19Dennis90 schrieb: ja es war halt nicht so wie ich mir eine demo vorgestellt habe wie beim opernball demo die ja auch bald wieder ist. Aber wie die REP & die NPD die kundgebung machen ist schon ordentlich sie sagen ihre sachen und die antifa die nur hinter dem zaun und den bullen stehen und pfeiffen was bringt des ?? gar nix!!!
Doch das bringt was. Hinter dem Zaun standen sehr viel mehr als vor dem Zaun. Und die Sonntagsspaziergänger, die den Römerberg micht mieden, gesellten sich so wie ich zu den antifaschistischen Demonstranten. Die Nazis hatten nur eine sehr kleine Zuhörerschaft, kaum einer getraute sich, in ihren abgesperrten "Hasenkasten" vorzudringen. Der Römerberg war nicht in brauner Hand. Die Wahlkampfveranstaltung war ein Witz mit einer lächerlich kleinen Zuhörerschaft und absurden Parolen. Dennoch, so was darf eigentlich nicht sein. Es muss unbedingt ein Verbot der NPD und der Republikaner erreicht werden. Ich finde es unerträglich, dass diese ekelhaften Nazis mit unseren Steuergeldern finanziert werden.
Hab ich was von Verbieten geschrieben ? Es gab hier in Frankfurt keine Naziaufmärsche, nicht, weil sie verboten waren, sondern weil die Bevölkerung sie nicht marschieren ließ. Das gilt es offensichtlich zu ändern, wenn in Frankfurt nunmehr tausende Polizisten die Aufmärsche decken. Hast du dich niemals gefragt, warum das so ist ? Es gibt kein Gesetz, welches besagt, daß Polizei in Heeresstärke für solche Anlässe aus Steuergeldern anzurücken hat. Wenn dies geschieht, so hat dies einen politischen Willen zum Hintergrund, solche Nazikundgebungen künftig ungestört stattfinden zu lassen. Die Faschisten sollen in Deutschland wieder ungestört marschieren. Das ist die Botschaft.
Nun ja, ich verbuche sollte Dinge wie den großen Polizeiaufmarsch als Kosten der Demokratie. Die Reps und die NDP sind nunmal offizielle Parteien und damit haben sie auch das Recht Wahlkampfveranstaltungen durchzuführen.
Aber laß mich meine Frage doch nochmal etwas verändert stellen: wie hätte man Deiner Meinung nach diese beiden Veranstaltungen verhindern können?
FräuleinAdler schrieb: ...kaum einer getraute sich, in ihren abgesperrten "Hasenkasten" vorzudringen. ...
Das war übrigens das völlig absurde an dieser Veranstaltung: es war gar nicht möglich, die Veranstaltung der Reps zu besuchen, wenn man nicht mit denen zusammen im Bus angereist war...
Bigbamboo schrieb: Nur, Pedro, mit welchem Recht will man diesem Pack eine Wahlkampfveranstaltung verbieten?
Hab ich was von Verbieten geschrieben ? Es gab hier in Frankfurt keine Naziaufmärsche, nicht, weil sie verboten waren, sondern weil die Bevölkerung sie nicht marschieren ließ. Das gilt es offensichtlich zu ändern, wenn in Frankfurt nunmehr tausende Polizisten die Aufmärsche decken. Hast du dich niemals gefragt, warum das so ist ? Es gibt kein Gesetz, welches besagt, daß Polizei in Heeresstärke für solche Anlässe aus Steuergeldern anzurücken hat. Wenn dies geschieht, so hat dies einen politischen Willen zum Hintergrund, solche Nazikundgebungen künftig ungestört stattfinden zu lassen. Die Faschisten sollen in Deutschland wieder ungestört marschieren. Das ist die Botschaft.
Was willst du damit sagen? Etwa, dass die "herrschende Klasse" gerne wieder einen nationalistischen Staat haben will und nun aktiv mit der Polizei an der Seite daraufhinarbeitet?
