Oh ja ,die neue Leitzinssenkung.das hat nachgelagert zusätzliche Reflexwirkungen für den Sparer.
Wir zahlen diese Geldpolitik mit unserem Geld.
Irgendwie is das alles sehr ernüchternd.ich fühl mich insgesam bald nicht mehr nur verarscht,sondern sondern ein gutes Stück enteignet.
Als Rentner (West) erhalte ich demnächst diese unglaublichen 0,25 %.
Diese neue Leitzinssinkung und deren zusätzlichen Auswirkungen aufs kapital.
Am 30.6. läuft der Zeitraum für meine ausgehandelte tagesgeldverzinsung(1/2 Jahr )aus.
Dann darf ich wieder das Gespräch mit der Sparkasse suchen.
Macht mir jetzt auch keinen Spaß.Es nervt zusätzlich.Aber selbstverständlich steh ich trotzdem auf der Matte.Aber hallo
Allerdings stell ich mir insoweit die Frage,welcher Anteil in unserer angepaßten Gesellschaft diesen Weg scheut und ihr Geld sozusagen für lau den Geldinstituten läßt ?
Hansi1980 schrieb: Da kann ich Euch nur zustimmen. Die aktuellen Zinsen decken teilweise nicht einmal die Inflationsraten.
Eine Deutsche Bank, die 1822direkt, gibt seit ein paar Tagen eine Zinsgarantie bis 01.11.2013 aufs Tagesgeld (HIER).
Das finde ich persönlich schon einen guten Anfang. Allerdings glaub ich, dass die Zinsen bei den anderen Instituten auch noch weiter nach unten gehen.
Sie gehen weiter nach unten.Bislang hatte ich mit meiner Sparkasse1822 als normaler Tagesgeldkunde statt der bisherigen 0,2 noch ein 1,..... und irgendwas.....aushandeln können. Allerdings war dies befristet und ich mußte heute deshalb erneut vorstellig werden.
Heute sind die neuen Konditionen für ganz normale Tagesgeldkonten reingekommen:
"stattliche" 0,15 % noch
Und mir bietet man jetzt auch keine nennenswerte Sonderkonditionen von wenigstens über 1,.. mehr an. Nein,
statt der normalen 0,15 % kannoder könnte ich jetzt lediglich nochzuzüglich schlaffe 0.2----also insgesamt 0,35% meine anstehende Rendite nennen :neutral-face
"dürfen wir ihnen sonstige Geldanlagen in einer Beratung anbieten?"
wurde ich gefragt.mirläuft es schon bei dem Gedanken an sonstigen Geldanlegen eiskalt den herunter
Also werde ich jetzt wohl endgültig den obengenannten "Direktkonto"beschäftigen müßen.
So ganz kapier ich es nicht, daß es man es zuläßt,wenn ich jetzt dorthin oder gar gänzlich das Institut zum Vorteil einer Direktbank verlaße
Heute sind die neuen Konditionen für ganz normale Tagesgeldkonten reingekommen: "stattliche" 0,15 % noch
Die Ära der Tagesgeldkonten geht wohl zu Ende. Wie die „Welt“ berichtet, bieten nicht weniger als 422 Institute ihren Kunden 0,0 Prozent fürs Tagesgeld: Der Trick der Null-Komma-nichts-Anbieter
Es gibt aber (noch) Ausnahmen. Zu den (wenigen) Banken mit ehrlichen Angeboten und einem für die heutige Zeit akzeptablen Zinssatz gehören die drei niederländischen: Moneyou, NIBC und Rabodirect mit derzeit 1,5 Prozent an Zinsen. Tendenz aber auch dort: weiter fallend.
Heute sind die neuen Konditionen für ganz normale Tagesgeldkonten reingekommen: "stattliche" 0,15 % noch
Die Ära der Tagesgeldkonten geht wohl zu Ende. Wie die „Welt“ berichtet, bieten nicht weniger als 422 Institute ihren Kunden 0,0 Prozent fürs Tagesgeld: Der Trick der Null-Komma-nichts-Anbieter
Es gibt aber (noch) Ausnahmen. Zu den (wenigen) Banken mit ehrlichen Angeboten und einem für die heutige Zeit akzeptablen Zinssatz gehören die drei niederländischen: Moneyou, NIBC und Rabodirect mit derzeit 1,5 Prozent an Zinsen. Tendenz aber auch dort: weiter fallend.
