HarryHirsch schrieb: Das Pferdchen springt immer nur so hoch wie es muss. Und die Ziele werden Dank der Zementtheorie und unserer durchschnittlichen Platzierung seit Gründung der Liga ja nicht allzu hoch gelegt.
Ich kann es wirklich nicht mehr hören. War der Zementrührer in der Saison, die uns mit Veh in die EL geführt hat, nicht auch VV? Oder in jenem Jahr, als die Eintrcht unter Funkel im Pokalendspiel stand?
Aber was schreib ich denn...
Es war in Wahrheit auch nicht Florian Meyer, der das aggressive Draufgehen der Eintracht immer wieder erfolgreich unterbunden hat, sondern listigerweise der Zementrührer von der Tribüne aus.
DelmeSGE schrieb: Ich vermisse einfach unter Schaaf einen Spielstil,für den diese Mannschaft steht. Wir spielen so,als ob wir einfrach drauf losspielen,mal so mal so. Ich kann kein Konzept erkennen,keine grundsätzliche Idee,die auf dem Feld Interpretationen zulässt,aber dennoch immer erkennbar bleibt. Das war zweifellos unter Veh anders. Auch hier gab es Grottenspiele,allerdings war immer die Idee unseres Spiels erkennbar. Dominanz im Fussball ist nicht eine Frage von Ballbesitz,ich kann das Spiel auch mit wenig Ballbesitz dominieren,wenn ich gar nicht auf Ballbesitz aus bin,sondern das Spiel des Gegners lenke,im richtigen Moment zuschlage. Unserem Spiel fehlt nicht nur Dominanz,sondern auch Dynamik und Überzeugung.Wie auch,wenn es quasi kein in jedem Spiel erkennbares Konzept gibt. Ich glaube schon,daß wir genug Typen im Team haben,die auch mal dazwischenhauen,unangenehm sind,auch eine Führungsrolle übernehmen können. Ich denke aber,daß die Zeit der klassischen Hierarchie im Fussball vor bei ist.
Der eine vermisst ein Konzept, der andere einen Matchplan, der dritte die Handschrift des Trainers. Gegen die Bayern waren sowohl Konzept als auch Matchplan klar: vorne draufgehen, nicht ins Grooven kommen lassen, in die Zweikämpfe kommen. Hat sogar Thomas Müller erkannt, der außerdem sagte, dass dies für die Bayern überraschend war und sie zunächst einige Probleme damit hatten. Dass die Qualität der Bayern groß genug ist, trotzdem die Oberhand zu gewinnen, steht auf einem anderen Blatt.
Wie schon geschrieben: der Zeitpunkt dieses Threads ist etwas unglücklich, da die Mannschaft schon sehr aggressiv ins Spiel ging, aber das hat der TE ja schon selbst geschrieben. Ansonsten ist die "Konzept"-Diskussion hier etwas fehl am Platz und vom TE sicher hier auch nicht beabsichtigt gewesen.
Ich denke mal,es gibt in jedem Spiel einen Matchplan,ein Konzept. Und die Konzeptdebatte passt hier sehr wohl her,da zu einem guten Konzept eben auch Körpersprache,Dynamik,Überzeugung und Selbstbewusstsein gehören. Die Mannschaft schien zumindest 60 Minuten lang von diesem Konzept überzeugt,hat sich im Rahmen ihrer momentanen Möglichkeiten einigermassen wehren können,ohne München defensiv wirklich in Schwierigkeiten zu bringen. Man störte den Spielaufbau,konnte mit dem Ball aber selber herzlich wenig anfangen.Wo war da das Konzept? Die Frage ist,und das ist auffällig,kann ich kein Konzept erkennen,welches man in jedem Spiel wiederfindet,eine Spielphilosophie. Die kann ich bei Schaaf noch nicht erkennen...in jedem Spiel wird irgendwas anderes probiert. Aber vll kann mir hier einer mal die Spielphilosophie amhand der bisherigen Pflichtspiele dieser Saison erklären...Das wäre spannend. Wenn man 4-0 verliert und am Ende gnädigerweise nicht noch richtig demontiert wird,dann ist der Matchplan nicht aufgegangen,Bayern hin oder her. Ein Matchplan ist dann ein guter Plan,wenn ich diesen über 90 Minuten durchziehen kann,oder ihn im Laufe des Spiels den Gegebenheiten anpasse. Der Matchplan der Eintracht in diesem Spiel ging 60 Minuten einigermassen auf,danach folgte ein Einbruch und ein "Weiter so".