Wenn du nicht immer erst posten und dann (auch nicht) lesen würdest, hättest du dir diese Frage zugunsten der Lektüre von Post #34 sparen können.
wollt nur nochmal herausstellen wie paranoid sich das anhørt
19Dennis90 schrieb: ja es war halt nicht so wie ich mir eine demo vorgestellt habe wie beim opernball demo die ja auch bald wieder ist. Aber wie die REP & die NPD die kundgebung machen ist schon ordentlich sie sagen ihre sachen und die antifa die nur hinter dem zaun und den bullen stehen und pfeiffen was bringt des ?? gar nix!!!
Doch das bringt was. Hinter dem Zaun standen sehr viel mehr als vor dem Zaun. Und die Sonntagsspaziergänger, die den Römerberg micht mieden, gesellten sich so wie ich zu den antifaschistischen Demonstranten. Die Nazis hatten nur eine sehr kleine Zuhörerschaft, kaum einer getraute sich, in ihren abgesperrten "Hasenkasten" vorzudringen. Der Römerberg war nicht in brauner Hand. Die Wahlkampfveranstaltung war ein Witz mit einer lächerlich kleinen Zuhörerschaft und absurden Parolen. Dennoch, so was darf eigentlich nicht sein. Es muss unbedingt ein Verbot der NPD und der Republikaner erreicht werden. Ich finde es unerträglich, dass diese ekelhaften Nazis mit unseren Steuergeldern finanziert werden.
Bigbamboo schrieb: Nur, Pedro, mit welchem Recht will man diesem Pack eine Wahlkampfveranstaltung verbieten?
Hab ich was von Verbieten geschrieben ? Es gab hier in Frankfurt keine Naziaufmärsche, nicht, weil sie verboten waren, sondern weil die Bevölkerung sie nicht marschieren ließ. Das gilt es offensichtlich zu ändern, wenn in Frankfurt nunmehr tausende Polizisten die Aufmärsche decken. Hast du dich niemals gefragt, warum das so ist ? Es gibt kein Gesetz, welches besagt, daß Polizei in Heeresstärke für solche Anlässe aus Steuergeldern anzurücken hat. Wenn dies geschieht, so hat dies einen politischen Willen zum Hintergrund, solche Nazikundgebungen künftig ungestört stattfinden zu lassen. Die Faschisten sollen in Deutschland wieder ungestört marschieren. Das ist die Botschaft.
Was willst du damit sagen? Etwa, dass die "herrschende Klasse" gerne wieder einen nationalistischen Staat haben will und nun aktiv mit der Polizei an der Seite daraufhinarbeitet?
Wenn du nicht immer erst posten und dann (auch nicht) lesen würdest, hättest du dir diese Frage zugunsten der Lektüre von Post #34 sparen können.
wollt nur nochmal herausstellen wie paranoid sich das anhørt
Du hast dich ja auch bereits in Sicherheit gebracht..
Bigbamboo schrieb: Nur, Pedro, mit welchem Recht will man diesem Pack eine Wahlkampfveranstaltung verbieten?
Hab ich was von Verbieten geschrieben ? Es gab hier in Frankfurt keine Naziaufmärsche, nicht, weil sie verboten waren, sondern weil die Bevölkerung sie nicht marschieren ließ. Das gilt es offensichtlich zu ändern, wenn in Frankfurt nunmehr tausende Polizisten die Aufmärsche decken. Hast du dich niemals gefragt, warum das so ist ? Es gibt kein Gesetz, welches besagt, daß Polizei in Heeresstärke für solche Anlässe aus Steuergeldern anzurücken hat. Wenn dies geschieht, so hat dies einen politischen Willen zum Hintergrund, solche Nazikundgebungen künftig ungestört stattfinden zu lassen. Die Faschisten sollen in Deutschland wieder ungestört marschieren. Das ist die Botschaft.
Was willst du damit sagen? Etwa, dass die "herrschende Klasse" gerne wieder einen nationalistischen Staat haben will und nun aktiv mit der Polizei an der Seite daraufhinarbeitet?
