die Stadt aus der Vermietung 8.500.000/0,05=170.000.000 (mit niedrigerem angenommenem Zins wird der Wert natürlich höher)
Ich bin sooo froh, dass das Stadion in Niederrad ist, den ich wohne (darum) hier. Wo im Umland stellt Ihr Euch vor, gäbe es bezahlbares Bauland? Wohl eher nirgends. Wir sind halt (zum Glück) net Mönchengladbach.
Aber wenn es den Flughafen Frankfurt-Hahn gib, dann gibt es vielleicht auch bald "unser" Stadion im Hunsrück. In der "schönen neuen Welt" ist ja alles möglöich und ich fände es zum Kotzen. Auch wenn wir dann vtl. ein paar Milliönchen mehr für Spieler hätten.
AdlerVeteran schrieb: @kurvenfan Mehrwertsteuer,Einkommensteuer sind Staatssteuern genauso wie die Umsatzsteuer. Lediglich die Gewerbesteuer ist eine Stadtsteuer. Liegt bei uns glaub ich um die 9%. An den Taxis, Hotelkosten, Catering verdient die Stadt occh nischt. Außer der Stadt gehört eines von denen. Die Stromkosten werden 1:1 bezahlt an die Mainova. Da verdient die stadt och nischt, gehört Mainova nicht zu den Stadtwerken.
Nun ja, Prof. Völpel vom Weltwirtschaftsinstitut hat schon im Jahr 2008 errechnet, dass der HSV der Region jährlich einen Nettoeinkommenszufluss von 84 Mio für die Region bringt. Die wirtschaftliche Bedeutung ist neben dem Imagegewinn der Stadt schon enorm.
....Muuuuuuuhhhhhhhaaaaarrrrr... ...Darauf einen Dujardin!
Danke, ich hätte das "mehr" unterstreichen sollen...
Setz dich doch erst mal hin und atme gaaaanz langsam...
Dann kannste es nochmal versuchen..
Die haben Eigner??? Ich dachte er hat bei uns verlängert???
Ein Täterverein? Seit wann ist Mainz Randalemeister????
Fragen über Fragen.. Heut scheint das Fähnchen Richtung Mainz zu wehen..
Kosten decken - ja. Aber wie schon angeführt, bringt so ein Buli Verein auch in der Stadt und im Umland jede Menge Umsatz(steuer). Ich habe den Eindruck die Eintracht wird zur Stadtkassensanierung genutzt und das geht nicht.
Ich würde auch das Thema eigenes Stadion bis zur Entschlussreife vorantreiben (auch wenn es mal 2 oder 3 Mio über die Planungsdauer kostet).
Bei den zur Zeit niedrigen Bauzinsen sollte ein Stadion mit 60000 machbar sein.
Ich wäre dafür einen Stadion Fond zu gründen bei dem Eintrachtgönner dem Stadionbau was spenden können (50000 Leute mal 20 € sind auch eine Million) oder vielleicht sogar am Stadion und dessen Umsatz teilhaben (je nach Einlagengröße).Da muss man als Eintracht auch mal kreativ sein.
Könnten evtl. Alkohol oder Drogen im Spiel sein oder vielleicht eher eine gespaltene Persönlichkeit, bei der die eine Hälfte Bonbonwerfer ist?
Betreiber des Stadions ist aber nicht die Stadt, sondern eine GmbH und die hat natürlich die Intention Geld zu verdienen.
Du wirst wohl für den Bau eines Stadions wohl nicht die Konditionen bekommen wie der normale Häuslebauer. Ein Haus dient der Bank als Sicherheit und wird im Zweifel auch zwangsversteigert. Aber was will eine Bank mit einem Stadion anfangen?
Zumal wir durchaus in der Lage sind erheblich Druck auszuüben. Ohne die SGE wäre das Stadion wohl völlig unrentabel (behaupte ich jetzt mal), ursprünglich hatte man ja sogar noch die Galaxy als Mieter im Boot, wenn wir jetzt auch noch komplett wegfallen würden sähe es düster aus... reissen Lady Gaga, Die Zeugen Yehovas und der Tag des Handballs den Rest komplett raus? Glaube kaum...
Ein neues Stadion mit schwarz/weiß/roten Sitzen, ganz nah am Spielfeld, der Rasen wird nur von uns benutzt, das hätte schon was... da würde ich sogar Eschborn als Standort in Kauf nehmen ,-)
Wenigstens was zum lachen gehabt auf der Arbeit
Genau das Grundstück ist das Problem, im Frankfurter Stadtgebiet kann man es schon mal vergessen, bleiben nur noch Orte wie Eschborn.
