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Eine Firma ist nur so gut wie ihr Management - oder warum wir das Abstiegsgespenst nicht loswerden

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Finsterling schrieb:
cgrudolf schrieb:
Das Thema MZ im Vergleich zu Frankfurt ist gestern früh im "Doppelpass" (ach ja, der Doppelpass) von unserem Ex-Frankfurter T. Berthold aufgegriffen und sauber analysiert worden: MZ ist hier mindestens auf Augenhöhe oder hat sich sogar klare Vorteile erarbeitet/erwirtschaftet.
In der gleichen Sendung war auch der Chef-Redakteur der FR anwesend, der sinngemäß sagte, daß erst ab 2016 mit dem Weggang von HB ein Um-/Aufschwung bei der Eintracht zu erwarten sei.

Und gerade eben war unser Ex-Nationalspieler Maurizio G. in "sport1" und hat über die Erfolglosigkeit des VfB geredet: kein Plan, keine Vision, keine Philosophie - Ergebnis ist dann der Kampf gegen den Abstieg. Womit wir wieder bei dem Thema des Threads wären.

Und manche Foristen sollten bitte weniger gereizt oder gar persönlich bei manchen (bösen) Wörtern sein und sich vorher überlegen, ob da nicht doch etwas dran ist .



Leider kannst du es nicht beeinflussen wie gereizt einer auf deine Vergleiche reagiert.


Alter!!!!!!!  Ich bekomme Krätze bei solchen Argumenten

Mauri hat gesagt "kein Plan, keine Vision, keine Philosophie" habe der VFB. Damit hat er vollkommen Recht.

Diese elendigen Floskeln kommen ja ständig von sogenannten Experten bei Krisen eines Vereins. In diesem Fall treffen sie mal ausnahmslos zu.

Vergleiche mit dem VFB und uns sind töricht und absurd!


Uns trennen Welten!!!!!!!!!!!!!


Ich ertrage dieses Gelabere nicht mehr.


Der einzige Vergleich mit einem Verein über den ich ernsthaft  diskutieren kann ist der mit Mainz.

Die haben sich in den letzten  Jahren ein klein wenig pfiffiger als wir angestellt.
Enteilt oder Meilenweit voraus sind sie nicht.


Noch( wird auch so bleiben!!) sind wir größer und mächtiger!  


An den Versäumnissen wird jetzt sicherlich mit Hochdruck gearbeitet.

Top Scouting/ Hat man sich wirklich nicht mit Ruhm bekleckert.

Längerfristige Verträge ohne( oder mit marktgerechter) Ausstiegsklausel.

Frühzeitigere Vertragsverhandlungen im sportlichen Bereich.Das ist seit Jahren,ob Trainer oder Spieler, zu oft auf den letzten Drücker.


Beide letztgenannten Vorgänge sind aber einfacher gesagt bzw. gewollt, als  wirklich umzusetzen.
Hierauf einen gepflegten Stinkefinger an alle Spielerberater.



Wir waren und sind seit Beginn elfjährigen Ära Heribert Bruchhagen ein gut geführter Verein und zwar in allen Bereichen.
Selbst in unserem Aufsichtsrat sitzen seit Jahren Menschen die besonnen und im Sinne der Eintracht Entscheidungen treffen.

Ich behaupte mal mit Selbstdarstellern oder Blender'n in der Vereinsführung wären wir in den letzten 11 Jahren untergegangen.


Seit über 3,5 Jahrzehnten bin ich jetzt Hardcore Eintracht Fan.

In dieser Zeit  war/ist die Vereinsführung unter Bruchhagen für mich die mit Abstand beste und seriöseste .

Es wurden zwar keine Titel gewonnen. Der Verein aber wurde entschuldet und ist bis zum heutigen Tag Gesund.
Highlight und Schmankerl gab es trotz allem in dieser Zeit.

Die Sehnsucht nach Titeln und Erfolgen ist natürlich gerade bei den jüngeren groß.

