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Nachbetrachtung Vs. Bauern.

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propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Bundesliga immer langweiliger und uninteressanter wird. Früher gab es wenigstens noch Überraschungen, wo einem "Großen" von einem "Kleineren" mal ein Bein gestellt wurde. Das fällt doch mittlerweile komplett flach. Wer soll denn überhaupt die Bauern noch schlagen? Die sind sowas von dominant. Total öde!  

Die Bayern finde ich noch net mal das Schlimmste, das kommt in den nächsten Jahren wo es noch mehr Geldsackvereine in der Liga geben wird. Ich frag mich ob es sich überhaupt noch lohnt eine DK zu holen, da dann nur noch so ein Rotz wie RB Leipzig, Wolfsburg, Hoppenheim, Ingolstadt, Leverkusen spielen werden. Dann noch so uninteressante Vereine wie Paderborn, Augsburg, Mainz und Freiburg, damit lockst du keinen hinter dem Ofen vor. Das ist dann mehr als die Hälfte aller Spiele die keinen richtigen Spaß machen. Sogar für Sky wird das dann immer schlechter, denn da kommen dann sehr viele Spiele mit wenig Zuschauern.


ich denke das die spannende Liga bald in Liga 2 sein wird. Da werden dann wohl einige Buligrößen aus vergangen Tagen tummeln. Erste Liga entwickelt sich halt zum Schaulaufen der Großsponsoren und Mäzen. Das da der Traditionsfaktor verloren geht, ist schon fast absehbar
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dj_chuky schrieb:
Ich glaube die wenigsten Mannschaften in der Buli können stolz von sich behaupten den Bayern fast immer ordentlich gegen zu halten . Weiter so!

Zuhause versuchen eigentlich ALLE Mannschaften dagegenzuhalten, oder? 0:4 verloren hat jedenfalls bislang noch keine. Also bitte nicht zu rosa alles ausmalen.

Ganz davon zu schweigen, mit welcher Einstellung wir letzte Saison nach München gefahren sind...
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amananana schrieb:
dj_chuky schrieb:
Ich glaube die wenigsten Mannschaften in der Buli können stolz von sich behaupten den Bayern fast immer ordentlich gegen zu halten . Weiter so!

Zuhause versuchen eigentlich ALLE Mannschaften dagegenzuhalten, oder? 0:4 verloren hat jedenfalls bislang noch keine. Also bitte nicht zu rosa alles ausmalen.

Ganz davon zu schweigen, mit welcher Einstellung wir letzte Saison nach München gefahren sind...


0:4 nicht, aber 1:7!
Und was hat die Einstellung vom Spiel in München letzte Saison mit dem Spiel vom Samstag zu tun?
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Basaltkopp schrieb:
amananana schrieb:
dj_chuky schrieb:
Ich glaube die wenigsten Mannschaften in der Buli können stolz von sich behaupten den Bayern fast immer ordentlich gegen zu halten . Weiter so!

Zuhause versuchen eigentlich ALLE Mannschaften dagegenzuhalten, oder? 0:4 verloren hat jedenfalls bislang noch keine. Also bitte nicht zu rosa alles ausmalen.

Ganz davon zu schweigen, mit welcher Einstellung wir letzte Saison nach München gefahren sind...


0:4 nicht, aber 1:7!
Und was hat die Einstellung vom Spiel in München letzte Saison mit dem Spiel vom Samstag zu tun?


Es hieß nunmal im Originalzitat sinngemäß, daß wir fast immer ordentlich gegen die Bayern dagegenhalten. Und von Römern war hier auch nicht die Rede, sondern von BULI-Mannschaften...
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propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Bundesliga immer langweiliger und uninteressanter wird. Früher gab es wenigstens noch Überraschungen, wo einem "Großen" von einem "Kleineren" mal ein Bein gestellt wurde. Das fällt doch mittlerweile komplett flach. Wer soll denn überhaupt die Bauern noch schlagen? Die sind sowas von dominant. Total öde!  