So einen raffinierten Beschiss habe ich lange nicht gesehen. Der Witz besteht darin, dass die absolute Wertsteigerung eines Index in eine wöchentlich berechnete Annuität umgerechnet wird. Gehen wir mal von deinem Beispiel aus. Wenn du den Maximalbetrag von 10.000 Euro bei einem Dax von 8000 anlegst, und der Kursverlauf im nächsten Monat
8000 8400 8820 9230 9691
also von Woche zu Woche 5 Prozent ist, dann bekommst du 2,5 Prozent Zinsen für einen Monat. Das sind dann stolze 21 Euro. Würdest du die 10.000 direkt in den Dax investieren,mit einem Stop-Loss bei 8000, so hättest du bei selbem Kapitalrisiko einen Gewinn von 2.110 Euro,gemacht, also das hundertfache. Da der Dax aber von Woche zu Woche selten Kurssprünge über 2 Prozent macht, dürfte sich, in realen Kursverläufen gedacht eine durchschnittliche Verzinsung zwischen dem Mindestsatz von 0,25 und 0,5 Prozent ergeben. Anlegerverarsche.
So einen raffinierten Beschiss habe ich lange nicht gesehen.
Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Ich nicht ,-)
Beim o.g. DAX-Tagesgeld gibt es nämlich kein Kurs-Risiko im Gegensatz zum Direktinvestment beim DAX.
In deiner Beispielrechnung gehst du ja von steigenden DAX-Kursen aus. Es könnte ja auch sein, dass der DAX von 8.300 auf 7.500 Punkte fällt. Beim Direktinvestment wären dann -selbst mit Stop Loss- 10% Verlust realisiert, das Tagesgeld wäre weiterhin bei 0,25% Guthabenszins.
So einen raffinierten Beschiss habe ich lange nicht gesehen.
Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Allerdings wurde hier nach Tagesgeld gefragt und der deutsche Kleinsparer scheut ja Aktien wie der Teufel das Weihwasser.
Was schätzt Du wie viele User hier wissen was ein Stop-Loss ist?
Den Stop-Loss habe ich ja nur erwähnt, um wie beim Beschiss mit den Daxzinsen das Kapitalrisiko auf Null zu setzen. Ansonsten gilt doch: You can't beat the index. Wer in den letzten 25 Jahren einfach den Dax gekauft hat, hat immer einen Gewinn weit über dem tagesgeldzinssatz erzielt. Ausnahme sind nur zwei Kurze Zeiträume um die Jahre 2000 und 2007 herum. Doch selbst diese Pechvögel sind im Plus, wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren verkauft haben. Und Tipp zwei: Wer ab 10.000 Öcken anzulegen hat und es sich nicht zutraut, im Internet sich eine Daxanlage erklären zu lassen, sollte zu einem Honorarberater gehen.
Noch stressfreier einfach in einen DAX-ETF per Sparplan investieren, damit umgeht man das Risiko, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen. Aber das wird jetzt offtopic ,-)
Beim Tagesgeld gehts um tägliche Verfügbarkeit des Geldes, beim Direktinvestment an der Börse sollte man das Geld nicht umbedingt von heute auf morgen benötigen .
SGE Supporter schrieb: Noch stressfreier einfach in einen DAX-ETF per Sparplan investieren, damit umgeht man das Risiko, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen. Aber das wird jetzt offtopic ,-)
Beim Tagesgeld gehts um tägliche Verfügbarkeit des Geldes, beim Direktinvestment an der Börse sollte man das Geld nicht umbedingt von heute auf morgen benötigen .
So einen raffinierten Beschiss habe ich lange nicht gesehen. Der Witz besteht darin, dass die absolute Wertsteigerung eines Index in eine wöchentlich berechnete Annuität umgerechnet wird. Gehen wir mal von deinem Beispiel aus. Wenn du den Maximalbetrag von 10.000 Euro bei einem Dax von 8000 anlegst, und der Kursverlauf im nächsten Monat
8000 8400 8820 9230 9691
also von Woche zu Woche 5 Prozent ist, dann bekommst du 2,5 Prozent Zinsen für einen Monat. Das sind dann stolze 21 Euro. Würdest du die 10.000 direkt in den Dax investieren,mit einem Stop-Loss bei 8000, so hättest du bei selbem Kapitalrisiko einen Gewinn von 2.110 Euro,gemacht, also das hundertfache. Da der Dax aber von Woche zu Woche selten Kurssprünge über 2 Prozent macht, dürfte sich, in realen Kursverläufen gedacht eine durchschnittliche Verzinsung zwischen dem Mindestsatz von 0,25 und 0,5 Prozent ergeben. Anlegerverarsche.
Sorry stefan, aber der Vergleich hinkt tatsächlich. Variables Tagesgeld (egal, an was das gekoppelt ist) mit einem Direktinvestment zu vergleichen, geht eben nicht. Richtig ist. Richtig ist, das beim Tagesgeld dein upside wesentlich limitierter ist (logischerweise, da dein downside auch begrenzt ist). Wenn du mittels Stop-loss dein Direktinvestment durchführst und es geht abwärts, hast du zwar dein Kapitalrisiko equivalent zum Tagesgeld begrenzt, allerdings hast du dann auch kein Investment mehr. Re-investierst du ständig, darfst du die Transaktionskosten nicht vergessen.