Einmal im Leben einen Titel feiern oder zumindest Eurocup spielen. "Da muss man halt auch mal ins Risiko gehen" ist  von vielen dann die Einstellung/Meinung.


In der heutigen Buli Zeit muss man die Vorgehensweise "Risiko" aber als Wahnsinn und gescheitert ansehen.

Bruchhagen hat dies schon vor Jahren erkannt.
Das kann nicht mehr der Weg sein.




Jeder  Traditionsverein der weiterhin nach  der Devise "Da gehören wir doch hin, koste es was es wolle" handelt wird verlieren.
Entweder verkauft an einen Investor oder am *****.



Jetzt komme ich auf Stuttgart zurück. Hamburg nehme ich mal mit ins Boot.

Die dümpeln auch seit Jahren da unten rum.

Im Gegensatz zu uns aber haben sie ein vielfaches an Geld verbraten sind verschuldet und sind nicht einen Schritt weiter als wir. Die sind eher zwei hinter uns.

Denen geht der ***** auf Grundeis. Seit Jahren desolate Vereinsführung, ständig Unruhe,abstruse Gehälter, null Ertrag, null Erfolg.


Aber Millionen verprasst für nichts.


Da finde ich doch unsere Ausgangslage und Perspektive um Längen besser.


Ich hoffe das die zukünftigen Verantwortlichen  besonnen und realistisch diesen Weg weitergehen.











































Der Finsterling sieht das alles gar nicht so finster, wie es der Name vermuten lässt!

Sprichst mir aber aus der Seele, danke für den Beitrag!  
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concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.
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propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.
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Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.
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Schobberobber72 schrieb:

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen.

Ich finde durchaus, dass man jetzt schon mit dem Finger rüber zeigen kann.Der Einfachheit halber immer den zwischen Zeige- und Ringfinger.

Gruß,
tobago
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WuerzburgerAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.


Schon, aber was hätten wir entwicklungstechnisch dagegensetzen sollen? Wir waren damals nunmal bereits ein Erstligist. Und oben wird die Luft eben dünner  
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Schobberobber72 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.


Schon, aber was hätten wir entwicklungstechnisch dagegensetzen sollen? Wir waren damals nunmal bereits ein Erstligist. Und oben wird die Luft eben dünner    


Ich habe ja nur die wirtschaftliche Komponente angeführt und da hat Mainz den Spieleretat schätzungsweise um das 20 fache gesteigert, wir im gleichen Zeitraum vielleicht um das 3-4 fache. Klar, von ganz wenig zu ordentlich ist leichter als von ordentlich zu außerordentlich aber die haben ja beispielsweise auch Freiburg locker abgehängt. Deren Steigerung ist schon exorbitant.

Und ich schrieb ja auch, dass viele Vereine sich wesentlich schlechter als wir entwickelt haben, gleichwohl hat Mainz gut gearbeitet, wie ich finde,

Dass der sportlich Sprung in die Top five heute ohne externe Unterstützung nahezu unmöglich ist, da stimme ich Dir zu.
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concordia-eagle schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.


Schon, aber was hätten wir entwicklungstechnisch dagegensetzen sollen? Wir waren damals nunmal bereits ein Erstligist. Und oben wird die Luft eben dünner    


Ich habe ja nur die wirtschaftliche Komponente angeführt und da hat Mainz den Spieleretat schätzungsweise um das 20 fache gesteigert, wir im gleichen Zeitraum vielleicht um das 3-4 fache. Klar, von ganz wenig zu ordentlich ist leichter als von ordentlich zu außerordentlich aber die haben ja beispielsweise auch Freiburg locker abgehängt. Deren Steigerung ist schon exorbitant.

Und ich schrieb ja auch, dass viele Vereine sich wesentlich schlechter als wir entwickelt haben, gleichwohl hat Mainz gut gearbeitet, wie ich finde,

Dass der sportlich Sprung in die Top five heute ohne externe Unterstützung nahezu unmöglich ist, da stimme ich Dir zu.