WuerzburgerAdler schrieb: Weiß nicht, ob man immer alles auf das Fehlen von "Typen" oder "Leadern" schieben muss. Man kann auch als Mannschaft geschlossen aggressiv und siegesgewillt in ein Spiel gehen. Geht alles. Da braucht es keinen Effenberg.
Zumal m.E. auch die hochkarätigsten Abgänge jüngster Zeit keine solche Typen darstellten. Das waren auch allesamt eher ruhige Vertreter. Und trotzdem lief's oftmals sehr anständig.
Daraus zieht man "Körpersprache, Selbstbewusstsein, Dynamik, Überzeugung, Dominanz, Siegermentalität". Mehr gibt's dazu doch eigentlich nicht zu sagen.
HarryHirsch schrieb: Das Pferdchen springt immer nur so hoch wie es muss. Und die Ziele werden Dank der Zementtheorie und unserer durchschnittlichen Platzierung seit Gründung der Liga ja nicht allzu hoch gelegt.
Ich kann es wirklich nicht mehr hören. War der Zementrührer in der Saison, die uns mit Veh in die EL geführt hat, nicht auch VV? Oder in jenem Jahr, als die Eintrcht unter Funkel im Pokalendspiel stand?
Aber was schreib ich denn...
Genau das ist doch das komische. Kurzfristige Erfolge die hoffen lassen, dass es besser wird, werden immer wieder eingeholt von unerklärlichen Niederlagenserien. Nimm die Abstiegssaison unter Skibbe oder auch die eine Saison unter Funkel, in der wir trotz super Ausgangslage nach einer Niederlagenserie zum Saisonende wieder den obligatorischen Platz im unteren Mittelfeld erlangt haben.
Kann sein, dass der Kader zu wenig hergibt und wir aufgrund von Umbrüchen immer wieder fast von vorne anfangen müssen. Oder es ist eben so, dass der Fisch vom Kopf stinkt (auch wenn es auch Dich zu platt sein sollte ).
DelmeSGE schrieb: Ich vermisse einfach unter Schaaf einen Spielstil,für den diese Mannschaft steht. Wir spielen so,als ob wir einfrach drauf losspielen,mal so mal so. Ich kann kein Konzept erkennen,keine grundsätzliche Idee,die auf dem Feld Interpretationen zulässt,aber dennoch immer erkennbar bleibt. Das war zweifellos unter Veh anders. Auch hier gab es Grottenspiele,allerdings war immer die Idee unseres Spiels erkennbar. Dominanz im Fussball ist nicht eine Frage von Ballbesitz,ich kann das Spiel auch mit wenig Ballbesitz dominieren,wenn ich gar nicht auf Ballbesitz aus bin,sondern das Spiel des Gegners lenke,im richtigen Moment zuschlage. Unserem Spiel fehlt nicht nur Dominanz,sondern auch Dynamik und Überzeugung.Wie auch,wenn es quasi kein in jedem Spiel erkennbares Konzept gibt. Ich glaube schon,daß wir genug Typen im Team haben,die auch mal dazwischenhauen,unangenehm sind,auch eine Führungsrolle übernehmen können. Ich denke aber,daß die Zeit der klassischen Hierarchie im Fussball vor bei ist.
Der eine vermisst ein Konzept, der andere einen Matchplan, der dritte die Handschrift des Trainers. Gegen die Bayern waren sowohl Konzept als auch Matchplan klar: vorne draufgehen, nicht ins Grooven kommen lassen, in die Zweikämpfe kommen. Hat sogar Thomas Müller erkannt, der außerdem sagte, dass dies für die Bayern überraschend war und sie zunächst einige Probleme damit hatten. Dass die Qualität der Bayern groß genug ist, trotzdem die Oberhand zu gewinnen, steht auf einem anderen Blatt.
Wie schon geschrieben: der Zeitpunkt dieses Threads ist etwas unglücklich, da die Mannschaft schon sehr aggressiv ins Spiel ging, aber das hat der TE ja schon selbst geschrieben. Ansonsten ist die "Konzept"-Diskussion hier etwas fehl am Platz und vom TE sicher hier auch nicht beabsichtigt gewesen.