Wenn du nicht immer erst posten und dann (auch nicht) lesen würdest, hättest du dir diese Frage zugunsten der Lektüre von Post #34 sparen können.
wollt nur nochmal herausstellen wie paranoid sich das anhørt
Du hast dich ja auch bereits in Sicherheit gebracht..
Diese Aussage ist gar nicht mal so falsch...nur das Deutschland auf einem gezielten Weg ist, møchte ich doch bezweifeln.
19Dennis90 schrieb: ja es war halt nicht so wie ich mir eine demo vorgestellt habe wie beim opernball demo die ja auch bald wieder ist. Aber wie die REP & die NPD die kundgebung machen ist schon ordentlich sie sagen ihre sachen und die antifa die nur hinter dem zaun und den bullen stehen und pfeiffen was bringt des ?? gar nix!!!
Doch das bringt was. Hinter dem Zaun standen sehr viel mehr als vor dem Zaun. Und die Sonntagsspaziergänger, die den Römerberg micht mieden, gesellten sich so wie ich zu den antifaschistischen Demonstranten. Die Nazis hatten nur eine sehr kleine Zuhörerschaft, kaum einer getraute sich, in ihren abgesperrten "Hasenkasten" vorzudringen. Der Römerberg war nicht in brauner Hand. Die Wahlkampfveranstaltung war ein Witz mit einer lächerlich kleinen Zuhörerschaft und absurden Parolen. Dennoch, so was darf eigentlich nicht sein. Es muss unbedingt ein Verbot der NPD und der Republikaner erreicht werden. Ich finde es unerträglich, dass diese ekelhaften Nazis mit unseren Steuergeldern finanziert werden.
Hört sich bei pedro irgendwie anders an....
Ich bin nicht für ein Verbot. Die Kerle müssen in ihren Löchern bleiben, aus denen sie mit Hilfe des Staates und seiner bewaffneten Kräfte kriechen. Das ist Sache des Volkes, sprich jedes Einzelnen und das muß man selbst regeln und nicht ein sonstiges "Wesen". Wenn ein derartiger "Hasenstall" seitens der Polizei organisiert wird, dann zeigt das, daß der Staat die Veranstaltung ansonsten nicht stattfinden lassen kann. Diese Nazis haben rechtlich nur die Möglichkeit, ihren Stand zu machen. Sie haben keinen Anspruch auf unverhältnismäßige und aufwendige Schutzmaßnahmen. Soweit diese stattfanden, handelt es sich um politische Entscheidungen des Innenministeriums.
19Dennis90 schrieb: ja es war halt nicht so wie ich mir eine demo vorgestellt habe wie beim opernball demo die ja auch bald wieder ist. Aber wie die REP & die NPD die kundgebung machen ist schon ordentlich sie sagen ihre sachen und die antifa die nur hinter dem zaun und den bullen stehen und pfeiffen was bringt des ?? gar nix!!!
Doch das bringt was. Hinter dem Zaun standen sehr viel mehr als vor dem Zaun. Und die Sonntagsspaziergänger, die den Römerberg micht mieden, gesellten sich so wie ich zu den antifaschistischen Demonstranten. Die Nazis hatten nur eine sehr kleine Zuhörerschaft, kaum einer getraute sich, in ihren abgesperrten "Hasenkasten" vorzudringen. Der Römerberg war nicht in brauner Hand. Die Wahlkampfveranstaltung war ein Witz mit einer lächerlich kleinen Zuhörerschaft und absurden Parolen. Dennoch, so was darf eigentlich nicht sein. Es muss unbedingt ein Verbot der NPD und der Republikaner erreicht werden. Ich finde es unerträglich, dass diese ekelhaften Nazis mit unseren Steuergeldern finanziert werden.
Hört sich bei pedro irgendwie anders an....
Ich bin nicht für ein Verbot. Die Kerle müssen in ihren Löchern bleiben, aus denen sie mit Hilfe des Staates und seiner bewaffneten Kräfte kriechen. Das ist Sache des Volkes, sprich jedes Einzelnen und das muß man selbst regeln und nicht ein sonstiges "Wesen". Wenn ein derartiger "Hasenstall" seitens der Polizei organisiert wird, dann zeigt das, daß der Staat die Veranstaltung ansonsten nicht stattfinden lassen kann. Diese Nazis haben rechtlich nur die Möglichkeit, ihren Stand zu machen. Sie haben keinen Anspruch auf unverhältnismäßige und aufwendige Schutzmaßnahmen. Soweit diese stattfanden, handelt es sich um politische Entscheidungen des Innenministeriums.