Der Punkt dabei ist doch, dass von einem alarmistischen "Die sind uns enteilt" keine Rede sein kann. Gut gearbeitet haben Gladbach oder Augsburg auch. Das Gememme einiger hier, dass Mainz ja ach so viel besser wäre, entbehrt einfach jeglicher Grundlage.
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brockman schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.


Schon, aber was hätten wir entwicklungstechnisch dagegensetzen sollen? Wir waren damals nunmal bereits ein Erstligist. Und oben wird die Luft eben dünner    


Ich habe ja nur die wirtschaftliche Komponente angeführt und da hat Mainz den Spieleretat schätzungsweise um das 20 fache gesteigert, wir im gleichen Zeitraum vielleicht um das 3-4 fache. Klar, von ganz wenig zu ordentlich ist leichter als von ordentlich zu außerordentlich aber die haben ja beispielsweise auch Freiburg locker abgehängt. Deren Steigerung ist schon exorbitant.

Und ich schrieb ja auch, dass viele Vereine sich wesentlich schlechter als wir entwickelt haben, gleichwohl hat Mainz gut gearbeitet, wie ich finde,

Dass der sportlich Sprung in die Top five heute ohne externe Unterstützung nahezu unmöglich ist, da stimme ich Dir zu.


Der Punkt dabei ist doch, dass von einem alarmistischen "Die sind uns enteilt" keine Rede sein kann. Gut gearbeitet haben Gladbach oder Augsburg auch. Das Gememme einiger hier, dass Mainz ja ach so viel besser wäre, entbehrt einfach jeglicher Grundlage.


Enteilt sind Sie uns sicher nicht, trotzdem haben Sie in den letzten Jahren bessere Arbeit als wir geleistet.
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JJ_79 schrieb:
brockman schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.


Schon, aber was hätten wir entwicklungstechnisch dagegensetzen sollen? Wir waren damals nunmal bereits ein Erstligist. Und oben wird die Luft eben dünner    


Ich habe ja nur die wirtschaftliche Komponente angeführt und da hat Mainz den Spieleretat schätzungsweise um das 20 fache gesteigert, wir im gleichen Zeitraum vielleicht um das 3-4 fache. Klar, von ganz wenig zu ordentlich ist leichter als von ordentlich zu außerordentlich aber die haben ja beispielsweise auch Freiburg locker abgehängt. Deren Steigerung ist schon exorbitant.

Und ich schrieb ja auch, dass viele Vereine sich wesentlich schlechter als wir entwickelt haben, gleichwohl hat Mainz gut gearbeitet, wie ich finde,

Dass der sportlich Sprung in die Top five heute ohne externe Unterstützung nahezu unmöglich ist, da stimme ich Dir zu.


Der Punkt dabei ist doch, dass von einem alarmistischen "Die sind uns enteilt" keine Rede sein kann. Gut gearbeitet haben Gladbach oder Augsburg auch. Das Gememme einiger hier, dass Mainz ja ach so viel besser wäre, entbehrt einfach jeglicher Grundlage.


Enteilt sind Sie uns sicher nicht, trotzdem haben Sie in den letzten Jahren bessere Arbeit als wir geleistet.


Das ist eine Sekte mit halbseidenen Anhängern..Mainz ist Depp..
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Sprudel schrieb:
JJ_79 schrieb:
brockman schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
propain schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Mainz hat sich innerhalb von 20 Jahren von einem völlig unbedeutenden Drecksverein trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem Augenhöhe Drecksverein gemausert.

Also haben die entweder etwas besser gemacht als wir oder wir haben es noch schlechter gemacht als die.

Eine ditte Möglichkeit einen solchen Vorsprung zu verspielen fällt mir nicht ein. Dass wir wiederum besser als zB. Kaiserslautern oder 1860 agiert haben steht ja auch außer Zweifel.

Und ich meine dabei im Wesentlichen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn sportliche sind noch mehr Momentaufnahmen als die wirtschaftlichen.