Kann man also nicht direkt vergleichen und pauschal als Verarsche abtun, weil völlig anderes Risiko und Cashflow Profil.
Wir zahlen diese Geldpolitik mit unserem Geld.
Irgendwie is das alles sehr ernüchternd.ich fühl mich insgesam bald nicht mehr nur verarscht,sondern sondern ein gutes Stück enteignet.
Als Rentner (West) erhalte ich demnächst diese unglaublichen 0,25 %.
Diese neue Leitzinssinkung und deren zusätzlichen Auswirkungen aufs kapital.
Am 30.6. läuft der Zeitraum für meine ausgehandelte tagesgeldverzinsung(1/2 Jahr )aus.
Dann darf ich wieder das Gespräch mit der Sparkasse suchen.
Macht mir jetzt auch keinen Spaß.Es nervt zusätzlich.Aber selbstverständlich steh ich trotzdem auf der Matte.Aber hallo
Allerdings stell ich mir insoweit die Frage,welcher Anteil in unserer angepaßten Gesellschaft diesen Weg scheut und ihr Geld sozusagen für lau den Geldinstituten läßt ?
Keine schöne Zeit
Eine Deutsche Bank, die 1822direkt, gibt seit ein paar Tagen eine Zinsgarantie bis 01.11.2013 aufs Tagesgeld (HIER).
Das finde ich persönlich schon einen guten Anfang.
Allerdings glaub ich, dass die Zinsen bei den anderen Instituten auch noch weiter nach unten gehen.
Sie gehen weiter nach unten.Bislang hatte ich mit meiner Sparkasse1822 als normaler Tagesgeldkunde statt der bisherigen 0,2 noch ein 1,..... und irgendwas.....aushandeln können.
Allerdings war dies befristet und ich mußte heute deshalb erneut vorstellig werden.
Heute sind die neuen Konditionen für ganz normale Tagesgeldkonten reingekommen:
"stattliche" 0,15 % noch
Und mir bietet man jetzt auch keine nennenswerte Sonderkonditionen von wenigstens über 1,.. mehr an. Nein,
statt der normalen 0,15 % kannoder könnte ich jetzt lediglich nochzuzüglich schlaffe 0.2----also insgesamt 0,35% meine anstehende Rendite nennen :neutral-face
"dürfen wir ihnen sonstige Geldanlagen in einer Beratung anbieten?"
wurde ich gefragt.mirläuft es schon bei dem Gedanken an sonstigen Geldanlegen eiskalt den herunter
Also werde ich jetzt wohl endgültig den obengenannten "Direktkonto"beschäftigen müßen.
So ganz kapier ich es nicht, daß es man es zuläßt,wenn ich jetzt dorthin oder gar gänzlich das Institut zum Vorteil einer Direktbank verlaße
Eigenartige Zeiten
Die Ära der Tagesgeldkonten geht wohl zu Ende. Wie die „Welt“ berichtet, bieten nicht weniger als 422 Institute ihren Kunden 0,0 Prozent fürs Tagesgeld: Der Trick der Null-Komma-nichts-Anbieter
Es gibt aber (noch) Ausnahmen. Zu den (wenigen) Banken mit ehrlichen Angeboten und einem für die heutige Zeit akzeptablen Zinssatz gehören die drei niederländischen: Moneyou, NIBC und Rabodirect mit derzeit 1,5 Prozent an Zinsen. Tendenz aber auch dort: weiter fallend.
http://www.finanzen.net/zinsen/libor/Libor-EUR-3-Monate
Dass die ZInsen derart niedrig liegen hat seinen bestimmten Grund.
Negativ-Zinsen sind nichts Neues.....
Hier gibts je nach Laufzeit (3-9 Monate) zwischen 1,9 und 2,1% p.a.
Hast du oder jemand anderes aus dem Forum schon Erfahrung mit dieser Bank ?
Garantieverzinsung 0,25%, maximal 10%.
Berechnet wird das wöchentlich.
Beispiel DAX steht am Montag bei 8000 Punkten und Freitags bei 8400 Punkten erhalte ich 5% Zinsen für meine Einlage.
DAX steht Montags bei 8000 Punkten und Freitags bei 7800 Punkten erhalte ich 0,25% Zinsen.
Verlieren kann ich bei der Sache, von meiner Einlage, nichts.
Hier der Link.
Garantieverzinsung 0,25%, maximal 10%.
Berechnet wird das wöchentlich.
Beispiel DAX steht am Montag bei 8000 Punkten und Freitags bei 8400 Punkten erhalte ich 2,5% Zinsen für meine Einlage.