Die Bayern finde ich noch net mal das Schlimmste, das kommt in den nächsten Jahren wo es noch mehr Geldsackvereine in der Liga geben wird. Ich frag mich ob es sich überhaupt noch lohnt eine DK zu holen, da dann nur noch so ein Rotz wie RB Leipzig, Wolfsburg, Hoppenheim, Ingolstadt, Leverkusen spielen werden. Dann noch so uninteressante Vereine wie Paderborn, Augsburg, Mainz und Freiburg, damit lockst du keinen hinter dem Ofen vor. Das ist dann mehr als die Hälfte aller Spiele die keinen richtigen Spaß machen. Sogar für Sky wird das dann immer schlechter, denn da kommen dann sehr viele Spiele mit wenig Zuschauern.


Hab ich mir auch schon gedacht... man stelle sich vor Stuttgart, Hamburg und Frankfurt steigen ab, dafür kommen Ingolstadt, Leipzig und Heidenheim hoch... so merkwürdig das auch klingt, ganz so unwahrscheinlich ist das nicht... dann gibt's nächste Saison einen Mega Zuschauereinbruch in der Bundesliga, dann wird die 2.Liga in der Tat attraktiver sein... einerseits ein lustiger Gedanke, andererseits aber auch schockierend... man muß mittlerweile jedem Traditionsverein die Daumen drücken, Vereine zu denen man früher Abneigung verspürte, ich erwische mich immer wieder wie ich mich innerlich freue wenn Lautern und Düsseldorf in der 2.Liga gewinnen... es ist verrückt
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mal was anderes. Saß jetzt zum x-ten mal beim Gleisdreieck nach dem Spiel fest. Ungelogen 2 Std habe ich für ca. 100m bis zur Ausfahrt zur Straße gebraucht. Warum bekommt man es nicht hin nach dem Spiel den Abreiseverkehr durch Ordner oder Polizei zu regeln. Da ist ein regelrechtes teils aggressives Gedränge und Chaos pur. 5 Takken abknöpfen, aber nach dem Spiel verdrücken. Es muss doch irgendwie möglich sein, den Knoten zu entschärfen.
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planscher08 schrieb:
mal was anderes. Saß jetzt zum x-ten mal beim Gleisdreieck nach dem Spiel fest. Ungelogen 2 Std habe ich für ca. 100m bis zur Ausfahrt zur Straße gebraucht. Warum bekommt man es nicht hin nach dem Spiel den Abreiseverkehr durch Ordner oder Polizei zu regeln. Da ist ein regelrechtes teils aggressives Gedränge und Chaos pur. 5 Takken abknöpfen, aber nach dem Spiel verdrücken. Es muss doch irgendwie möglich sein, den Knoten zu entschärfen.


???
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planscher08 schrieb:
mal was anderes. Saß jetzt zum x-ten mal beim Gleisdreieck nach dem Spiel fest. Ungelogen 2 Std habe ich für ca. 100m bis zur Ausfahrt zur Straße gebraucht. Warum bekommt man es nicht hin nach dem Spiel den Abreiseverkehr durch Ordner oder Polizei zu regeln. Da ist ein regelrechtes teils aggressives Gedränge und Chaos pur. 5 Takken abknöpfen, aber nach dem Spiel verdrücken. Es muss doch irgendwie möglich sein, den Knoten zu entschärfen.


Der Grund ist die Ausfahrt, an deren Ende sich jedes einzelne Auto durch den Strom der Fußgänger kämpfen muss. In meinen Augen wäre eine Lösung: An der Ausfahrt die Fahrbahn, die hier breit genug ist, per Absperrband teilen. Hälftig für die abwandernden Fußgänger, hälftig für die Autos.
Allerdings müsste man nach der Unterführung die Fußgänger, die nach Niederrad wollen, stoßweise per Polizist über die Straße lassen.
Sollte zu machen sein.
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Kadaj schrieb:
Aragorn schrieb:
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Bundesliga immer langweiliger und uninteressanter wird. Früher gab es wenigstens noch Überraschungen, wo einem "Großen" von einem "Kleineren" mal ein Bein gestellt wurde. Das fällt doch mittlerweile komplett flach. Wer soll denn überhaupt die Bauern noch schlagen? Die sind sowas von dominant. Total öde!  


von den bayern abgesehen, finde ich die liga eigentlich schon sehr spannend. und wenn man den deutschen meister eben rausrechnet, hat man durchaus eine liga, in der jeder jeden schlagen kann.  