Da muss man erstmal eins bzw. sogar mehrene finden wo man auch bauen darf.
Dann wäre ein Machbarkeitsstudie nicht schlecht, wie bei den Lillien.
Und dann bleibt noch das Problem, dass Anwohner/Anlieger kommen könnten die das Projekt zum kippen bringen, weil sie sich davon gestört fühlen.
Fänd ich gut
Oder ich hätte besser lesen sollen
Man glaubt ja immer hier schon jeden Scheißdreck gelesen zu haben, wie man sieht ist dem nicht so.
Mehrwertsteuer,Einkommensteuer sind Staatssteuern genauso wie die Umsatzsteuer. Lediglich die Gewerbesteuer ist eine Stadtsteuer. Liegt bei uns glaub ich um die 9%.
An den Taxis, Hotelkosten, Catering verdient die Stadt occh nischt. Außer der Stadt gehört eines von denen. Die Stromkosten werden 1:1 bezahlt an die Mainova. Da verdient die stadt och nischt, gehört Mainova nicht zu den Stadtwerken.
Eschborn als Standort wäre klasse nur wo? Gewerbegebiet west ( da wo der real ist) ist alles bebaut mit Hotels.
Indem anderen wo der Hellweg Baumarkt ist bzw ehemaliges Kreiswehrersatzamt wäre zu wenig Platz.
So früh am Tag schon voll?
Das Stadion hat für die Stadt wie jede vermiete Immobilie einen Wert. Daher sollte man sich mal die Frage stellen wie viel Wert alleine durch die SGE generiert wird):
Einnahmen seitens der Stadt
9.000.000 Miete SGE
2.500.000 Stadionname (Großteil des Wertes gibt es nur dank der SGE)
?.???.??? Catering
= 11.500.000 + X
Ausgaben seitens der Stadt (verursacht durch die SGE)
1.000.000 Strom (300.000 rechne ich mal den Zeugen und Co. zu)
0.700.000 Verwaltung
0.300.000 Rasen (1x jährlich, auch wenn eigentlich Madonna Schuld ist)
1.000.000 Instandhaltung
?.???.??? Steuern(?)
= 3.000.000 + X
Nach Adam Riese also ein Überschuss von 8.500.000 EUR. Davon wird natürlich auch die Finanzierung bezahlt. Rechnen wir mal - nicht so abwegig - dass die Eintracht für immer der Mieter bleibt, alle Zahlungen konstant sind und der aktuelle Finanzierungssatz für eine Kommune wie die Stadt FFM 5% sei (zu hoch angesetzt!). Dann ist der Wert für die Stadt aus der Vermietung 9.500.000/0,05=170.000.000 (mit niedrigerem angenommenem Zins wird der Wert natürlich höher)
An der Stelle von HB und Co. würde ich der Stadt einfach mal ein niedrig dotiertes Angebot zum Kauf unterbreiten damit die Stadt mal Farbe bekennt und sieht wie sie die Kuh Eintracht schamlos melkt. Aber nein, das wird nicht passieren.
Die Rechnung könnte man natürlich auch sinnvoll aus Sicht der Eintracht aufziehen, was ein neues Stadion inklusive Finanzierung an Ersparnis bringt. Wie aber bereits gesagt: das Problem am eigenen Stadion dürfte wirklich der Bauplatz sein.
So stimmt's
Wo im Umland stellt Ihr Euch vor, gäbe es bezahlbares Bauland?
Wohl eher nirgends.
Wir sind halt (zum Glück) net Mönchengladbach.
Aber wenn es den Flughafen Frankfurt-Hahn gib, dann gibt es vielleicht auch bald "unser" Stadion im Hunsrück.
In der "schönen neuen Welt" ist ja alles möglöich und ich fände es zum Kotzen.
Auch wenn wir dann vtl. ein paar Milliönchen mehr für Spieler hätten.
Nun ja, Prof. Völpel vom Weltwirtschaftsinstitut hat schon im Jahr 2008 errechnet, dass der HSV der Region jährlich einen Nettoeinkommenszufluss von 84 Mio für die Region bringt.
Die wirtschaftliche Bedeutung ist neben dem Imagegewinn der Stadt schon enorm.
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article124570650/HSV-Abstiegskampf-ist-auch-fuer-die-Stadt-ein-Millionenspiel.html