Aus dieser Perspektive habe ich das noch gar nicht gesehen. Wenn die Polizei nicht mit diesem Riesenaufgebot käme, (ich schätze mal ungefähr 700 bis 1000 Polizisten, um vielleicht 50 Zuhörer dieser Veranstaltung zu "schützen"), könnten diese Nazis sich gar nicht versammeln. Sie hätten keine Chance. Ich bleibe aber bei meiner Verbotsforderung. Ein Verbot der NPD muss sein. Sie haben in unserem Land als verfassungskonforme Partei nichts zu suchen.
Wer Zugang zum heutigen Spiegel hat, sollte sich den Artikel "Chaotische Zustände in der NPD" nicht entgehen lassen. Die braucht man nicht verbieten, die machen sich ganz alleine lächerlich... wenn die so weitermachen, sind die bald von ganz alleine keine Partei mehr
Dortelweil-Adler schrieb: Wer Zugang zum heutigen Spiegel hat, sollte sich den Artikel "Chaotische Zustände in der NPD" nicht entgehen lassen. Die braucht man nicht verbieten, die machen sich ganz alleine lächerlich... wenn die so weitermachen, sind die bald von ganz alleine keine Partei mehr
DA
dem kann ich nur zustimmen. warum eine hand voll dummbatzen auch noch aufwerten und bedrohlicher machen als sie (als volksbewegung ) sind. so schafft man nur legenden und das bringt uns nicht weiter. ich bin absolut gegen ein verbot.
die extremen rechten haben sich in den letzten 20 jahren noch immer selbst entzaubert, den job sollte man ihnen nicht abnehmen, das können sie selbst sehr gut.
die gesinnung bekommt man auch mit einem verbot nicht aus deren kopf. schöner ist es sie an ihrer eigenen dämlichkeit scheitern zu sehen.
peter,
der sich trotzdem weiterhin mit jedem rassisten persönlich anlegen wird.
Sie sind vielleicht dämlich, sie haben vielleicht gerade in ihren höheren politischen Ämtern nur eine begrenzte Zahl von wirklich kompetenten Leuten - dennoch kommen sie immer mehr in der Gesellschaft an, besonders im Osten, besonders in kleineren, ländlichen Ortschaften, besonders bei Menschen, denen es schlecht geht und die leichter für einen sozialen, deutsch-nationalen Gedanken zu begeistern sind. In Sachen Basisarbeit hat - so scheint es - die (extreme) Rechte die Linke leider überholt... jedenfalls in den neuen Ländern. Dort hört man nicht nur ständig dieselben grauenvollen Parolen, dort wird richtig Sozialarbeit betrieben mit Jugendclubs, Altenpflege, Kitas etc.
Das Problem wird durch ein Verbot nicht behoben - im schlimmsten Fall verschlimmert es sich noch, wenn die Leute sagen "Was soll das? Die tun doch was" und sich mit dem Pack solidarisieren. Ich habe die Befürchtung, dass die Politik sich nach einem Verbot zurücklehnt, weil sie ja ihr "Möglichstes" getan hat - so wie auch Herr Koch glaubt mit härteren Strafen gegen Kriminelle Jugendliche auch nur irgendwas bewirken zu können... wenn man vom Teufel spricht: Auch er trägt mit dieser schäbigen Hetze dazu bei, dass Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie sich weiter ausprägen...
Ein Parteiverbot würde ich natürlich nicht verteufeln, allein wenn man an die Gelder denkt, die die NPD vom Staat bekommt. Aber ein Verbot einer nach außen verfassungskonformen Partei ist genau der falsche Weg in einer Demokratie mit solchen Problemen fertig zu werden. Außerdem würde - wie schon gesagt würde - das Pack sich nur noch mehr eingraben, noch weniger greifbar sein und im Gegenzug vielleicht sogar noch mehr zu bestimmten Leuten aufschließen - z.B. Jugendlichen.