Das sehe ich anders. Die "Geldsack"-Vereine werden immer reicher, allein deshalb schon, weil es immer die gleichen Vereine sein werden, die sich in den lukrativen Wettbewerben wiederfinden. Und wenn der Deutsche Meister quasi schon zur Winterpause feststeht, finde ich das einfach nur langweilig. Ich finde soetwas schädlich für den sportlichen Wettbewerb.
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Kommen jetzt die Parkplatzprobleme und das Endlosthema "Kapitalistenvereine" auch in den Nachbetrachtungsthread???
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propain schrieb:
Aragorn schrieb:
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Bundesliga immer langweiliger und uninteressanter wird. Früher gab es wenigstens noch Überraschungen, wo einem "Großen" von einem "Kleineren" mal ein Bein gestellt wurde. Das fällt doch mittlerweile komplett flach. Wer soll denn überhaupt die Bauern noch schlagen? Die sind sowas von dominant. Total öde!  

Die Bayern finde ich noch net mal das Schlimmste, das kommt in den nächsten Jahren wo es noch mehr Geldsackvereine in der Liga geben wird. Ich frag mich ob es sich überhaupt noch lohnt eine DK zu holen, da dann nur noch so ein Rotz wie RB Leipzig, Wolfsburg, Hoppenheim, Ingolstadt, Leverkusen spielen werden. Dann noch so uninteressante Vereine wie Paderborn, Augsburg, Mainz und Freiburg, damit lockst du keinen hinter dem Ofen vor. Das ist dann mehr als die Hälfte aller Spiele die keinen richtigen Spaß machen. Sogar für Sky wird das dann immer schlechter, denn da kommen dann sehr viele Spiele mit wenig Zuschauern.


Das böse Erwachen, so wie Du es beschreibst, steht uns auf lange Sicht erst noch bevor. Diese Vereine machen den sportlichen Wettbewerb und die Tradition des Fußballs kaputt und diese Entwicklung ist keinesfalls wünschenswert, sondern ziemlich bedenklich.
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amananana schrieb:
Kommen jetzt die Parkplatzprobleme und das Endlosthema "Kapitalistenvereine" auch in den Nachbetrachtungsthread???


Klar. Und geknackte E-Mails auch.  
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amananana schrieb:
dj_chuky schrieb:
Ich glaube die wenigsten Mannschaften in der Buli können stolz von sich behaupten den Bayern fast immer ordentlich gegen zu halten . Weiter so!

Zuhause versuchen eigentlich ALLE Mannschaften dagegenzuhalten, oder? 0:4 verloren hat jedenfalls bislang noch keine. Also bitte nicht zu rosa alles ausmalen.

Ganz davon zu schweigen, mit welcher Einstellung wir letzte Saison nach München gefahren sind...


Das wird sicherlich in dieser Saison nicht das einzige 0:4 einer Heimmannschaft gegen die Bayern gewesen sein.
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micl schrieb:
Die Pfiffe gegen die Bayern (incl. Rode) waren die einzigen korrekten Pfiffe in diesem Spiel.

Warum hältst du die Pfiffe gegen Rode für korrekt?
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Tackleberry schrieb:
micl schrieb:
Die Pfiffe gegen die Bayern (incl. Rode) waren die einzigen korrekten Pfiffe in diesem Spiel.

Warum hältst du die Pfiffe gegen Rode für korrekt?