Mir fällt da schon noch was ein. Wir haben früher geldmäsig richtig Scheiße gebaut und mussten viele Altlasten abtragen, diese Vorgeschichte hatte Mainz nicht.

Wirklich interessant ist doch eigentlich, wie sich Mainz die nächsten Jahre weiter entwickelt. Wenn sie es schaffen, sich dauerhaft zu mehr als zu einem Mittleklasse-Team zu entwickeln, dann kann man mal mit dem Finger rüber zeigen. Aber im Vergleich zu vor 20 Jahren, haben sie es bisher "nur" geschafft, sich von einem 2. Ligisten,  zu einem durchschnittlichen 1. Ligisten zu mausern, der im Grunde genommen -genauso wie wir- jedes Jahr den Klassenerhalt zum Ziel hat. Nicht immer mit Erfolg übrigens.

Die Entwicklung von hier zu einem "Top-Team" der Liga, ist meiner Meinung nach bedeutend schwieriger und ohne finanzielle Unterstüzung im Grunde genommen nicht mehr zu schaffen. Wenn sie das hinbekommen, dann Respekt.

Bei der Eintracht wurden sicherlich Fehler gemacht und man kann sich bestimmt auch von einigen Vereinen etwas abschauen, aber Mainz halte ich als Beispiel für völlig ungeeignet.





Du beziehst dich auf den Falschen. CE hat ausdrücklich nicht von einem "Top-Verein", sondern von einem völlig unbedeutenden Verein, der sich trotz hundsmiserabler Voraussetzungen zu einem mit der Eintracht auf Augenhöhe gemausert hat, gesprochen.
Und da hat er ganz nüchtern betrachtet einfach recht.


Schon, aber was hätten wir entwicklungstechnisch dagegensetzen sollen? Wir waren damals nunmal bereits ein Erstligist. Und oben wird die Luft eben dünner    


Ich habe ja nur die wirtschaftliche Komponente angeführt und da hat Mainz den Spieleretat schätzungsweise um das 20 fache gesteigert, wir im gleichen Zeitraum vielleicht um das 3-4 fache. Klar, von ganz wenig zu ordentlich ist leichter als von ordentlich zu außerordentlich aber die haben ja beispielsweise auch Freiburg locker abgehängt. Deren Steigerung ist schon exorbitant.

Und ich schrieb ja auch, dass viele Vereine sich wesentlich schlechter als wir entwickelt haben, gleichwohl hat Mainz gut gearbeitet, wie ich finde,

Dass der sportlich Sprung in die Top five heute ohne externe Unterstützung nahezu unmöglich ist, da stimme ich Dir zu.


Der Punkt dabei ist doch, dass von einem alarmistischen "Die sind uns enteilt" keine Rede sein kann. Gut gearbeitet haben Gladbach oder Augsburg auch. Das Gememme einiger hier, dass Mainz ja ach so viel besser wäre, entbehrt einfach jeglicher Grundlage.


Enteilt sind Sie uns sicher nicht, trotzdem haben Sie in den letzten Jahren bessere Arbeit als wir geleistet.


Das ist eine Sekte mit halbseidenen Anhängern..Mainz ist Depp..


Das ist natürlich auch richtig.
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Ich weiss nicht ob jemand vergessen hat wie es vor 10 Jahren um unsere eintracht stand. Fast in der Regionalliga, vor dem finanziellen ruin. HB hat in 10 Jahren die eintracht schuldenfrei gemacht. ein Umstand den weder Mainz, Gladbach, Freiburg oder Augsburg kennen. Das die weiter sind als wir ist doch in dem Punkt kein wunder.