Letztlich halte ich ein Nicht-Eingreifen der Polizei für eine größere Demonstration von Demokratie, als die Sicherung der Veranstaltungen der extremen Rechten. Was heißt denn Demokratie? Das Volk entscheidet - und zwar die Mehrheit des Volkes. Wenn also 100 Nazis auf 1000 Gegendemonstarnten treffen, die den Veranstaltungsort friedlich besetzen, sind die Grenzen doch klar gesteckt...oder?
Dass die Polizei anwesend sein muss um etwaige Gewaltaten auf beiden Seiten zu unterbinden sehe ich ja ein - aber eben nicht in diesen Dimensionen. Wenn ich vor dem Zelt stehe und von geschätzten 10 Kameras gefilmt und fotografiert werde, welchen Eindruck vermittelt mir das dann? Den, dass ich sonstwas anstellen kann, ich komme damit nicht durch. Dann würde ich aber gern wissen, wie wir als Mehrheit der Bürger denn gegen diese Pest vorgehen sollen/können/dürfen wenn nicht durch zivilen Ungehorsam. Allein mit Rumstehen und ein bisschen Gepöbel und Geschrei wird es nicht besser - egal ob man vor oder hinterm Kontrollzelt steht.
Doch das bringt was. Hinter dem Zaun standen sehr viel mehr als vor dem Zaun. Und die Sonntagsspaziergänger, die den Römerberg micht mieden, gesellten sich so wie ich zu den antifaschistischen Demonstranten. Die Nazis hatten nur eine sehr kleine Zuhörerschaft, kaum einer getraute sich, in ihren abgesperrten "Hasenkasten" vorzudringen. Der Römerberg war nicht in brauner Hand. Die Wahlkampfveranstaltung war ein Witz mit einer lächerlich kleinen Zuhörerschaft und absurden Parolen.
Dennoch, so was darf eigentlich nicht sein. Es muss unbedingt ein Verbot der NPD und der Republikaner erreicht werden. Ich finde es unerträglich, dass diese ekelhaften Nazis mit unseren Steuergeldern finanziert werden.
Nun ja, ich verbuche sollte Dinge wie den großen Polizeiaufmarsch als Kosten der Demokratie. Die Reps und die NDP sind nunmal offizielle Parteien und damit haben sie auch das Recht Wahlkampfveranstaltungen durchzuführen.
Aber laß mich meine Frage doch nochmal etwas verändert stellen: wie hätte man Deiner Meinung nach diese beiden Veranstaltungen verhindern können?
Das war übrigens das völlig absurde an dieser Veranstaltung: es war gar nicht möglich, die Veranstaltung der Reps zu besuchen, wenn man nicht mit denen zusammen im Bus angereist war...
wollt nur nochmal herausstellen wie paranoid sich das anhørt
Hört sich bei pedro irgendwie anders an....
Du hast dich ja auch bereits in Sicherheit gebracht..
Diese Aussage ist gar nicht mal so falsch...nur das Deutschland auf einem gezielten Weg ist, møchte ich doch bezweifeln.
Ich bin nicht für ein Verbot. Die Kerle müssen in ihren Löchern bleiben, aus denen sie mit Hilfe des Staates und seiner bewaffneten Kräfte kriechen.
Das ist Sache des Volkes, sprich jedes Einzelnen und das muß man selbst regeln und nicht ein sonstiges "Wesen".
Wenn ein derartiger "Hasenstall" seitens der Polizei organisiert wird, dann zeigt das, daß der Staat die Veranstaltung ansonsten nicht stattfinden lassen kann. Diese Nazis haben rechtlich nur die Möglichkeit, ihren Stand zu machen. Sie haben keinen Anspruch auf unverhältnismäßige und aufwendige Schutzmaßnahmen. Soweit diese stattfanden, handelt es sich um politische Entscheidungen des Innenministeriums.