Hab ich in #225 geschrieben. Man sollte allen Spielern schon klar zu verstehen geben, dass wir als Fans einen solchen Wechsel "unglücklich" finden.
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micl schrieb:
Tackleberry schrieb:
micl schrieb:
Die Pfiffe gegen die Bayern (incl. Rode) waren die einzigen korrekten Pfiffe in diesem Spiel.

Warum hältst du die Pfiffe gegen Rode für korrekt?

Hab ich in #225 geschrieben. Man sollte allen Spielern schon klar zu verstehen geben, dass wir als Fans einen solchen Wechsel "unglücklich" finden.

Wie kommst du darauf stellvertretend für "wir als Fans" für alle sprechen zu können? Ich, und viele andere, sehen es wie Gizzi in seiner Antwort im von Dir genannten Beitrag #225: Rode hat sich stets einwandfrei hier verhalten. Dass er zu den Bayern wechselte ist absolut nachvollziehbar.

Du hättest also an seiner Stelle es vorgezogen, für vielleicht ein Drittel des Geldes bei einem permanenten Abstiegskandidaten zu bleiben, statt einen megafetten Vertrag bei der derzeit wohl besten Fußballmannschaft des Planeten zu unterschreiben? Wer´s glaubt...
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micl schrieb:
gizzi schrieb:
Rode hat sich stets einwandfrei hier verhalten. Dass er zu den Bayern wechselte ist absolut nachvollziehbar.

Die Pfiffe und Unmutsbekundungen gegen Rode (wie auch gegen jeden anderen Bayern-Wechsler) sind notwendig, damit andere Spieler zumindest ein klein wenig abgeschreckt werden. Nach dem Motto: Lieber viel Kohle und viel Zuneigung als ganz viel Kohle und Gewissensbisse.


Ich glaube nicht das er Gewissensbisse haben muss. Er hat seinen Wechsel frühzeitig bekannt gegeben und mit offenen Karten gespielt. Und er hat sich seine Pfiffe bei der Verabschiedung abgeholt. Ganz im Gegensatz zu anderen Leuten, die sich einfach so davon gemacht haben.

Ich fand es daneben ihn in der Lautstärke auszupfeifen. Sowas zeigt für mich weniger den Unmut und die Abschreckung als eher den Undankt für einen Spieler, der mit der Eintracht doch schon etwas erreicht hat.
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Endgegner schrieb:
micl schrieb:
gizzi schrieb:
Rode hat sich stets einwandfrei hier verhalten. Dass er zu den Bayern wechselte ist absolut nachvollziehbar.

Die Pfiffe und Unmutsbekundungen gegen Rode (wie auch gegen jeden anderen Bayern-Wechsler) sind notwendig, damit andere Spieler zumindest ein klein wenig abgeschreckt werden. Nach dem Motto: Lieber viel Kohle und viel Zuneigung als ganz viel Kohle und Gewissensbisse.


Ich glaube nicht das er Gewissensbisse haben muss. Er hat seinen Wechsel frühzeitig bekannt gegeben und mit offenen Karten gespielt. Und er hat sich seine Pfiffe bei der Verabschiedung abgeholt. Ganz im Gegensatz zu anderen Leuten, die sich einfach so davon gemacht haben.

Ich fand es daneben ihn in der Lautstärke auszupfeifen. Sowas zeigt für mich weniger den Unmut und die Abschreckung als eher den Undankt für einen Spieler, der mit der Eintracht doch schon etwas erreicht hat.  


Richtig. Zudem hat er seinen Vertrag zum Schluss nicht einfach ausgesessen und sich für seinen neuen Verein geschont, sondern bis zum letzten Spiel Vollgas gegeben und sich mehr reingehängt als viele andere seiner damaligen Mitspieler. Gerade bei einem verletzungsanfälligen Spieler wie Rode durchaus beachtlich. Ich konnte die Pfiffe gegen ihn nullkommanull verstehen und sehe mich daher auch nicht in der Rolle, dass jemand stellvertretend für mich ihm irgendwelchen persönlichen Unmut über einen absolut nachvollziehbaren Wechesel meint bekunden zu müssen.
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Tackleberry schrieb:

Du hättest also an seiner Stelle es vorgezogen, für vielleicht ein Drittel des Geldes bei einem permanenten Abstiegskandidaten zu bleiben, statt einen megafetten Vertrag bei der derzeit wohl besten Fußballmannschaft des Planeten zu unterschreiben? Wer´s glaubt...