Ich denke mal,es gibt in jedem Spiel einen Matchplan,ein Konzept. Und die Konzeptdebatte passt hier sehr wohl her,da zu einem guten Konzept eben auch Körpersprache,Dynamik,Überzeugung und Selbstbewusstsein gehören. Die Mannschaft schien zumindest 60 Minuten lang von diesem Konzept überzeugt,hat sich im Rahmen ihrer momentanen Möglichkeiten einigermassen wehren können,ohne München defensiv wirklich in Schwierigkeiten zu bringen. Man störte den Spielaufbau,konnte mit dem Ball aber selber herzlich wenig anfangen.Wo war da das Konzept? Die Frage ist,und das ist auffällig,kann ich kein Konzept erkennen,welches man in jedem Spiel wiederfindet,eine Spielphilosophie. Die kann ich bei Schaaf noch nicht erkennen...in jedem Spiel wird irgendwas anderes probiert. Aber vll kann mir hier einer mal die Spielphilosophie amhand der bisherigen Pflichtspiele dieser Saison erklären...Das wäre spannend. Wenn man 4-0 verliert und am Ende gnädigerweise nicht noch richtig demontiert wird,dann ist der Matchplan nicht aufgegangen,Bayern hin oder her. Ein Matchplan ist dann ein guter Plan,wenn ich diesen über 90 Minuten durchziehen kann,oder ihn im Laufe des Spiels den Gegebenheiten anpasse. Der Matchplan der Eintracht in diesem Spiel ging 60 Minuten einigermassen auf,danach folgte ein Einbruch und ein "Weiter so".
Ich finde ja durchaus, dass man statt Matchplan auch einfach Spieltaktik sagen könnte.
Und die ist bis zur 64. Minute aufgegangen, das Ziel war die Bayern zu attackieren und bei der Ballannahme unter Druck zu setzen und eigene Chancen zu bekommen. Dass man gg. die Bayern nicht 10 Hochkaräter bekommt liegt in der Natur der Sache. Aber wir hatten bis zum 0:2 drei Torchancen die ich als sehr gute Chancen bezeichne, der Meierschuss in der 1. HZ, sein Freistoß und einmal hatte er leider Seferovic den Ball weggeköpft, der wäre 2m vor dem Tor vollkommen frei. Mindestens eine davon hätte man nutzen müssen, denn wenn man gg. die Bayern seine paar Chancen nicht nutzt dann bekommt man irgendwann zwangsläufig die Quittung und zwar nicht nur wir sondern jeder Verein auf der gesamten Welt. Die Bayern sind aktuell das beste Team auf diesem Erdball, so ist leider die Realität.
Daher war bis zum Genickbruch (0:2) alles offen und wir hatten die Chance auf eine Überraschung.
Ich wäre dafür, dass diese Taktik (dein Matchplan) in Gladbach, Dortmund, Bremen und Hoffenheim wieder umgesetzt wird. Denn wenn wir in den Spielen das hinbekommen dann werden wir mindestens die Hälfte davon gewinnen.
Ich hoffe die Mannschaft hat es seit Samstag kapiert wie es geht und setzt es um. Schaaf sollte auch mal nachdenken ob die Varianten mit Seferovic auf links wirklich die schlaueste Variante ist, wir verschenken Tore dadurch dass er aus der Mitte entzogen ist, da bin ich sicher.
Ansonsten kommt die alles was in der Überschrift beschrieben ist von ganz alleine wenn wir von Anfang an so auftreten. Und es kommt auch der Erfolg zurück.
WuerzburgerAdler schrieb: Schade, dass das Thema, das Tackle hier angesprochen hat, jetzt doch wieder durch Systemdebatten u. Ä. verwässert wird. Aber mach was dran.
Es verwässert nicht,es hängt in gewisser Weise alles miteinander zusammen.