DAX steht Montags bei 8000 Punkten und Freitags bei 7800 Punkten erhalte ich 0,25% Zinsen.
Verlieren kann ich bei der Sache, von meiner Einlage, nichts.
Hier der Link.
So einen raffinierten Beschiss habe ich lange nicht gesehen. Der Witz besteht darin, dass die absolute Wertsteigerung eines Index in eine wöchentlich berechnete Annuität umgerechnet wird.
Gehen wir mal von deinem Beispiel aus. Wenn du den Maximalbetrag von 10.000 Euro bei einem Dax von 8000 anlegst, und der Kursverlauf im nächsten Monat
8000
8400
8820
9230
9691
also von Woche zu Woche 5 Prozent ist, dann bekommst du 2,5 Prozent Zinsen für einen Monat. Das sind dann stolze 21 Euro.
Würdest du die 10.000 direkt in den Dax investieren,mit einem Stop-Loss bei 8000, so hättest du bei selbem Kapitalrisiko einen Gewinn von 2.110 Euro,gemacht, also das hundertfache.
Da der Dax aber von Woche zu Woche selten Kurssprünge über 2 Prozent macht, dürfte sich, in realen Kursverläufen gedacht eine durchschnittliche Verzinsung zwischen dem Mindestsatz von 0,25 und 0,5 Prozent ergeben.
Anlegerverarsche.
Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Allerdings wurde hier nach Tagesgeld gefragt und der deutsche Kleinsparer scheut ja Aktien wie der Teufel das Weihwasser.
Was schätzt Du wie viele User hier wissen was ein Stop-Loss ist?
Ich nicht ,-)
Beim o.g. DAX-Tagesgeld gibt es nämlich kein Kurs-Risiko im Gegensatz zum Direktinvestment beim DAX.
In deiner Beispielrechnung gehst du ja von steigenden DAX-Kursen aus. Es könnte ja auch sein, dass der DAX von 8.300 auf 7.500 Punkte fällt.
Beim Direktinvestment wären dann -selbst mit Stop Loss- 10% Verlust realisiert, das Tagesgeld wäre weiterhin bei 0,25% Guthabenszins.
Den Stop-Loss habe ich ja nur erwähnt, um wie beim Beschiss mit den Daxzinsen das Kapitalrisiko auf Null zu setzen.
Ansonsten gilt doch: You can't beat the index. Wer in den letzten 25 Jahren einfach den Dax gekauft hat, hat immer einen Gewinn weit über dem tagesgeldzinssatz erzielt. Ausnahme sind nur zwei Kurze Zeiträume um die Jahre 2000 und 2007 herum. Doch selbst diese Pechvögel sind im Plus, wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren verkauft haben.
Und Tipp zwei: Wer ab 10.000 Öcken anzulegen hat und es sich nicht zutraut, im Internet sich eine Daxanlage erklären zu lassen, sollte zu einem Honorarberater gehen.
Aber das wird jetzt offtopic ,-)
Beim Tagesgeld gehts um tägliche Verfügbarkeit des Geldes, beim Direktinvestment an der Börse sollte man das Geld nicht umbedingt von heute auf morgen benötigen .
Zurm Anbieter FFS Bank: Es gibt keine Erfahrungswerte, da diese neu auf dem Einlagenmarkt sind. Zumindest handelt es sich um dein deutsches Unternehmen, welches Mitglied im Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH ist. Einen Erfahrungsaustausch gibts z.B. unter http://www.tagesgeldblog.com/geheimtipp-ffs-bank-gmbh-mit-1komma75-prozent-aufs-tagesgeld/
Danke SGE Supporter für deine Erklärung.
Guckt mal ,was ich hier entdeckt habe .
Od man da mal was riskieren könnte ?
https://www.eurokasse.com/index.php
http://verbraucherthemen.net/eurokasse-erfahrung-achtung-betrugabzocke-denkbar/
Sorry stefan, aber der Vergleich hinkt tatsächlich. Variables Tagesgeld (egal, an was das gekoppelt ist) mit einem Direktinvestment zu vergleichen, geht eben nicht. Richtig ist. Richtig ist, das beim Tagesgeld dein upside wesentlich limitierter ist (logischerweise, da dein downside auch begrenzt ist). Wenn du mittels Stop-loss dein Direktinvestment durchführst und es geht abwärts, hast du zwar dein Kapitalrisiko equivalent zum Tagesgeld begrenzt, allerdings hast du dann auch kein Investment mehr. Re-investierst du ständig, darfst du die Transaktionskosten nicht vergessen.
Kann man also nicht direkt vergleichen und pauschal als Verarsche abtun, weil völlig anderes Risiko und Cashflow Profil.
Danke RZ- ich hielte die auch nicht für seriös.