Das ist genau der Punkt. Er wechselt zu einer der besten Mannschaften der Welt und wir dort Titel gewinnen, ob nun auf dem Feld oder auf der Bank. Er wird ein Training erleben das ihn weiterbringt, mit Spielern die ihn fordern. Es ist ja nicht so als wäre er zu einem Verein auf Augenhöhe ala H96 usw. gewechselt.

Gestern hab ich ein Interview mit Tobias Weiß gelesen, der heute trauert das er das Angebot von Bayern nicht angenommen und es einfach mal versucht hat.
Und wie gesagt, ich war anfangs auch sauer über den Wechsel aber wenn man mal mit einem Funken Verstand an die Sache rangeht und die Vereinsbrille etwas nach unten zieht war es, so wie er es gemacht hat, ok.

Mit tun da die Wechsel von Jung und besonders von Schwegler und der Art wie er gegangen ist, viel mehr weh.
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Endgegner schrieb:
Tackleberry schrieb:

Du hättest also an seiner Stelle es vorgezogen, für vielleicht ein Drittel des Geldes bei einem permanenten Abstiegskandidaten zu bleiben, statt einen megafetten Vertrag bei der derzeit wohl besten Fußballmannschaft des Planeten zu unterschreiben? Wer´s glaubt...


Das ist genau der Punkt. Er wechselt zu einer der besten Mannschaften der Welt und wir dort Titel gewinnen, ob nun auf dem Feld oder auf der Bank. Er wird ein Training erleben das ihn weiterbringt, mit Spielern die ihn fordern. Es ist ja nicht so als wäre er zu einem Verein auf Augenhöhe ala H96 usw. gewechselt.

Gestern hab ich ein Interview mit Tobias Weiß gelesen, der heute trauert das er das Angebot von Bayern nicht angenommen und es einfach mal versucht hat.
Und wie gesagt, ich war anfangs auch sauer über den Wechsel aber wenn man mal mit einem Funken Verstand an die Sache rangeht und die Vereinsbrille etwas nach unten zieht war es, so wie er es gemacht hat, ok.

Mit tun da die Wechsel von Jung und besonders von Schwegler und der Art wie er gegangen ist, viel mehr weh.

So sieht´s aus. Wobei ich auch den beiden den Wechsel nicht verübeln kann. Es ist nun mal so, dass die beiden genannten Vereine sportlich bessere Perspektiven bieten als es der unsere Verein kann. Dazu noch ein erheblich höheres Gehalt. Dass es sich dabei leider um Plastikvereine handelt, ist ein anderes Thema. Aber rational betrachtet sind beide Entscheidungen nachvollziehbar. Als Fan tun sie einem natürlich weh.

Bei Rode sehe ich es sogar noch eine Spur anders, vielleicht stehe ich damit alleine da... Ich freue mich, dass es nach vielen Jahren endlich mal wieder einer "unserer Jungs" geschafft hat, bei einem großen Verein zu landen. Wenn er da umringt von Weltstars aufläuft und versucht, scheinbar mittlerweile ganz gut angekommen ist und über Einsätze Erfahrungen sammelt und sich weiterentwickelt. Warum sollte ich ihm, der sich bei uns nichts hat zu Schulden kommen lassen, dort den Untergang wünschen? Aus Gehässigkeit, Schadenfreude oder gekränkter Fan-Sicht? Nee, ich ticke da irgendwie anders. Wahrscheinlich, da ich als Spieler genauso entschieden hätte - auch wenn mein Herz für die Eintracht schlägt.


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