Wie ein Vorredner richtig schrieb: hast Du einen auf Dein Spielermaterial optimiert ausgerichteten Matchplan,Taktik,System,Spielidee,hast Du Erfolg,dann hast Du Überzeugung,Selbstbewusstsein,richtige Körpersprache. Fussball ist verdammt einfach. Ich kann von einem Meier kein Selbstbewusstsein ,keine zielführende Körpersprache,keine Überzeugung erwarten,wenn er wider seiner Stärken eingesetzt wird und ihm quasi Leistungsstärke entzogen wird. Es hängt eben alles miteinander zusammen.
mehr als das doppelte machen - bub - krabbelgruppe. coole sprüche, noch weniger ahnung als ich
ok, nach dieser beleidigung ist mein Ehrgeiz geweckt.
Ersetzte
Bub: junger Mann Krabbelgruppe: U-xx Spieler + ergänzungsspieler. das doppelte machen: viel an sich arbeiten um an Spieler wie alonso, Schweinsteiger, Thiago etc nur annähernd aufschließen zu können (und Thiago ist selbst noch ein junger Mann)
Das es ein Unterschied ist sich als "durchschnittprofikicker" mit den besten der Welt zu messen anstatt mit weiteren durchschnittsprofikickern und deren ergänzungen ist aber schon richtig oder ?
Ich hoffe ich konnte mich nun weit genug von dir entfernen damit solch eine üble beleidigung deinerseits nicht mehr notwendig ist
es gibt einen unterschied zwischen einem durchschnitts- und einem weltklassekicker - wer hätte das gedacht. dein restliches geplapper - geschenkt
was mir gut gefallen hat gegen die Bayern waren die kleinen taktischen Fouls, die sonst nur die anderen Teams gegen uns anwenden. Das wünsch ich mir öfters so!
Zu den im Titel genannten Themen fällt mir auch auf das die Verteidiger meiner Meinung nach zu wenig kommunizieren, da fehlt jemand, der die Mannschaft ordnet. Gerade wenn oft gewechselt wird. Ich weiss nicht, ob es in lauten Stadion zu schwierig ist "Hintermann" zu rufen. So oft laufen denen die Gegner weg oder der Ball wird von hinten weggespitzelt.
Im Moment fällt mir das vor allem hinten rechts auf. Beide Verteidiger haben dort gegen Gladbach im Pokal und gegen Stuttgart einiges vermissen lassen.
Es war in Wahrheit auch nicht Florian Meyer, der das aggressive Draufgehen der Eintracht immer wieder erfolgreich unterbunden hat, sondern listigerweise der Zementrührer von der Tribüne aus.
Ich denke mal,es gibt in jedem Spiel einen Matchplan,ein Konzept.
Und die Konzeptdebatte passt hier sehr wohl her,da zu einem guten Konzept eben auch Körpersprache,Dynamik,Überzeugung und Selbstbewusstsein gehören.
Die Mannschaft schien zumindest 60 Minuten lang von diesem Konzept überzeugt,hat sich im Rahmen ihrer momentanen Möglichkeiten einigermassen wehren können,ohne München defensiv wirklich in Schwierigkeiten zu bringen.
Man störte den Spielaufbau,konnte mit dem Ball aber selber herzlich wenig anfangen.Wo war da das Konzept?
Die Frage ist,und das ist auffällig,kann ich kein Konzept erkennen,welches man in jedem Spiel wiederfindet,eine Spielphilosophie.
Die kann ich bei Schaaf noch nicht erkennen...in jedem Spiel wird irgendwas anderes probiert.
Aber vll kann mir hier einer mal die Spielphilosophie amhand der bisherigen Pflichtspiele dieser Saison erklären...Das wäre spannend.
Wenn man 4-0 verliert und am Ende gnädigerweise nicht noch richtig demontiert wird,dann ist der Matchplan nicht aufgegangen,Bayern hin oder her.
Ein Matchplan ist dann ein guter Plan,wenn ich diesen über 90 Minuten durchziehen kann,oder ihn im Laufe des Spiels den Gegebenheiten anpasse.
Der Matchplan der Eintracht in diesem Spiel ging 60 Minuten einigermassen auf,danach folgte ein Einbruch und ein "Weiter so".
Zumal m.E. auch die hochkarätigsten Abgänge jüngster Zeit keine solche Typen darstellten. Das waren auch allesamt eher ruhige Vertreter. Und trotzdem lief's oftmals sehr anständig.