Was die Transfers und verpflichtungen betrifft, handelt die eintracht im Rahmen ihrer zu diesem Zeitpunkt machbaren möglichkeiten OHNE sich so zu verschulden wie Hamburg z.b. Aus dem pleitegeier ist nun wieder ein Adler geworden, der nunmal eine Zeit brauch um zu Wachsen. Das dies natürlich auch den Sparkurs beinhaltet der durch die damaligen Ausstiegsklauseln bei den gegangenen Leistungsträgern noch verstärkt wurde um eine Qualität zu halten, ist doch jedem Bekannt.
Das in der Saison keine Hochkarätigen einkäufe getätigt werden konnten ist doch normal , wenn diese Spieler nur vielleicht ein drittel der derzeitigen Bezüge bekommen würden. Es gilt nun die augen offen zu halten fpür HB und BH.
Hölbjerg und szakiri werden wohl Bayern verlassen. Hölbjerg zu holen wäre geradezu ideal und auch machbar denke ich.

Was die finanzielle Situation angeht, kann und wird dies sich noch wesentlich verbessern und verbessern müssen. Daran arbeitet der Vorstand nicht nur so nebenbei. Man will sich als Traditionsverein wieder etablieren.
Das geht aber nicht so schnell wie manche (und auch ich) sich das wünschen würden.
Um sich auf kurzfristiger Basis eine solide Grundlage schaffen zu können müsste und das schmeckt keinem ( mir auch nicht unbedingt) Trapp in der Winterpause so teuer wie möglich veräußert werden. Mit Wiedwald haben wir einen Gleichwertigen Ersatz..

Trapps erlös könnte Zambrano finanzieren und eventuell noch einen guten Mann zu holen wie Hölbjerg. Klingt für viele wie ein no go wäre aber aus wirtschaftlicher und sportlicher sicht für alle Parteien das beste denke ich, bevor wir für wenig und mau wieder einen guten Spieler abgeben ohne uns weiterzuentwickeln.

Sportliche erfolge ( wenns auch keine titel sind, sondern z.b. besserer Tabellenplatz) bringt auch mehr sponsoren und Fernsehgelder in die Kasse. Darauf aufgebaut kann sich mit solidem Managment eine spitzenmannschaft aufbauen lassen. Dann ließe sich auch ein Stadionkauf oder selbstbau besser realisieren, da man den Finanzies auch vorlegen kann, "da wir haben jetze 3 Spielzeiten in der EL gespielt, wie siehts mit der finanzierung aus?"
( issen Beispiel). Wenn auch noch EL regelmäßig gespielt wird bringt das ja nicht wenig Geld zusätzlich in die Kasse. Schritt für Schritt kann sich dadurch die eintracht zu einer spitzenmannschaft entwickeln, wenn man die hundsjahre die jede Mannschaft nach einem Aufstieg erlebt, überlebt.

liest sich alles so leicht, Rückschläge nicht berücksichtigt ( is klar un vorhergesehenes kann man nicht kalkulieren.). So wie wir jetzt im moment aufgestellt sind, mit der ich sags mal nach den letzten 2 Spielen " neuen " Eintracht, sehe ich persönlich kein Problem die Saison im Oberhaus zu überstehen. auch wenn es wieer niederlagen geben wird, wir auch Spiele nicht so gut absolvieren, steckt denke ich genug potential in der Mannschaft dieses schwere Jahr zu überstehen.
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Stimme ich in weiten Teilen zu.

Eine Entwicklung kann nur langfristig geschehen. Im Amateur - und Profibereich gibt es genügend Beispiele wie sich kurzfristiger Erfolg mit Sponsoren und Geld in ein langfristiges Debakel entwickeln kann.
Daher Augenmerk auf Jugendspieler und günstige Einkäufe richten und dafür auch "Stars" für gutes Geld transferieren wenn es die Situation anbietet.
Jeder Spieler ist esetzbar und wenn nicht als Einzelperson dann im Kollektiv.

Und ob diese ganze Investorensch... in 5 Jahren auch noch so toll ist wird man sehen.

Trotzdem würde es mir gefallen Trapp und Zambrano zu halten.
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Ich halte die Idee mit den kleinen Investoren (Gönnern) aber für sinnvoller als einen Großinvestor. Wenn jemand 20 Mio in den Laden buttert, ist die Wahrscheinlichkeit doch groß, dass er irgendwo mitreden will.