Aus dieser Perspektive habe ich das noch gar nicht gesehen. Wenn die Polizei nicht mit diesem Riesenaufgebot käme, (ich schätze mal ungefähr 700 bis 1000 Polizisten, um vielleicht 50 Zuhörer dieser Veranstaltung zu "schützen"), könnten diese Nazis sich gar nicht versammeln. Sie hätten keine Chance.
Ich bleibe aber bei meiner Verbotsforderung. Ein Verbot der NPD muss sein. Sie haben in unserem Land als verfassungskonforme Partei nichts zu suchen.
Hä???
DA
dem kann ich nur zustimmen. warum eine hand voll dummbatzen auch noch aufwerten und bedrohlicher machen als sie (als volksbewegung ) sind. so schafft man nur legenden und das bringt uns nicht weiter. ich bin absolut gegen ein verbot.
die extremen rechten haben sich in den letzten 20 jahren noch immer selbst entzaubert, den job sollte man ihnen nicht abnehmen, das können sie selbst sehr gut.
die gesinnung bekommt man auch mit einem verbot nicht aus deren kopf. schöner ist es sie an ihrer eigenen dämlichkeit scheitern zu sehen.
peter,
der sich trotzdem weiterhin mit jedem rassisten persönlich anlegen wird.
Das Problem wird durch ein Verbot nicht behoben - im schlimmsten Fall verschlimmert es sich noch, wenn die Leute sagen "Was soll das? Die tun doch was" und sich mit dem Pack solidarisieren. Ich habe die Befürchtung, dass die Politik sich nach einem Verbot zurücklehnt, weil sie ja ihr "Möglichstes" getan hat - so wie auch Herr Koch glaubt mit härteren Strafen gegen Kriminelle Jugendliche auch nur irgendwas bewirken zu können... wenn man vom Teufel spricht: Auch er trägt mit dieser schäbigen Hetze dazu bei, dass Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie sich weiter ausprägen...
Ein Parteiverbot würde ich natürlich nicht verteufeln, allein wenn man an die Gelder denkt, die die NPD vom Staat bekommt. Aber ein Verbot einer nach außen verfassungskonformen Partei ist genau der falsche Weg in einer Demokratie mit solchen Problemen fertig zu werden. Außerdem würde - wie schon gesagt würde - das Pack sich nur noch mehr eingraben, noch weniger greifbar sein und im Gegenzug vielleicht sogar noch mehr zu bestimmten Leuten aufschließen - z.B. Jugendlichen.
Letztlich halte ich ein Nicht-Eingreifen der Polizei für eine größere Demonstration von Demokratie, als die Sicherung der Veranstaltungen der extremen Rechten. Was heißt denn Demokratie? Das Volk entscheidet - und zwar die Mehrheit des Volkes. Wenn also 100 Nazis auf 1000 Gegendemonstarnten treffen, die den Veranstaltungsort friedlich besetzen, sind die Grenzen doch klar gesteckt...oder?
Dass die Polizei anwesend sein muss um etwaige Gewaltaten auf beiden Seiten zu unterbinden sehe ich ja ein - aber eben nicht in diesen Dimensionen. Wenn ich vor dem Zelt stehe und von geschätzten 10 Kameras gefilmt und fotografiert werde, welchen Eindruck vermittelt mir das dann? Den, dass ich sonstwas anstellen kann, ich komme damit nicht durch. Dann würde ich aber gern wissen, wie wir als Mehrheit der Bürger denn gegen diese Pest vorgehen sollen/können/dürfen wenn nicht durch zivilen Ungehorsam. Allein mit Rumstehen und ein bisschen Gepöbel und Geschrei wird es nicht besser - egal ob man vor oder hinterm Kontrollzelt steht.
Leider gar net lustig
"Soeben noch Bundesvorsitzender der Nationaldemokratischen Partei Deutschland, jetzt Wirt an der Playa de Palma auf Mallorca!
http://www.mallorcazeitung.es/lokales/2014/05/15/fruherer-npd-chef-versucht-wirt/31414.html
iist sein hobby