Man lese sich zu diesem Thema auch mal das Aigner-Interview von letzter Woche aufmerksam durch:
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/interview-stefan-aigner--wir-spieler-sind-ja-nicht-dumm-,1473446,28979464.html
"...dann haben wir teilweise Mannschaften richtig dominiert und haben hervorragend gespielt. Wie im Rausch. Da hat einfach auch alles funktioniert."
"Erfolge und Tore geben einem das notwendige Selbstvertrauen."
Daraus zieht man "Körpersprache, Selbstbewusstsein, Dynamik, Überzeugung, Dominanz, Siegermentalität". Mehr gibt's dazu doch eigentlich nicht zu sagen.
Genau das ist doch das komische. Kurzfristige Erfolge die hoffen lassen, dass es besser wird, werden immer wieder eingeholt von unerklärlichen Niederlagenserien. Nimm die Abstiegssaison unter Skibbe oder auch die eine Saison unter Funkel, in der wir trotz super Ausgangslage nach einer Niederlagenserie zum Saisonende wieder den obligatorischen Platz im unteren Mittelfeld erlangt haben.
Kann sein, dass der Kader zu wenig hergibt und wir aufgrund von Umbrüchen immer wieder fast von vorne anfangen müssen. Oder es ist eben so, dass der Fisch vom Kopf stinkt (auch wenn es auch Dich zu platt sein sollte ).
Ich finde ja durchaus, dass man statt Matchplan auch einfach Spieltaktik sagen könnte.
Und die ist bis zur 64. Minute aufgegangen, das Ziel war die Bayern zu attackieren und bei der Ballannahme unter Druck zu setzen und eigene Chancen zu bekommen. Dass man gg. die Bayern nicht 10 Hochkaräter bekommt liegt in der Natur der Sache. Aber wir hatten bis zum 0:2 drei Torchancen die ich als sehr gute Chancen bezeichne, der Meierschuss in der 1. HZ, sein Freistoß und einmal hatte er leider Seferovic den Ball weggeköpft, der wäre 2m vor dem Tor vollkommen frei. Mindestens eine davon hätte man nutzen müssen, denn wenn man gg. die Bayern seine paar Chancen nicht nutzt dann bekommt man irgendwann zwangsläufig die Quittung und zwar nicht nur wir sondern jeder Verein auf der gesamten Welt. Die Bayern sind aktuell das beste Team auf diesem Erdball, so ist leider die Realität.
Daher war bis zum Genickbruch (0:2) alles offen und wir hatten die Chance auf eine Überraschung.
Ich wäre dafür, dass diese Taktik (dein Matchplan) in Gladbach, Dortmund, Bremen und Hoffenheim wieder umgesetzt wird. Denn wenn wir in den Spielen das hinbekommen dann werden wir mindestens die Hälfte davon gewinnen.
Ich hoffe die Mannschaft hat es seit Samstag kapiert wie es geht und setzt es um. Schaaf sollte auch mal nachdenken ob die Varianten mit Seferovic auf links wirklich die schlaueste Variante ist, wir verschenken Tore dadurch dass er aus der Mitte entzogen ist, da bin ich sicher.
Ansonsten kommt die alles was in der Überschrift beschrieben ist von ganz alleine wenn wir von Anfang an so auftreten. Und es kommt auch der Erfolg zurück.
Gruß,
tobago
Aber mach was dran.
Es verwässert nicht,es hängt in gewisser Weise alles miteinander zusammen.
Wie ein Vorredner richtig schrieb: hast Du einen auf Dein Spielermaterial optimiert ausgerichteten Matchplan,Taktik,System,Spielidee,hast Du Erfolg,dann hast Du Überzeugung,Selbstbewusstsein,richtige Körpersprache.
Fussball ist verdammt einfach.
Ich kann von einem Meier kein Selbstbewusstsein ,keine zielführende Körpersprache,keine Überzeugung erwarten,wenn er wider seiner Stärken eingesetzt wird und ihm quasi Leistungsstärke entzogen wird.
Es hängt eben alles miteinander zusammen.
es gibt einen unterschied zwischen einem durchschnitts- und einem weltklassekicker - wer hätte das gedacht.
dein restliches geplapper - geschenkt
Im Moment fällt mir das vor allem hinten rechts auf. Beide Verteidiger haben dort gegen Gladbach im Pokal und gegen Stuttgart einiges vermissen lassen.
Aber eben nur Theorie.