Blöd natürlich, dass wir für die 20 Mio Klinkenputzen müssen ohne Ende, während die Bayern die einfach mal so nebenbei in den Rachen geworfen bekommen.

Allerdings sind die dann auch im europäischen Vergleich so klein wie wir, wenn man sieht, dass Adidas ManU als Trikotausrüster irgendwas um die 95 Mio Euro pro Saison bezahlt. Wohlgemerkt - nur als Ausrüster.
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Basaltkopp schrieb:
Ich halte die Idee mit den kleinen Investoren (Gönnern) aber für sinnvoller als einen Großinvestor. Wenn jemand 20 Mio in den Laden buttert, ist die Wahrscheinlichkeit doch groß, dass er irgendwo mitreden will.

Blöd natürlich, dass wir für die 20 Mio Klinkenputzen müssen ohne Ende, während die Bayern die einfach mal so nebenbei in den Rachen geworfen bekommen.

Allerdings sind die dann auch im europäischen Vergleich so klein wie wir, wenn man sieht, dass Adidas ManU als Trikotausrüster irgendwas um die 95 Mio Euro pro Saison bezahlt. Wohlgemerkt - nur als Ausrüster.


Korrektur: deine 95 Mio, sind 100 Mio und die bekommt Bayern. Bei Manu ging es um 1 Milliarde, wohlgemerkt über einen gewissen Zeitraum. Oder hast du das gemeint mit 95 Millionen für 10 Jahre = 1 Milliarde  
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naggedei schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Ich halte die Idee mit den kleinen Investoren (Gönnern) aber für sinnvoller als einen Großinvestor. Wenn jemand 20 Mio in den Laden buttert, ist die Wahrscheinlichkeit doch groß, dass er irgendwo mitreden will.

Blöd natürlich, dass wir für die 20 Mio Klinkenputzen müssen ohne Ende, während die Bayern die einfach mal so nebenbei in den Rachen geworfen bekommen.

Allerdings sind die dann auch im europäischen Vergleich so klein wie wir, wenn man sieht, dass Adidas ManU als Trikotausrüster irgendwas um die 95 Mio Euro pro Saison bezahlt. Wohlgemerkt - nur als Ausrüster.


Korrektur: deine 95 Mio, sind 100 Mio und die bekommt Bayern. Bei Manu ging es um 1 Milliarde, wohlgemerkt über einen gewissen Zeitraum. Oder hast du das gemeint mit 95 Millionen für 10 Jahre = 1 Milliarde    


Richtig, eine knappe Milliard in 10 Jahre = etwa 95 Millionen pro Jahr.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ausruester-vertrag-fuer-adidas-manchester-united-traegt-bald-streifen-1.2046362

Und dagegen sind die Bayern dann auch arm wie Kirchenmäuse, zumal ManU auch deutlich mehr Fernsehgelder erhält und mutmaßlich auch deutlich höhrere Zuwendungen vom Hauptsponsor.
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Chevrolet bezahlt wohl richtig Kohle als Trikotsponsor. AON bleibt wohl Sponsor auf Trainingsanzügen und bezahlt selbst da Summen, von denen wir nur träumen können.
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Basaltkopp schrieb:
Chevrolet bezahlt wohl richtig Kohle als Trikotsponsor. AON bleibt wohl Sponsor auf Trainingsanzügen und bezahlt selbst da Summen, von denen wir nur träumen können.


GM pumpt da ca 500Mil rein, den Zeitraum hab ich jetzt nicht im Kopf.
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Gutealtezeit schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Chevrolet bezahlt wohl richtig Kohle als Trikotsponsor. AON bleibt wohl Sponsor auf Trainingsanzügen und bezahlt selbst da Summen, von denen wir nur träumen können.


GM pumpt da ca 500Mil rein, den Zeitraum hab ich jetzt nicht im Kopf.


Aber mit Sicherheit <10 Jahre.
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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-848304.html

Und Opel lassen sie am ausgestreckten Arm verhungern. Nur mal so nebenbei bemerkt.


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